BaSYS PIETS

Mit PIETS werden für anerkannte Standards Datenaustauschformate in ein XML Format überführt oder sofort im XML Format eingelesen. Struktur und Daten der XML Datei werden automatisch geprüft. In den Daten kann objektbezogen navigiert werden. Die Editierbereiche (tabellarisch und XML-Ausschnitt) werden aus dem Prüf-, Objekt- und XML-Navigationsbereich interaktiv angesteuert. Alle Bereiche der Benutzeroberfläche sind auf einen Blick und intuitiv erfassbar. Die Standards ISYBAU 2006/2013 (einschließlich Überführung der Formate 0196, 0601, Typ V und Typ ZF) und DWA M-150 (Weißdrucke von 10.2003 und 04.2010) sind vollständig in PIETS integriert. Die ISYBAU Formate und integrierten Prüfregeln folgen den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Für DWA M-150 gelten die Vorgaben der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. unter www.dwa.de. Auf den genannten Internetseiten können weitergehende Informationen eingesehen werden. Aufruf aus Gruppe Werkzeuge der klassischen Barthauer Management Console.

Abschnitte der Hilfe

In der Hilfe werden folgende Abschnitte beschrieben:

Einführung

Zurück

PIETS (Professional ISYBAU Editing and Transformation Studio) wurde ursprünglich für das ISYBAU 2006 Datenaustauschformat des Bundes entwickelt.

Später ist die Funktionalität um die Prüfung der Datenaustauschformate gemäß Merkblatt M 150 der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) sowie des Datenaustauschformates ISYBAU 2013 und 2017 erweitert worden.

Allgemeine Funktionalität

  1. Prüfung der XML Dateien auf ihre Richtigkeit gemäß implementiertem XML Schema.

  2. Prüfung der XML Dateien auf ihre inhaltliche Richtigkeit.

  3. Navigation in den Objektdaten der importierten XML Datei. Grafische Navigation in den Objektdaten.

  4. Editieren der XML Datei. Direktes Ansteuern der Stellen mit Editierbedarf aus den Meldungen und / oder Objektdaten.

  5. Speichern jeder gewünschten Arbeitssitzung als Projekt.

Speziell auf ISYBAU abgestimmte Funktionalität

  1. Transformation von ISYBAU Dateien (Formate 01/96, 06/01, Typ ZF, Typ V) in ISYBAU 2006/2013/2017 XML Dateien.

  2. Navigation in den Metadaten der importierten ISYBAU 2006/2013/2017 XML Datei.

So geht's

Zurück

In diesem Abschnitt der Hilfe werden die Arbeitsschritte häufig einzusetzender Arbeitsweisen in groben Zügen beschrieben. In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:

Vorgehen für ISYBAU

Zurück

  1. Bei Bedarf kann ein individuelles Validierungs-Schema eingebunden werden.

  2. Wahl des Projekttyps ISYBAU 2006 oder ISYBAU 2013 oder ISYBAU 2017.

  3. Import von ISYBAU Dateien der Formate 01/96 und 06/01 über das Menü Transfer.

  4. Anlegen eines neuen Projekts über das Menü Projekt.

  5. Nutzung des Arbeitsbereichs ITS Voreinstellungen zur Konfiguration der ISYBAU Dateien (Formate 01/96, 06/01 sowie 2006 und 2013):
    - Allgemeine Voreinstellungen der Dateien.
    - Informationen zu den Stammdaten- und Inspektionsaufträgen.
    - Metadaten für die Datenkollektive der ISYBAU 2006/2013/2017 Datei.

  6. Nutzung des Arbeitsbereichs ITS ISYBAU-Dateien zur Zusammenstellung, zur Kontrolle und zum Editieren der gewählten ISYBAU 01/96 und 06/01 Dateien.

  7. Transformation der zusammengestellten und kontrollierten Daten in eine ISYBAU 2006/2013/2017 Datei. Dabei sind folgende Arbeitsweisen oder ihre Kombination möglich:
    - Direkte Transformation aller Daten in eine neu zu erstellende ISYBAU 2006/2013/2017 Datei.
    - Ergänzung eines Projekts oder einer ISYBAU 2006/2013/2017 Datei um Daten aus weiteren ISYBAU 01/96 und 06/01 Dateien.
    - Je Auftrags- / Kollektivart werden die Daten in einen Auftrag und ein Kollektiv transformiert.
    - Je Auftrags- / Kollektivart werden die Daten in mehrere Aufträge und Kollektive transformiert.

  8. Prüfung und gegebenenfalls Sicherung des während der Transformation erstellten Protokolls.

  9. Nutzung des Funktion Leitungsgeometrie generieren zur Optimierung der aus ISYBAU 01/96 oder 06/01 übernommenen Geometrien.

  10. Speichern der ISYBAU 2006/2013/2017/2017 XML Datei.

  11. Nutzung des Arbeitsbereichs Test-Ergebnisse zur Kontrolle ISYBAU 2006/2013/2017/2017 Datei auf Richtigkeit gemäß XML Schema und Inhalt.

  12. Direkte Korrektur der ISYBAU Daten durch kombinierte Nutzung der Arbeitsbereiche Test-Ergebnisse und Text-Editor. Bei Klick auf die jeweilige Meldung im Arbeitsbereich Test-Ergebnisse wird im Arbeitsbereich Text-Editor direkt zur Fehlerquelle der XML Datei navigiert. Der Eintrag kann an der jeweiligen Stelle editiert werden.

  13. Bei Bedarf können die Prüfprotokolle in Form von Excel oder HTML - Dateien exportiert werden.

  14. Kontrolle der Objektdaten durch kombinierte Nutzung der Arbeitsbereiche Objekt-Navigation, Objekt-Liste und Eigenschafts-Editor. Die Daten können bei Bedarf im Eigenschafts-Editor korrigiert oder ergänzt werden.

  15. Nach Abschluss der Arbeit mit PIETS sind Projekt und ISYBAU 2006/2013/2017 Datei erneut zu speichern.

Wird ein bestehendes Projekt geladen oder eine vorhandene ISYBAU 2006/2013/2017 Datei geöffnet, so können die genannten Arbeitsschritte sinnvoll abgekürzt werden. Beispielsweise könnte nach dem Laden eines bestehenden Projekts mit Schritt (6.) begonnen werden.

Transformationsvarianten

Für die Transformation in eine  ISYBAU XML Datei gibt es die an dieser Stelle beschriebenen Möglichkeiten.

Direkte Transformation

Über die direkte Transformation werden alle ISYBAU-Daten in eine ISYBAU XML Datei überführt:

  1. Eingabe der erforderlichen Voreinstellungen.

  2. Tranformation der Daten in die ISYBAU 2006/2013/2017 Datei per Klick auf Konvertieren.

  3. Speichern des Projekts.

  4. Speichern der generierten ISYBAU 2006/2013/2017 XML Datei.

Ergänzende Transformation

Die ISYBAU XML Datei wird um weitere Daten und / oder Formate ergänzt. Dafür sind zwei Arbeitsweisen möglich.

Arbeitsweise 1

So geht's:

  1. Laden des gewünschten Projekts mit schon transformierten Daten.

  2. Einlesen der zu transformierenden Dateien in das Register ISYBAU-Dateien des Arbeitsbereiches ITS.

  3. Transformation der Daten in die ISYBAU XML Datei des geladenen Projekts.

Alternativ kann als Transformationsziel eine neue ISYBAU XML Datei geöffnet werden.

Arbeitsweise 2

So geht's:

  1. Öffnen der gewünschten ISYBAU XML Datei.

  2. Einlesen der zu transformierenden Dateien in das Register ISYBAU-Dateien des Arbeitsbereiches ITS.

  3. Transformation der Daten in die geöffnete ISYBAU XML Datei.

Ein Auftrag und Kollektiv

Transformation von 1 Auftrag pro Auftragsart und 1 Kollektiv pro Kollektivart.

So geht's:

  1. Vor Beginn der Transformation ist das Projekt zu laden.

    • Alternativ können die Quelldateien sowie die ISYBAU 2006/2013/2017 XML Datei direkt geöffnet werden.

  2. Kontrolle der Voreinstellungen für die Aufträge und Datenkollektive.

  3. Wahl aller zu transformierenden Dateien der ISYBAU Formate 01/96 und 06/01.

  4. Start der Transformation.

Mehrere Aufträge und Kollektive

Pro Kollektivart werden mehrere gleichartige Aufträgen und mehrere Kollektive transformiert.

So geht's:

  1. Vor Beginn der Transformation ist das Projekt zu laden.

    • Alternativ können die Quelldateien sowie die ISYBAU 2006/2013/2017 XML Datei direkt geöffnet werden.

  2. Editieren der Aufträge und Datenkollektive im Register Voreinstellungen des Arbeitsbereiches ITS.

  3. Wahl der in die Aufträge und Datenkollektive zu transformierenden Dateien der ISYBAU Formate 01/96 und 06/01.

  4. Start der Transformation.

  5. Wiederholung der Schritte (1.) bis (3.) für andere Aufträge und Datenkollektive.

Die Transformation ist abgeschlossen, sobald alle Aufträge und Datenkollektive in der ISYBAU 2006/2013/2017 Datei angelegt worden sind.

Vorgehen für DWA

Zurück

  1. Bei Bedarf kann ein individuelles Validierungs-Schema eingebunden werden.

  2. Wahl des Projekttyps <DWA M150 (2003)> bei älteren und <DWA M150 (2010)> bei neueren XML Dateien. Zwecks Kompatibilität mit der BaSYS-Struktur wird Projekttyp <DWA M150 (BaSYS)> empfohlen.

  3. Anlegen eines neuen Projekts über das Menü Projekt.

  4. Öffnen der gewünschten DWA M150 XML Datei.

  5. Prüfung und gegebenenfalls Sicherung des automatisch erstellten Protokolls.

  6. Nutzung des Arbeitsbereichs Test-Ergebnisse zur Kontrolle der XML Datei auf ihre Richtigkeit gemäß XML Schema und Inhalt.

  7. Direkte Korrektur der DWA Daten durch kombinierte Nutzung der Arbeitsbereiche Test-Ergebnisse und Text-Editor. Bei Klick auf die jeweilige Meldung im Arbeitsbereich Test-Ergebnisse wird im Arbeitsbereich Text-Editor direkt zur Fehlerquelle der XML Datei navigiert. Der Eintrag kann an der jeweiligen Stelle editiert werden.

  8. Bei Bedarf können die Prüfprotokolle in Form von Excel oder HTML - Dateien exportiert werden.

  9. Kontrolle der Objektdaten durch kombinierte Nutzung der Arbeitsbereiche Objekt-Navigation, Objekt-Liste und Eigenschafts-Editor. Die Daten können bei Bedarf im Eigenschafts-Editor korrigiert oder ergänzt werden.

  10. Nach Abschluss der Arbeit mit PIETS sind Projekt und DWA M150 XML Datei zu speichern.

Konfiguration der Validierung

Benutzeroberfläche

Zurück

Für bestimmte Projekte und / oder Auftraggeber kann eine Validierung erforderlich sein, die nicht in allen Sachpunkten mit dem Standard ISYBAU 2006/2013/2017 oder DWA M-150 übereinstimmt.

Eine Konfiguration der Validierung gemäß ISYBAU 2006/2013/2017 gefährdet die Einhaltung der Vorgaben des Bundes!

Die Konfiguration der Validierung umfasst die Schwerpunkte:

  • Anpassung der Schemavalidierung gemäß ISYBAU 2006/2013/2017 auf die Nutzung von Strängen.

  • Anpassung der Schemavalidierung gemäß DWA M-150 auf XML-Elemente ohne Inhalt.

  • Anpassung der Schemavalidierung auf spezielle Auswahllisten.

  • Ergänzung der Inhaltsvalidierung um Einträge der Bibliotheken <Allgemeines>.

