BaSYS GeoInfoDESK

Benutzeroberfläche

Benutzerdefinierte Arena-Anwendungen

Mit BaSYS GeoInfoDESK steht für die Fachschalen Wasser, Gas und Abwasser eine multifunktionale Auskunftsstation zur Verfügung. Der Netzplan bildet dabei das interaktive Auskunftszentrum, das von den Arbeitsbereichen / Formularen der Benutzeroberfläche eingerahmt wird. Alle Arbeitsbereiche wie Layer-Ansteuerung, tabellarische Ansichten, hierarchische Ansichten, Fachdatenformulare, Längsschnitte, Inspektions- und Sanierungsgrafiken kommunizieren direkt mit dem Netzplan. So sind die gesuchten Informationen schnell und intuitiv abrufbar.

Die BaSYS Benutzeroberfläche ist in verschiedene Bereiche gegliedert, die interaktiv miteinander kommunizieren. Dadurch werden unter Anderem eine schnelle intuitive Navigation, eine übersichtliche Darstellung der benötigten Information, eine sofortige Verfügbarkeit aller erforderlichen Werkzeuge und ein für den jeweiligen Anwendungsfall optimaler Aufbau der Oberfläche ermöglicht. Über Benutzerdefinierte Arena-Anwendungen kann die Oberfläche benutzerdefiniert gestaltet werden.

Abschnitte der Hilfe

In der Hilfe werden folgende Abschnitte beschrieben:

Benutzeroberfläche BaSYS / Benutzerdefinierte Arena-Anwendungen

Zugehörige Symbole

Zurück

In diesem Abschnitt der Hilfe ist der Aufbau der Benutzeroberfläche grob schematisch dargestellt. Von dort führen Verknüpfungen zu den relevanten Abschnitten der Hilfe weiter. Der hier dargestellte standardmäßige Aufbau betrifft fast alle Applikationen der BMC-Gruppen Management und Berechnung, beispielsweise BaSYS AquaDATA oder BaSYS UniWERT.

 

(Name der Applikation)

Kopfleiste.

 

Start

Extras

Menüleiste.

 

Neu

Speichern

Rückgängig

 

Abfrage als Filter

 

Aktuelles Objekt (Standardanwendung)

 

Aktualisieren

 

Tabelle neu laden

 

Aktuelles Objekt (Anwendungsauswahl)

 

Löschen

 

 

Aktuelle gefilterte Objektliste

 

Datensätze

 

Filter

 

Synchronizer

 

Menüband oder Werkzeugleiste.

 

Arbeitsbereiche.

Benutzeroberfläche BaSYS GeoInfoDESK

Zugehöriges Symbol

Zurück

In diesem Abschnitt der Hilfe ist der Aufbau der Benutzeroberfläche grob schematisch dargestellt. Von dort führen Verknüpfungen zu den relevanten Abschnitten der Hilfe weiter. In BaSYS GeoInfoDESK bildet der Netznavigator die Arbeitszentrale der Benutzeroberfläche, um die sich alle anderen Elemente gruppieren. Aufruf aus Gruppe Management der klassischen Barthauer Management Console.

 

BaSYS GeoInfoDESK

Kopfleiste.

 

Start

Extras

Menüleiste.

 

Neu

Speichern

Rückgängig

 

Abfragen

 

Aktuelles Objekt (Standardanwendung)

 

Aktualisieren

 

Alle Filter entfernen

 

Aktuelles Objekt (Anwendungsauswahl)

 

Löschen

 

 

Aktuelle gefilterte Objektliste

 

Datensätze

 

Filter

 

Synchronizer

 

Werkzeugleiste.

 

Tabellarische Ansicht

 

Arbeitsbereiche.

Layeransicht

Zurück

Die Layeransicht ermöglicht die Anzeige / das Verbergen der Layer:

Alle zum Layer gehörenden Objekte werden in der Netzgrafik visualisiert.

Die zum Layer gehörenden Objekte werden nicht in der Netzgrafik dargestellt.

Netznavigator

Zugehöriges Symbol

BaSYS GeoInfoDESK

Standardaufbau

Im Netznavigator wird das gesamte Netz oder ein Netzbereich dargestellt. Auch einzelne Netzobjekte können dort aufgebaut werden. Der Netznavigator kommuniziert interaktiv mit dem Formularbereich der Benutzeroberfläche. An dieser Stelle wird die wichtigste Funktionalität beschrieben. Details zur Arbeit mit dem Netznavigator werden im Abschnitt So geht's erläutert.

Netznavigator

Verbergen

X

...

Maßstab

250

Werkzeugleiste

Netzplan

  • Darstellung des Leitungsnetzes

  • Optionaler Hintergrundplan

(79.763,820 | 65.369,568)

Erstellt in 0,539 s

 

Die Elemente des Netznavigators werden an anderer Stelle dieser Hilfe beschrieben.

Überblick

Zurück

Der Netznavigator unterstützt die intuitive Navigation ...

  • ... vom Netzplan in die Formulare.

  • ... von den Formularen in den Netzplan.

  • ... synchron zwischen dem Netzplan und den Formularen.

So geht's:

  1. Zu Beginn sollten die Einstellungen kontrolliert und gegebenenfalls angepasst werden.

  2. Meistens wird danach der Planaufbau durchgeführt. Dieser Schritt kann entfallen, wenn der gewünschte Netzplan in einer früheren BaSYS-Sitzung aufgebaut wurde.

  3. Über den Navigationsbaum muss das relevante Formular geöffnet werden. Andernfalls ist der Netznavigator nicht nutzbar.

  4. Danach ist die beliebige Navigation im Netzplan, in den Datensätzen des Formularbereiches oder per Synchronisation möglich.

  5. Der Maßstab des Netzplans lässt sich per Auswahlliste oder über die integrierten Zoomfunktionen ändern.

  6. Bei Bedarf erfolgt die Ausgabe des Netzplans. Der Netzplan kann digital gespeichert und / oder gedruckt werden.

Einstellungen

Zurück

Der Netznavigator verfügt über Einstellungen zum Laden der Hintergrundkarte und zur Verwaltung wichtiger Eigenschaften:

Hintergrundkarte laden

So geht's:

  1. Klick auf die Schaltfläche.

  2. Danach öffnet sich automatisch der Explorer, um die Datei zu wählen.

  3. Es werden DXF- und Shape-Dateien unterstützt.

  4. Per Klick auf <Öffnen> wird die Hintergrundkarte im Netznavigator dargestellt.

Vor dem Laden der Hintergrundkarte sollte geprüft werden, ob sich die Koordinatenbereiche von Netzplan und Hintergrundkarte überschneiden.

