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BaSYS Schnittstelle gemäß ISYBAU 2006 und 2013 und 2017 |
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Die ISYBAU XML Schnittstelle ermöglicht den Austausch beliebiger Kanalnetzdaten mit der BaSYS Datenbank. Dabei werden standardisierte XML - ISYBAU Dateien verwendet. Diese können mit den Barthauer-Applikation PIETS kontrolliert werden. Die integrierten Prüfregeln folgen dabei den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Dort können weitergehende Informationen zur Konzeption von ISYBAU eingesehen werden. Alle relevanten Dateien können per Assistent nach BaSYS importiert und / oder aus BaSYS exportiert werden. Eine Vielzahl von Filtermöglichkeiten erleichtert die Auswahl der für den Export relevanten Daten und / oder Formate. Der Import und Export gemäß ISYBAU 2013 ist vollständig in die Schnittstelle integriert. Aufruf aus Gruppe Schnittstellen der klassischen Barthauer Management Console.
In der Hilfe werden folgende Abschnitte beschrieben:
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Zugehöriges Symbol |
Die ISYBAU-Daten können aus folgenden Dateiformaten importiert werden:
ISYBAU 2006
ISYBAU 2013
ISYBAU 2017
In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:
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Die Importschnittstelle ist in Arbeitsablaufdefinitionen integrierbar. |
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Zugehöriges Symbol |
In diesem Abschnitt der Hilfe werden die Arbeitsschritte häufig einzusetzender Arbeitsweisen in groben Zügen beschrieben.
So geht's:
Vor dem Start des ISYBAU-Import sind die Eingangsdaten (ISYBAU XML-Dateien) mittels der Barthauer-Applikation PIETS zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Die Protokolldatei ist zu erzeugen. Deren Pfad muss mit dem der zugehörigen ISYBAU XML-Datei übereinstimmen.
Nach der Datenprüfung kann der Assistent aus der Barthauer Management Console aufgerufen werden. Der Assistent führt durch alle erforderlichen Arbeitsschritte bis zum erfolgreichen Abschluss des Imports der ISYBAU-Daten. Alle wichtigen Importschritte werden objektbezogen in einem Verlaufsprotokoll protokolliert. Das Verlaufsprotokoll kann gespeichert werden.
Im Batch-Modus bildet sich die Ziel-Gemeindevariante aus der aktuellen Projektvariante und aus der Gemeinde mit dem Namen der jeweiligen Importdatei. Für jede gewählte Datei wird also eine neue Gemeindevariante angelegt.
Die Seiten des Assistenten werden in den folgenden Abschnitten soweit beschrieben, dass alle erforderlichen Arbeitsschritte erfolgreich durchführbar sind. Seiten ohne Skizze werden in der generellen Hilfe zum Assistenten ausführlicher beschrieben.
Nach dem Aufruf des Assistenten wird die Startseite angezeigt.
Über Einstellungen laden können die im Assistenten gesetzten Optionen und Einstellungen in ein BCE-Einstellungs-Dokument gespeichert und wieder geladen werden.
Über die nun folgende Seite des Assistenten wird die Datenquelle gewählt:
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ISYBAU-Import - XML-Datei |
Kopfleiste. |
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ISYBAU-XML-Datei(en) auswählen |
Kurze Erläuterung. |
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ISYBAU-XML-Datei
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Wahl der ISYBAU-XML-Datei als Datenquelle. |
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Schemavalidierung der Importdatei mit PIETS. |
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Navigationsleiste. |
Als Datenquelle sind eine oder mehrere ISYBAU 2006/2013/2017 XML-Dateien erforderlich. Je Importvorgang kann entweder eine Datei oder mehrere Dateien (Batch-Modus) gewählt werden.
Liegen die zu importierenden Daten ISYBAU 2006/2013/2017 in mehreren XML-Dateien vor (beispielsweise durch Konvertierung aus den ISYBAU-Formaten 01/96 oder 06/01 in das XML-Format), so sollte der Import mit den Stammdaten begonnen werden.
Die Datenquelle kann über die Schaltfläche Durchsuchen oder über die direkte Eingabe von Pfad und Dateiname gewählt werden.
Bei Wahl über die Schaltfläche öffnet sich ein Explorerformular, worin zu den gewünschten Dateien auf Festplatte oder Netzwerk navigiert werden kann. Mehrere Dateien werden mit gedrückter Shift-/Ctrl-Taste ausgewählt, der Assistent befindet sich damit im Batch-Modus. Die Importdateien werden mit Semikolon(;) getrennt im Eingabefeld aufgelistet, der Batch-Modus wird unterhalb des Eingabefeldes mit Anzahl der gewählten Dateien angezeigt.
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Symbol für PIETS |
Die Importdatei mit PIETS prüfen kann nur bei Auswahl einer Datei durchgeführt werden, im Batch-Modus ist diese Funktion inaktiv.
So geht's:
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Bei gesetztem Häkchen wird eine automatische PIETS Schemavalidierung der XML-Datei durchgeführt. Danach wird PIETS mit Sicht auf das Ergebnis der Schemavalidierung geöffnet. Bei Bedarf kann zusätzlich die PIETS Inhaltsvalidierung gestartet werden. Falls die erzeugte Protokolldatei inkompatible Daten indiziert, kann der Assistent nicht fortgesetzt werden. |
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Bei rückgesetztem Häkchen werden die Daten ohne automatische Schemavalidierung importiert. Dabei sind folgende Importfehler möglich: |
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Zugehöriges Symbol |
Vor dem Import ist die XML-Datei ISYBAU 2006/2013/2017 mit PIETS zu testen. Die zugehörige PIETS-Protokolldatei *.PPROT muss auf dem selben Pfad wie die getestete XML-Datei ISYBAU 2006/2013/2017 abgelegt sein. Ansonsten erscheint bei der Wahl der Datenquelle die Fehlermeldung:
Fehler
Für die angegebene XML-Datei existiert kein PIETS-Protokoll
(C:\....\{Dateiname}.XML.pprot). Die ISYBAU-XML-Datei kann deshalb nicht importiert werden.
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Zugehöriges Symbol |
Enthält die PIETS-Protokolldatei den Hinweis auf eine schematisch und / oder inhaltlich unstimmige Importdatei, so kann der Import nicht durchgeführt werden. Während der Wahl der Datenquelle wird folgende Fehlermeldung generiert:
Fehler
Im PIETS-Protokoll (C:\....\{Dateiname}.XML.pprot) der angegebenen XML-Datei ist die Datei als ungültig oder ungetestet gekennzeichnet.
Die ISYBAU-XML-Datei kann deshalb nicht importiert werden.
Der Test wurde nicht bestanden.
Über diese Seite des Assistenten kann die aktuelle Datenbankumgebung kontrolliert werden. Zur Änderung der Datenbankumgebung muss der Assistent abgebrochen werden.
Im Batch-Modus bildet sich die Ziel-Gemeindevariante aus der aktuellen Projektvariante und aus der Gemeinde mit dem Namen der jeweiligen Importdatei. Für jede gewählte Datei wird also eine neue Gemeindevariante angelegt.
Der Batch-Modus überspringt nun einige Seiten des Assistenten und wird mit der Auswahl der Kollektivarten fortgesetzt (Gehe zu Optionen Batch-Modus).
In einem weiteren Schritt des Assistenten werden die zu importierenden Kollektivdaten zusammengestellt. Es können alle oder ausgewählte Daten einer ISYBAU 2006/2013/2017 XML-Datei importiert werden.
ISYBAU-Import - Datenkollektive |
Datenkollektive auswählen |
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Alle Datenkollektive |
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Auswahl nach Kennungskatalog |
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Auswahl nach Echtdaten |
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Bei Wahl dieser Option werden alle in der XML-Datei vorhandenen Datenkollektive importiert. Die Seite zur Auswahl nach Kennungskatalog oder Echtdaten wird dann übersprungen. Weiter geht es im nächsten Dialogfenster mit der Konfiguration der Ordnungseinheiten.
Bei Wahl dieser Option wird der vorgegebene Kennungskatalog der XML-Datei ausgelesen. Der Kennungskatalog beinhaltet alle wichtigen Metadaten des in der Datei gespeicherten Datenumfangs, entspricht also einer Inhaltsangabe der XML-Datei.