Nutzung bestimmter Elemente

Dieser Abschnitt betrifft Folgendes:

  • Stränge (ISYBAU 2006/2013/2017)

  • XML-Elemente ohne Inhalt (DWA M-150)

Die Anpassung der Schemavalidierung auf die Nutzung von Strängen beziehungsweise auf die XML-Elemente ohne Inhalt kann in folgenden Schritten durchgeführt werden:

  1. Konfiguration zur festen oder vorübergehenden Verwendung der Schemadateien:

    • Fest: Konfiguration der Datei <Barthauer.Applications.PIETS.Project.Default.xml>.

    • Vorübergehend: Wahl des Schemas für Stränge über Schema wechseln.

  1. Import oder Generierung der ISYBAU 2006/2013/2017 Datei / der DWA M-150 XML Datei.

  2. Prüfung und gegebenenfalls Korrektur der Validierungsergebnisse.

Spezielle Auswahllisten und Bibliotheken

In Zusammenhang mit dem jeweiligen Projekt können ISYBAU 2006/2013/2017 Dateien folgende - von den Vorgaben des Bundes abweichende - Daten enthalten (Ähnliches gilt für DWA M-150 XML Dateien):

Projektrelevante Daten

Validierung

Beispiel

Projektspezifische Auswahllisten.

Schema

Auswahlliste <abwKanalart>

Einträge der Bibliotheken Allgemeines.

Inhalt

Bibliothek <Straßen>

Um die projektrelevante Validierung der ISYBAU 2006/2013/2017 / DWA M-150 XML Dateien zu ermöglichen, werden die genannten Daten aus der BaSYS Datenbank exportiert. Der Export erfolgt über einen Assistent, der in der zugehörigen Hilfe beschrieben wird. Der Inhalt wird in folgende Dateien geschrieben:

Export aus BaSYS nach

Validierung

Exportierte Daten

0610-referenzlisten.xsd

Schema

Von ISYBAU 2006/2013/2017 abweichende Einträge der Auswahllisten.

DWA150_RefList.xsd

Schema

Von DWA M-150 abweichende Einträge der Auswahllisten.

CommonData.xml

Inhalt

Zusätzlich zu berücksichtigende Einträge der Bibliotheken <Allgemeines>.

So geht's:

  1. Konfiguration der Datei <Barthauer.Applications.PIETS.Project.Default.xml> (Nur bei Bedarf).

  2. Konfiguration der abweichenden Auswahllisten und / oder Bibliotheken über die Datei <ExportConfiguration.xml>.

  3. Aufruf des Assistenten (siehe gesonderte Hilfe) zum Export der Werte aus der BaSYS Datenbank in die Dateien:

    • <0610-referenzlisten.xsd> und <CommonData.xml> für ISYBAU 2006/2013/2017.

    • <DWA150_RefList.xsd> und <CommonData.xml> für DWA M-150.

  1. Import oder Generierung der ISYBAU 2006/2013/2017 oder DWA M-150 Datei.

  2. Prüfung und gegebenenfalls Korrektur der Validierungsergebnisse.

Konfiguration des Datenexports

Vor dem Start des Export-Assistenten muss folgende Datei editiert und gespeichert werden:

  • ...\PIETS\Schemas\ExportConfiguration.xml

Die relevanten Elemente der Datei sind im Folgenden aufgelistet. Auf die Eigenschaften wird im nächsten Abschnitt der Hilfe eingegangen.

Schemaelement

Inhalt

Eintrag

Document

Element <Document> ... </Document>.

name, version

 

Picklists

Verwaltung der Auswahllisten.

 

 

 

ExportFile

Zugehörige Exportdatei.

filename, prefix, url

 

 

Picklist

Zugehörige Auswahllisten.

nameSchema, nameBaSYS

 

CommonData

Verwaltung von <Allgemeines>.

 

 

 

ExportFile

Zugehörige Exportdatei.

filename

 

 

ExportItems

Verwaltung der Bibliotheken.

 

 

 

 

ExportItem

Zugehörige Bibliothek (ISYBAU 2006/2013/2017 bzw. DWA).

name, kollektives, xpath

 

 

 

 

ObjectQueryDocument

Zugehörige Bibliothek (BaSYS Datenbank).

objectSpace, rootName

 

 

 

 

 

ObjectQueries

Verwaltung der Abfragen.

 

 

 

 

 

 

 

ObjectQuery

Zugehörige Abfrage.

objectType, opath, xpath

 

 

 

 

 

 

 

Columns

Verwaltung der Datenbankspalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Column

Zugehörige Spalte.

opath, xpath, order

Eigenschaften

Die mit ISYBAU 2006/2013/2017 benannten Einträge gelten sinngemäß für DWA M-150.

Schemaelement

Eigenschaft

Beschreibung

ExportFile

filename

Bezeichnung der folgenden Dateien einschließlich relativem Pfad:

  • {Programmpfad}\PIETS\Schemas\

mit dem jeweiligen Unterpfad:

  • isybau2006\0610-referenzlisten.xsd

  • dwa150\DWA150_RefList.xsd

  • isybau2006\CommonData.xml

Die Dateinamen dürfen nicht, die relativen Pfade dürfen angepasst werden.

 

prefix, url

Interne Vorgaben des ISYBAU 2006/2013/2017 Formates, die nicht editiert werden dürfen.

Picklist

nameSchema

Bezeichnung der Auswahlliste (ISYBAU 2006/2013/2017 Schema).

 

nameBaSYS

Bezeichnung der Auswahlliste (BaSYS Datenbank).

ExportItem

name

Bezeichnung der Bibliothek (ISYBAU 2006/2013/2017 Schema).

 

kollektives

Kollektivbezeichnung (ISYBAU 2006/2013/2017 Schema).

 

xpath

Pfad bis zur Bezeichnung der Bibliothek (ISYBAU 2006/2013/2017 Schema).

ObjectQueryDocument

objectSpace

Der Bereich der Bibliothek <Allgemeines> sollte nicht editiert werden (BaSYS Datenbank).

 

rootName

Übernahme der Bezeichnung von <ExportItem name>.

ObjectQuery

objectType

Bezeichnung des Objektes gemäß Ausdrucks-Editor** (BaSYS Datenbank).

 

opath

Möglichkeit zum Setzen eines Filters über den Ausdrucks-Editor** (BaSYS Datenbank).

 

xpath

Der Pfad bis zur Abfrage (ISYBAU 2006/2013/2017 Schema) darf nicht editiert werden.

Column

opath

Pfad bis zum gewünschten Feld gemäß Ausdrucks-Editor** (BaSYS Datenbank).

 

xpath

Der Pfad bis zum Einzelwert (ISYBAU 2006/2013/2017 Schema) darf nicht editiert werden.

 

order

Sortierung der Bibliothekswerte: Aufsteigend (Ascending) oder absteigend (Descending).

** Anmerkung

Der Ausdrucks-Editor (siehe zugehörige Hilfe) kann aus der tabellarischen Ansicht (siehe zugehörige Hilfe) der relevanten Bibliothek gestartet werden, um die Eigenschaften <objectType> und <opath> des Elementes <Column> zu definieren.

Der Ausdrucks-Editor ermöglicht die Erstellung eines Filters, der über die Eigenschaft <opath> des Elementes <ObjectQuery> gesetzt werden kann.

Nutzung von Strängen

Die Nutzung von Strängen ist gemäß ISYBAU 2006/2013/2017 nicht vorgesehen. Um Stränge trotzdem ohne Warnungen / Fehlermeldungen zu vom Schema her zu validieren, kann die Nutzung der Stränge vorübergehend oder fest vorgegeben werden.

Konfigurationsdatei

Die Konfigurationsdatei wird standardmäßig bei der Installation von PIETS angelegt.

Standardpfad der Datei

Die Datei befindet sich auf dem Pfad <...\PIETS\ProjectTemplates\>.

Bezeichnung der Datei

Die Bezeichnung <Barthauer.Applications.PIETS.Project.Default.xml> darf nicht geändert werden!

Vorübergehende Nutzung

Die Vorübergehende Nutzung der Stränge wird über den Eintrag Schema wechseln des Menüs <Projekt> eingestellt. Über den Explorer wird dann die gewünschte Schemadatei <0610-metadaten.xsd> festgelegt. In der rechten Spalten der Liste steht, ob das Schema mit Strängen verwendet wird oder nicht:

...\PIETS\Schemas\ISYBAU2006\

Standardeinstellung von PIETS.

 NEIN

...\PIETS\Schemas\ISYBAU2006_0610STR\

Strang-Einstellung von PIETS.

 JA

Die gesetzten Einstellungen werden nicht gespeichert. Bei erneutem Start von PIETS ist erneut die Standardeinstellung aktiv.

Feste Nutzung

Die Nutzung der Stränge kann über die Konfigurationsdatei fest eingestellt werden. Vorher sollte die Konfigurationsdatei gesichert werden. Die Einstellung wird über das Element <Options ... relativeSchemaPath="..."> der Konfigurationsdatei vorgenommen. In der rechten Spalten der Liste steht, ob das Schema mit Strängen verwendet wird oder nicht:

" "

Standardeinstellung von PIETS.

NEIN

"ISYBAU2006\0610STR-metadaten.xsd"

Strang-Einstellung von PIETS.

JA

Die gesetzten Einstellungen sind bei erneutem Start von PIETS aktiv.

Benutzeroberfläche

Zurück

In diesem Abschnitt der Hilfe ist der Aufbau der Benutzeroberfläche grob schematisch dargestellt. Von dort führen Verknüpfungen zu den relevanten Abschnitten der Hilfe weiter.

PIETS Professional

Kopfleiste.

Datei

Projekt

Transfer

Tools

Ansicht  

Hilfe

Menüleiste.

Projekttyp

ISYBAU 2013  

Werkzeugleiste.

Arbeitsbereiche.

Arbeitsbereiche

Für ISYBAU und DWA werden unterschiedliche Arbeitsbereiche angezeigt:

Menüleiste

ISYBAU, DWA

Verwaltung der relevanten Menüpunkte.

Werkzeugleiste

ISYBAU, DWA

Verwaltung der relevanten Funktionen.

ITS

ISYBAU

Im Bereich ITS (ISYBAU Transformation Services) befinden sich folgende Register:

  • Voreinstellungen zur Konvertierung von ISYBAU Dateien.

  • ISYBAU-Dateien zur Verwaltung von ISYBAU-Projekten mit zu konvertierenden ISYBAU-Dateien.

Protokoll

ISYBAU, (DWA)

Verlaufsprotokoll zum Öffnen der XML Datei.

Die Konvertierung in eine XML Datei wird nur für ISYBAU protokolliert.

Editor

ISYBAU, DWA

Folgende Editoren können genutzt werden:

  • Text-Editor zur Navigation in der XML-Datei (direkt, über Objekte, über Meldungen) und zum Editieren der XML Datei.

  • Eigenschafts-Editor zur tabellarischen, objektbezogenen und editierbaren Darstellung der Daten.

Grafik-View

ISYBAU

Alle Objekte werden einschließlich Geometrie im Lageplan dargestellt.

Test-Ergebnisse

ISYBAU, DWA

Plausibilitätskontrolle der XML Datei. Interaktion mit dem Text-Editor.

 

Validierungskonfiguration

ISYBAU

Die Test-Ergebnisse fußen auf der Validierung (Schema / Inhalt), die benutzerdefiniert konfiguriert werden kann.

Objekt-Navigation

ISYBAU, DWA

Hierarchische Navigation zwischen den Objekttypen der XML-Datei.

Objekt-Liste

ISYBAU, DWA

Darstellung aller Objekte des per hierarchischer Navigation gewählten Objekttyps.