Eigenschaften

Die Eigenschaften des Netzplans werden per Klick auf die Schaltfläche kontrolliert und bei Bedarf bearbeitet.

Darstellung per Modell

In diesem Bereich der Eigenschaften wird das Modell festgelegt, über das der Netzplan ausgegeben werden soll.

Bei gesetztem Häkchen werden Spatialdaten genutzt, um das Modell darzustellen:

  • Falls in der Datenbank keine Spatialdaten gespeichert sind, ist das Feld ausgegraut.

Standardmäßig ist das Gesamtmodell zugewiesen:

  • Die Schaltfläche öffnet die BCE Dokumentenverwaltung der Grafik Spatial-Modelle, um dort ein anderes Modell zu wählen.

Druckausgabe

Standardmäßig erfolgt der Ausdruck des Netzplans über die Berichtsdefinition "A3 mit Standardstempel":

  • Die Schaltfläche öffnet die BCE Dokumentenverwaltung zum Berichtsmanager (neu), um dort eine andere Berichtsdefinition zu wählen.

Das Konfigurationsverzeichnis der Berichtsdefinition kann über die Schaltfläche angepasst werden.

  • Dadurch wird der Explorer geöffnet, um das gewünschte Konfigurationsverzeichnis festzulegen.

Planaufbau

Zurück

Die Einstellungen eines im Netznavigator bereits durchgeführten Planaufbaus bleiben bis zum nächsten Planaufbau erhalten.

Vor dem Planaufbau kann ein leerer neuer Netzplan geladen werden.

Über diese Schaltfläche wird der Planaufbau für den gesamten Netzplan gestartet.

  1. Zunächst öffnet sich eine Auswahlliste zur Zuweisung der relevanten Karte. Die Karte muss zum Fachbereich des Netzplans gehören.

  2. Per Klick auf <OK> wird die Karte aktiviert. Die Objekte des Netzplans werden dann aus der Datenbank heraus visualisiert.

  3. In einem weiteren Fenster wird das Laden der Karte angezeigt, das bei größerem Datenumfang länger dauern kann.

  4. Nach dem Planaufbau wird der Netzplan automatisch auf Grenzen gezoomt.

Falls nach dem Laden der Karte ein leerer Netzplan / der bisherige Netzplan angezeigt wird, wurde eventuell ein falscher Fachbereich gewählt.

Über diese Schaltfläche kann der Planaufbau für den aktuellen Zoombereich durchgeführt werden.

  • Es wird keine neue Karte zugewiesen.

  • Der Zoom auf Grenzen wird nicht durchgeführt.

Knoten, Anschlussknoten, Anschlussleitungen

Alle Knoten, Anschlussknoten und Anschlussleitungen mit eindeutiger Verbindung zu einer in der Zeichnung aufgebauten Leitung werden automatisch mit generiert.

Navigation

Zurück

Die Navigation per Netznavigator ist spezifisch an die gewünschte Arbeitsmethode angepasst.

Objektwahl im Netzplan - Arbeitsmethode 1

So geht's:

  1. Folgende Schaltfläche wird zur Durchführung der Objektwahl genutzt:

    Bei grau hinterlegter Schaltfläche ist die Objektwahl aktiv.

  2. Die relevanten Objekte werden einzeln angeklickt oder über ein mit der linken Maustaste aufgezogenes Rechteck gewählt.

  3. Die Objekte werden nach ihrer Wahl im Netzplan farblich hinterlegt dargestellt.

  4. Übernahme der Objektwahl in den Formularbereich:

    Per Klick auf die Schaltfläche wird in der tabellarischen Ansicht auf die gewählten Objekte gefiltert.

  5. Die Objekte können jetzt im Formularbereich kontrolliert und bei Bedarf editiert werden.

  6. Durch eine neue Objektwahl wird der bisherige Filter zurückgesetzt.

Über den Editiermodus kann bei Bedarf eine Stapeländerung von Objektattributen durchgeführt werden.

Der Filter auf bestimmte Datensätze der tabellarischen Ansicht muss in bestimmten Fällen deaktiviert werden, bevor weiter gearbeitet werden kann.

Strangwahl im Netzplan - Arbeitsmethode 2

Die Strangwahl im Netzplan erfolgt in Fließrichtung (Konstruktionsrichtung) und eignet sich daher hauptsächlich für Freigefällekanalnetze.

So geht's:

  1. Die Strangwahl wird über die folgende Schaltfläche gestartet:

    Schaltfläche zur Strangwahl im Netzplan.

  2. Anklicken der Anfangsleitung(en).

  3. Abschluss der Auswahl per Klick mit der rechten Maustaste.

  4. Anklicken der Endleitung(en).

  5. Abschluss der Auswahl per Klick mit der rechten Maustaste.

  6. Übernahme der Objektwahl in den Formularbereich:

    Per Klick auf die Schaltfläche wird in der tabellarischen Ansicht auf die gewählten Objekte gefiltert.

  7. Die Objekte können jetzt im Formularbereich kontrolliert und bei Bedarf editiert werden.

  8. Durch eine neue Strangwahl wird der bisherige Filter zurückgesetzt.

Über den Editiermodus kann bei Bedarf eine Stapeländerung von Objektattributen durchgeführt werden.

Der Filter auf bestimmte Datensätze der tabellarischen Ansicht muss in bestimmten Fällen deaktiviert werden, bevor weiter gearbeitet werden kann.

Wahl im Formularbereich - Arbeitsmethode 3

So geht's:

  1. Falls der gesuchte Datensatz in der tabellarischen Ansicht fehlt, sind eventuell Filter und / oder der Editiermodus zurückzusetzen (Siehe Anzeige aller Objekte).

  2. In der tabellarischen Ansicht wird der relevante Datensatz gewählt.

  3. Das Objekt wird im Netzplan neu generiert:

    Schaltfläche zur Generierung des gewählten Objekts im Netzplan.

  4. Im Netzplan ist ausschließlich das generierte Objekt sichtbar. Das Objekt wird nicht herangezoomt.

Um mehrere Objekte im Netzplan zu generieren, kann alternativ mit der Mehrfachwahl gearbeitet werden.

Filterung im Formularbereich - Arbeitsmethode 4

So geht's:

  1. Falls zu filternde Datensätze in der tabellarischen Ansicht fehlen, sind eventuell Filter und / oder der Editiermodus zurückzusetzen (Siehe Anzeige aller Objekte).

  2. Eine Filterfunktion der tabellarischen Ansicht wird aktiviert.

  3. Damit die gefilterten Objekte im Netznavigator berücksichtigt werden, muss ein Datensatz gewählt werden. Andernfalls liefert der Filter keine Ergebnisse.