Die Kollektivliste wird sichtbar:
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Stammdaten |
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Stammdatenkollektiv 1 mit den Datengruppen Bautechnik, Geometrie, Sanierung, Umfeld und Dokumente. |
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Zustandsdaten |
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Zustandsdatenkollektiv 1 mit den Datengruppen Inspektion, Dichtheit und Film. |
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Zustandsdatenkollektive 2 und 3 mit ausgeblendeten Datengruppen. |
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Hydraulikdaten |
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Hydraulikdatenkollektiv 1 mit den Datengruppen Verfahren, Rechennetz, Gebiet, Flächen, Belastung und Berechnung. |
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Betriebsdaten mit ausgeblendeten Kollektiven. |
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Präsentationsdaten |
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Die Datenkollektive, für welche Häkchen gesetzt sind, werden importiert. Bei Aufruf der Seite sind die Häkchen standardmäßig für alle vorhandenen Kollektive gesetzt.
Für Datenkollektive, die nicht importiert werden sollen, darf kein Häkchen gesetzt sein.
Bei Festlegung dieser Option für die Wahl der Kollektivdaten wird der Kennungskatalog der XML-Datei durch das Auslesen ihrer real vorhandenen Kollektivdaten neu erstellt. Ein solches Vorgehen kann erforderlich sein, falls die Metadaten im Kennungskatalog nicht oder nur unvollständig abgebildet sind.
Die aus den Echtdaten erzeugte Kollektivliste wird sichtbar:
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Stammdaten mit ausgeblendeten Kollektiven. |
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Zustandsdaten. |
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Zustandsdatenkollektive 1 bis 3 mit ausgeblendeten Datengruppen. |
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Hydraulikdaten mit ausgeblendeten Kollektiven. |
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Betriebsdaten. |
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Betriebsdatenkollektiv 1 mit den Datengruppe Beobachtung. |
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Präsentationsdaten |
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Die Datenkollektive, für welche Häkchen gesetzt sind, werden importiert. Bei Aufruf der Seite sind die Häkchen standardmäßig für alle vorhandenen Kollektive gesetzt.
Für Datenkollektive, die nicht importiert werden sollen, darf kein Häkchen gesetzt sein.
Ordnungseinheiten dienen laut ISYBAU-Austauschformat XML-2017 der "Gliederung von Kanalbestandsdaten mit räumlich-inhaltlichen Eigenschaften". Die Elemente (Leitungen, Knoten und Attributsegmente) können mit einem Ordnungseinheit-Container vom Typ Liegenschaft, Wirtschaftseinheit, Entwässerungsnetz oder Sonstige Ordnungseinheit referenziert sein.
Über die Optionen dieser Seite wird festgelegt, wie der Import der Ordnungseinheiten erfolgen soll.
Bei vorheriger Auswahl aller Datenkollektive für den Import wird folgendes Optionsdialogfenster angezeigt:
ISYBAU-Import - Ordnungseinheiten |
Ordnungseinheiten konfigurieren |
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Bei Auswahl dieser Option, die standardmäßig gewählt ist, werden alle Elemente der Ordnungseinheiten gemäß der zu importierenden ISYBAU XML-Datei in die Datenbank geschrieben und die Elemente werden mit dieser Ordnungseinheit referenziert.
Wird die Option Ignorieren gewählt, werden zwar alle Elemente der Ordnungseinheit importiert, aber es werden keine Verweise auf die Ordnungseinheit gesetzt und die Referenzen werden ignoriert, d.h. die Elemente (Leitungen, Knoten, Segmente) bleiben weiterhin den bereits vorhandenen Ordnungseinheiten zugeordnet.
Wird die Option Entfernen gewählt, werden alle Elemente der Ordnungseinheit importiert, es werden aber keine Verweise auf die Ordnungseinheit gesetzt und bestehende Verweise auf andere Ordnungseinheiten werden entfernt, d.h. die Elemente (Leitungen, Knoten, Segmente) werden keiner Ordnungseinheit zugeordnet.
Bei gesetzter Option werden alle Elemente, die keinen Verweis auf eine Ordnungseinheit haben, vom Import ausgeschlossen.
Bei vorheriger Auswahl der Datenkollektive nach Kennungskatalog oder nach Echtdaten wird für den Import folgendes Optionsdialogfenster angezeigt:
ISYBAU-Import - Ordnungseinheiten |
Ordnungseinheiten konfigurieren |
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Beim Import von Ordnungseinheiten wird grundsätzlich unterschieden zwischen den Inhalten (Leitungen, Knoten, Segmente) und der Ordnungseinheit an sich, also dem „Container“ und die Verweise darauf.
Bei der Auswahl von Ordnungseinheiten regelt die linke Checkbox in jeder Zeile, ob die betreffende Ordnungseinheit und deren Inhalt überhaupt importiert wird.
Die Auswahl der zu importierenden Elemente der Ordnungseinheit erfolgt über manuelles Setzen/Entfernen des Hakens oder per Rechtsklick aus dem Kontextmenü - Inhalte importieren.
Mit gedrückter STRG-Taste/ Umschalttaste ist auch eine Mehrfachauswahl der Datensätze möglich, um die Optionen für alle gewählten Datensätze über das Kontextmenü zu setzen.
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Bei gesetzter Auswahl wird der Inhalt , also die Elemente (Leitung, Knoten, Segmente) dieser Ordnungseinheit importiert. |
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Bei nicht gesetzter Option wird der Inhalt, also die Elemente (Leitung, Knoten, Segmente) dieser Ordnungseinheit nicht importiert. |
Kennung der Ordnungseinheit, besteht aus den Buchstaben "OE" und zwei laufenden Nummern , z.B. OE01, OE02...
Ordnungseinheit Typ ( Liegenschaft, Wirtschaftseinheit, Entwässerungsnetz, sonstige Ordnungseinheit)
Freier Text/ Bezeichnung für die Ordnungseinheit
Ist eine Ordnungseinheit (oder genauer gesagt deren Inhalt) für den Import ausgewählt, kann zusätzlich über die rechte ComboBox konfiguriert werden, wie der „Container“ von den importierten Elementen referenziert wird.
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Importieren (Standardauswahl) |
Alle Ordnungseinheiten werden gemäß der zu importierenden ISYBAU XML-Datei erstellt und die Elemente werden mit dieser Ordnungseinheit referenziert. |
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Ignorieren |
Die Ordnungseinheit wird nicht erstellt und die Referenzen werden ignoriert, d.h. die Elemente (Leitungen, Knoten, Segmente) bleiben weiterhin den vorhandenen Ordnungseinheiten zugeordnet. |
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Entfernen |
Die Ordnungseinheit wird nicht erstellt und die Referenzen werden entfernt, d.h. die Elemente (Leitungen, Knoten, Segmente) werden keiner Ordnungseinheit zugeordnet. |
Zusätzlich kann gesteuert werden, ob Leitungen, Knoten oder Segmente, denen keine Ordnungseinheit zugewiesen ist, importiert werden oder nicht.
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Elemente ohne Ordnungseinheit(en) vom Import ausschließen |
Alle Elemente, die keine Referenz auf eine Ordnungseinheit haben, werden bei aktivierter Option vom Import ausgeschlossen. |
Die Liste zur Wahl von Ziel-Liegenschaft und Ziel-Auftrag für Zustandsdaten wird sichtbar:
ISYBAU-Import - Liegenschaft / Auftrag für Zustandsdaten |
Kopfleiste. |
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Ziel-Liegenschaft und Ziel-Auftrag für Zustandsdaten auswählen |
Kurze Erläuterung. |
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Ziel-Liegenschaft
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Import gemäß XML-Dokument. |
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Import ohne Liegenschaft. |
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Import gemäß Zielobjekt. |
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Ziel-Auftrag für Zustandsdaten
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Import gemäß XML-Dokument. |
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Import gemäß Zielobjekt. |
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Navigationsleiste. |
Die Liegenschaften und / oder Aufträge werden mit den Bezeichnungen und Eigenschaften gemäß der zu importierenden ISYBAU XML-Datei in die Datenbank geschrieben. In der Datenbank vorhandene Liegenschaften und / oder Aufträge werden nicht berücksichtigt:
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Diese Einstellung wird empfohlen und ist standardmäßig gesetzt. Details stehen im einleitenden Text. |
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Für die Liegenschaften und / oder Aufträge gilt eine der unten beschriebenen Optionen. |
Über diese Option kann die Verwendung eines Zielobjektes (Liegenschaft und / oder Auftrag) der BaSYS-Datenbank benutzerdefiniert eingestellt werden:
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Die Liegenschaft und / oder der Auftrag wird einem Zielobjekt aus der BaSYS-Datenbank zugewiesen. Über die Auswahlliste kann ein vorhandenes Zielobjekt gewählt oder eine neues Zielobjekt erstellt und zugewiesen werden. |
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Für die Liegenschaften und / oder Aufträge gilt eine der anderen Optionen. |
Diese Option gilt nur für Liegenschaften:
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Die Daten sollen ohne Bezug zu einer Liegenschaft importiert werden. Es wird keine Liegenschaft zugewiesen. |
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Für die Liegenschaften gilt eine der oben beschriebenen Optionen. |
Bei entsprechender Auswahl ist der Import von Hydraulikkollektiven erforderlich. Der Assistent blendet dann automatisch zwei weitere Seiten ein.