Konfiguration

Die Größe und Anordnung der Arbeitsbereiche kann beliebig konfiguriert werden. Je Projekt kann die Konfiguration per Projekt speichern gesichert werden.

Menüleiste und Werkzeuge

Zurück

Die beiden Elemente der Benutzerobefläche werden an dieser Stelle gemeinsam beschrieben, da fast alle Werkzeuge mit den Funktionen des Menüs Datei übereinstimmen.

Dieser Abschnitt der Hilfe umfasst das Menü und die Werkzeuge.

Menü und Werkzeuge

Die Funktionen werden im Folgenden kurz beschrieben:

XML Datei öffnen

Die XML Datei wird zur weiteren Bearbeitung geöffnet.

Datei neu einlesen

Die geladene XML Datei wird neu eingelesen.

Vorsicht! Änderungen an der bislang geladenen XML Datei werden nicht gespeichert!

Datei speichern

Die generierte oder editierte XML Datei wird gespeichert.

Der über <Datei speichern unter> gewählte Pfad wird dabei automatisch vorgegeben.

Datei speichern unter

Die generierte oder editierte XML Datei wird auf dem gewählten oder neu angelegten Pfad gespeichert.

XML Datei schließen

Die geladene XML Datei wird geschlossen.

Beenden

Schließen der Anwendung PIETS.

Werkzeuge

Die folgenden Funktionen sind nur über die Werkzeugleiste erreichbar:

Editor

Der Text-Editor wird in einem separaten Formular geöffnet. Per Klick auf den Text im Text-Editor wird nicht an die zugehörige Stelle der Objekt-Ansicht navigiert.

Grafik generieren

Per Klick auf die Schaltfläche wird aus der aktiven XML Datei die Grafik ausgelesen. Die Grafik wird im Register Grafik-Viewer visualisiert.

Projekttyp

Zugehöriges Symbol

Zurück

Einer der in der Liste aufgeführten Projekttypen muss gewählt werden:

  • ISYBAU 2006

  • ISYBAU 2013

ISYBAU XML Datei des Bundes gemäß Arbeitshilfen Abwasser.

Der Arbeitsbereich ITS (Voreinstellungen, Dateien) wird geöffnet.

  • DWA M150 (2003)

  • DWA M150 (2010)

DWA XML Datenaustauschformat gemäß Merkblatt 150

Weißdrucke 2003 und 2010.

DWA XML Datenaustauschformat M-150 mit BaSYS-Ergänzungen.

Durch die Wahl eines DWA Typs wird der Arbeitsbereich ITS geschlossen.

Die Funktionen des Menüs werden in diesem Abschnitt kurz beschrieben.

Neues Projekt

Zugehöriges Symbol

Zurück

Ein neues Projekt wird angelegt. Der Projektname ist einzugeben.

Öffnen oder speichern

Die Funktionen gehören zur folgenden ISYBAU - Versionen:

  • Quelldaten der Formate ISYBAU 01/96, 06/01, Typ ZF und Typ V.

  • Geladene oder generierte ISYBAU 2006/2013/2017 XML Datei.

Projekt öffnen

Zugehöriges Symbol

Zurück

Ein bestehendes Projekt wird über den Explorer geöffnet.

Die Konfiguration der Benutzeroberfläche wird aus dem Projekt geladen.

Projekt speichern

Zugehöriges Symbol

Zurück

Der Arbeitsstand des aktuellen Projektes wird gespeichert.

Die Konfiguration der Benutzeroberfläche wird mit gespeichert.

Projekt speichern unter

Zurück

Das Projekt wird unter einem anderen Namen und / oder Pfad gespeichert.

Schema wechseln

Zugehöriges Symbol

Zurück

Die Schemata werden auf <...\PIETS\Schemas\> verwaltet. Das neue Validierungsschema wird per Explorer gewählt.

ISYBAU

Schema <0610-metadaten.xsd> ist vorgeschrieben. Unterordner <\ISYBAU2006\> enthält die seitens des Bundes freigegebenen Validierungsschemata.

DWA M-150

Verwaltung in Unterordner <\DWA150\>. Statt auf die Standard-BaSYS-Schemata {dwa150-%}.xsd kann auf original DWA M-150 Schemata verwiesen werden.

Die Standard-BaSYS-Schemata erlauben keine leeren Elemente!

Validierungskonfiguration

Das gewechselte Schema wird nicht im Projekt gespeichert!

Das gewünschte Schema kann alternativ über die Validierungskonfiguration festgelegt werden.

DWA-Einstellungen

Zurück

Es öffnet sich das Formular:

Einstellungen

Formattyp

š Typ A

š Typ D

š Typ B

ž Typ Z

OK

 

Abbruch

Die gewählten Einstellungen wirken sich direkt auf den Validierungsalgorithmus für den Arbeitsbereich <Test-Ergebnisse> aus.

  • Der Formattyp der geladenen XML Datei wird in der Hilfe zu DWA M-150 näher beschrieben.

  • Um die DWA Einstellungen nutzen zu können, muss eine DWA-M 150 XML Datei geöffnet sein.

Prüfeinstellungen

Zugehöriges Symbol

Zurück

Über die Prüfeinstellungen kann festgelegt werden, ob die ISYBAU-Daten mit oder ohne Berücksichtigung von BFR Verm validiert werden. Dazu wird ein kleines Fenster geöffnet:

Prüfeinstellungen

Kopfleiste.

Geometriedaten in der inhaltlichen Prüfung auf BFR Verm Plausibilität prüfen

Validierungseinstellung.

OK

 

Abbrechen

Navigationsleiste.

Prüfung gemäß BFR Verm

Zugehöriges Symbol

Zurück

Bei gesetztem Häkchen wird die inhaltliche Prüfung der ISYBAU-Daten zusätzlich unter Beachtung der Prüfrichtlinien gemäß BFR Verm durchgeführt. Die zusätzliche Prüfoption wurde aus folgendem Grund ergänzt:

ISYBAU-XML-Daten können nach dem Import in das System zur Bestandsführung von Liegenschaftsdaten des Bundes (LISA) trotz einer bestandenen inhaltlichen und schematischen Prüfung mit BaSYS-PIETS als inkompatibel eingestuft werden. In einem solchen Fall genügen die enthaltenen Geometriedaten nicht den Anforderungen der Baufachlichen Richtlinien Vermessung (BFR Verm) des Bundes, auf denen LISA aufbaut.

Die auf ISYBAU beschränkte Funktionalität entspricht der Werkzeugleiste zum Arbeitsbereich ITS.

Dateien zum Konvertieren auswählen

Dateien entfernen

Dateien konvertieren

Über die Untermenüs werden ISYBAU Dateien (Formate 01/96, 06/01, Typ ZF, Typ V) verwaltet bzw. nach ISYBAU 2006/2013/2017 konvertiert.

Dateien zum Konvertieren auswählen

Zugehöriges Symbol

ITS

Per Klick auf die Schaltfläche öffnet sich der Explorer zur Wahl der Dateien.

Nach Klick auf <OK> werden die Dateien automatisch den Bereichen <Stammdaten>, <Hydraulik>, <Zustandsdaten> und <Regenwasserbewirtschaftung> zugeordnet.

Wurde das Format einer Datei nicht erkannt, erfolgt die Zuordnung in den Bereich <Undefiniert>.

Dateien entfernen

Zugehöriges Symbol

ITS

Jede gewählte Datei kann über diese Schaltfläche aus dem Register <ISYBAU-Dateien> entfernt werden.

Dateien konvertieren

Zugehöriges Symbol

ITS

Über diese Schaltfläche wird die Transformation der Daten in eine ISYBAU 2006/2013/2017 Datei gestartet.

Das Menü umfasst gegenwärtig einen Eintrag.

Leitungsgeometrie generieren

Leitungsgeometrie generieren

Zugehöriges Symbol

Unter bestimmten Randbedingungen fehlen bei der Umwandlung von ISYBAU 0196/0601 nach ISYBAU 2006/2013/2017 Leitungskoordinaten.

Der integrierte Algorithmus korrigiert diese Koordinaten nachträglich. Der Einsatz des Tools wird für Arbeitsschritt (8.) von PIETS (ISYBAU) empfohlen.

Über das Menü wird die Arbeitsoberfläche von PIETS auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.

 

Layout wiederherstellen

Das Menü kann drei oder vier Einträge umfassen.

PIETS im Internet

Arbeitshilfen Abwasser

PIETS-Hilfe

Setup-Info

Die Funktion Setup-Info ist nur dann integriert, wenn PIETS nicht in die Barthauer Management Console eingebunden ist.

Hilfe

Es können drei unterschiedliche Hilfen aufgerufen werden:

PIETS im Internet

Die Homepage der Barthauer Software GmbH wird geöffnet.

Arbeitshilfen Abwasser

Die Homepage der OFD mit allen für ISYBAU 2006/2013/2017 relevanten Informationen wird geöffnet.

PIETS-Hilfe

Die PIETS-Hilfe ist gerade geöffnet.

Setup-Info

Zugehöriges Symbol

Liste der installierten Hotfixes und Featurepacks.

Per Klick auf ein Element der Liste werden die Details gezeigt. Für die Benennung gelten folgende Konventionen:

S-##-#####

Referenz ##-##### der internen Support-Datenbank.

QDB80-##-#####

Referenz ##-##### der internen Qualitäts-Datenbank.

ITS ISYBAU-Dateien

Zugehöriges Symbol

Zurück

Im diesem Register werden die ISYBAU Dateien (Format 0196, 0601, Typ V) verwaltet, editiert und nach ISYBAU 2006/2013/2017 konvertiert.

ISYBAU-Dateien

Wählen

Entfernen

Konvertieren

Stammdaten

 

 

A-Dorf.K (0196) [C:\Projekte\A-Dorf\ISYBAU]

 

 

A-Dorf.LK (0196) [C:\Projekte\A-Dorf\ISYBAU]

 

 

A-Dorf.ST (0196) [C:\Projekte\A-Dorf\ISYBAU]

 

Hydraulik

Zustandsdaten

Regenwasserbewirtschaftung

 

ASCII

 

Undefiniert

Dateien

Voreinstellungen

Folgende Funktionen können genutzt werden:

Sobald in eine Gruppe Daten importiert wurden, wird die Schaltfläche sichtbar.

Per Klick auf die Schaltfläche öffnet sich die zugehörige Dateiliste.

Per Klick auf die Schaltfläche wird die Dateiliste geschlossen.

Jede importierte Datei kann durch das Setzen eines Häkchens vor dem Dateinamen für die Transformation per <Konvertieren> gewählt werden.

Durch das Setzen eines Häkchens vor einer Gruppe (beispielsweise <Zustandsdaten>) werden für alle zugehörigen Dateien die Häkchen aktiviert.

Datei

Jede Datei kann per Doppelklick auf den Dateinamen zum Edieren geöffnet werden.

Stammdaten

Zugehöriges Symbol

Zurück

Folgende ISYBAU Dateien (Format 01/96) werden automatisch in die Liste der Stammdaten übernommen:

Typ

.*

Beschreibung

K

.K

Stammdaten der Haltungen.

LK

.LK

Stammdaten der Anschlussleitungen.

KS

.KS

Kanalsanierungsmaßnahmen (Abnahmebefahrung).

ST

.ST

Bautechnik der Sonderbauwerke.

V

.xml

Vermessungsdaten.

Zustandsdaten

Zugehöriges Symbol

Zurück

Folgende ISYBAU Dateien (Format 06/01) werden automatisch in die Liste der Zustandsdaten übernommen:

Typ

.*

Beschreibung

H

.H

Bauzustand der Haltungen.

LH

.LH

Bauzustand der Anschlussleitungen.

S

.S

Bauzustand der Schächte.

Z

.Z

Bauzustand der Sonderbauwerke.

ZF

.xml

Ansteuerung der Zustandsfilme.

