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Grafik Modelle |
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Modelle definieren die Darstellung der Objekte für grafische Anwendungen, beispielsweise in BaSYS Plan. Modelle enthalten die Parameter der Objekte für die grafische Umsetzung, also das Layout der Pläne. Im Configuration Explorer können beliebig viele Modelle definiert werden, die beispielsweise bestimmte Planarten wie den Wasserstandsplan oder ein Bestandsmodell repräsentieren. Zu einem Modell gehören die globalen und die objektbezogenen Einstellungen.
In der Hilfe werden folgende Abschnitte beschrieben:
In diesem Abschnitt wird in die Grundfunktionen des Modells eingeführt.
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Zugehöriges Symbol |
Jedes gewünschte Modell kann über diese Funktion des Configuration Explorers für die benötigte grafische Ansicht (BaSYS Plan oder Visor) gewählt werden.
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Zugehöriges Symbol |
Das Modell wird dann automatisch in den Voreinstellungen des Configuration Explorers als aktuelles Standardmodell gesetzt. Jedes Modell, das in der aktuellen Masterdatenbank vorhanden ist, kann in den Voreinstellungen gewählt werden.
Mit Modellen werden verschiedene Darstellungsvarianten umgesetzt. Zu diesem Zweck werden für alle Planvarianten eigene Modelle definiert, beispielsweise ein Übersichtsplan im Maßstab 1:2000 mit kleiner Schriftgröße und ohne Infotext sowie ein Detailplan im Maßstab 1:500 mit entsprechend größeren Schrifttypen und eingeblendetem Infotext.
In diesem Abschnitt der Hilfe ist der Aufbau der Benutzeroberfläche grob schematisch dargestellt. Von dort führen Verknüpfungen zu den relevanten Abschnitten der Hilfe weiter.
Dokument bearbeiten |
Kopfleiste. |
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Ansichten und Werkzeuge der Objekteinstellungen. |
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Zugehörige Symbole |
Über die Symbole der Werkzeugleiste können die Voreinstellungen gespeichert sowie alle nach dem letzten Speichern erfolgten Änderungen zurückgesetzt werden.
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Zugehörige Symbole |
Über die Funktionstasten wird zwischen den Ansichten der Arbeitsbereiche Globale Einstellungen und Objekteinstellungen hin- und hergeschaltet:
Für den eingeschalteten Arbeitsbereich ist das relevante Werkzeug in der Werkzeugleiste hervorgehoben.
Durch die Wahl einer Ansicht wird der zugehörige Arbeitsbereich ein- und der bisher genutzte Arbeitsbereich ausgeblendet.
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Zugehöriges Symbol |
Um die globalen Einstellungen für das Modell zu bearbeiten, muss die zugehörige Schaltfläche aktiv sein. Globale Einstellungen werden für das gesamte Modell vorgenommen. Sie betreffen übergeordnete Darstellungen im Modell.
In diesem Register der globalen Einstellungen werden die Layerparameter allgemein für das gesamte Modell definiert. Die in den globalen Einstellungen festgelegten Eigenschaften werden automatisch dem jeweiligen Layer zugewiesen.
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Symbole zum Gruppieren und Sortieren. |
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Eigenschaften der Layer. |
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Registerleiste. |
Die globalen Einstellungen können nur im Register Wert bearbeitet werden.
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Zugehöriges Symbol |
Per Klick auf einen Layerparameter, beispielsweise Layerfarben, wird ein Fenster zur Definition der Wertaufteilung geöffnet:
In die Spalte Quellausdruck können die erforderlichen Layernamen geschrieben werden.
In der Spalte Zielausdruck wird den Layernamen ein Wert oder eine Farbnummer (für Layerfarben) zugewiesen.
Die hier definierten Layer werden in einem nachfolgenden Datenabgleich mit BaSYS Plan entsprechend ihrer Definition angelegt. In den Objekteinstellungen können die definierten Layer-Eigenschaften den Objekten zugewiesen werden.
Über die Einstellungen in diesem Register ist die Art der Wertaufteilung fest definiert.
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Symbole zum Gruppieren und Sortieren. |
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Eigenschaften der Layer. |
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Registerleiste. |
Daher können die Einstellungen nicht editiert werden.
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Zugehöriges Symbol |
Um die Objekteinstellungen für das Modell zu bearbeiten, muss die zugehörige Schaltfläche aktiv sein.