  4. Der Filter kann über drei unterschiedliche Schaltflächen im Netzplan aktiviert werden:

    Alle vom gefilterten Bereich betroffenen Objekte werden im Netzplan neu generiert. Zoom auf den Bereich.

    Die gefilterten Objekte werden im Netzplan neu generiert. Zoom auf die Objekte.

    Die gefilterten Objekte werden im Netzplan farblich hervorgehoben. Zoom auf die Objekte.

Synchronisation - Arbeitsmethode 5

Vor Nutzung der Synchronisation ist eventuell sicherzustellen, dass alle Objekte sowohl in der tabellarischen Ansicht als auch im Netzplan angezeigt werden (Siehe Anzeige aller Objekte). Andernfalls kann nicht zu allen Objekten navigiert werden.

So geht's:

Netzplan => Formularbereich

Zu jedem im Netzplan gewählten Objekt wird sofort der zugehörige Datensatz in der tabellarischen Ansicht des Formularbereiches aktiviert. Die gesuchten Objekteigenschaften sind im Formularbereich sichtbar:

So geht's:

  1. Über die Werkzeugleiste wird die Synchronisation zwischen den Objekten des Netzplans und dem Formularbereich aktiviert:

    Die Synchronisation ist aktiv.

  2. Im Netzplan wird das relevante Objekt gewählt.

  3. Im Formularbarbereich wird der zugehörige Datensatz angezeigt.

Formularbereich => Netzplan

Ein in der tabellarischen Ansicht gewähltes Objekt wird sofort im das Zentrum des Netzplans verschoben und zusätzlich farblich hervorgehoben.

So geht's:

  1. Über die Werkzeugleiste wird die Synchronisation zwischen den Datensätzen des Formularbereiches und den Objekten des Netzplans aktiviert:

    Die Synchronisation ist aktiv.

  2. In der tabellarischen Ansicht wird der relevante Datensatz gewählt.

  3. Das zugehörige Objekt wird im Netzplan farblich hervorgehoben und zum Zentrum verschoben.

Maßstab und Zoom

Zurück

Der Maßstab des Netzplans wird im Netznavigator alternativ über folgende Funktionen angepasst:

Auswahlliste

Maßstab

250

Der Maßstab wird in der Auswahlliste explizit gewählt.

Zoom-Schaltflächen

 Vier Zoom-Funktionen sind in den Netznavigator integriert:

 

Heran zoomen.

 

Heraus zoomen.

 

Zoom in das aufgezogene Rechteck.

 

Zoom auf Grenzen.

Die Funktion einer farblich hinterlegten Zoom-Schaltfläche kann beliebig oft wiederholt werden.

Ausgabe des Netzplans

Zurück

Zur Ausgabe des Netzplans gibt es folgende Möglichkeiten:

Kopieren

Über die Schaltfläche wird der aktuelle Netzplan in die Zwischenablage kopiert.

Aus der Zwischenablage kann der Netzplan in das gewünschte Office-Dokument eingefügt werden.

Drucken

Die Schaltfläche öffnet das Formular zur Festlegung der Druckeinstellungen.

Das Werkzeuge des Druckformulars unterstützen sowohl den Druck als auch das Speichern des Netzplans.

Anzeige aller Objekte

Zurück

Gesetzte Filter, ein aktiver Editiermodus der tabellarischen Ansicht oder ein nicht durchgeführter Planaufbau unterdrücken unter Umständen die Anzeige aller Objekte.

  • Damit alle im Netznavigator gewählten Objekte im Formularbereich angezeigt werden, sollten vorher die gesetzten Filter und / oder der Editiermodus zurückgenommen werden:

    Schaltfläche zum Rücksetzen der gesetzten Filter. Zurückgesetzter Editiermodus der tabellarischen Ansicht.

  • Damit alle im Formularbereich gewählten / gefilterten Objekte im Netzplan sichtbar werden, sollte der Planaufbau neu durchgeführt werden:

    Schaltflächen für den Planaufbau mit / ohne Zoom auf Grenzen.

Gerade im Hinblick auf die Analyse großer Netzpläne</ span=""> kann es durchaus sinnvoll sein, individuell auf die relevante Auswahl der Objekte gesetzte Filter beizubehalten.

Stapeländerung von Objektattributen

Zurück

Die Attribute gewählter Objekte können schnell über den Editiermodus der tabellarischen Ansicht geändert werden.

So geht's:

  1. Über die Objektwahl / Strangwahl des Netzplans wird im Formularbereich auf die relevanten Datensätze gefiltert.

  2. Der Editiermodus der tabellarischen Ansicht wird eingeschaltet:

    Der Editiermodus der tabellarischen Ansicht ist aktiv.

  3. Alle zu bearbeitenden Datensätze werden in der Liste gewählt.

  4. Die relevanten Attribute können dann im Formularbereich geändert werden.

Mehrfachwahl im Formularbereich

Zurück

Aus dem Formularbereich kann eine beliebige Mehrfachwahl an den Netznavigator übergeben werden. Diese Arbeitsweise wird durch den Editiermodus der tabellarischen Ansicht ermöglicht:

Der Editiermodus der tabellar ischen Ansicht ist aktiv.

Zur Festlegung der Mehrfachwahl gibt es verschiedene Möglichkeiten, die an anderer Stelle näher beschrieben werden.

Werkzeugleiste

Zurück

Die Werkzeugleiste des Netznavigators umfasst folgende Schaltflächen:

Leeren der Zeichnungsfläche. Danach kann der Netzplan neu aufgebaut werden.

Kopieren des Netzplans, beispielsweise zum Einfügen in ein Office-Dokument.

Drucken des Netzplans. Der Barthauer Configuration Explorer wird automatisch geöffnet, um im Berichtsmanager (neu), Ordner <Netznavigator>, ein Dokument zu wählen.

Laden von Shapes / einer DXF-Datei zum Aufbau der Hintergrundkarte, beispielsweise eines Katasterplans.

Die gewählten Objekte werden grafisch hervorgehoben.

Einzelobjekte werden über die linke Maustaste, mehrere Objekte über ein aufgezogenes Rechteck gewählt.

 

Die Objektwahl ist ausgeschaltet.

Per Klick in die Zeichnungsfläche wird heran gezoomt.

 

Das Heranzoomen ist ausgeschaltet.

Per Klick in die Zeichnungsfläche wird heraus gezoomt.

 

Das Herauszoomen ist ausgeschaltet.

Die Zeichnungsfläche wird in das aufgezogene Rechteck gezoomt.

 

Das Zoomen in das aufgezogene Rechteck ist ausgeschaltet.

Zoom auf die Grenzen der Zeichnungsfläche.

Eigenschaften. Über ein Formular werden die Eigenschaften des gewählten Modells und der Druckausgabe festgelegt.