Hydraulikdaten

Zugehöriges Symbol

Zurück

Folgende ISYBAU Dateien (Format 01/96) werden automatisch in die Liste der Hydraulikdaten übernommen:

Typ

.*

Beschreibung

EY

.EY

Ergebnisse der hydraulischen Berechnungen für Haltungen und Schächte.

SY

.SY

Ergebnisse der hydraulischen Berechnungen für Sonderbauwerke.

Regenwasserbehandlungsdaten

Zugehöriges Symbol

Zurück

Folgende ISYBAU Dateien (Format 01/96) werden automatisch in die Liste der Regenwasserbewirtschaftung übernommen:

Typ

.*

Beschreibung

BO

.BO

Boden-Kennwerte.

GW

.GW

Grundwasser-Daten.

RN

.RN

Anlagen der Regenwassernutzung.

UF

.UF

Daten zum Umfeld der Regenwasserbewirtschaftung.

VA

.VA

Versickerungsanlagen.

ASCII

Zugehöriges Symbol

Zurück

PIETS kann Kanalnetze (Schächte und Haltungen) aus ASCII Dateien nach ISYBAU 2006/2013/2017 überführen. Die Definition der Daten, die dabei berücksichtigt werden sollen, erfolgt über die beschriebenen drei Dateitypen.

Definitionsdatei

Verwaltung der Konfigurationsdateien und der zugehörigen ASCII Dateien:

Name

ASCII.xml

Standardpfad

C:\Programme\Barthauer\{BaSYS}\config\Applications\PIETS\ITS\ASCII

Konfigurationsdateien mit gemischten Werten von dataSourceType sind nicht erlaubt!

Schemabausteine

Das XML-Schema besitzt folgende Bausteine:

Schemaelement

Inhalt

Document

Oberstes Element <Document> ... </Document> der Konfigurationsdatei.

 

Options

Verzeichnisse der relevanten Dateien.

 

ObjectTypes

Objekttypen, die eingelesen werden sollen.

 

 

ObjectType

Es werden die Objekttypen Schacht und Haltung unterstützt.

 

 

 

Files

Konfigurationsdateien.

 

 

 

 

File

XML Konfigurationsdatei und zugehörige ASCII Datei mit wichtigen Attributen.

 

 

 

 

 

KeyFields

Schlüsselfelder zur Identifizierung des einzelnen Objektes.

 

 

 

 

 

 

KeyField

Schlüsselfeld mit den Attributen, die zur Identifizierung benötigt werden.

Schemaelemente

Die Schemaelemente besitzen folgende Eigenschaften:

Schemaelement

Eigenschaft

Wert

Beschreibung

Options

configPath

{Pfad}

Vollständiger Pfad der Konfigurationsdateien.

 

dataPath

{Pfad}

Vollständiger Pfad der ASCII Dateien.

ObjectType

name

Schacht

Bezeichnung des Elementes mit allen Konfigurationen für den jeweiligen Objekttyp.

 

 

Haltung

Die in der Definitionsdatei vorgegebenen Bezeichnungen sind beizubehalten.

File

configFile

(Text)

Bezeichnung der Konfigurationsdatei.

 

name

(Text)

Bezeichnung der zugehörigen ASCII Datei.

 

identifier

(Text)

Zeichen / Zeichenfolge, über das / die gefiltert werden soll (für dataSourceType 0).

 

identifierStart

≥ 0

Erste Spalte, in der nach der Zeichenfolge gesucht wird (für dataSourceType 0).

 

identifierLength

> 0

Mit <identifier> zu vergleichende maximale Zeichenlänge (für dataSourceType 0).

 

isGeo

true

Die zugeordnete ASCII Datei enthält Geometrien.

 

 

false

Die zugeordnete ASCII Datei enthält Stammdaten.

KeyField

name

(Text)

Bezeichnung des Datenfeldes.

 

start

≥ 0

Startspalte der einzulesenden Datenwerte (nur für dataSourceType 0).

Der Wert <0> entspricht der ersten Spalte.

 

 

- 1

Der Wert von value wird zwingend gesetzt. Vorsicht bei nur einem KeyField!

 

length

> 0

Maximale Länge der einzulesenden Datenwerte (für dataSourceType 0).

 

value

 

Standardwert, der automatisch für alle leeren Datenwerte gesetzt wird.

Die Nutzung der Eigenschaften <identifier...>, <start> und <length> hängt vom dataSourceType der Konfigurationsdateien ab.

Konfigurationsdateien

Je ASCII Datei muss eine Konfigurationsdatei angelegt sein.

Erstellung aus Vorlagedateien

Zur Erstellung der Konfigurationsdateien können Vorlagedateien genutzt werden. Die Vorlagedateien befinden sich auf dem Standardpfad der Definitionsdatei.

Objekt

Stammdaten

Geometriedaten

Schacht

VorlageSchaechte.xml

VorlageSchaechteGeo.xml

Haltung

VorlageHaltungen.xml

VorlageHaltungenGeo.xml

So geht's:

  1. Die Vorlagedateien werden auf das gewünschte Verzeichnis kopiert.

  2. Bei Bedarf können die Konfigurationsdateien dort umbenannt werden.

  3. Eingabe des Pfades in die Definitionsdatei.

  4. Eingabe der Dateinamen in die Definitionsdatei.

  5. Kontrolle der in der jeweiligen Konfigurationsdatei vorgegebenen Eigenschaften.

Schemabausteine

Das XML-Schema besitzt folgende Bausteine:

Schemaelement

Inhalt

Document

Oberstes Element <Document> ... </Document> der Konfigurationsdatei.

 

Option

Verzeichnisse der relevanten Dateien.

 

AbwassertechnischeAnlage

Datenfeld mit der Bezeichnung des jeweiligen Kanalobjektes.

 

 

Elements

Verwaltung der Elemente, welche die Spalten der Datensätze beschreiben.

 

 

 

Element

Element, das alle Spalten der Datensätze beschreibt.

 

 

 

 

Element

Die Elemente können hierarchisch (Abbildung der Objektstruktur) aufgebaut werden.

Schemaelemente

Die Schemaelemente besitzen folgende Eigenschaften:

Schemaelement

Eigenschaft

Wert

Beschreibung

Option

dataSourceType

0

Die Datenwerte sind in fest definierten Spalten angeordnet.

 

 

1

Die Datenwerte sind durch Trennzeichen separiert (Beispiel: CSV Datei).

 

separatorChar

wie <;>

Trennzeichen zwischen den Datenwerten (für dataSourceType 1).

In CSV Dateien wird meist das Trennzeichen <;> genutzt.

 

textChar

wie <'>

Definition eines Texterkennungszeichens (für dataSourceType 0).

 

beginRow

≥ 0

Anfangszeile der Daten. Bei Dateien mit Kopfzeile gilt: > 0!

 

endRow

> 0

Endzeile der Daten. Die Eingabe ist nur erforderlich, wenn nicht alle Zeilen eingelesen werden sollen.

Abwassertechnische

start

≥ 0

Startspalte der Bezeichnung (für dataSourceType 0).

Anlage

 

- 1

Der Wert von <value> wird zwingend als Bezeichnung gesetzt.

 

length

> 0

Maximale Länge der Bezeichnung (für dataSourceType 0).

Element

name

(Text)

Bezeichnung des Datenfeldes.

 

start

≥ 0

Startspalte der einzulesenden Datenwerte (für dataSourceType 0).

Der Wert <0> entspricht der ersten Spalte.

 

 

- 1

Der Wert von <value> wird zwingend gesetzt.

 

length

> 0

Maximale Länge der einzulesenden Datenwerte (für dataSourceType 0).

 

value

 

Standardwert, der automatisch für alle leeren Datenwerte gesetzt wird.

 

replace

a1,a2;b1, b2;c1,c2

Wert 1 wird durch Wert 2 ersetzt. Die Werte werden durch Komma, die Wertepaare durch Semikolon getrennt. Es können beliebig viele Ersetzungen definiert werden.

 

create

0

Die Daten sollen nicht berücksichtigt werden.

 

 

1

Die Daten werden berücksichtigt.

 

dataType

C

Textwert. Standardwert, falls dataType nicht angegeben ist.

 

 

N

Zahlenwert. Die Systemeinstellungen für Gleitkommastellen werden berücksichtigt.

 

 

D

Datumswert.

Folgende Eigenschaften werden sind gegenwärtig ungenutzt:

  • previewMaxLine

  • reviewMaxLine

Vorbereitung

Die ASCII Dateien müssen genauso aufgebaut sein, wie in den Konfigurationsdateien definiert. Folgende Arbeitsschritte sind zu beachten:

  1. Eingabe des Pfades der ASCII Dateien in die Definitionsdatei.

  2. Eingabe der Dateinamen in die Definitionsdatei.

  3. Die Datenstruktur ist genau anhand der jeweiligen Konfigurationsdatei zu definieren.
    Bei kleinem Datenumfang sollte zunächst ein Test durchgeführt werden.

  4. Die Eigenschaft dataSourceType der Konfigurationsdateien ist unbedingt zu kontrollieren.

Undefiniert

Zugehöriges Symbol

Zurück

Dateien, die keinem ISYBAU oder DWA Format zugeordnet werden können, werden automatisch in dieser Gruppe abgelegt.

ITS Voreinstellungen

Zugehöriges Symbol

Zurück

In diesem Arbeitsbereich werden die Voreinstellungen für ASCII- und Shapedateien verwaltet.

Voreinstellungen

 

 

Editor

Notepad.exe

 

 

Datei-Kodierung

š ASCII (8bit)

ž ANSI

š Unicode

 

 

XML formatieren

 

 

Kennung

100

 

 

Bezeichnung

 

 

 

Art

 

 

 

Datum

11.06.2010

 

 

Kennung

100

 

 

Bezeichnung

 

 

 

Art

Inspektionsauftrag

 

 

Kodiersystem

ISYBAU 2001

 

 

Datum

11.06.2010

 

 

Datenstatus

Bestandsdaten

 

 

Erstellungsdatum

11.06.2010

 

 

Kommentar

 

 

Stammdaten

STA01

 

Zustandsdaten

ZUS01

 

Hydraulikdaten

HYD01

 

Betriebsdaten

BET01

Dateien

Voreinstellungen

Speichern

Zugehöriges Symbol

Zurück

Über die Schaltfläche wird die aktuelle Konfiguration der Voreinstellungen gespeichert.

Allgemein

Zurück

Folgende Funktionen können genutzt werden:

  • Per Klick auf <...> kann der Editor für die ISYBAU 0196 / 0601 Dateien mittels Explorer gewählt werden.

  • Zur vollständigen Übernahme von Umlauten und Sonderzeichen ist die zutreffende Dateikodierung vorzugeben.

Stammdatenauftrag

Zurück

In diesem Abschnitt werden Kennung, Bezeichnung, Art und Auftragsdatum des zu konvertierenden Stammdatenauftrags editiert.

Inspektionsauftrag

Zurück

In diesem Abschnitt werden Kennung, Bezeichnung, Art, Kodiersystem und Auftragsdatum des zu konvertierenden Inspektionsauftrags editiert.

Datenkollektive

Zurück

Folgende Funktionen können genutzt werden:

  • Hier sind alle Metadaten einzugeben, die beim Import der generierten ISYBAU 2006/2013/2017 Datei als "Inhaltsverzeichnis" und als Filter für die zu importierenden Daten genutzt werden können.

  • "Datenstatus" und "Erstellungsdatum" und "Kommentar" werden für alle Datenkollektive wirksam.

  • Je Kollektiv können Regelwerk, Bearbeitungsstand und ein Kommentar eingegeben werden. Hydraulikdaten benötigen zusätzlich die Kennziffern für Belastung, Rechennetz und Niederschlag.