Die Objekteinstellungen beinhalten die Parameter zur grafischen Darstellung der Netzelemente. Innerhalb der Objekteinstellungen werden die Objekte, Geometrien und Bereiche (Geometrie, Texte, Symbole, Datenherkunft) hierarchisch verwaltet.
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Arbeitsbereiche. |
Die Eigenschaften der Objekteinstellungen werden den Objekten zugewiesen. Für die Objekte können Layer definiert werden. Alternativ kann auf Layer der globalen Einstellungen verwiesen werden. In den Objekteinstellungen für ein Modell werden auf einzelne Objekte bezogene Einstellungen definiert.
Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:
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Es wird eine Auswahlliste mit den Objektklassen zum gewählten Objekt geöffnet, in welche die Objekteinstellungen kopiert werden können. Durch das Anhaken der gewünschten Objektklassen und Klick auf Start werden die Einstellungen übernommen. |
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Diese Funktion ist zurzeit nicht nutzbar. |
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Über die Funktion öffnet sich ein Eingabeformular, um der Tabellenbezeichnung des gewählten Objektes einen Aliasnamen zu geben. |
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In der Navigation wird eine neue Eigenschaft angelegt. |
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Die in der Navigation gewählte Eigenschaft wird gelöscht. |
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Es wird ein Formular mit den Registern Leitungsbeschriftung, Leitungsabstände, Knotenbeschriftung, Knotenabstände und Einzugsflächen geöffnet. Dort können für das gewählte Objekt alle Maße und weitere Eigenschaften festgelegt werden. Die Eigenschaften werden über die Schaltfläche Übernehmen sofort, über die Schaltfläche OK beim Schließen des Formulars gespeichert. |
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Zugehöriges Symbol |
Objekte sind die Netzelemente der Datenbank. Sie werden über eine Auswahlliste im Datenfeld Objekte gesetzt. Folgende Elemente der Benutzeroberfläche sind auf das gewählte Objekt gefiltert:
Werkzeuge Objektklasse kopieren, Tabellen-Alias anpassen und Modelldefinition LT.
Navigation mit der Liste aller Eigenschaften.
Geometrien des Objektes.
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Zugehöriges Symbol |
Ein Objekt kann mehrere Geometrien beinhalten. Beispielsweise kann ein Schacht mit einem Schachtmittelpunkt, einem Deckelmittelpunkt und einem Schachtumriss dargestellt werden. Für alle drei Geometrien können Einstellungen festgelegt werden.
Über die Navigation werden die unterschiedlichen Bereiche der Objekteigenschaften zum Editieren angesteuert.
Einstellungen zur Darstellung der Objektgeometrie. |
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Einstellungen zur Darstellung der Texte. |
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Einstellungen zur Darstellung der Symbole. |
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Per Klick auf ein Symbol werden die zugehörigen Details angezeigt. |
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Parameterliste zur Datenherkunft. |
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Zugehöriges Symbol |
Im Bereich Geometrie wird die Objektgeometrie definiert, indem Linienbreiten, Farbe und die Eigenschaft sichtbar bestimmt wird.
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Zugehöriges Symbol |
Im Bereich Texte wird definiert, wie Texte dargestellt werden sollen. Zur Darstellung von Texten gehört die Textfarbe, eventuelle Rahmen, die Positionierung und die Schrifteinstellungen. Sind zu einer Objektgeometrie mehrere Texte zu definieren, wird der Bereich Texte noch einmal aufgesplittet.
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Zugehöriges Symbol |
Gehört zu einer Geometrie noch ein Symbol, wie beispielsweise ein Fließpfeil zu einer Haltungspolylinie, so werden für dieses Symbol Einstellungen bezüglich der Farbe, der Positionierung etc. im Bereich Symbole vorgenommen.
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Zugehöriges Symbol |
In der Datenherkunft kann über SQL oder über eine Parameterliste die Quelle der darzustellenden Daten definiert werden. Im Register Symbole ist für das jeweilige Objekt ein Symbol-Unterverzeichnis einzugeben, indem die Symbole für die Darstellung in BaSYS Plan enthalten sind. Für Haltungen ist bspw. die Angabe eines Verzeichnisses für die Fließpfeile notwendig.
Die Symbolverzeichnisse werden standardmäßig im Programmverzeichnis unter Barthauer verwaltet.
Die Dateils der Einstellungen werden über zwei Register verwaltet.