Über die Option dieser Seite wird festgelegt, ob der Import der Hydraulikdaten automatisch oder kontrolliert erfolgen soll.
Diese Seite wird nur aufgerufen, wenn mindestens ein Hydraulikkollektiv gewählt wurde.
ISYBAU-Import - Hydraulikdatenkollektive |
Vorgehensweise beim Import von Hydraulikdatenkollektiven |
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Beim Import ... wird für jedes ... Hydraulikdatenkollektiv eine Hydraulikvariante ... erzeugt. Die Daten eventuell vorhandener gleichnamiger Hydraulikvarianten werden überschrieben. |
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Zusätzliche Optionen |
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Überschreiben jedes Mal bestätigen |
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Der Importvorgang wird immer dann angehalten, wenn die Zieldatenbank Hydraulikdaten enthält. Der Anwender kann so jeweils entscheiden, ob die dort vorhandenen Daten überschrieben werden oder nicht. |
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Der Importvorgang wird nicht angehalten, wenn die Zieldatenbank Hydraulikdaten enthält. Die dort vorhandenen Daten werden automatisch überschrieben. |
Nach Vergabe der Hydraulik-Option ist auf folgender Seite des Assistenten je Hydraulikkollektiv der XML-Datei eine Hydraulikvariante der Zieldatenbank zu wählen. Jede Hydraulikvariante kann aus der Liste übernommen oder neu definiert werden.
Diese Seite wird nur aufgerufen, wenn mindestens ein Hydraulikkollektiv gewählt wurde.
Jedem Kollektiv kann eine in der Datenbank (Importziel) vorhandene Hydraulikvariante zugeordnet werden:
ISYBAU-Import - Hydraulikdatenkollektive |
Hydraulikdatenkollektive zuordnen |
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Kollektiv |
Hydraulikvariante |
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HYD01 |
Dimensionierung |
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HYD02 |
Nachweis |
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Die Daten der Ziel-Hydraulikvariante werden überschrieben! |
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Schaltfläche |
Über die Schaltfläche öffnet sich eine Auswahlliste zur Wahl der Hydraulikvariante. Die Liste enthält alle Hydraulikvarianten der aktiven Datenquelle.
Bei Wahl des Eintrags Neu wird eine zusätzliche Hydraulikvariante angelegt. Es öffnet sich ein separates Eingabeformular (siehe unten).
Jede neue Hydraulikvariante wird im folgenden Formular eingegeben.
Neue Hydraulikvariante ... |
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Bitte geben Sie eine Bezeichnung für die neue Hydraulikvariante ein |
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Hydraulische Grobplanung |
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Server: SQL Server 1 |
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Datenbank: BaSYS 9 |
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Gemeinde: Braunschweig |
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Projektvariante: Generalentwässerungsplan |
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In dieses Feld ist die Bezeichnung der neuen Hydraulikvariante einzugeben. In diesem Beispiel wird sie Hydraulische Grobplanung benannt.
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Die Variante wird angelegt und steht sofort für die Zuordnung zum Hydraulikkollektiv zur Verfügung. |
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Das Formular wird ohne Übernahme einer Änderung geschlossen. |
Über die Option dieser Seite wird festgelegt, ob der Import der Präsentationsdatenkollektive automatisch oder kontrolliert erfolgen soll.
Diese Seite wird nur aufgerufen, wenn zuvor bei der Wahl der Kollektivdaten die Option "Alle Datenkollektive" gewählt wurde.
ISYBAU-Import - Präsentationsdatenkollektive |
Vorgehensweise beim Import von Präsentationsdatenkollektiven |
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Beim Importieren aller Datenkollektive wird jedes ... Präsentationsdatenkollektiv... in einen Geometrie-Kontext importiert. Beim Importieren in bereits existierende Geometrie Kontexte werden eventuell in diesem Kontext vorhandene Texte/Symbole überschrieben. |
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Zusätzliche Optionen |
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Überschreiben jedes Mal bestätigen |
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Beim Importieren aller Datenkollektive wird jedes in der Quelle vorhandene Präsentationsdatenkollektiv je nach Präsentationsdatentyp und/oder Thema in einen anderen Geometrie-Kontext importiert. Diese Zuordnungsregeln können in der aktuellen Projektvariante editiert werden (z.B. über KanDATA). Sollte keine Zuordnungsregel passen, so wird ggf. ein Geometrie-Kontext anhand von Präsentationsdatentyp und /oder Thema neu erstellt.
Beim Importieren in bereits existierende Geometrie-Kontexte werden eventuell in diesem Kontext vorhandene Texte/Symbole überschrieben.
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Der Importvorgang wird immer dann angehalten, wenn die Zieldatenbank bereits Daten in vorhandenen Geometrie-Kontexten enthält. Der Anwender kann so jeweils entscheiden, ob die dort vorhandenen Daten überschrieben werden oder nicht. |
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Der Importvorgang wird nicht angehalten, wenn die Zieldatenbank bereits Daten in vorhandenen Geometrie-Kontexten enthält. Die dort vorhandenen Daten werden automatisch überschrieben. |
Jedem Kollektiv kann ein neuer oder ein in der Datenbank (Importziel) vorhandener Geometrie-Kontext zugeordnet werden, in den die Annotationsdaten importiert werden sollen.
Diese Seite wird nur aufgerufen, wenn zuvor bei der Wahl der Kollektivdaten die Option "Auswahl nach Kennungskatalog" oder "Auswahl nach Echtdaten" gewählt wurde.
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Schaltfläche |
Über die Schaltfläche öffnet sich eine Auswahlliste zur Wahl des Präsentationsdatenkollektivs. Die Liste enthält alle bereits vorhandenen Geometrie-Kontexte der aktiven Datenquelle.
Jedem Präsentationsdatenkollektiv kann ein in der Datenbank (Importziel) vorhandener Geometrie-Kontext zugeordnet werden:
ISYBAU-Import - Präsentationsdatenkollektive |
Präsentationsdatenkollektive zuordnen |
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Kollektiv |
Geometrie-Kontext |
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PRA01 |
(Bitte auswählen...) |
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Beim Importieren in bereits existierende Geometrie-Kontexte werden eventuell in diesem Kontext vorhandene Texte/Symbole überschrieben! |
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<Neu...> |
Bei Wahl des Eintrags <Neu> wird ein zusätzliches Präsentationsdatenkollektiv angelegt. Es öffnet sich ein separates Eingabeformular (siehe unten).
Der neue Geometrie-Kontext-Name wird im folgenden Formular eingegeben.
Neuer Geometrie-Kontext... |
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Bitte geben Sie einen Namen für den neuen Geometrie-Kontext ein: |
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Lageplan "Bestand Sanierung" |
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Server: SQL Server 1 |
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Datenbank: BaSYS 9 |
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Gemeinde: Braunschweig |
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Projektvariante: Abwasser / Wasser / Gas / Kabel-Gesamtbestand |
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Der Name des neuen Geometrie-Kontextes ist in dieses Feld einzugeben.
Der vorgeschlagene Name stammt aus dem Datenfeld "Kürzel" oder "Beschreibung" der Auswahlliste GeoMapType und entspricht dem Kontextnamen der LAK-Modelle, sofern die Auswahlliste nicht bereits angepasst wurde.
In einem weiteren Schritt des Assistenten im Batch-Modus werden die zu importierenden Kollektivdaten zusammengestellt. Es können alle oder ausgewählte Daten einer ISYBAU 2006/2013/2017 XML-Datei importiert werden.
Im Batch-Modus bildet sich die Ziel-Gemeindevariante aus der aktuellen Projektvariante und aus der Gemeinde mit dem Namen der jeweiligen Importdatei. Für jede gewählte Datei wird also eine neue Gemeindevariante angelegt.
Bei Aktivierung der Option Ziel-Gemeindevariante der jeweiligen Importdatei vor dem Import löschen werden nach Bestätigung einer Sicherheitsabfrage die Ziel-Gemeindevarianten der jeweiligen Importdatei gelöscht.