Protokoll-Ansicht

Zurück

Protokoll

Protokoll

Während der Erstellung des Protokolls ist unterhalb des Protokollbereichs ein Fortschrittsbalken zu sehen.

nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

Folgende Funktionen können genutzt werden:

  • Der aktuelle Stand der Konvertierung in die XML Datei wird im Protokolltext und über den Verlaufsbalken angezeigt.

  • Über das Kontextmenü (rechte Maustaste) können die Protokolldaten bearbeitet und / oder exportiert werden.

Test-Ergebnisse

Zurück

Im diesem Arbeitsbereich wird die geöffnete XML Datei auf Plausibilität geprüft. Während der Prüfung wird automatisch eine Protokolldatei angelegt und gespeichert. Die Grundlagen der Plausibilitätsprüfungen werden im Abschnitt Theoretische Grundlagen beschrieben.

Werkzeuge

Folgende Werkzeuge können genutzt werden:

Schemaprüfung

Die Struktur der XML Datei wird anhand des Schemas gemäß ISYBAU oder gemäß DWA geprüft.

Inhaltsprüfung

Die Inhalte der XML Datei werden anhand der vorgegebenen Regeln gemäß ISYBAU oder gemäß DWA geprüft.

Prüfen gegen die Datenbank

Die XML Datei wird gegen die Datenbank geprüft, ob die in der zu validierenden Datei vorhandenen Knoten- und Leitungsobjekte sowie Straßennamen und Ortsteile in der Datenbank vorhanden sind.

Schema wechseln

Über diese Schaltfläche kann eine anderes Schema (xsd-Datei) ausgewählt werden.

Strang-Schema verwenden

Bei aktivierter Schaltfläche werden bei der Schemaprüfung auch Stränge berücksichtigt.

Inhaltsprüfung BFR

Die Inhalte der XML Datei werden für LISA anhand der vorgegebenen Regeln gemäß BFR Verm geprüft.

Export nach Excel

Beide Prüfprotokolle können über diese Schaltfläche in Form einer Excel-Datei exportiert werden.

Export als HTML

Beide Prüfprotokolle können über diese Schaltfläche in Form einer HTML-Datei exportiert werden.

Meldungen

Die angezeigten Meldungen und die zugehörige Funktionalität wird hier kurz beschrieben.

Information

Zugehöriges Symbol

Es wird ein Hinweis gemäß ISYBAU oder DWA ausgegeben. Eine Korrektur der XML Datei kann eventuell bei restriktiven Vorgaben des Auftraggebers erforderlich sein.

Warnung

Zugehöriges Symbol

Die gemäß ISYBAU oder DWA implementieren Regeln werden nicht eingehalten. Nach dem Import der Daten sind größere Inkompatibilitäten zu erwarten. Die zugehörige Stelle der XML Datei sollte daher korrigiert werden.

Fehler

Zugehöriges Symbol

Die gemäß ISYBAU oder DWA implementieren Regeln werden nicht eingehalten. Ein Import der Daten ist nicht möglich. Die zugehörige Stelle der XML Datei muss korrigiert werden.

Klick auf die Meldung

Die Objekt-Ansicht des Text-Editors wird automatisch geöffnet. Der Fokus springt an die Stelle, auf die sich die Information / die Warnung / der Fehler bezieht.

Die XML Datei kann also interaktiv korrigiert werden.

Objekt-Navigation

Zurück

Im diesem Arbeitsbereich sind alle Objekttypen der XML Datei hierarchisch dargestellt.

Navigator

Neu einlesen

Bezeichnung

Objekt-Navigation

Gesamt

:

Stammdatenkollektiv

:

:

:

Aufträge

:

:

Abwassertechnische Anlagen

:

:

:

Kanten

:

:

:

:

Haltungen(207)

Folgende Funktionen können genutzt werden:

Neu einlesen

Die Objektdaten werden neu in den Bereich der Objekt-Navigation eingelesen.

Knoten schließen

Schließen der geöffneten oder Hierarchieebene und aller Unterebenen.

Knoten öffnen

Öffnen der geschlossenen Hierarchieebene und aller Unterebenen.

Text

Objekt-Liste

Per Klick auf den Text eines Objekttyps werden die zugehörigen Objekte automatisch im Arbeitsbereich <Objekt-Liste> angezeigt.

(207)

Anzahl

Anzahl der vorhandenen Objekte; in der Skizze also 207 Haltungen.

Objekt-Liste

Zurück

In der Liste werden alle Objekte, die zum gewählten Objekttyp gehören, angezeigt. Der Objekttyp wird über die <Objekt-Navigation> gewählt.

Objekt-Liste

 

Bezeichnung

 

 

 

RW20479-RW20478

 

RW20478-RW20477

 

RW20477-RW20476

 

RW20476-RW20475

Per Klick auf die Objektbezeichnung werden die Objektdaten an folgenden Stellen visualisiert:

  • Text-Editor / Register <Objekt-Ansicht>

  • Eigenschafts-Editor

Text-Editor

Zurück

Text-Editor

Eigenschafts-Editor

(Art, Pfad, Bezeichnung der XML Datei)

<Anlagen>

<Anlage>

<Behandlungsart>1</Behandlungsart>

<LfAbscheider>

<Nenngroesse>100.0</Nenngroesse>

<GesamtSpeicher>18200</GesamtSpeicher>

<Warnanlage> 0 </Warnanlage>

Gesamt-Ansicht

Objekt-Ansicht

Folgende Funktionen können genutzt werden:

Eigenschafts-Editor

Navigation in den Eigenschafts-Editor.

Gesamt-Ansicht

Die geöffnete XML Datei wird gesamt und nicht gefiltert angezeigt.

Objekt-Ansicht

Die geöffnete XML Datei wird gefiltert auf das gewählte Objekt angezeigt. In der Skizze ist die Objekt-Ansicht aktiv.

Gesamt-Ansicht

Zurück

Text-Editor

Eigenschafts-Editor

(Art, Pfad, Bezeichnung der XML Datei)

<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>

<Identifikation xmlns="http://www.ofd-hannover.la/Identifikation" xmlns: ...

<Version>2013-10</Version>

  <Admindaten>

    <Liegenschaft>

      <Liegenschaftsnummer>1234567890</Liegenschaftsnummer>

      <Liegenschaftsbezeichnung>MUSTER_KAS</Liegenschaftsbezeichnung>

Gesamt-Ansicht

Objekt-Ansicht

Folgende Funktionen können (nicht) genutzt werden:

  • Die Gesamt-Ansicht ist nicht editierbar.

  • Per Klick in die Gesamt-Ansicht wird automatisch in die Objekt-Ansicht gewechselt. Die Objekt-Ansicht bezieht sich dabei immer auf das Objekt, auf dessen XML Daten in der Gesamt-Ansicht geklickt wird.

  • Die geöffnete XML kann alternativ über den Editor (siehe Hilfe zur Werkzeugleiste) bearbeitet werden. Der Editor besitzt keinen Objekt-Bezug.

Objekt-Ansicht

Zurück

Text-Editor

Eigenschafts-Editor

(Art, Pfad, Bezeichnung der XML Datei)

<Anlagen>

<Anlage>

<Behandlungsart>1</Behandlungsart>

<LfAbscheider>

<Nenngroesse>100.0</Nenngroesse>

<GesamtSpeicher>18200</GesamtSpeicher>

<Warnanlage> 0 </Warnanlage>

Gesamt-Ansicht

Objekt-Ansicht

Folgende Funktionen können zur Aktivierung genutzt werden:

  • Klick auf eine Zeile in der Gesamt-Ansicht.

  • Wahl des Objekttyps im Arbeitsbereich <Objekt-Navigation>. Klick auf ein Objekt im Arbeitsbereich <Objekt-Liste>.

  • Klick auf eine Meldung im Arbeitsbereich <ISY-Test>. In obiger Skizze ist der Typ der Warnanlage als Hinweis auf eine Warnung / einen Fehler farblich hervorgehoben.

Eigenschafts-Editor

Zurück

Der Eigenschafts-Editor visualisiert die Eigenschaften des gewählten Objekts. Zwischen den Objekten wird folgendermaßen navigiert:

  1. Wahl des Objekttyps über die Objekt-Navigation.

  2. Wahl des Objektes über die Objekt-Liste.

Alle Eigenschaften können in diesem Arbeitsbereich editiert werden.

(Anzeige der geöffneten XML Datei)

Abwassertechnische Anlage

 

 

Objektbezeichnung

119007

 

 

Objektart

1

 

 

Status

0

 

 

Baujahr

1985

 

 

Entwässerungsart

KS

 

Kante

 

Lage

 

Umweltparameter

 

Geometrie

Folgende Funktionen können genutzt werden:

Gruppe schließen

Schließen der geöffneten Gruppe.

Gruppe öffnen

Öffnen der geschlossenen Gruppe.

Grafik-View

Zurück

Der Grafik-Bereich <Grafik-View> besitzt eine eigene Werkzeugleiste.

XML-Datei [...]

Kopfleiste.

Themen

Maßstab 1:

100

Werkzeugleiste.

(Zeichnung)

Interaktive Zeichnung.

 

Statusleiste.

Themen

Folgende Themen können genutzt werden:

Shape Datei ergänzen

Ergänzen von Shapes in die Standardkonfiguration. Die ergänzten Shapes werden in das geladene Projekt übernommen.

Nach dem Speichern des Projektes stehen die Shapes bei jeder weiteren Nutzung von BaSYS Mobile zur Verfügung.

Alles entfernen

Alle ergänzten Shapes werden aus der Standardkonfiguration entfernt.

Ansicht

Folgende Funktionen können genutzt werden:

Grafik bewegen

ein- und ausschaltbar

Bei gedrückter linker Maustaste kann die Ansicht in jede gewünschte Richtung geschoben werden.

Bereichszoomen

ein- und ausschaltbar

Mit der gedrückten linken Maustaste wird ein Bereich markiert. Mit Loslassen der linken Maustaste wird in den markierten Bereich gezoomt.

Einzoomen

Mit jedem Klick auf die Schaltfläche wird die Ansicht näher heran gezoomt.

Auszoomen

Mit jedem Klick auf die Schaltfläche wird die Ansicht weiter weg gezoomt.

Zoom Grenzen

Durch Klick auf die Schaltfläche wird die Ansicht auf alle Objekte angezeigt.

Auswahlmodus

ein- und ausschaltbar

Bei Klick mit der linken Maustaste auf ein Kanalobjekt (Haltung, Schacht oder Sinkkasten) wird das Detailformular geöffnet.

Ansicht rückgängig

Die letzte Änderung der Ansicht wird zurückgenommen.

Ein- und ausschaltbare Funktionen

Falls in der Liste unter der jeweiligen Funktion in Kursivschrift ein- und ausschaltbar steht, können folgende Aktionen durchgeführt werden:

  • Die Funktion bleibt bis zur Nutzung einer anderen ein- und ausschaltbaren Funktion aktiv.

  • Die nicht ein- und ausschaltbaren Funktionen und andere Funktionen der Werkzeugleiste können auch bei aktiver ein- und ausschaltbarer Funktion verwendet werden.

Maßstab

Die Maßstäbe gemäß Tabelle können eingestellt werden. Falls andere Maßstäbe benötigt werden, sind diese durch den Auftraggeber entsprechend zu konfigurieren.

1 : 8 000

Übersichtsplan

1 : 4 000

Übersichtsplan mit grober Darstellung des Kanalnetzes

1 : 1 000

Grobe Darstellung des Kanalnetzes

1 : 500

Grobe Darstellung der Knoten

1 : 250

Gut erkennbare Darstellung der Knoten

1 : 100

Lesbare Beschriftung der Kanalobjekte

Theoretische Grundlagen

Zurück

In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:

Schemavalidierungsregeln nach ISYBAU

Testergebnisse

Zurück

Die Schemavalidierungsregeln werden anhand eines XSD-Schemas geprüft. Das Schema folgt den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Dort können weitergehende Informationen eingesehen werden.