Über die Einstellungen in diesem Register werden die Werte der Objektattribute für ihre Darstellung im Themenplan berechnet.
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Symbole zum Gruppieren und Sortieren. |
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Eigenschaften der Darstellung. Der Knoten ist geöffnet. |
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Die Farbe kann nur über den Ausdruckseditor, die Sichtbarkeit auch per Auswahlliste definiert werden. |
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Weitere Eigenschaften. Die Knoten sind geschlossen. |
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Registerleiste. |
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Zugehörige Symbole |
So geht's:
Per Klick in die gewünschte Zeile werden eine oder zwei Schaltflächen sichtbar.
Die Art der Schaltfläche (Auswahlliste, Farbwahlformular, Ausdruckseditor, Dialogfenster) hängt vom Werttyp der gewählten Zeile ab.
Nach Abschluss der Eingabe wird die gewählte Einstellung in der Liste angezeigt.
Über die Einstellungen in diesem Register wird die Art der Wertaufteilung definiert.
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Symbole zum Gruppieren und Sortieren. |
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Eigenschaften der Darstellung. Der Knoten ist geöffnet. |
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Über die Schaltfläche wird eine Auswahlliste geöffnet. |
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Weitere Eigenschaften. Die Knoten sind geschlossen. |
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Registerleiste. |
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Zugehöriges Symbol |
Jeder Parameter einer Voreinstellung hat einen gemäß Werttyp definierten Wert. Dieser muss gewählt sein, bevor ein Parameterwert bestimmt wird. Dafür stehen drei Werttypen zur Auswahl:
Fest
Bereichsaufteilung
Wertaufteilung
So geht's:
Per Klick in die gewünschte Zeile wird das Symbol der Schaltflächen sichtbar.
Danach erscheint eine Sicherheitsmeldung, ob der Werttyp wirklich geändert werden soll.
Nach Bestätigung mit Ja wird die Auswahlliste angezeigt, um den neuen Werttyp festzulegen.
Je nach gewähltem Auswahllisteneintrag wird ein anders aufgebautes Eingabeformular geöffnet.
Nach dem Editieren und Schließen des Eingabeformulars wird der neue Werttyp in der Liste sichtbar.
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Zugehöriges Symbol |
Bei Parametern mit diesem Werttyp ist der Parameterwert nicht von weiteren Parametern abhängig. Es wird ein Eintrag aus der Liste möglicher Werte gewählt. Dieser Wert bleibt für den Parameter fest eingestellt.
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Zugehöriges Symbol |
Die Werte werden in Abhängigkeit von der Ausprägung eines Parameters zugewiesen. Zur Definition der Aufteilung wird ein Dialogfenster geöffnet. Der auszuwertende Ausdruck ist eine Ausprägung. Die Wertaufteilung ist für qualitative Parameter mit nominalskalierten Daten.
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Zugehöriges Symbol |
Bereichsaufteilungen sind für qualitative Parameter möglich, bei denen sich die Darstellung in Abhängigkeit von der Größenordnung des Parameters ändern soll. Ist beispielsweise in einer grafischen Darstellung die Linienstärke der Haltungspolylinie in Relation zur Profilbreite der Haltung darzustellen, so wird für die Breite der Polylinie eine Bereichsaufteilung definiert. Der auszuwertende Ausdruck ist in diesem Fall die Profilbreite der Haltung. In einer Tabelle wird die Einteilung der Wertebereiche definiert.