ISYBAU-Import - Datenkollektive |
Optionen Batch-Modus |
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Zu importierende Kollektivarten |
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Stammdaten |
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Zustandsdaten (nur aktuellste Inspektion pro Anlage) |
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Hydraulikdaten (alle Hydraulikvarianten) |
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Betriebsdaten |
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Präsentationen (verwendet Konfiguration in der aktuellen Projektvariante) |
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Ziel-Gemeindevariante der jeweiligen Importdatei vor dem Import löschen |
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Im nächsten Schritt des Assistenten können folgende Optionen festgelegt werden, die mit Ausnahme des Dokumenten-Pfades nur für den Import von Inspektionsdaten erforderlich sind:
ISYBAU-Import - Allgemeines |
Allgemeine Importoptionen |
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Verzeichnisse für Dateien |
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Dokumente |
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Fotos |
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Videos |
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nur wenn Filmpfad der importierten Daten leer |
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Aufruf des Explorers zur Wahl des Verzeichnisses. |
Falls objektbezogene Dokumente importiert werden sollen, ist das zugehörige Verzeichnis unter 'Dokumente' einzugeben oder zu wählen.
Falls Inspektionsdaten mit angehängten Fotos importiert werden sollen, ist hier das Quellverzeichnis der Fotos einzugeben oder zu wählen.
Falls Inspektionsdaten mit angehängten Videos importiert werden sollen, ist hier das zugehörige Quellverzeichnis einzugeben oder zu wählen.
Falls der Pfad des jeweiligen Videos per ISYBAU importiert wird, ist diese Angabe nicht erforderlich.
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Der Import soll den Pfad nur berücksichtigen, wenn in den zu importierenden Daten kein Pfad angeben ist. |
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Der angegebene Pfad soll ausnahmslos gültig sein. |
Diese Option legt fest, ob die Zustands-Grunddaten als Stammdaten importiert werden sollen.
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Alle über die Zustandsdaten erfassten Grunddaten zu den Kanalobjekten werden in den Stammdaten ergänzt. Dabei werden alle Attribute übernommen und ggf. vorhandene Werte überschrieben. |
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Es werden keine Attribute in den Stammdaten ergänzt oder überschrieben. |
Diese Option setzt in der aktuellen Projektvariante die Abwasserregelwerke entsprechend der importierten ISYBAU-Version. Die Regelwerke befinden sich in den Bibliotheken Allgemeines.
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Die Regelwerke, welche zur importierten ISYBAU-Version 2006 oder 2013 gehören, werden automatisch auf aktuell gesetzt. Diese Option wird empfohlen und ist standardmäßig eingestellt. |
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Die Einstellungen der Regelwerke werden nicht aktualisiert. |
Diese Option wird für den Import von Anschlussdaten zwecks Stutzen- und Abzweiggrafik (siehe relevante Hilfe) benötigt.
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Die Bezeichnungen der Anschlüsse werden mit dem im geschützten Feld sichtbaren Präfix importiert:
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Das Präfix wird nicht genutzt. Bestehende Anschlüsse werden überschrieben, falls das obere Häkchen gesetzt ist. |
Diese Option wird für den Import von Anschlussdaten zwecks Stutzen- und Abzweiggrafik (siehe relevante Hilfe) benötigt.
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Die Anschlussfixierung ist nicht ISYBAU-konform, also gegen Fließrichtung aufgenommen. |
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Die Anschlussfixierung ist ISYBAU-konform, also in Fließrichtung aufgenommen. |
Bei falscher Wahl der Anschlussfixierung liegen die seitlich abgehenden Anschlüsse auf der verkehrten Seite der übergeordneten Leitung. Daher sind die hier beschriebenen wichtigen Hinweise unbedingt zu berücksichtigen:
Die Station eines Anschlusses wird gemäß Tabelle A-7-21 / A-7-76 der Arbeitshilfen Abwasser gegen Fließrichtung (= Entfernung vom Ablaufknoten der übergeordneten Leitung), die Fixierung gemäß Tabelle A-7-76 standardmäßig in Fließrichtung der übergeordneten Leitung dokumentiert.
Um die Option "Nicht ISYBAU-konforme Anschlussfixierung" einwandfrei einsetzen zu können, sind in der folgenden Tabelle die möglichen Anwendungsfälle anhand von symbolischen Import- und Datenbankdaten aufgeführt. Entgegen der Definition nach ISYBAU (immer in Fließrichtung) beziehen sich in BaSYS die Werte für die Anschlusspunktfixierung/Position auf die in den Daten eingetragene Richtung.
Die Station des Anschlusses (im Beispiel jeweils 5 m) wird bei der Spiegelung der Fixierung nicht verändert.
Die Spiegelung erfolgt nach der Formel: {Neue Fixierung} = {12 Uhr} - {Alte Fixierung}.
Fall |
ISYBAU XML |
BaSYS DB. |
Fixierungsoption |
importiert |
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1 |
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2 |
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3 |
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Stat. |
Station des Anschlusses. |
Fix. |
Anschlussfixierung im übergeordneten Leitungsquerschnitt. |
Richt. |
Stationierungsrichtung für die Station des Anschlusses. |
A-Ri. |
Dokumentationsrichtung der Anschlussfixierung gemäß Fixierungsoption. |
invers |
Unterscheidung zwischen J (Spiegelung) und N (keine Spiegelung) der Fixierung. |
{ } |
LEER: Keine Daten. |
- |
Nicht relevanter Wert. |
!!! |
Anmerkung |
1 |
Gemäß gesetzter Fixierungsoption wurde die Fixierung nach ISYBAU, also in Fließrichtung aufgenommen. |
2 |
Gemäß gesetzter Fixierungsoption wurde die Fixierung nicht nach ISYBAU, also gegen Fließrichtung aufgenommen. |
3 |
Es werden keine Fixierungen importiert. Die in der Datenbank vorhandenen Fixierungen werden gemäß Fixierungsoption als in Fließrichtung interpretiert und daher gespiegelt. |
4 |
Station und Stationierungsrichtung der ISYBAU Daten sind unbekannt. Die Stationierungsrichtung des Anschlusses gemäß BaSYS Datenbank ist gegen Fließrichtung, die Fixierungsoption in Fließrichtung. |
5 |
Station und Stationierungsrichtung der ISYBAU Daten sind unbekannt. Die Stationierungsrichtung des Anschlusses gemäß BaSYS Datenbank ist in Fließrichtung, die Fixierungsoption gegen Fließrichtung. |
Zunächst folgt die Seite Zusammenfassung
und Start. Diese Seite des Assistenten ermöglicht eine letztmalige
Prüfung der Einstellungen. Nach Klick auf
Nach Anstoß des Algorithmus wird die Seite Durchführung und Protokoll aufgerufen. Dort werden alle wichtigen Aktionen des Assistenten automatisch mit protokolliert. Das zugehörige Verlaufsprotokoll kann exportiert werden.
Es folgt das ausführliche Ergebnisprotokoll. An dieser Stelle kann der Assistent noch abgebrochen werden. Erst mit Bestätigung der Protokollmeldungen werden die Ergebnisse in die Datenbank übernommen. Weitere Details stehen in der zugehörigen Hilfe.
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Zugehöriges Symbol |
Die ISYBAU-Daten können in folgende Dateiformate exportiert werden:
ISYBAU 2006
ISYBAU 2013
ISYBAU 2017
In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:
In diesem Abschnitt der Hilfe werden die Arbeitsschritte häufig einzusetzender Arbeitsweisen in groben Zügen beschrieben.
Bearbeitung des zu exportierenden Projektes, beispielsweise in KanDATA.
Aufruf des Assistenten aus der Barthauer Management Console. Für jeden Export ist der Assistent neu aufzurufen.
Der Assistent führt durch alle erforderlichen Arbeitsschritte bis zum erfolgreichen Abschluss des Exports der ISYBAU-Daten in eine gewünschte ISYBAU XML-Datei.
Alle wichtigen Exportschritte werden objektbezogen in einem Verlaufsprotokoll protokolliert. Das Verlaufsprotokoll kann manuell gespeichert werden.
Die Seiten des Assistenten werden in den folgenden Abschnitten soweit beschrieben, dass alle erforderlichen Arbeitsschritte erfolgreich durchführbar sind. Seiten ohne Skizze werden in der generellen Hilfe zum Assistenten ausführlicher beschrieben.
Nach dem Aufruf des Assistenten wird die Startseite angezeigt.
Über diese Seite des Assistenten wird die Version des ISYBAU-XML-Formats ausgewählt, die für den Export der Daten verwendet werden soll.