Alle Abweichungen vom genannten XSD-Schema werden in der Prüfung automatisch protokolliert. Über die interne Logik wird das jeweilige Element der ISYBAU 2006/2013/2017 Datei zum Kontrollieren und Editieren angesteuert.

Die Prüfung der Schemavalidierungsregeln ist auch im ISYBAU Importassistenten möglich.

Grob zusammengefasst werden bei der Schemavalidierung folgende Sachverhalte überprüft:

Strukturelle Fehler der XML Datei

Strukturelle Fehler treten beispielsweise auf, sobald für Elemente der XML Datei im Vergleich mit dem XSD-Schema folgendes zutrifft:

  • falsche Elemente.

  • fehlende Pflicht-Elemente.

  • falsche Anordnung von Elementen.

Verletzung von Einschränkungen (Constraints)

Gemäß des XSD-Schemas sind die Verknüpfungen zwischen den Elementen der XML festgelegt. Die Constraints dieser Verknüpfungen werden beispielsweise in folgenden Fällen verletzt:

  • Objektbezeichnungen sind nicht eindeutig. Die Zuordnung von mehr als einer Inspektion pro untersuchter abwassertechnischer Anlage und (nur bei Leitungen) Befahrungsrichtung entspricht der Verletzung der genannten Constraint.

  • referenzierte Objekte sind nicht vorhanden.

Datenfeld-Inhalte

In den meisten Validierungsfällen weichen Datenfeld-Inhalte auf folgende Art vom XSD-Schema ab:

  • Feldinhalte sind nicht mit dem Feldtyp kompatibel.

  • Feldinhalte entsprechen nicht den Werten der zugehörigen Referenzliste.

  • Zahlenwerte entsprechen nicht der vorgegebenen Formatierung

Inhaltsvalidierungsregeln nach ISYBAU

Testergebnisse

Zurück

In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:

Die Prüfung der Inhaltsvalidierungsregeln ist auch im ISYBAU Importassistenten möglich.

Meldungen

Zurück

Die Meldungen werden gemäß ihrer Priorität wie folgt unterteilt:

Fehler

Warnung

Hinweis

Fehler

Zugehöriges Symbol

Testergebnisse

Zurück

Die Details werden per Klick auf den jeweiligen Parameter, beispielsweise auf {0}, angezeigt. Von dort führt das Fehlersymbol zurück an diese Stelle.

Objekt

Fehlermeldung

Wert

Kodiersystem

1996

2001

ab 2006

 

'{0}' nach Inspektionstext/Kode '{1}' fehlt.

 

X

X

X

 

'{0}' nach Inspektionstext/Kode '{1}' ist unzulässig.

 

X

X

X

 

Bei '{0}': Der Wert '{1}' des Elements {2} ist für das Kodiersystem '{3}' des Auftrags mit der Kennung '{4}' ungültig.

 

X

X

X

 

Das {0}-Element enthält keinen Wert oder einen Wert der nicht in der Referenzliste '{1}' definiert ist.

 

 

 

X

 

Das Charakterisierung 1 - Element enthält keinen Wert oder einen Wert der nicht in der Referenzliste 'G102' definiert ist.

 

 

 

X

 

Das Element {0} fehlt für den Inspektionskode '{1}'.

 

 

 

X

 

Das Element {0} ist für den Inspektionskode '{1}' unzulässig.

 

 

 

X

 

Das Element 'Auftragskennung' wurde nicht gefunden. Inhaltliche Prüfung wird abgebrochen.

 

X

X

X

 

Das Element Charakterisierung 2 ist für den Inspektionskode '{0}' in Verbindung mit der Charakterisierung 1 '{1}' unzulässig.

 

 

 

X

 

Das Muss-Feld 'InspektionsKode' wurde im Zustands-Element '{0}' nicht gefunden.

 

X

X

X

 

Der Kode/Inspektionstext '{0}' ist für das Kodiersystem '{1}' des Auftrags mit der Kennung '{2}' ungültig.

 

X

X

X

 

Der Wert '{0}' für das Element Charakterisierung 2 ist für den Inspektionskode '{1}' in Verbindung mit der Charakterisierung 1 '{2}' unzulässig.

 

 

 

X

 

Die Version '{0}' des Austauschformates ist ungültig.

 

X

X

 

 

Die Version des Kodiersystems ist unbekannt.

 

X

X

 

 

Ein Auftrag mit der Kennung '{0}' existiert nicht.

 

X

X

X

 

Es existiert mehr als ein Auftrag mit der gleichen Kennung.

 

X

X

X

 

Quantifizierung 1 ist für den Inspektionskode '{0}' nur zulässig wenn Charakterisierung 1 den Wert 'C' hat.

 

 

 

X

Leitung

Bei '{0}': Das geforderte Element GrundAbbruch fehlt beim Steuerkode "BDC Z".

 

 

 

X

Leitung

Bei '{0}': Nach Inspektionsabbruch "BDC Y" ist nur noch "BDC Z" zulässig.

 

 

 

X

Leitung

Bei {0}': Nach Steuerkürzel EH/GEN/GE ist nur noch HL zulässig.

 

X

X

 

Leitung

Bei '{0}': Steuerkode "BDC Z"  fehlt bei Gegenseiteuntersuchung.

 

 

 

X

Leitung

Bei '{0}': Ungültige Kürzelfolge hinter 'IAB'. Erwartet wurde 'IGN', 'IA', 'IR', 'IS' oder 'IG'.

 

X

X

 

Leitung

Bei '{0}': Zustandskürzel vor Haltungsanfang (HA).

 

X

X

 

Warnungen

Zugehöriges Symbol

Testergebnisse

Zurück

Die Details werden per Klick auf den jeweiligen Parameter, beispielsweise auf {0}, angezeigt. Von dort führt das Warnungssymbol zurück an diese Stelle.

Objekt

Warnung

Wert

Kodiersystem

1996

2001

ab 2006

 

Bei '{0}': Das geforderte Element {1} fehlt beim Kode "{2}".

 

 

 

X

 

Bei '{0}': Der Wert für die Einzelschadensklasse ist ungültig.

1 ... 5

X

X

 

 

Bei '{0}': Der Wert für die Einzelschadensklasse ist ungültig.

0 ... 5

 

 

X

 

Bei '{0}': Der Wert für die Zustandsklasse ist ungültig.

1 ... 5

X

X

 

 

Bei '{0}': Der Wert für die Zustandsklasse ist ungültig.

0 ... 5

 

 

X

 

Bei '{0}': Eintrag für Streckenschaden ist unzulässig.

A,E,G,R

X

X

 

 

Bei '{0}': Eintrag für Streckenschaden ist unzulässig.

A,B

 

 

X

 

Das Element GrundAbbruch enthält nicht vorgeschriebene Daten.

 

X

X

X

Leitung

Es ist keine Inspektionslänge bei der Leitungsuntersuchung vorhanden.

 

X

X

X

Leitung

Bei '{0}': Deformation infolge von Rissbildung '{1}' erfolgte ohne Dokumentation des Risses / der Risse.

 

 

X

 

Leitung

Bei '{0}': Längsriss '{1}' wurde nicht als Streckenschaden dokumentiert.

 

 

X

 

Leitung

Bei '{0}': Rohrlänge (PL) wurde nach Streckenschaden (R) nicht dokumentiert.

 

X

X

 

Leitung

Bei '{0}': Stationierung HA= '{1}' entspricht nicht den Vorgaben der Arbeitshilfen Abwasser.

 

X

X

 

Leitung

Bei '{0}': Steuerkürzel (IR,IS,IA,IG) fehlt nach IAB.

 

X

X

 

Leitung

Bei '{0}': Ungültige Kürzelfolge EH, HL.

 

X

X

 

Leitung

Der Bezugspunkt für die Lage in Längsrichtung entspricht nicht den Vorgaben der Arbeitshilfen Abwasser.

 

 

 

X

Leitung

Die gemäß Arbeitshilfen Abwasser verbindliche Grundlageninformation '{0}' (siehe Anhang A-2-1) ist nicht vorhanden.

 

 

 

X

Leitung

Für den Hauptkode 'AEC' muss ein Charakterisierung 1 - Element oder ein Quantifizierung 1 - Element existieren.

 

 

 

X

Leitung

Kein Steuerkode Rohranfang "BCD XP" bei '{0}' vorhanden.

 

 

 

X

Leitung

Kein Steuerkode Rohrende "BCE XP" oder Inspektionsabbruch "BDC Y" bei '{0}' vorhanden.

 

 

 

X

Leitung

Kein Steuerkürzel {0} bei '{1}' vorhanden.

 

X

X

 

Knoten

Die Sohlhöhe des Knotens '{0}', Objektart '{1}' ist größer als die Deckelhöhe.

 

X

X

 

Knoten

Die Sohlhöhe des Knotens '{0}', Objektart '{1}' ist größer als die Sohlhöhe des Rohranschlusses.

 

X

X

 

Schacht

Der horizontale Bezugspunkt für die Schachtinspektion entspricht nicht den Vorgaben der Arbeitshilfen Abwasser.

 

 

 

X

Schacht

Der vertikale Bezugspunkt für die Schachtinspektion entspricht nicht den Vorgaben der Arbeitshilfen Abwasser.

 

 

 

X

Schacht

Die gemäß Arbeitshilfen Abwasser verbindliche Grundlageninformation '{0}' (siehe Anhang A-2-5) ist nicht vorhanden.

 

 

 

X

Schacht

Kein Steuerkode Inspektionsanfang "DDB A" bei '{0}' vorhanden.

 

 

 

X

Schacht

Kein Steuerkode Inspektionsende "DDB B" oder Inspektionsabbruch "DDC" bei '{0}' vorhanden.

 

 

 

X

Bauwerk

Die gemäß Arbeitshilfen Abwasser verbindliche Grundlageninformation '{0}' ist nicht vorhanden.

 

X

X

X

Hinweise

Zugehöriges Symbol

Testergebnisse

Zurück

Die Details werden per Klick auf den jeweiligen Parameter, beispielsweise auf {0}, angezeigt. Von dort führt das Hinweissymbol zurück an diese Stelle.

Objekt

Hinweis

Wert

Kodiersystem

1996

2001

ab 2006

 

Die Bezeichnung des Zulaufknotens entspricht nicht der Bezeichnung des Objektes.

 

X

X

 

Leitung

Bei '{0}': Bemerkungszeile (II) nach Inspektionstext '{1}' nicht vorhanden.

 

 

X

 

Parameter der Validierung

Zurück

In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:

Von den Symbolen führen Verknüpfungen zu den Hinweisen, Warnungen und Fehlermeldungen.

Untersuchtes Objekt

Zurück

In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:

Objekt

Zurück

In der jeweiligen Meldung wird als Parameter die Objektbezeichnung ausgegeben. Falls in der ersten Spalte der Tabelle kein Objekt angegeben ist, kann es sich um ein beliebiges Kanalobjekt handeln. Andernfalls handelt es sich um das angegebene Objekt, beispielsweise eine Leitung.

Objektart

Zurück

Über diesen Parameter wird die Art des untersuchten Objekts angegeben. Gemäß Referenzliste U100 des Anhangs der Arbeitshilfen Abwasser kann es sich um folgende Objektarten handeln:

  • 1  Kante

  • 2  Knoten

Zustandselement

Im Zustandselement sind alle Zustandsdaten der jeweiligen Objektart zu finden. Daher gibt es analog zur Objektart die Zustandselemente:

  • RZustand (Rohrleitung / Inspektionsdaten) für Objektart 1

  • KZustand (Knoten / Inspektionsdaten) für Objektart 2

Details zum jeweiligen Zustandselement befinden sich in Tabelle A-7-77 und A-7-85 der Arbeitshilfen Abwasser.