In diesem Abschnitt sind die Einstellungsmöglichkeiten in Tabellen aufgeführt. Die Symbole beschreiben, für welche Geometrie / welche Bereiche die jeweilige Einstellungsmöglichkeit gilt:
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Punkt |
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Linie |
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Fläche |
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Text |
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Symbol |
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Zugehöriges Symbol |
Editierbare Einstellungen:
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Breite |
Legt die Linienbreite fest (beispielsweise Haltungspolylinie). Der Werttyp kann fest sein oder eine Aufteilung erhalten. Eine mögliche Bereichsaufteilung ist die Linienbreite in Abhängigkeit vom Profildurchmesser. |
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Farbe |
Legt die Farbe der Geometrie fest. Falls die Geometrie die Eigenschaften eines Layers der globalen Einstellungen erhalten soll, ist der Werttyp fest und bekommt den Wert von Layer. |
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Sichtbar |
Die Eigenschaft bestimmt, ob die Geometrie in der Zeichnung sichtbar sein soll oder nicht. |
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Zugehöriges Symbol |
Editierbare Einstellungen:
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Gruppen-Rahmen |
Verschiedene Beschriftungen zu einer Geometrie, wie beispielsweise Bezeichnung und Info zur Haltung, werden zu Gruppen zusammengefasst. Je Gruppe kann ein Rahmen definiert werden. <Ja> heißt mit Rahmen, <Nein> bedeutet, dass kein Rahmen gezeichnet wird. |
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Gruppen-Wipeout |
Verschiedene Beschriftungen zu einer Geometrie, wie beispielsweise Bezeichnung und Info zur Haltung, werden zu Gruppen zusammengefasst. Je Gruppe kann ein Wipeout definiert werden. <Ja> heißt mit Wipeout, <Nein> bedeutet, dass kein Wipeout um die Gruppe eingefügt wird. |
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Layer |
Layer-Bezeichnung des Layers, auf dem die Geometrie dargestellt werden soll. Es kann sich um eine in den globalen Einstellungen festgelegte Layerbezeichnung handeln. Alternativ kann hier ein neuer Layername eingegeben werden. |
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Textfahne |
Eine Textfahne ist eine optische Verbindung, beispielsweise zwischen Schachtbeschriftung und Schacht. Die Eigenschaft bestimmt, ob die Textfahne in der Zeichnung sichtbar sein soll oder nicht. |
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Textrahmen |
Für einzelne Textelemente, beispielsweise Bezeichnung oder Info zur Haltung, kann ein Rahmen definiert werden. <Ja> heißt mit Rahmen, <Nein> bedeutet, dass kein Rahmen gezeichnet wird. |
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Wert |
Über das Feld werden die Textinhalte definiert. Dies kann ein fester Inhalt sein. Alternativ können Datenfelder der aktuellen Datenbank abgefragt werden. Die Auswahl der Tabellen und Datenfelder erfolgt dann über einen Ausdruckseditor. Über das Feld kann der Blockname eines Symbols definiert sein. Das aktuell gesetzte Blockverzeichnis ist über die benutzerdefinierten Einstellungen des Barthauer Dienstmanagers erreichbar. |
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Linien-Erweiterung |
Standard Verlängern zum Knoten Verlängern zum übergeordneten Knoten |
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Linientyp |
Die Linientypen können als globale Einstellung oder über die Objekteigenschaften definiert werden. Die festgelegten Linientypen müssen für eine Darstellung mit BaSYS Plan in AutoCAD geladen sein. Wird keine Festlegung getroffen wird in BaSYS Plan der Standardlinientyp verwendet. |
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Skalierung |
Die Skalierung bestimmt die Größenordnung der Symbole. Bei Flächen bezieht sich die Skalierung auf die Größenordnung des Schraffurtyps. |
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Zugehöriges Symbol |
Editierbare Einstellungen:
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Art der Wiederholung |
Die Einstellung legt fest, auf welche Weise ein Symbol oder ein Text entlang einer Linie wiederholt werden soll. |
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Prozentschranke der Wiederholung |
Dieser Prozentwert bezieht sich auf den Wiederholungsabstand und gibt an, ab welchem Grenzwert eine neue Wiederholung eingefügt werden soll. |
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Referenzpunkt |
Normal die Einfügeposition ist immer in Fließrichtung links von der Polylinie. Mitte: die Einfügeposition wird zentriert. Start die Einfügeposition liegt am Haltungsanfang. Ende: Die Einfügeposition liegt am Haltungsende. Text lesbar Texte werden standardmäßig links von der Polylinie - in Fließrichtung - positioniert. Dadurch steht der Text in manchen Fällen auf dem Kopf. Die Einstellung Text lesbar dreht den Text dann automatisch in eine lesbare Darstellung. |
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Wiederholungsabstand |