ISYBAU Export - ISYBAU-vERSION |
ISYBAU-Format-Version festlegen |
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ISYBAU Version
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Folgende Versionen des ISYBAU-XML-Formats können ausgewählt werden:
ISYBAU-XML 2006 (2006-10)
ISYBAU-XML 2013 (2013-02)
ISYBAU-XML 2017 (2017-07)
Über diese Seite des Assistenten kann die aktuelle Datenbankumgebung kontrolliert werden. Zur Änderung der Datenbankumgebung muss der Assistent abgebrochen werden.
Der ISYBAU-Export wurde um die Exportmöglichkeit mehrerer Gemeinden im Batch-Modus erweitert.
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Bei nicht gesetzter Option wird der Assistent mit der Optionsauswahl für die Ordnungseinheiten für die aktuelle Gemeinde fortgesetzt. Die Fenster Gemeindeauswahl und Export-Optionen (Batch-Modus) werden übersprungen. |
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Bei gesetzter Auswahl können im nächsten Schritt weitere Gemeinden für den Export ausgewählt werden. |
In diesem Schritt werden die Gemeinden ausgewählt, die zusätzlich zur aktuellen Gemeinde exportiert werden sollen.
Vorraussetzung: die aktuell gesetzte Projektvariante ist mit mehr als einer Gemeinde verbunden.
In diesem Dialogfenster werden die Export-Optionen für die ausgewählten Gemeinden konfiguriert.
ISYBAU Export - Export-Optionen |
Kopfleiste. |
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Konfiguration für weitere Gemeinden |
Kurze Erläuterung. |
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Ordnungseinheiten verwenden |
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Zu exportierende Kollektivarten:
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Navigationsleiste. |
Beim ISYBAU-Export im Batchmodus werden nur Informationen zu Ordnungseinheiten der Typen "Liegenschaft" und "Wirtschaftseinheit" exportiert. Alle anderen Anlagen werden ohne Ordnungseinheiten exportiert.
Bei Wahl dieser Option werden alle Bauwerke, die nicht den Konventionen gemäß Arbeitshilfen Abwasser entsprechen, automatisch als Schächte exportiert. Andernfalls wird über die Geschäftslogik der jeweils kompatibelste Bauwerkstyp zugeordnet.
Auswahl der zu exportierenden Kollektivarten. Grundsätzlich werden immer alle Anlagen einer Gemeinde exportiert, weitere Filtermöglichkeiten stehen im Batchmodus nicht zur Verfügung.
Über die Optionen dieser Seite wird festgelegt, wie der Export der Ordnungseinheiten erfolgen soll.
Diese Seite des Assistenten erscheint nur, wenn zuvor die ISYBAU-Format-Version 2017-07 für den Export ausgewählt wurde.
ISYBAU-Export - Ordnungseinheiten |
Ordnungseinheiten konfigurieren |
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Sollen beim Export auch Ordnungseinheiten verwendet werden, ist zunächst der Haken bei Ordnungseinheiten verwenden zu setzen. Daraufhin werden die vorhandenen Ordnungseinheiten geladen und in der Tabelle aufgelistet.
Beim Export von Ordnungseinheiten wird grundsätzlich unterschieden zwischen den Inhalten (Leitungen, Knoten, Segmente) und der Ordnungseinheit an sich, also dem „Container“ und die Verweise darauf.
Bei der Auswahl von Ordnungseinheiten regelt die linke Checkbox in jeder Zeile, ob die betreffende Ordnungseinheit und deren Inhalt überhaupt exportiert wird.
Die Auswahl der zu exportierenden Elemente der Ordnungseinheit erfolgt über manuelles Setzen/Entfernen des Hakens oder per Rechtsklick aus dem Kontextmenü - Inhalte exportieren.
Mit gedrückter STRG-Taste/ Umschalttaste ist auch eine Mehrfachauswahl der Datensätze möglich, um die Optionen für alle gewählten Datensätze über das Kontextmenü zu setzen.
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Bei gesetzter Auswahl wird der Inhalt , also die Elemente (Leitung, Knoten, Segmente) dieser Ordnungseinheit exportiert. |
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Bei nicht gesetzter Option wird der Inhalt, also die Elemente (Leitung, Knoten, Segmente) dieser Ordnungseinheit nicht exportiert. |
Bezeichnung für die Ordnungseinheit
Ordnungseinheit Typ ( Liegenschaft, Wirtschaftseinheit, sonstige Ordnungseinheit)
Ist eine Ordnungseinheit bzw. deren Inhalt für den Export ausgewählt, kann zusätzlich über die rechte Checkbox konfiguriert werden, ob der „Container“ und die Referenzen darauf ebenfalls exportiert werden.
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Importieren (Standardauswahl) |
Alle Ordnungseinheiten werden gemäß der zu importierenden ISYBAU XML-Datei erstellt und die Elemente werden mit dieser Ordnungseinheit referenziert. |
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Ignorieren |
Die Ordnungseinheit wird nicht erstellt und die Referenzen werden ignoriert, d.h. die Elemente (Leitungen, Knoten, Segmente) bleiben weiterhin den vorhandenen Ordnungseinheiten zugeordnet. |
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Entfernen |
Die Ordnungseinheit wird nicht erstellt und die Referenzen werden entfernt, d.h. die Elemente (Leitungen, Knoten, Segmente) werden keiner Ordnungseinheit zugeordnet. |
Anzahl der Anlagen, denen keine Liegenschaft zugeordnet ist.
Anzahl der Anlagen, denen keine Wirtschaftseinheit zuwiesen ist.
Zusätzlich kann gesteuert werden, ob Leitungen, Knoten oder Segmente, die keine Liegenschaft oder Wirtschaftseinheit referenzieren und auch nicht Teil einer Objektmenge sind, exportiert werden oder nicht.
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Elemente ohne Ordnungseinheit(en) vom Export ausschließen |
Alle Elemente, die keine Referenz auf eine Ordnungseinheit haben, werden bei aktivierter Option vom Export ausgeschlossen. |
Nach Klick auf <Weiter> wird mit der Auswahl der zu exportierenden Objekte fortgefahren.
Über diese Seite des Assistenten wird festgelegt, ob der Export für die Formate ISYBAU XML 2006/2013 für alle Objekte einer Gemeinde oder für alle Objekte einer ausgewählten Liegenschaft durchgeführt werden soll.
ISYBAU Export - Liegenschaft |
Liegenschaft auswählen |
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Alle Objekte der Gemeinde / Projektvariante |
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Nur Objekte einer Liegenschaft |
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Liegenschaft |
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Export aller Objekte der Gemeinde oder Projektvariante gemäß Datenquelle:
alle Liegenschaften (falls mehrere vorhanden sind)
auch wenn keine Liegenschaft existiert
Über die Option kann der ISYBAU XML 2006/2013 Export für alle Objekte der Gemeinde oder Projektvariante festgelegt werden.
Über die Option kann der ISYBAU XML 2006/2013 Export für alle Objekte einer gewählten Liegenschaft festgelegt werden. Bei Festlegung dieser Option muss eine Liegenschaft aus der Liste gewählt werden.
ISYBAU Export - Liegenschaft |
Liegenschaft auswählen |
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Alle Objekte der Gemeinde / Projektvariante |
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Nur Objekte einer Liegenschaft |
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Liegenschaft |
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Aktivierung der Option <Nur Objekte einer Liegenschaft>.
Wahl der Liegenschaft über die zugehörige Auswahlliste.
In diesem Falls muss die Option Alle Objekte der Gemeinde / Projektvariante gewählt werden. Alternativ können folgende Arbeitsschritte durchgeführt werden:
Schließen des Assistenten.
Anlegen einer Liegenschaft (etwa in KanDATA).
Zuweisung der Liegenschaft zu den Objekten.
Neustart des Assistenten.
Über diese Seite des Assistenten kann bei Bedarf auf die relevanten Objekte gefiltert werden. Die zugehörige Funktionalität wird in der allgemeinen Hilfe zum Assistenten beschrieben. Da im Normalfall alle Anlagen exportiert werden, sind die Funktionen standardmäßig ausgegraut, können aber schnell aktiviert werden.
So geht's:
Setzen des Häkchens im Kontrollkästchen Zu exportierende abwassertechnische Anlagen filtern, um Zugriff auf die Filterfunktionen und die Schaltfläche Optionen zu erhalten.
Bei Bedarf wird auf die relevanten Haltungen und weitere Objekte gefiltert.
Außerdem kann über die Schaltfläche Optionen ein kleines Formular zur Vorfilterung auf die Objekte der gewählten Haltungen und auf weitere Objekte genutzt werden.