Neuaufbau des Netzplans mit Zoom auf Grenzen.

Neuaufbau des Netzplans auf den zuletzt gezoomten Bereich (auch nach dem Leeren des Netzplans).

Neuaufbau des Netzplans für die im Formular gefilterten Objekte. Zoom auf den Bereich.

Leeren des Netzplans. Zeichnen der im Formular gewählten Objekte. Zoom auf die Objekte.

Leeren des Netzplans. Zeichnen der im Formular gefilterten Objekte. Zoom auf die Objekte.

Filter im Formular auf die in der Zeichnung grafisch hervorgehobenen (= gewählten) Objekte.

Strangwahl in Fließrichtung. Die Wahl der Anfangsleitungen ist per Klick mit der rechten Maustaste zu bestätigen. Danach ist die Wahl der Endleitungen ebenfalls mit der rechten Maustaste zu bestätigen.

Kein Neuaufbau des Netzplans. Die im Formular gefilterten Objekte werden im Netzplan grafisch hervorgehoben. Zoom auf die Objekte.

Kein Neuaufbau des Netzplans. Die im Formular gefilterten Objekte werden im Netzplan übernommen,alle anderen Objekte werden ausgeblendet. Zoom auf die Objekte.

Das im Formular gewählte Objekt wird im Netzplan grafisch hervorgehoben. Der Netzplan wird auf die Objektmitte zentriert. Kein Zoom.

 

Der Auswahlmodus ist ausgeschaltet.

Generierung abbrechen. Die Generierung der Netzplanobjekte wird per Klick auf die Schaltfläche abgebrochen.

Maßstab

250

Maßstab des Netzplans.

 

 

Der Maßstab wird durch die Eingabe des Wertes oder über die Auswahlliste festgelegt.

Das im Netzplan gewählte Objekt wird im Formular angezeigt.

 

Im Formular werden keine Objekte angezeigt.

Funktionale Werkzeuggruppen

Die Werkzeuge lassen sich in die folgenden funktionalen Gruppen gliedern:

 

 

Spezielle Funktionen

 

 

Datenausgabe

Maßstab

250

Zoom

 

 

Planaufbau

 

Objektwahl im Netzplan

Objektwahl im Formularbereich

 

 

 

Synchronisation zwischen Netzplan und Formularbereich

Statusleiste

Zurück

In der Statusleiste unter der Zeichnung werden die (X|Y) Koordinate des Mauszeigers, die für die Zeichnungsgenerierung benötigte Zeit und der zugehörige Fortschrittsbalken ausgegeben.

Gestaltung der Benutzeroberfläche

Zurück

In diesem Abschnitt der Hilfe werden wichtige Elemente zur Gestaltung der Benutzeroberfläche beschrieben.

Umschalten der Benutzeroberfläche zwischen Menüband (Ribbon) und Toolbar-Darstellung

Die Menüband-Benutzeroberfläche ist seit der BaSYS-Version 9 mit Servicepack 5 verfügbar und wird standardmäßig geöffnet. Zwischen den Ansichten (Menüband oder Toolbar) kann jederzeit gewechselt werden.

Wechsel von der Menüband Darstellung in die Toolbar Darstellung

So geht's:

  1. Im Backstage-Menü wählen Sie Einstellungen.

  2. Unter Ansicht wählen Sie UI Modus - Zu Werkzeugleisten und Menüs wechseln.

  3. Nach Bestätigung der Sicherheitsabfrage wird die Anwendung neu gestartet und mit der Toolbar Darstellung geöffnet.

Wechsel von der Toolbar Darstellung in die Menüband Darstellung

So geht's:

  1. Im Menü Ansicht wählen Sie UI-Modus

  2. Wechseln Sie zur Ansicht Menübänder.

  3. Nach Bestätigung der Sicherheitsabfrage wird die Anwendung neu gestartet und mit der Menüband Darstellung geöffnet.

Umstrukturierung

Zurück

Die Bereiche der Benutzeroberfläche werden über die linke Maustaste umstrukturiert. Dafür gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Verschiebung eines Bereiches innerhalb der Benutzeroberfläche mittels einer Eindockfunktion.

  • Verschiebung eines Bereiches auf den Bildschirm außerhalb der Benutzeroberfläche. Aus dem Bereich wird ein separates Formular. Über diese Methode lassen sich beispielsweise mehrere Bildschirme optimal nutzen. Diese Aktion benötigt keine Eindockfunktion.

  • Reintegration eines separaten Formulars in die Benutzeroberfläche. Die Reintegration erfolgt ebenfalls über eine Eindockfunktion.

Eindockfunktionen

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

So geht's:

  1. Klick mit der linken Maustaste auf die Titelleiste des zu verschiebenden Bereiches.

  2. Durch das Bewegen der Titelleiste mit der gedrückten linken Maustaste wird das farblich transparent hinterlegte Eindockrechteck sichtbar. Das Eindockrechteck visualisiert die Ausdehnung, die der Bereich nach dem Eindocken in der Benutzeroberfläche einnimmt.

  3. Die gedrückte linke Maustaste wird bis zur relevanten Eindockschaltfläche bewegt.

  4. Durch das Loslassen der gedrückten Maustaste wird die mit der Eindockschaltfläche verbundene Eindockfunktion aktiviert. Der Bereich ist dann an der gewünschten Stelle der Benutzeroberfläche eingedockt.

Die Aktion kann vor dem Eindocken jederzeit mit der Taste <Esc> abgebrochen werden.

Eindockschaltflächen

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Die Eindockschaltflächen sind in der Skizze schematisch dargestellt. Dabei entsprechen die blauen Schattierungen dem jeweiligen Eindockrechteck.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Eindockfunktionen der Umstrukturierung werden über folgende Eindockschaltflächen aktiviert:

 

Kombischaltfläche:

 

 

Der Bereich wird fest in die Benutzeroberfläche integriert.

 

Einzelschaltfläche:

 

 

Der Bereich wird an der gewünschten Stelle der Benutzeroberfläche eingedockt.

Kombischaltfläche

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Die Kombischaltfläche besteht aus fünf gekoppelten Eindockschaltflächen:

  • Die relevanten Bereiche sind in der Skizze farblich grau hinterlegt.

  • Die linke / obere / rechte / untere Eindockschaltfläche integriert den verschobenen Bereich in die linke / obere / rechte / untere Hälfte der Benutzeroberfläche.

  • Die mittlere Eindockschaltfläche integriert den verschobenen Bereich ausfüllend in die Benutzeroberfläche. Die dadurch verdeckten Bereiche werden über die Synchronisationsleiste erreicht.

Das Eindocken per Kombischaltfläche kann ausschließlich über das Menü Ansicht deaktiviert werden.