Die Wert definiert, nach jeweils wieviel Metern Leitungslänge der Text / das Symbol erneut eingefügt werden soll. |
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X |
Verschiebt die Einfügeposition in horizontaler Richtung (positive Werte verschieben nach rechts, negative Werte nach links). |
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Y |
Verschiebt die Einfügeposition in vertikaler Richtung (positive Werte verschieben nach oben, negative Werte nach unten). |
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Zugehöriges Symbol |
Editierbare Einstellungen:
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Ausrichtung horizontal |
Beschreibt die Ausrichtung innerhalb der Textgruppe. |
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Ausrichtung vertikal |
Beschreibt die vertikale Ausrichtung innerhalb einer Textgruppe. |
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Schriftart |
Voreingestellt ist die Standardschriftart gemäß Grafiksystem. |
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Schriftgröße |
An dieser Stelle kann die Größe der Schrift definiert werden. |
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Unterstrichen |
Über <Ja> wird der Text unterstrichen dargestellt. Über <Nein> entfällt das Unterstreichen. |
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Zugehöriges Symbol |
Editierbare Einstellungen:
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Doppelte Schraffur |
Bei Bedarf kann eine doppelte Schraffur definiert werden. |
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Inselerkennungsstil |
Bestimmt die Methode, die zum Schraffieren von Objekten innerhalb der äußersten Schraffurumgrenzung verwendet wird. Wenn keine internen Umgrenzungen vorliegen, hat die Festlegung eines Inselerkennungsstils keine Auswirkungen. Die Verwendung des Stils Normal wird empfohlen, weil damit Umgrenzungslinien genau definiert werden können. Hierzu gibt die AutoCAD-Hilfe detaillierte Hinweise. |
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Layer der Schraffur |
An dieser Stelle wird der Schraffur ein Layer zugeordnet. |
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Linienabstand |
Über die Einstellung wird der Abstand zwischen den parallelen Schraffurlinien definiert. |
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Schraffur sichtbar |
An dieser Stelle wird festgelegt, ob die Schraffur im Plan dargestellt werden soll oder nicht. |
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Schraffur-Farbe |
Auswahl der Schraffur-Farbe. |
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Schraffurmuster |
Bezeichnung des gewünschten Schraffurmusters. Die Liste der verfügbaren Muster kann beispielsweise in AutoCAD im Dialogfeld Schraffur über die Option Muster eingesehen werden. |
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Schraffurtyp |
Aus der Liste kann der gewünschte Schraffurtyp übernommen werden. |
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Schraffurwinkel |
Verändert den Winkel des Schraffurmusters (positive Werte drehen im Uhrzeigersinn, negative in die entgegengesetzte Richtung). |
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Skalierung |
Legt die Größe des Musters fest. |
Mit Hilfe dieses Werkzeugs kann ein BaSYS 7 Modell-Dokument (XML-Datei) in die BaSYS 8 Datenbank konvertiert und importiert werden.
Das Tool wird automatisch gestartet, sobald in den Barthauer Configuration Explorer ein Modell-Dokument importiert wurde, das nicht der aktuellen Modell-Struktur entspricht. Per Rechts-Klick auf einen Dokumentenordner wird das Kontextmenü geöffnet. Dort wird das zuvor gesicherte BaSYS 7 Modell-Dokument über Dokumente importieren gewählt.
Bevor der Konvertierungsvorgang in Gang gesetzt wird, kann sein Start bestätigt oder abgebrochen werden. Alternativ kann das gewählte Dokument an dieser Stelle ohne Konvertierung direkt importiert werden. In diesem Fall ist kann das einwandfreie Arbeiten des Modells nicht gewährleistet werden.
Wird die Frage im Fenster mit <Ja> bestätigt, erscheint das Fenster des Konvertierungsvorgangs. Der Prozess wird simultan in einem kleinen Fenster protokolliert, über dessen Meldungen der Fortschritt der Transformation verfolgt werden kann. Am Ende der Verarbeitung erscheint ein weiteres Fenster mit der Zusammenfassung der Transformationsergebnisse.
Falls das zu importierende Dokument frei definierte SQL-Abfragen enthält, werden in Einzelfällen möglicherweise nicht alle Objektklassen konvertiert. Es besteht dann die Möglichkeit, die relevanten Objektklassen nach dem Importvorgang manuell im Modell-Designer zu überarbeiten. Die zugehörige Meldung sollte mit <OK> bestätigt werden.
Nach der Transformation wird das konvertierte Dokument per Klick auf die Schaltfläche <Importieren> in den Configuration Explorer importiert. Der erfolgreiche Import wird abschließend durch eine Meldung bestätigt. Das Modell kann nun verwendet werden.
Impressum der Dokumentation |
Stand: |
10.03.2014 |
Verantwortlich: |
Jörg Martin |
Copyright: |
Barthauer Software GmbH |
Erreichbarkeit: |
Homepage: www.barthauer.de |