Die auf diese Weise gefundenen Objekte sind dann gefiltert und somit für die weitere Durchführung des Assistenten gewählt.
Die Skizze zeigt die Kontrollkästchen und die Schaltfläche Optionen. Die Darstellung der Objektfilter befindet sich in der generellen Hilfe zum Assistenten.
ISYBAU Export - Anlagen |
Kopfleiste. |
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Zu exportierende Anlagen filtern |
Kurze Erläuterung. |
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Aktivierung des Filterbereiches. und weitere Optionen |
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Filterbereich gemäß generellen Hilfe zum Assistenten. |
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Navigationsleiste. |
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Zugehöriges Symbol |
Bei Wahl dieser Option können die abwassertechnischen Anlagen über die interne Objektlogik des Knoten-Kanten-Modells gemäß ISYBAU und BaSYS gefiltert werden. Die Details zum Filterbereich stehen in der generellen Hilfe zum Assistenten.
Gemäß der internen Objektlogik werden die gewählten Anlagen nach Klick auf <Weiter> automatisch validiert. Über die Optionen können weitere Objekte in die Selektion eingeschlossen werden.
Bei gesetztem Häkchen werden folgende Funktionen aktiviert:
Durchführung der Objektfilterung. Die Filterfunktionen und Register sind nicht ausgegraut.
Nutzung der zusätzlicher Filter über die Schaltfläche Optionen.
Per Klick auf die Schaltfläche Optionen öffnet sich ein kleines Formular zur benutzerdefinierten Filterung auf Schächte, Bauwerke und / oder Anschlussleitungen der aktuell gewählten Haltungen.
Bei einem Häkchen vor Zu exportierende abwassertechnische Anlagen filtern werden die an dieser Stelle beschriebenen Optionen auch dann berücksichtigt, wenn sie nicht zum Editieren geöffnet wurden. Über die Optionen werden vorhandene Filter nicht eingeschränkt, sondern erweitert.
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Selektions-Optionen |
Kopfleiste. |
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Objekte aktuell gewählter Haltungen
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Filter auf die relevanten Schächte und Bauwerke. |
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Filter auf angeschlossene Anschlussleitungen |
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Filter auf die Anschlussleitungen, die an Anschlussleitungen anschließen |
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Untergeordnete Objekte
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Es werden Haltungen, Rinnen, Gerinne sowie alle Typen von Knoten selektiert |
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Es werden Haltungen, Anschlussleitungen, Rinnen, Gerinne sowie alle Typen von Knoten selektiert |
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Per OK wird der Objektfilter gemäß der gesetzten Optionen erweitert. |
Die interne Objektlogik hängt erheblich vom gewählten Kollektiv ab. Die wichtigsten Besonderheiten und Unterschiede werden im Folgenden gegenübergestellt.
Interne Objektlogik:
Die Start- und Endknoten gefilterter Leitungen werden immer mit exportiert.
Die Unteranlagen gefilterter Kombinationsanlagen werden immer mit exportiert.
Nicht gewählte Anschlussleitungen gefilterter Leitungen werden nicht mit exportiert.
Gefilterte Armaturen eines nicht gewählten übergeordneten Bauwerks werden als Einzelobjekte ohne Verweis auf das bisher übergeordnete Bauwerk exportiert. Diese Regel betrifft die Armaturen Pumpe, Wehr / Überlauf, Drossel, Schieber, Rechen, Sieb.
Gefilterte Unteranlagen einer nicht gewählten übergeordneten Kombinationsanlage werden als Einzelobjekte ohne Verweis auf die bisher übergeordnete Kombinationsanlage exportiert.
Interne Objektlogik:
Die Start- und Endknoten gefilterter Leitungen werden immer mit exportiert.
Optische Inspektionen und Dichtheitsprüfungen können nur mit gefilterten Anlagen exportiert werden.
Inspektionsfilme können nur mit gefilterten Anlagen exportiert werden.
Interne Objektlogik:
Hydraulik-Objekte können nur mit gefilterten Anlagen exportiert werden.
Einzugsflächen, Einleitkollektive (Einzeleinleiter) und Berechnungen (Berechnungsergebnisse) können nur mit gefilterten Anlagen exportiert werden.
Die automatische Validierung prüft die Plausibilität der Kanten und der Kombinationsanlagen. Die wichtigsten Besonderheiten und Unterschiede werden im Folgenden gegenübergestellt.
Automatische Validierung:
Fehlen Start- oder Endknoten der gewählten Leitungen (Haltungen, Anschlussleitungen, Rinnen und Gerinne), so erfolgt eine Warnmeldung.
Bei Wahl der Option, die fehlenden Anlagen automatisch mit zu wählen, wird der Assistent fortgesetzt.
Bei Verweigerung der Option kann der Assistent nicht fortgesetzt werden.
Automatische Validierung:
Fehlen Unteranlagen der gewählten Kombinationsanlagen, so erfolgt eine Warnmeldung.
Bei Wahl der Option, die fehlenden Anlagen automatisch mit zu wählen, wird der Assistent fortgesetzt.
Bei Verweigerung der Option kann der Assistent nicht fortgesetzt werden.
Bei Wahl dieser Option werden alle Bauwerke, die nicht den Konventionen gemäß Arbeitshilfen Abwasser entsprechen, automatisch als Schächte exportiert. Andernfalls wird über die Geschäftslogik der jeweils kompatibelste Bauwerkstyp zugeordnet.
Es öffnet sich eine Seite, auf der die Kollektivarten gemäß ISYBAU 2006/2013/2017 in der Baumstruktur der Navigation gelistet sind. Das folgende schematisch dargestellte Beispiel zeigt den Aufbau der Seite:
In der Navigation sind die verfügbaren Datenkollektive hierarchisch in der Baumstruktur gelistet.
Dort wurde die zweite Ebene des Zustandsdaten-Kollektivs gewählt. Daher ist Eintrag ZUS01 farblich hinterlegt.
Wie am Hydraulikdaten-Kollektiv zu sehen ist, gibt es in der Navigation insgesamt drei Hierarchieebenen.
Im Formularbereich werden die zugehörigen Daten automatisch ausgegeben.
Das Aussehen des Formularbereiches ändert sich also abhängig von der gewählten Hierarchieebene der Navigation.
Vom hier dargestellten beispielhaften Aufbau der Seite führen Verknüpfungen zu den relevanten Stellen der Hilfe weiter.
ISYBAU Export - Datenkollektive |
Datenkollektive auswählen |
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STA |
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Kennung |
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: |
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STA |
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: |
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: |
STA |
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Bearbeitungsstand |
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: |
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: |
STA |
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Geometrie |
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: |
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: |
STA |
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Sanierung |
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Regelwerk |
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: |
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STA |
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... |
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ZUS |
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Zustandsdaten |
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: |
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ZUS |
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ZUS01 |
Kommentar |
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: |
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ZUS |
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ZUS02 |
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HYD |
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Hydraulikdaten |
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: |
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HYD |
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HYD01 |
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: |
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HYD |
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Verfahren |
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HYD |
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Rechennetz |
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HYD |
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... |
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HYD |
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Berechnung |
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BET |
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Betriebsdaten |
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PRA |
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Präsentationsdaten |
Speichern Zurücksetzen |
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Im Folgenden werden die wichtigsten Werkzeuge der Navigation beschrieben:
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Per Klick auf die Schaltfläche wird die nächste Hierarchieebene der Navigation geöffnet. |
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Per Klick auf die Schaltfläche werden alle untergeordneten Elemente der Navigation verborgen. |
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In diesen Bereich der XML-Datei sollen Daten exportiert werden |
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In diesen Bereich der XML-Datei sollen keine Daten exportiert werden |
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Es sind Quelldaten vorhanden. Beispielsweise können in das Kollektiv STA01 / Bautechnik Daten exportiert werden. |
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Es sind keine Quelldaten vorhanden. Beispielsweise können in das Kollektiv STA01 / Sanierung keine Daten exportiert werden. |
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Über die Schaltfläche wird der Ausgangszustand wieder hergestellt:
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Das Aussehen des Formularbereiches ändert sich abhängig von der Hierarchieebene, die in der Navigation gewählt wird:
Beispielsweise wird in der ersten Ebene der Navigation auf die Zustandsdaten ZUS geklickt.
Im Formularbereich werden dann zwei Schaltflächen sichtbar.
Über die Schaltflächen können Zustandsdaten-Kollektive ergänzt oder entfernt werden.
Wird im Beispiel die zweite Ebene (STA01, ZUS01, ZUS02, HYD01, BET01, PRA01) der Navigation gewählt, so stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
Ein Tooltipp zeigt den Inhalt des Datenkollektivs an.