Metadaten

Zurück

In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:

Grundlageninformation

Zurück

Die Grundlageninformation zu ISYBAU 2006/2013/2017 ist detailliert im Anhang zu den aktuellen Texten der Arbeitshilfen Abwasser beschrieben.

Anhang A-2-1

Anhang A-2-1 erläutert die Durchführung der Kanalreinigung. Diese ist vor der jeweiligen Kanalinspektion unbedingt erforderlich. Die Erläuterung beinhaltet die einsetzbaren Verfahren, die erforderliche Beseitigung von Hindernissen und die Ausschreibung der zugehörigen Dienstleistungen.

Anhang A-2-5

Anhang A-2-5 erläutert die Durchführung der Dichtheitsprüfung, die ebenfalls vor der jeweiligen Kanalinspektion erforderlich ist. Die Erläuterung beinhaltet die zugehörigen Regelwerke, die einsetzbaren Verfahren sowie Prüfanlass, Art und Lage der abwassertechnischen Anlage, für welche die Dichtheitsprüfung durchgeführt wird.

Kodiersystem

Zurück

Das Kodiersystem, auf dessen Grundlage die Zustandsdaten bei der Kanalnetzuntersuchung aufgenommen wurden, muss unbedingt angegeben sein. Das jedes Kodiersystem seine individuelle interne Logik beinhaltet, kann die Verwechslung von Kodiersystemen zu Fehlern bei der Einschätzung des Sanierungsbedarfs von Kanalobjekten führen.

Die Zustandsdaten der Kanalnetzuntersuchung können nach folgenden ISYBAU Kodiersystemen aufgenommen worden sein:

ISYBAU 01/96

Das Kodiersystem (Austauschformat ASCII) wurde im Januar 1996 herausgegeben. Es umfasst die Austauschformate:

  • Typ H  (Bauzustand von Haltungen)

  • Typ LH (Bauzustand von Anschlussleitungen)

  • Typ S  (Bauzustand von Schächten)

  • Typ Z  (Bauzustand von Sonderbauwerken)

ISYBAU 06/01

Das Kodiersystem (Austauschformat ASCII / XML) wurde im Juni 2001 herausgegeben. Es umfasst die novellierten Austauschformate von ISYBAU 01/96 sowie:

  • Typ ZF (Ansteuerung der Zustandsfilme; XML Format)

ISYBAU 2006/2013/2017

Das Kodiersystem wurde (Austauschformat XML) 2006/2013 herausgegeben und bildet die DIN EN 13508-2 über die nationalen Festlegungen gemäß DWA M 149-2 ab.

Die Kodiersysteme sind in Referenzliste U101 der Arbeitshilfen Abwasser näher beschrieben.

Weitere Kodiersysteme

Weitere Kodiersysteme (Eintrag 6 der Referenzliste U101) werden im deutschsprachigen Raum beispielsweise von der ÖWAV herausgegeben.

Austauschformat

Zurück

Die Version des Austauschformates ist falsch. Die Meldung bezieht sich auf die ISYBAU Austauschformate 01/96 und 06/01. Weitere Details siehe Kodiersystem oder Texte der Arbeitshilfen Abwasser.

Auftragskennung

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Die Auftragskennung ist eine laufende Nummer, welche die Zuordnung der inspizierten Objekte zu einem Auftrag sicherstellt. Die Auftragskennung muss innerhalb eines Zustandsdatenkollektives eindeutig sein.

Sanierungselement

Zurück

Folgende Sanierungselemente werden per ISYBAU XML übertragen. In Klammern gesetzt ist jeweils die zugehörige Referenzliste bei Nutzung des Kodiersystems DIN EN 13508-2 mit nationaler Festlegung gemäß DWA M 149-2 (siehe Arbeitshilfen Abwasser):

Art einer punktuellen Reparatur
  • BCB An einer Leitung (Tab. A-7-302)

  • DCB An einem Knoten (Tab. A-7-305)

Schadhafte Leitungssanierung
  • BAK Schadhafte Innenauskleidung (Tab. A-7-300)

  • BAL Schadhafte Reparatur (Tab. A-7-301)

Schadhafte Knotensanierung
  • DAK Schadhafte Innenauskleidung (Tab. A-7-303)

  • DAL Schadhafte Reparatur (Tab. A-7-304)

Referenzliste zur Sanierung

Die Einträge der Sanierungselemente müssen mit den Einträgen der vom Kodiersystem abhängigen jeweiligen Referenzliste übereinstimmen. Die Referenzlisten für die Nutzung des Kodiersystems DIN EN 13508-2 mit nationaler Festlegung gemäß DWA M 149-2 sind oben in den Abschnitten für die Leitungs- und Knotensanierung in Klammern aufgeführt.

Inspektionstext, Inspektionskode

Zurück

Der Inspektionstext entspricht dem Langtext zum jeweiligen Inspektionskode. Der Inspektionskode besteht maximal aus folgenden Elementen:

Hauptkode

Kode, der die Gruppe beschreibt, zu welcher die Feststellung der Inspektion gehört.

Charakterisierung 1 und 2

Kode für eine genauere Beschreibung der jeweiligen Feststellung.

Quantifizierung 1 und 2

Ausmaß der Feststellung in maximal zwei Einzelwerten (1 und 2).  

Lage am Umfang

Zifferblattreferenz der Feststellung. 12 Uhr entspricht dabei dem Scheitel der Rohrleitung bzw. der tiefsten abgehenden Rohrleitung des Knotens.

Rissbildung

Zurück

Die Art der Rissbildung wird den Hauptkodes BAB (Leitung) und DAB (Knoten) beschrieben.

Deformation

Die Rissbildung kann aufgrund von Deformation des Kanalobjekts erfolgt sein. Art der Deformation muss dann per Hauptkode BAA (Leitung) bzw. DAA (Knoten) beschrieben sein.

Streckenschaden

Längsrisse mit einer Länge von mehr als 0,30 m (Leitung) bzw. 0,50 m (Knoten) sind zusätzlich als Streckenschaden aufzunehmen.

Charakterisierung

Zurück

Für Charakterisierung 1 und 2 dürfen nur die Buchstaben genutzt werden, die für den jeweiligen Hauptkode gemäß jeweiligem Kodiersystem zulässig sind.

Steuerkürzel

Zurück

In den Formaten ISYBAU 01/96 und 06/01 müssen für Haltungsanfang und -ende, Rohranfang und -ende, die Haltungslänge sowie für das Nichterreichen der Gegenseite die richtigen zugehörigen Steuerkürzel vergeben werden:

  • HA   Haltungsanfang entsprechend Mittelpunkt des Anfangsschachtes

  • PA   Rohranfang entsprechend Innenwand (Ablauf) des Anfangsschachtes

  • PE   Rohrende entsprechend Innenwand (Zulauf) des Endschachtes

  • EH   Haltungsende entsprechend Mittelpunkt des Endschachtes

  • HL   Haltungslänge (Länge als Textzusatz [m])

  • GEN Gegenseite nicht erreicht

HA

Bei HA handelt es sich um das Steuerkürzel für den Haltungsanfang bei Inspektionen gemäß ISYBAU 01/96 und 06/01. Gemäß Vorgaben der Arbeitshilfen Abwasser muss die Stationierung in der Mitte des Anfangsschachtes beginnen.

Erweiterungen ISYBAU gemäß BFR Verm

Menü

Testergebnisse

Zurück

In BaSYS-PIETS sind zusätzliche Plausibilitätsprüfungen integriert, welche die Geometriedaten der ISYBAU-Datei auf ihre Konformität mit den Regeln der Baufachlichen Richtlinien Vermessung (BFR Verm) untersuchen.

In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:

Meldungen

Zurück

Die Meldungen werden gemäß ihrer Priorität wie folgt unterteilt:

Fehler

Warnung

Fehler

Zugehöriges Symbol

Testergebnisse

Zurück

Die Details werden per Klick auf die jeweilige Verknüpfung angezeigt. Von dort führt das Fehlersymbol zurück an diese Stelle.

Warnungen

Zugehöriges Symbol

Testergebnisse

Zurück

Die Details werden per Klick auf die jeweilige Verknüpfung angezeigt. Von dort führt das Warnungssymbol zurück an diese Stelle.

Ergebnisse und Parameter der Validierung

Zurück

In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:

Von den Symbolen führen Verknüpfungen zu den Warnungen und Fehlermeldungen.

Punktattribute gemäß Arbeitshilfen Abwasser

Zurück

Die gemäß Arbeitshilfen Abwasser zulässigen Punktattribute können der Tabelle entnommen werden. Darin entspricht die Abkürzung ZPAA dem zulässigen Punktattribut Abwasser.

Objektart

Geometrieart

ZPAA

Schacht

Punktgeometrie

SMP

 

 

HP

 

 

DMP

 

Start oder Ende einer Flächengeometrie

SBW

 

Mitte einer Flächengeometrie

KMP

Anschlusspunkt

Alle Anschlusspunkte

GOK

 

Anschlusspunkt allgemein

AP

 

Bodenablauf

BA

 

Anfang einer Drainage

DR

 

Entwässerungspunkt im Gebäude

EG

 

Zu- oder Ablauf einer Entwässerungsrinne

ER

 

Gebäudeanschluss

GA

 

Gerinnepunkt

GP

 

Unbekannt oder weiterer Verlauf unbekannt

NN

 

Regenfallrohr

RR

 

Rohrende verschlossen

RV

 

Straßenablauf

SE

 

Zu- oder Ablauf einer Versickerungs- oder RW-Nutzungsanlage

AV

 

Zulauf eines Gerinnes

ZG

Bauwerk

Punktgeometrie

KOP

 

Deckelgeometrie

SBD

 

Flächen- oder Liniengeometrie

SBW

 

Bauwerke einer  Kläranlage (Sonderfall)

KOP

 

 

ZLK

 

Bauwerke eines Versickerungsschachts (Sonderfall)

SMP

 

 

KOP

Ungültiges Punktattribut 'RAP'

Knotenobjekte mit erfassten Rohranschlusspunkten an punkt -oder flächenförmigen Schächten, werden als separate Punktdatensätze des Knotens mit der Punktattributkennung 'RAP' erfasst. Diese werden bei der Inhaltsprüfung mit aktivierter Option "Geometriedaten in der inhaltlichen Prüfung auf BFR-Verm-Plausibilität prüfen" mit einer Warnung erkannt.

Fehlende Geometrie

Zurück

Der Algorithmus prüft, ob der Datenbereich Geometriedaten für jedes Stammdatenobjekt existiert. Da die Geometriedaten nicht für jede Datenkonstellation vorausgesetzt werden können, handelt es sich nicht unbedingt um einen Fehler.

Eindeutigkeit der Geometrie

Zurück

Zu jedem Objekt müssen die Geometrien gemäß Vorgaben der BFR Verm und Arbeitshilfen Abwasser eindeutig vorliegen. Beispielsweise sind Schächte mit zwei Schachtmittelpunkten SMP unzulässig.

Mehrfache Punktgeometrien

Für die Punktattribute gemäß Tabelle dürfen die Punktgeometrien nicht mehrfach angelegt sein.

Objektart

Punktattribut Abwasser

Schacht

SMP

Bauwerk

KOP

Versickerungsschacht (Sonderfall)

KOP oder SMP

Anschlusspunkt

Zulässige Punktkennungen gemäß Referenzliste G310 der Arbeitshilfen Abwasser.

Mehrfache Polygongeometrien

Für folgende Objekte dürfen keine mehrfachen Polygongeometrien existieren:

  • Knoten

  • Kanten

Fehlerhafte Geometrie

Zurück

Für folgende Objekte wird  - ohne Überprüfung der Punktattribute - eine inkorrekte Geometrie festgestellt:

  • Knotenobjekte mit nicht zusammenhängendem oder nicht fortlaufendem Polygon.