Einzelschaltfläche

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Zum Eindocken sind vier Einzelschaltflächen nutzbar:

  • Die Einzelschaltflächen sind in der Skizze farblich blau hinterlegt.

  • Die linke / obere / rechte / untere Eindockschaltfläche dockt den verschobenen Bereich links neben / oberhalb / rechts neben / unterhalb des Nachbarbereiches ein.

  • Der eingedockte Bereich kann bei Bedarf erneut verschoben werden.

Bereichsgrößen

Zurück

Die Bereichsgrößen innerhalb der Benutzeroberfläche werden über die hier beschriebenen Funktionen angepasst.

Trennlinie

Nachbarbereiche der Benutzeroberfläche werden durch unsichtbare Trennlinien abgegrenzt. Jede Trennlinie kann über folgende Arbeitsschritte verschoben werden:

  1. Die Grenze zwischen den Nachbarbereichen wird mit der Maus überstrichen.

  2. An der Trennlinie wird automatisch das Trennliniensymbol angezeigt.

  3. Das Trennliniensymbol wird mit der gedrückten linken Maustaste an die gewünschte Stelle verschoben.

  4. Mit dem Loslassen der Maustaste sind die Größen der Nachbarbereiche neu eingestellt.

Pfeilfläche

Bestimmte Trennlinien zwischen Nachbarbereichen der Benutzeroberfläche besitzen eine Pfeilfläche (ê ì é ë). Damit sind folgende Funktionen verbunden:

  • Per Klick auf die Pfeilfläche wird einer der Nachbarbereiche ausgeblendet.

  • Durch den erneuten Klick auf die Pfeilfläche wird der Nachbarbereich wieder eingeblendet.

Davon unabhängig kann die Trennlinie der Nachbarbereiche mit der Maus verschoben werden:

  • Beide Bereiche müssen eingeblendet sein.

  • Die Trennlinie kann nicht auf der Pfeilfläche angesetzt werden.

Stecknadel

Die meisten Bereiche der Benutzeroberfläche werden über das Stecknadelsymbol verborgen und/oder eingeblendet. Verborgene Bereiche ermöglichen eine Fokussierung auf den momentanen Arbeitsschwerpunkt.

Der Bereich wird nicht automatisch geschlossen.

Der Bereich wird automatisch verborgen, sobald in einen anderen Bereich geklickt wird. Per Klick auf den verborgenen Bereich wird dieser wieder angezeigt.

Per Klick auf das Symbol wird jeweils in den alternativen Modus gewechselt.

Wechsel und Synchronisation

Zurück

Die Benutzeroberfläche bietet viele Funktionen, um zwischen den Elementen der Applikationen zu wechseln und / oder diese zu synchronisieren.

  • Datensätze

  • Wechseln zum Navigationsbereich über die Registerleiste der Navigation.

  • Wechseln zum Netznavigator über die Registerleiste der Navigation.

  • Synchronisation mit der Formularansicht.

  • Wechseln zum Navigationsbereich über die Registerleiste der Navigation.

  • Wechseln zu Aktionen und Infos über die Registerleiste der Navigation.

  • Maximieren und verbergen über die zugehörige Funktionalität der Benutzeroberfläche.

  • Applikationen

  • Wechseln über den System Manager.

Das Menüband wird im Folgenden grob schematisch dargestellt.

 

Applikation (wie KanDATA) [Gemeinde / Projektvariante / Hydraulikvariante]

Kopfleiste

 

Start

Extras

 

Menüband

Backstage-Ansicht

Menüpunkt

Zurück

Die Backstage-Ansicht enthält allgemeine Funktionen für die Verwaltung der Projekte und Formulare, wie z.B. Datenquelle aktualisieren, Arena-Profile verwalten, Ansichten einstellen oder alle lizensierten BaSYS-Module aufrufen.

In diesem Menü werden folgende Funktionen aufgerufen:

Informationen

 

 

 

 

 

BaSYS

Allgemein

 

Alle lizenzierten BaSYS-Module können aus dem Backstage-Menü, genauso wie aus der Gruppenleiste der Barthauer Management Console gestartet werden. Die Verknüpfungen führen zu den Modulen der jeweiligen Gruppe weiter.

Management

 

Grafik

 

Berechnung

 

Schnittstellen

 

Werkzeuge

 

Einstellungen

Arena-Profile

Ansicht

Hilfe

 

 

 

Info

 

 

 

Beenden

 

 

 

 

Informationen

Informationen

 

Zurück

Datenquelle aktualisieren

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Bei einem Wechsel der Datenbankverbindung muss die Funktion <Datenquelle aktualisieren> ausgeführt werden, um mit den neuen Daten in den Arena Formularen arbeiten zu können.

Wichtiger Hinweis

Falls nach Änderung der Datenquellen über den System Manager ohne <Datenquelle aktualisieren> weiter gearbeitet wird, besteht die Gefahr von Datenverlusten und Datenfehlbelegungen.

Info zur aktuellen Datenbankverbindung

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

In diesem Bereich werden wichtige Informationen zum aktuellen Benutzer und zur aktuell angemeldeten Datenbank angezeigt.

Fährt man mit der Maus über die Ansicht, können die einzelnen Werte oder die komplette Datenbankinformation in die Zwischenablage kopiert werden. Die Schaltfläche dazu wird beim Bewegen der Maus über das Infofeld  ein-/ausgeblendet.

Benutzer

Aktuell über den System Manager an die BaSYS Datenbank angemeldeter Anwender.

Server / Datenbank

Über den System Manager angemeldete BaSYS Projekt- und Masterdatenbank:

[Kurzname des Datenbankmanagementsystems] Name des Rechners \ Instanz des Datenbankmanagementsystems / Datenbankbezeichnung

Gemeinde / Projektvariante / Hydraulikvariante/Arbeitsbereich

Über den System Manager gewählte Gemeinde sowie Projekt- und Hydraulikvariante und Arbeitsbereich.

Geometrie-Datenformat

gewähltes Geometriedatenformat für BaSYS Plan (CAD-Elemente/Spatial-Layer).

Einstellungen

Einstellungen

 

Zurück

Über die Funktionen dieses Menüs kann das Aussehen der Benutzeroberfläche individuell gestaltet werden.

Arena-Profile

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Über das sogenannte Arena-Profil werden anwenderspezifische Layouts der Benutzeroberfläche im Configuration Explorer gespeichert. Diese Arbeitsweise bietet einige Vorteile:

  • Individuelle Konfigurationen der Benutzeroberfläche lassen sich schnell speichern und bei Bedarf wieder laden.

  • An Mehrfacharbeitsplätzen können Anwender individuelle Konfigurationen der Benutzeroberfläche verwenden.