Für die Kollektive STA01, ZUS01, ZUS02, HYD01, BET01, PRA01 werden im Formularbereich die Metadaten ausgegeben.
Für die Zustandsdaten-Kollektive der ZUS01, ZUS02 können zusätzlich die Aufträge bearbeitet werden.
Die dritte Ebene steht für die Hydraulikdaten HYD und für die Inspektionsdaten eines Zustandsdatenkollektivs zur Verfügung.
Im Formularbereich sind alle vorhandenen Berechnungen und Berechnungsläufe über die Baumstruktur der Navigation für den Export wählbar.
Klick auf den Knoten Zustandsdaten der Navigation: Im Formularbereich werden die Kollektive verwaltet.
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Navigation |
Formularbereich |
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STA |
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Stammdaten |
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ZUS |
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Zustandsdaten |
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: |
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ZUS |
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ZUS01 |
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HYD |
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Hydraulikdaten |
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BET |
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Betriebsdaten |
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PRA |
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Präsentationsdaten |
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Folgende Funktionstasten können genutzt werden:
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Das Kollektiv mit der nächsten fortlaufenden Nummer wird angelegt. In der Abbildung wäre dies das Kollektiv ZUS02:
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Per Klick auf die Schaltfläche öffnet sich ein Formular. Alle angehakten Kollektive werden ohne Warnung entfernt. |
Nach Klick auf ein Datenkollektiv (zweite Ebene der Navigation) werden die Metadaten im Formularbereich angezeigt.
Die Metadaten können korrigiert, ergänzt und gelöscht werden. Je nach Kollektivart sind dies andere Metadaten. Eine Übersicht über die Metadaten findet sich unter www.arbeitshilfen-abwasser.de.
Formularbereich |
STA |
ZUS |
HYD |
BET |
PRA |
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Kennung
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● |
● |
● |
● |
● |
Kollektivkennung gemäß der ISYBAU-Konvention. |
Bearbeitungsstand
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● |
● |
● |
● |
● |
Der Bearbeitungsstand kann über das Datumsformular editiert werden. |
Regelwerk
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● |
● |
● |
● |
● |
Regelwerk mit allen Konventionen zur Aufnahme und Bewertung der Daten. |
Stammdatentyp
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● |
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Wahl zwischen Bautechnik und hydraulischem Ersatzsystem. |
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● |
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Über die Aufträge kann der Umfang der zu exportierenden Zustandsdaten weiter konkretisiert werden. |
Präsentationsdatentyp
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Auswahl eines Präsentationsdatentyps, welcher Kartentyp (LAK-Pläne, anderer Plan) |
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Thema |
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Freie Bemerkung, Beschreibung des Kartenthemas und der enthaltenen Daten |
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Geometrie-Kontext (Quelle)
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Auswahl eines Geometrie-Kontextes für den Präsentationsdatentyp, in dem die Text- und Symbolpositionen gespeichert sind. Klick auf die Schaltfläche |
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Min./Max.Zielmaßstab (Maßstabszahlen)
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Angabe eines minimalen und maximalen Zielmaßstabs des Präsentationsdatenkollektivs (optional) |
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Kommentar
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Feld zum Eintragen beliebiger Kommentare. |
Speichern Zurücksetzen |
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● |
● |
● |
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Speichern: Die Metadaten-Änderungen werden für den Export übernommen. |
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Zurücksetzen: Die Metadaten werden auf den Ausgangszustand zurückgesetzt. |
Für die dritte Ebene <Berechnung> der Hydraulikdaten werden im Formularbereich die zu exportierenden Berechnungen und Rechenläufe sichtbar.
Durch das Überstreichen einer Datenkollektiv-Bezeichnung mit der Maus werden die zugehörigen Metadaten per Tooltipp angezeigt. Das folgende Beispiel zeigt den Tooltipp für die Metadaten des Zustandsdaten-Kollektivs ZUS01.
ZUS01 Kollektivart: Zustandsdaten Bearbeitungsstand: 03.03.2003 Regelwerk: Arbeitshilfen Abwasser (ISYBAU 1996/2001) |
Klick auf ein Zustandsdaten-Kollektiv (Abbildung: ZUS01): Im Formularbereich werden die Metadaten und Aufträge verwaltet.
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Navigation |
Formularbereich |
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STA |
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Stammdaten |
Kennung |
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ZUS |
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Zustandsdaten |
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: |
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ZUS |
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ZUS01 |
Übrige Felder: Siehe Dokumentation der Metadaten |
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: |
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ZUS |
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ZUS02 |
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HYD |
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Hydraulikdaten |
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BET |
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Betriebsdaten |
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PRA |
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Präsentationsdaten |
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Die Verwaltung der Aufträge kann nur für das Zustandsdaten-Kollektiv durchgeführt werden.
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Öffnen des Formulars zur Verwaltung der Aufträge. |
Per Klick auf die Schaltfläche das im Folgenden schematisch dargestellte Formular zur Verwaltung der Aufträge geöffnet.
Aufträge ... |
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Alle Aufträge |
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Nur bestimmte Aufträge |
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Inspektionen |
Dichtheitsprüfungen |
Filme |
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Bezeichnung |
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Bezeichnung |
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Bezeichnung |
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Auftrag ... |
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Auftrag ... |
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Auftrag ... |
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Auftrag ... |
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Auftrag ... |
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Auftrag ... |
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Auftrag ... |
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Auftrag ... |
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Auftrag ... |
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Die Daten aller Aufträge werden in das Zustandsdaten-Kollektiv exportiert. |
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Die Daten der gewählten Aufträge werden in das Zustandsdaten-Kollektiv exportiert. |
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Die zugehörigen Daten werden exportiert. |
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Die zugehörigen Daten werden nicht exportiert. |
Folgende Funktionstasten können genutzt werden:
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Die Einstellungen werden übernommen. |
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Die Einstellungen werden nicht übernommen. |
In der dritten Ebene der Zustandsdaten einer Inspektion wird die Option "Stammdaten als Grunddaten exportieren" angezeigt.
Die Option beeinflusst, ob folgende Wertegruppen entweder aus der Inspektion (Inpektionsformular --> Reiter "Grunddaten") oder aus den Stammdaten exportiert werden:
- XML im Ausgabedokument: Identifikation/Datenkollektive/Zustandsdatenkollektiv/InspizierteAbwassertechnischeAnlage/Lage
z.B. Straße, Ortsteil
Bei Leitungen
- XML im Ausgabedokument: Identifikation/Datenkollektive/Zustandsdatenkollektiv/InspizierteAbwassertechnischeAnlage/OptischeInspektion/Rohrleitung/RGrunddaten
z.B. Zulauf-/Ablaufknoten, Anschlussdaten, Material, Profildaten, ...
Bei Knoten
- XML im Ausgabedokument: Identifikation/Datenkollektive/Zustandsdatenkollektiv/InspizierteAbwassertechnischeAnlage/OptischeInspektion/Knoten/KGrunddaten
z.B. Innenschutz, Art der Auskleidung
Per Klick auf die dritte Ebene der Hydraulikdaten wird im Formularbereich ebenfalls ein Navigationsbereich dargestellt, in dem folgende Elemente gewählt werden können
Berechnungen der übergeordneten Hydraulikvariante, die Berechnungsläufe besitzen.
Berechnungsläufe der übergeordneten Hydraulikvariante, die Ergebniswerte besitzen.
In unserem Beispiel wurden folgende Aktionen durchgeführt:
Im der Hierarchie der Navigation ist die dritte Ebene Berechnung aktiviert worden. Daher ist die Ebene farblich hinterlegt.
Im Formularbereich ist die erste Hierarchieebene Berechnung 1 geöffnet.
In der zweiten Hierarchieebene ist Berechnungslauf 2 für den Export gewählt.
Die folgende Skizze veranschaulicht das Ergebnis der Aktionen:
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Navigation |
Formularbereich |
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HYD |
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Hydraulikdaten |
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: |
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HYD |
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HYD01 |
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: |
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: |
HYD |
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Verfahren |
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: |
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: |
HYD |
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Rechennetz |
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: |
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: |
HYD |
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Gebiet |
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: |
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: |
HYD |
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Flächen |
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: |
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HYD |
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Belastung |
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: |
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: |
HYD |
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Berechnung |
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BET |
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Betriebsdaten |
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PRA |
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Präsentationsdaten |
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Speichern Zurücksetzen |
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Berechnung |
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Berechnungslauf |
Alle gewählten Berechnungen und Berechnungsläufe werden als Berechnungselemente in das Datenkollektiv exportiert. Dabei gelten folgende Regeln für die Bezeichnung:
Berechnungen mit Gesamtergebnissen werden mit dem Suffix "Gesamt" exportiert.