  • Schächte mit gleichzeitig vorhandenen Punktgeometrien SMP und HP.

  • Kantenobjekte mit nicht zusammenhängendem oder nicht fortlaufendem Polygon.

  • Kantenobjekte mit Länge Null (Anfangspunkt = Endpunkt).

Fehlerhafte Punktgeometrie

Die Punktgeometrien werden daraufhin geprüft, ob alle Punktattribute den Vorgaben gemäß Arbeitshilfen Abwasser genügen.

Fehlerhafte Liniengeometrie

Alle Kantenobjekte werden daraufhin geprüft, ob die Linienlänge größer Null ist. Die Anfangspunktkoordinate der jeweiligen Linie darf also nicht mit ihrer Endpunktkoordinate übereinstimmen.

Fehlerhafte Polygongeometrie

Alle Kantenobjekte mit Polygonen sowie alle Knotenobjekte mit flächenförmiger Geometrie werden daraufhin geprüft, ob ihre Polygonlinien fortlaufend abgelegt sind.

Unvollständige Geometrie

Zurück

Folgende Daten werden geprüft:

  • Die Geometrie der Schächte auf Vollständigkeit

  • Die Geometrie aller Kanalobjekte auf fehlende Höhenangaben.

Unvollständige Schachtgeometrie

Die in der Tabelle aufgeführten Punktdatensätze müssen für jeden Schacht vorhanden sein.

Schacht punktförmig

Erforderliche Punktdatensätze

Variante 1 - Standard

Schachtmittelpunkt SMP

 

Deckelmittelpunkt DMP

Variante 2 - konvertierte Altdaten

Deckelmittelpunkt DMP

 

Höhenpunkt HP

Fehlende Höhenangaben

Alle Punktattribute gemäß Vorgaben der Arbeitshilfen Abwasser werden auf fehlende Z-Koordinaten geprüft.

Sonstige Prüfungen

Zurück

Folgende Daten werden geprüft:

  • Das Vorhandensein der Schachtunterteilform.

  • Kompatibilität zwischen Kanalobjekten und der jeweils zugeordneten Kanalart.

Fehlende Angabe der Schachtunterteilform

Ein Schacht kann in der BFR Vermessung nur dann der Fachbedeutung Schacht rund oder Schacht eckig zugeordnet werden, wenn das Attribut Unterteilform im jeweiligen Datensatz vorhanden ist.

Unzulässiges Entwässerungssystem

Alle in der Tabelle aufgeführten Kombinationen von Kanalobjekt und Kanalart (Entwässerungssystem gemäß BFR Verm) sind unzulässig.

Objektart

Objekte

Unzulässige Kanalart

Anschlusspunkt

Anfang einer Drainage (DR)

Schmutzwasser

 

Zu- oder Ablauf einer Entwässerungsrinne (ER)

Schmutzwasser

 

Regenfallrohr (RR)

Schmutzwasser

 

Straßenablauf (SE)

Schmutzwasser

 

Zu- oder Ablauf einer Versickerungs- oder RW-Nutzungsanlage

Schmutzwasser

 

 

Mischwasser

Rinne

Rinne

Schmutzwasser

Bauwerke Becken

Regenklärbecken mit oder ohne Dauerstau

Schmutzwasser

 

Regenrückhaltebecken

Schmutzwasser

 

Regenrückhaltegraben

Schmutzwasser

 

Regenrückstaubecken

Schmutzwasser

 

Regenüberlaufbecken

Regenwasser

 

 

Schmutzwasser

 

Mechanischer Retentionsfilter

Schmutzwasser

 

Mechanischer Retentionsfilter mit vorgeschalteter Retention

Schmutzwasser

Auslaufbauwerke

Boden (Versickerung)

Schmutzwasser

 

 

Mischwasser

 

Oberflächengewässer

Schmutzwasser

Bauwerke Kläranlage

Abflusslose Sammelgrube

Regenwasser

 

Kläranlage (Mechanische, biologische, chemische Stufe)

Regenwasser

 

Kleinkläranlage

Regenwasser

 

Zulauf der Kläranlage

Regenwasser

Schemavalidierungsregeln nach DWA

Testergebnisse

Zurück

Eine separate Hilfe erläutert die Details zur DWA M-150 XML Datei wie Formattypen, Datenfelder und Kennungen, Referenztabellen. In der Schemavalidierung prüft PIETS automatisch, ob die Struktur der XML Datei zu den Vorgaben gemäß DWA Merkblatt M 150 kompatibel ist.

  • Die Validierung wird automatisch über Version (2003, 04-2010, M150-BaSYS) und Formattyp (A, B, D, Z) konfiguriert.
    Bei nicht gewähltem Formattyp erfolgt die Validierung für Formattyp Z.

  • Je Version / Formattyp verwendet PIETS ein separates XSD-Schema.

  • Auf die erforderliche Referenztabelle wird verwiesen.

  • Die gemäß DWA Merkblatt 150 vorgeschriebene Reihenfolge der XML Elemente wird geprüft.

Die Prüfung der Schemavalidierungsregeln ist auch im DWA Importassistenten möglich.

Objektstruktur

Die Validierung kontrolliert die fehlerfreie Abbildung der folgenden Objektstruktur in der XML Datei:

Hierarchieebene 1

Hierarchieebene 2

Hierarchieebene 3

Haltungsgrunddaten

1:n

Haltungsinspektionsdaten

1:n

Haltungszustandsdaten

 

 

 

1:n

Messwertdaten

 

1:n

Geometrieobjektdaten

1:n

Geometriepunktdaten

Die Knotengrunddaten sind auf der ersten Hierarchieebene mit den Haltungsgrunddaten verknüpft:

Hierarchieebene 1

Hierarchieebene 2

Hierarchieebene 3

Knotengrunddaten

1:n

Knoteninspektionsdaten

1:n

Knotenzustandsdaten

 

 

 

1:n

Messwertdaten

 

1:n

Geometrieobjektdaten

1:n

Geometriepunktdaten

 

1:n

Knotenaufbaudaten

 

 

Datenfeld

Kennung

Die Kennung des Datenfeldes entspricht den Konventionen von DWA M-150 (2003 oder 04-2010) oder M150-BaSYS.

Format

Das Format des Datenfeldes wird eingehalten. XML-Elemente mit leeren Feldern sind nicht erlaubt. Deren Validierung ist aber über original DWA M-150 Schemata möglich. Die Schema-Datei ist zunächst auf das Konfigurationsverzeichnis zu kopieren. Dann kann im Menü Projekt zur Schema-Datei gewechselt werden.

Format

Zahl

Beschreibung

A

JA

Alphanumerisches Feld

B

 

Boolean (Zahl 1 =Ja / 0 = Nein)

D

 

Datumsfeld (yyyy-mm-dd)

F

JA

Fließkomma (Nachkommazahl)

I

JA

Integer (Ganzzahl)

M

JA

Memo (alphanumerisches einzeiliges Feld unbekannter Länge)

Zahl

Optional hinter dem Großbuchstaben. Erlaubte Anzahl der Zeichen des Feldinhaltes.

Beispiel

A10: Alphanumerisches Feld mit einer Länge von 10 Zeichen.

Nachkommastellen

Nachkommastellen werden mit "." getrennt!

Leerzeichen

Leerzeichen vor oder hinter dem Feldinhalt werden nicht aufgefüllt.

Version M150-BaSYS

Bei Verwendung von Version M150-BaSYS werden zusätzlich die Ergänzungen gemäß Vorgabe der Barthauer Software GmbH validiert. Dazu gehört die BaSYS-konforme Objektstruktur von Schächten, Anschlusspunkten und Bauwerken sowie die sachlich richtige Übertragung der Geometriekennungen. Weitere Details werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben.

Inhaltsvalidierungsregeln nach DWA

Testergebnisse

Zurück

Eine separate Hilfe erläutert die Details zur DWA M-150 XML Datei wie Formattypen, Datenfelder und Kennungen, Referenztabellen. Über die Inhaltsvalidierung wird geprüft, ob die hier beschriebenen Regeln für die DWA M-150 XML Datei eingehalten werden.

Die Prüfung der Inhaltsvalidierungsregeln ist auch im DWA Importassistenten möglich.

Straßen und Ortsteile

Es werden nur die Inhalte der gemäß Referenzliste 001 und 002 festgelegten Straßen und Ortsteile übertragen. Die Inhaltsvalidierung bezieht sich sowohl auf den Straßen- / Ortsteilschlüssel als auch auf die Bezeichnungen.

Vor der Validierung müssen die zugehörigen Daten aus der relevanten BaSYS-Datenbank per PIETS-Standard Export (siehe zugehörige Hilfe) extrahiert werden.

Zustandskürzel

Die Richtigkeit der Zustandskürzel wird auf Basis des zugehörigen Kodiersystems (festgelegt über Referenzliste 202) geprüft. Die Validierung greift direkt auf die in BaSYS integrierten Regelwerke zurück:

  • Kodiersystem ATVM143 wird gemäß DWA M-143-2 geprüft.

  • Die Prüfung der anderen Kodiersysteme erfolgt gemäß ISYBAU alt / neu.

  • Per Kodiersystem Z aufgenommene Zustandskürzel werden nicht validiert.

Das Kodiersystem kann in der Datei Kodiersysteme.xml ergänzt werden. Die Datei befindet sich bei BaSYS im Verzeichnis <BaSYS>\config\Applications\PIETS\ und bei PIETS unter <PIETS>\bin\.

Achtung: es besteht die Möglichkeit, dass die Datei mit einem Update von BaSYS/PIETS mit einer neueren Auslieferungsversion überschrieben wird. Es sollte daher vor der Installation eines Updates ein Backup der Datei angelegt werden, sofern individuelle Anpassungen durchgeführt wurden. In diesem Fall sollte dann nach der Installation des Updates die angepasste Datei mit der neuen Auslieferungsversion verglichen und eventuelle Änderungen übertragen werden.

Formattypen nach DWA

Zurück

Jeder Formattyp gemäß Merkblatt 150 der DWA stellt die erforderlichen Elemente der XML für einen bestimmten Arbeitsablauf innerhalb eines Projektes zusammen. Weitere Details werden in der Hilfe zu DWA-M 150 beschrieben. An dieser Stelle wird nur zusammenfassend auf die Eckpunkte eingegangen, deren Verständnis für die Validierung wichtig ist.

Datenfelder und Kennungen

Die Datenfelder sind die alle ist in der BaSYS Datenbank abgebildet. Sie sind über ihre jeweilige Kennung eindeutig identifizierbar. Die Kennungen sind nach folgender Logik aufgebaut:

Definition:

2 Großbuchstaben + dreistellige Zahl

Beispiel:

FD002

Selbstdefinierte Felder

Über folgende Kennungen können selbstdefinierte Felder übergeben werden:

  • {HG, HI, HZ, HM, KI, KZ, KA} + {900 .. 997}

Falls die selbstdefinierten Felder in einem Formattyp verwendet werden, ist das zugehörige Schema anzupassen! Ansonsten erlaubt die Validierung keine Verwendung der DWA M-150 XML Datei.

Referenztabellen

In die Logik von PIETS ist die Zuordnung zwischen den Einträgen der Referenztabellen und den Einträgen der BaSYS Auswahllisten berücksichtigt.

Die jeweilige Referenztabelle wird über folgende Kennung  in die DWA M-150 XML Datei übernommen:

Definition:

RT + dreistellige Zahl

Beispiel:

RT002

 

   

Impressum der Dokumentation

Stand:

07.12.2015

Verantwortlich:

Jörg Martin

Copyright:

Barthauer Software GmbH
Pillaustraße 1a
D-38126 Braunschweig

Erreichbarkeit:

Homepage:  www.barthauer.de
E-Mail: info@barthauer.de