  • Anwender können die Arena-Profile in Form von BCE-Dokumenten untereinander austauschen.

Im Menü Arena-Profile werden folgende Funktionen angeboten:

Arena-Profil laden

Zugehöriges Symbol

Arena-Profil

Zurück

Über diese Funktion werden die Formular-Einstellungen des geöffneten BaSYS-Moduls durch ein kompatibles Arena-Profil überschrieben.

So geht's:

1.

Wahl des Menüpunkts.

2.

Im Configuration Explorer wird die Gruppe Arena Profile geöffnet.

3.

Wahl des gewünschten Arena-Profils.

4.

Über diese Funktion wird das Arena-Profil geladen, nachdem eine Sicherheitsabfrage ist mit <Ja> bestätigt wurde. Das aktive BaSYS-Modul wird danach automatisch geschlossen und danach mit den übernommenen Formular-Einstellungen wieder geöffnet.

Konfiguration als Arena-Profil speichern

Zugehöriges Symbol

Arena-Profil

Zurück

Über diese Funktion werden die benutzerdefinierten Formular-Einstellungen des geöffneten BaSYS-Moduls als Arena-Profil gespeichert. Dazu gibt es zwei Arbeitsweisen:

Danach befindet sich das benutzerdefinierte Layout in einem BCE-Dokument und kann bei Bedarf wieder in das BaSYS-Modul übernommen werden.

Vorlage nutzen

So geht's:

1.

Wahl des Menüpunkts.

2.

Im Configuration Explorer wird die Gruppe Arena Profile geöffnet.

3.

Durch das Anlegen eines neuen Dokuments wird eine Liste der verfügbaren Vorlagen geöffnet.

4.

Die gewählte Vorlage ist als Dokument anzulegen. Es öffnet sich ein kleines Formular zur Eingabe des Namens. Per <OK> wird das Dokument erstellt.  

5.

Die Konfiguration wird nun gespeichert. Die Sicherheitsabfrage ist mit <Ja>, die darauf folgende Informationsmeldung mit <OK> zu bestätigen.

Konfiguration aktualisieren

So geht's:

1.

Wahl des Menüpunkts.

2.

Im Configuration Explorer wird die Gruppe Arena Profile geöffnet.

3.

Wahl des gewünschten Arena-Profils.

4.

Das Arena-Profil wird nun aktualisiert. Die Sicherheitsabfrage ist mit <Ja>, die darauf folgende Informationsmeldung mit <OK> zu bestätigen.

Verwendung

Die Verwendung des Arena-Profils wird hier anhand eines keinen Beispiels erklärt.

So geht's:

1.

Während der Arbeit mit BaSYS PISA werden in die tabellarischen Ansichten benutzerdefinierte Spalten eingefügt.

2.

Die Konfiguration der PISA-Formulare wird als Arena-Layout gespeichert.

3.

Alle PISA-Formulare werden auf das Standardlayout zurückgesetzt. Alle individuellen Anpassungen sind jetzt gelöscht.

4.

Über Arena-Profil laden werden die benutzerdefinierten Spalten wieder in BaSYS PISA eingefügt.

5.

Es wird BaSYS KanDATA geöffnet.

 

 

Das in BaSYS PISA gespeicherte Arena-Layout kann nicht in BaSYS KanDATA geladen werden. Die Arena-Profile sind nämlich im Configuration Explorer auf das aktive BaSYS-Modul gefiltert. Dadurch werden einerseits die Arena-Profile übersichtlicher verwaltet, andererseits Layoutfehler verhindert.

 

 

Nach Zurücksetzen des Filters im Configuration Explorer sind alle Arena-Profile sichtbar. Vorsicht! Ohne Filter werden bei Unachtsamkeit des Anwenders schnell fehlerhafte Formular-Layouts erstellt. Daher sollte der Filter im Standardfall beibehalten werden.

Ansicht

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Im Menü Ansicht werden folgende Funktionen angeboten:

Layout zurücksetzen

Zugehöriges Symbol

Arena-Profil

Zurück

Über die Funkton werden individuelle Anpassungen des Oberflächen-Layouts auf das BaSYS Standardlayout zurückgesetzt:

  • Alle benutzerdefinierten Einstellungen der tabellarischen Ansicht wie Spalten, Gruppierfeld, Sortierungen und automatische Spaltenbreite. Vorsicht! Es werden auch komplexere Spaltendefinitionen gelöscht.

  • Alle benutzerdefinierten Einstellungen der hierarchischen Ansicht wie Spalten, Gruppierfeld und Sortierungen.

So geht's:

1.

Über den Menüpunkt wird ein kleines Meldungsformular geöffnet.

 

Per Klick auf <Ja> wird im aktuellen Modul das Standardlayout für alle Formulare wiederhergestellt.

 

Per Klick auf <Nein> wird im aktuellen Modul das Standardlayout für das aktive Formular wiederhergestellt.

 

Per Klick auf <Abbrechen> werden alle benutzerdefinierten Layouts beibehalten.

2.

Nach der Wiederherstellung des Standardlayouts sind alle Arena-Formulare geschlossen.

Es erscheint eine Sicherheitsabfrage, ob das Layout ausschließlich für das aktuelle Formular oder für alle Formulare der geöffneten Anwendung zurückgesetzt werden soll.

Farbschema

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Über das Farbschema können die Anwendungsfenster in unterschiedlichen Farben eingefärbt werden. Die ausgewählte Farbe wird dann im Menüband und in der Backstage-Ansicht verwendet, sofern der aktuelle Skin dies unterstützt (z.B. "Office 2016 Colorful "). Standardmäßig ist das Farbschema "Standard" eingestellt, die Wahl des Farbschemas wird dabei der Anwendung überlassen.

Touch/Maus Modus

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Mit dieser Einstellung wird die Anwendung für die Maus- oder Fingereingabe optimiert.

  • Maus - Das Standardmenüband und die Befehle sind für die Mauseingabe optimiert

  • Fingereingabe - Mehr Platz zwischen den Befehlen. Für die Fingereingabe optimiert.

UI Modus

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Über den UI Modus kann zwischen Menüband- und Werkzeugleisten-Modus gewechselt werden. Bei einem Wechsel muss die Anwendung neu gestartet werden.

So geht's:

1.

Über den Menüpunkt wird ein kleines Meldungsformular geöffnet.

 

Per Klick auf <OK> wird der aktuellen Modus gewechselt. Die Anwendung wird anschließend neu gestartet.

 

Per Klick auf <Abbrechen> wird der aktuelle Modus beibehalten.

Hilfe

Zugehöriges Symbol.

Zurück

Über diesen Menüpunkt wird die BaSYS Online-Hilfe aufgerufen.