Berechnungsläufe erhalten eine aus Berechnungsnummer und Regentyp zusammengesetzte Bezeichnung.
Bezeichnungen > 30 Zeichen werden automatisch gekürzt. Im Protokoll wird eine Warnung ausgegeben. Die automatische Kürzung kann über die Exportoptionen ausgeschaltet werden.
Folgende Funktionstasten können genutzt werden:
|
Vor alle Berechnungen und Berechnungsläufe der Liste werden Häkchen gesetzt. |
|
Alle Häkchen werden zurück gesetzt. |
Nachdem die Kollektivdaten zusammengestellt sind, kann über die nächste Seite des Assistenten das Exportziel (Pfad und Name der ISYBAU XML-Datei) manuell eingegeben oder per Explorer gewählt werden:
ISYBAU Export - XML Datei |
ISYBAU XML-Datei festlegen |
|
ISYBAU XML-Datei
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ISYBAU-Version
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In das Eingabefeld sind Pfad und Bezeichnung der ISYBAU XML-Datei eingetragen, in welche die gewählten Daten exportiert werden sollen.
Der auf dem gewählten Pfad verfügbare Speicherplatz wird automatisch unterhalb des Feldes eingetragen.
Alternativ kann über die Schaltfläche Durchsuchen der Explorer geöffnet werden, um Pfad und Bezeichnung der ISYBAU XML-Datei festzulegen.
Durchsuchen ... |
Danach stehen ebenfalls Pfad und Dateibezeichnung im Feld ISYBAU XML-Datei.
Über die Auswahlliste muss eine der folgenden ISYBAU-Versionen gewählt werden:
ISYBAU 2006
ISYBAU 2013
ISYBAU 2017
Die Format-Optionen werden definiert, um die eindeutige Identifizierung der erstellten XML-Datei zu gewährleisten.
Format-Optionen ... |
Per Klick auf die Schaltfläche wird ein Eingabeformular geöffnet:
Format - Optionen |
ISYBAU XML Datei festlegen |
XML |
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Präfix |
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Namespace |
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Textkodierung |
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Textlängenbeschränkungen ... |
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Token-Werte ... |
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Geknickte Kanten ... |
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Nicht ISYBAU-konforme Anschlussfixierung |
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Bei ungültigen XML-Zeichen Export nicht abbrechen |
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Gemeinde-Dokumente nicht exportieren (ISYBAU 2017) |
Dateipfad-Behandlung (betrifft Dokumente & Fotos) |
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nur Dateinamen exportieren |
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Pfade unverändert exportieren |
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Relative Pfade exportieren |
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Zu entfernendes Wurzelverzeichnis:
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Das Formular besitzt die im Folgenden beschriebenen Felder.
Die Schaltfläche regelt die Anzeige der Angaben zu Präfix und Namespace.
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Die Angaben sind sichtbar und können über die Schaltfläche verborgen werden. |
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Die Angaben werden über die Schaltfläche eingeblendet. |
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Über die umfangreiche Auswahlliste kann bei Bedarf eine vom Standardwert Westeuropäisch (ISO) abweichende Textkodierung festgelegt werden. |
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Die Textlängen werden gemäß ISYBAU 2006, 2013 oder 2017 validiert. |
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Die Textlängen sollen nicht gemäß ISYBAU beschränkt werden. |
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Normalisierung gemäß ISYBAU 2006, 2013 oder 2017. |
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Keine Normalisierung. |
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Export in Form offener Polygone. |
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Export in Form von einzelnen Kanten. |
Diese Option betrifft vor allem den Export von Anschlüssen. Siehe auch die Hilfe zur Stutzen- und Abzweiggrafik.
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Die Anschlussfixierung soll nicht ISYBAU-konform, also gegen Fließrichtung exportiert werden. |
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Die Anschlussfixierung soll ISYBAU-konform, also in Fließrichtung exportiert werden. |
Bei falscher Wahl der Anschlussfixierung liegen die seitlich abgehenden Anschlüsse auf der verkehrten Seite der übergeordneten Leitung. Daher sind die hier beschriebenen wichtigen Hinweise unbedingt zu berücksichtigen:
Die Station eines Anschlusses wird gemäß Tabelle A-7-21 / A-7-76 der Arbeitshilfen Abwasser gegen Fließrichtung (= Entfernung vom Ablaufknoten der übergeordneten Leitung), die Fixierung gemäß Tabelle A-7-76 standardmäßig in Fließrichtung der übergeordneten Leitung dokumentiert.
Um die Option "Nicht ISYBAU-konforme Anschlussfixierung" einwandfrei einsetzen zu können, sind in der folgenden Tabelle die möglichen Anwendungsfälle anhand von symbolischen Datenbank- und Exportdaten aufgeführt.
Die Station des Anschlusses (im Beispiel jeweils 5 m) kann sich im Gegensatz zum ISYBAU Import (siehe relevante Hilfe) verändern.
Die Spiegelung erfolgt nach der Formel: {Neue Fixierung} = {12 Uhr} - {Alte Fixierung}.
Fall |
BaSYS-Datenbank |
Fixierungsoption |
ISYBAU XML |
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1 |
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2 |
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3 |
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Länge |
Länge der übergeordneten Leitung. |
Stat. |
Station des Anschlusses. |
Fix. |
Anschlussfixierung im übergeordneten Leitungsquerschnitt. |
Richt. |
Stationierungsrichtung für die Station des Anschlusses. |
A-Ri. |
Dokumentationsrichtung der Anschlussfixierung gemäß Fixierungsoption. |
invers |
Unterscheidung zwischen J (Spiegelung) und N (keine Spiegelung) der Fixierung. |
{ } |
LEER: Keine Daten. |
- |
Nicht relevanter Wert. |
!!! |
Anmerkungen |
1 |
Die Stationierung gemäß BaSYS Datenbank in Fließrichtung wird in die ISYBAU-konforme Stationierung gegen Fließrichtung übertragen. Es gilt die Formel: {Neue Station} = {Leitungslänge} - {Alte Station}. |
2 |
Bei fehlendem Wert von {Leitungslänge} wird die Übertragung der Stationierung nicht durchgeführt. |
3 |
Gemäß gesetzter Fixierungsoption wurde die Fixierung nach ISYBAU, also in Fließrichtung aufgenommen. |
4 |
Gemäß gesetzter Fixierungsoption wurde die Fixierung nicht nach ISYBAU, also gegen Fließrichtung aufgenommen. |
5 |
Die Stationierungsrichtung des Anschlusses gemäß BaSYS Datenbank ist in Fließrichtung, die Fixierungsoption gegen Fließrichtung. |
Bei gesetzter Option wird der ISYBAU-Export nicht abgebrochen, wenn sich in den Daten ungültige XML-Zeichen befinden.
Bei gesetzter Option werden Gemeinde-Dokumente vom Export ausgeschlossen.
Die Schaltflächen regeln den Export der Dateipfade für Fotos und Dokumente.
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nur Dateinamen exportieren |
Für Fotos und Dokumente wird nur der Dateiname exportiert, nicht der Pfad. |
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Pfade unverändert exportieren |
Die Pfade für die Fotos und Dokumente werden wie angegeben exportiert. |
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Relative Pfade exportieren |
Es werden relative Pfade exportiert. Das zu entfernende Wurzelverzeichnis wird manuell oder über Auswahl im Explorer angegeben. |
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Setzen der Standardwerte gemäß ISYBAU 2006/2013/2017. |
Zunächst folgt die Seite Zusammenfassung
und Start. Diese Seite des Assistenten ermöglicht eine letztmalige
Prüfung der Einstellungen. Nach Klick auf
Nach Anstoß des Algorithmus wird die Seite Durchführung und Protokoll aufgerufen. Dort werden alle wichtigen Aktionen des Assistenten automatisch mit protokolliert. Das zugehörige Verlaufsprotokoll kann exportiert werden.
Es folgt das ausführliche Ergebnisprotokoll. An dieser Stelle kann der Assistent noch abgebrochen werden. Erst mit Bestätigung der Protokollmeldungen werden die Ergebnisse in die Datenbank übernommen. Weitere Details stehen in der zugehörigen Hilfe.
Impressum der Dokumentation |
Stand: |
07.12.2015 |
Verantwortlich: |
Jörg Martin |
Copyright: |
Barthauer Software GmbH |
Erreichbarkeit: |
Homepage: www.barthauer.de |