Info

Zugehöriges Symbol.

Zurück

Über diesen Menüpunkt wird ein Fenster mit den Informationen wichtigsten Release-Informationen zur aktiven Fachapplikation eingeblendet. Siehe auch die separate Hilfe zu RSS-Nachrichten.

Beenden

Zugehöriges Symbol.

Zurück

Über diesen Menüpunkt wird die Anwendung geschlossen.

Schaltflächenleiste

BaSYS GeoInfoDESK

Standardaufbau

 

Start

Extras

 

Menüband

Menü Start

Start

Menüpunkt

Zurück

Die Schaltflächen des Menübandes im Menü Start stimmen mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) zum jeweiligen Datensatz überein.

 

Applikation (wie KanDATA) [Gemeinde / Projektvariante / Hydraulikvariante]

Kopfleiste

 

Neu

Speichern

Rückgängig

 

Abfrage als Filter

 

Aktuelles Objekt (Standardanwendung)

 

Editiermodus an/aus

Druckvorschau

Berichte

Geometrie

Aktualisieren

 

Tabelle neu laden

 

Aktuelles Objekt (Anwendungsauswahl)

 

Exportieren

Statistiken(OLAP)

Löschen

 

 

Aktuelle gefilterte Objektliste

 

Objektmengen

Datensätze

 

Filter

 

Synchronizer

 

Tabellenansicht

Menüband des Start-Menüs

Die Schaltflächenleiste besitzt folgende Werkzeuge:

Datensätze

Einen neuen Datensatz anlegen.

 

Änderungen des aktuellen Datensatzes speichern.

 

Änderungen des aktuellen Datensatzes rückgängig machen.

 

Aktuellen Datensatz neu laden.

 

Den aktuellen Datensatz löschen.

Filter

Die Datensätze über eine Abfrage gefiltert anzeigen:

Bei Aktivierung der Schaltfläche öffnet sich der Barthauer Configuration Explorer, um dort die Filter-Abfrage (relevante Hilfe) zu wählen.

 

Die Datensätze nicht gefiltert anzeigen. Diese Schaltfläche hat folgende Funktionen:

  1. Die mittels Configuration Explorer festgelegte Filter-Abfrage (relevante Hilfe) wird deaktiviert.

  2. Manuell gesetzte Filter werden ebenfalls deaktiviert.

  3. Alle Datensätze der Tabelle werden neu geladen.

Synchronizer

Die aktuelle Objektliste wird an den Synchronizer (relevante Hilfe) übergeben (Standardanwendung).

 

Das aktuelle Objekt wird an den Synchronizer mit Anwendungsauswahl übergeben.

 

Die aktuelle gefilterte Objektliste wird an den Synchronizer übergeben.

Tabellenansicht

Über diese Schaltfläche wird der Editiermodus ein- oder ausgeschaltet.

 

Über diese Schaltfläche wird die automatische Optimierung der Spaltenbreite ein- oder ausgeschaltet. Bei ausgeschaltetem Modus können die Spalten manuell festgelegt werden. Die manuelle Einstellung wird gespeichert. Diese kann auch dann wieder aktiviert werden, wenn zwischendurch die automatische Optimierung gewählt wurde.  

 

Über diese Schaltfläche wird die Gruppierfläche ein- oder ausgeschaltet.

 

Aufruf der Druckansicht mit vielen Entwurfsmöglichkeiten.

 

Export der tabellarischen Ansicht als beliebiges Office-Dokument.

 

Berichtsaufruf. Über die Schaltfläche wird der Configuration Explorer geöffnet, um für die gewählten Datensätze einen Bericht auszugeben.

Wichtiger Hinweis: Zusätzlich sind eventuell spezielle auf den aktuellen Fachbereich abgestimmte Berichte über das Menü Extras / Berichte verfügbar.

 

Die statistische Auswertung ermöglicht die Erstellung von OLAP-Abfragen einschließlich einer Darstellung der Ergebnisse in Form von Säulendiagrammen.

 

Über die Objektmengen werden definierte Selektionsmengen in der Tabellarischen Ansicht gefiltert angezeigt.

 

Aufruf der Sicht auf alle in die Objekte der tabellarischen Ansicht integrierten Geometriedaten. Nähere Details werden in der Hilfe zu Aktionen und Infos / Geometrie beschrieben.

Wichtiger Hinweis: Durch Vorfilterung in der tabellarischen Ansicht können sofort die relevanten Geometrien kontrolliert und / oder editiert werden.

Menü Extras

Extras

Menüpunkt

Zurück

Über das Menü Extras sind Funktionen wie Assistenten oder Berechnungen, die auf die geöffnete Anwendung (beispielsweise BaSYS KanDATA) abgestimmt sind, aufgerufen. Die an dieser Stelle beschriebenen Menüpunkte sind allgemeingültig.

 

Applikation (wie KanDATA) [Gemeinde / Projektvariante / Hydraulikvariante]

Kopfleiste

 

Aktuelle Objektvorlage wählen

 

Berichtsmanager

 

Plausibilitätsfelder einfügen

 

Pfade aktualisieren

Abwasser Tools...

 

Hydraulik-Objekte generieren

 

Historienverwaltung

 

Aktuelles Objekt als Objektvorlage speichern

 

Berichte zum aktuellen Objekt

   

Videopfade importieren

     

Objektvorlagen-Anzeige ein-/ausschalten

 

         

Objektvorlagen

 

Berichte

 

Plausibilität

 

Tools

 

Hydraulik

 

Historie

 

Menüband des Extras-Menüs

Objektvorlagen

Zugehöriges Symbol

BaSYS-Plan

Zurück

Für wichtige Objekte wie Armaturen, Schächte, Bauwerke und Leitungen können Vorlagen erstellt werden, um beim Anlegen eines neuen Datensatzes alle Attribute aus der Vorlage in das neue Objekt zu übernehmen. Die Vorlagen lassen sich nach dem Umschalten der Anzeige editieren.

So geht's:

1.

Für alle Aktionen mit Objektvorlagen muss zunächst ein Formular, beispielsweise Haltungen, geöffnet und ein Datensatz gewählt werden.

2.

Wenn für den Objekttyp des Datensatzes bereits Vorlagen existieren, kann die gewünschte Objektvorlage über die Funktion Aktuelle Objektvorlage wählen aktiviert werden.

 

 

Alternativ wird ein gewählter Datensatz über die Funktion Aktuelles Objekt als Objektvorlage speichern gleichzeitig aktiviert und in die Liste der Objektvorlagen übernommen.

3.

Jeder neu angelegte Datensatz wird automatisch mit allen Werten der gewählten Vorlage gefüllt. Vorsicht! Die Bezeichnung wird ebenfalls übernommen und muss sofort mit eindeutigem Wert eingegeben werden.

Aktuelle Objektvorlage wählen

Zugehöriges Symbol

Objektvorlagen

Zurück

Die Funktion öffnet eine Liste mit den Bezeichnungen aller zum Objekttyp erstellten Vorlagen. Die gewünschte Objektvorlage kann in der Liste durch das Setzen eines Häkchens aktiv gesetzt werden. Alle neuen Objekte werden dann mit den Werten der aktiven Vorlage erstellt. Falls in der Liste kein Häkchen gesetzt ist, werden die Objekte ohne Zugriff auf eine Vorlage erstellt. Das Objekt besitzt dann keine vorbelegten Werte.

Aktuelles Objekt als Objektvorlage speichern

Zugehöriges Symbol

Objektvorlagen

Zurück

Über die Funktion werden alle Werte des in der Datensatzliste gewählten Objektes in eine neu angelegte Vorlage übernommen. Die Vorlage erhält automatisch die Bezeichnung des Quellobjektes. Falls die nun folgende Meldung mit <Ja> bestätigt wird, ist die neue Objektvorlage sofort für das Anlegen neuer Objekte aktiv gesetzt. Bei Wahl von <Nein> ist die zuletzt gesetzte oder überhaupt keine Objektvorlage aktiv.

Objektvorlagen-Anzeige ein-/ausschalten

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Durch die Funktion kann zwischen der gewohnten Ansicht auf die Objekte und einer Ansicht auf die Objektvorlagen hin und her geschaltet werden.

So geht's:

  1. Per Klick auf den Menüpunkt wird die Anzeige der Objektvorlagen aktiviert.

  2. Aus dem Navigationsbereich heraus ist die gewünschte Formularansicht zu öffnen.

  3. Jetzt werden alle Vorlagendatensätze angezeigt.

  4. Die Daten können kontrolliert und bei Bedarf ergänzt oder korrigiert werden.

  5. Durch einen erneuten Klick auf den Menüpunkt wird die ursprüngliche Anzeige der Objekte aktiviert.

Berichte

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Nach Wahl des Menüs Berichte stehen folgende Untermenüs zur Verfügung:

Berichts-Manager

Berichte zum aktuellen Objekt

Es wird jeweils der Berichtsmanager aufgerufen. Die dort verwalteten Berichte beziehen sich auf die Objekte, die im aktuellen Formular der Benutzeroberfläche verwaltet werden.

Berichtsmanager

 

Berichte

 

 

Berichtsname

 

 

 

Übersicht über die hydraulischen Eingangsparameter

 

 

 

Detaillierte Ergebnisse für die berechneten Haltungen

 

 

 

...

 

 

 

Wichtiger Hinweis: Alternativ kann der Berichtsmanager des Configuration Explorers aus der tabellarischen Ansicht geöffnet werden, um für gewählte Datensätze einen Bericht auszugeben.

Schaltflächen

Folgende Schaltflächen stehen zur Verfügung:

Der Berichtdesigner wird für den in der Liste gewählten Bericht geöffnet. Die Funktionalität des Berichtdesigners sollte nur bei fundierter Erfahrung in der Erstellung von Berichten genutzt werden.

Der in der Liste gewählte Bericht wird in einem eigenen Fenster geöffnet. Die Funktionalität des Fensters wird in der zugehörigen Hilfe beschrieben.

Plausibilitätsfelder einfügen

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Über diesen Menüpunkt werden automatische Plausibilitätsprüfungen, die standardmäßig mit BaSYS ausgeliefert werden, in die tabellarische Ansicht eingebunden. Die Plausibilitätsfelder basieren auf BCE-OPath-Abfragedokumenten, die aus dem Configuration Explorer geladen werden. Auf diese Weise können sehr leicht eigene Plausibilitätsfelder erzeugt und in die Masterdatenbank gespeichert werden.

Wichtiger Hinweis

Der Menüpunkt bezieht sich auf die Objekte, die im aktiven Formular verwaltet werden. Dazu folgende Beispiele:

  • Im gerade aktiven Formular <Haltungen> werden die Haltungen des Kanalnetzes verwaltet. Für Haltungen stehen Plausibilitätsfelder zur Verfügung. Bei Klick auf <Plausibilitätsfelder einfügen> wird die Liste der verfügbaren Felder geöffnet. Es können weitere BCE-Abfragedokumente über die Schaltfläche <Abfragedokumente auswählen> zur Liste hinzugefügt werden.

  • Pro Objekttyp wird sich das letztmalig ausgewählte BCE-Dokument gemerkt und dessen Felder beim Öffnen geladen. Werden z.B. im KanDATA-Haltungsformular (für den Objekttyp AbwHaltung) Felder hinzugefügt, werden diese z.B. auch im BaSYS PISA - Haltungsformular und anderen Formularen, die auf AbwHaltung basieren, aufgelistet.

  • Da auch übergeordnete Objekttypen beachtet werden, könnte man z.B. in der Schachtmaske BCE-Dokumente auswählen, die auf AbwSchacht und AbwKnoten basieren. Wird nun eine andere Maske geöffnet, die auf AbwKnoten basiert, z.B. Alle Bauwerke, dann werden dort beim Öffnen der Plausibilitätsfelder schon alle Felder geladen, die auf AbwKnoten basieren, jedoch nicht die von AbwSchacht.

  • Im gerade aktiven Formular <Profil> werden die Rohrprofile der Haltungen verwaltet. Es gäbe keine Plausibilitätsfelder. Bei Klick auf <Plausibilitätsfelder einfügen> wird die Warnung "Für den aktuellen Objekttyp existieren keine Plausibilitätsfelder!" ausgegeben.

So geht's

1.

 

Navigation in das gewünschte Formular, beispielsweise über den Navigationsbereich.

2.

Aufruf von Plausibilitätsfelder einfügen im Menü Extras.

3.

 

Bei verfügbaren Plausibilitätsfeldern wird automatisch die Feldliste geöffnet.

4.

Per Klick auf diese Schaltfläche wird der Configuration Explorer geöffnet. Es werden alle zum aktuellen Objekttyp bzw. zum übergeordneten Objekttyp passenden BCE-Abfragedokumente angezeigt.

5.

Auswahl eines BCE-Abfragedokumentes und Übernahme per Klick auf <Dokument übernehmen>.

6.

 

Die Plausibilitätsfelder werden in der Liste aufgeführt. Auswahl der gewünschten Plausibilitätsfelder:

 

 

Eine Mehrfachauswahl kann auf zwei Arten erfolgen:

 

 

  • <Shift> und Klick auf das letzte gewünschte Feld zur Auswahl einer zusammenhängenden Folge von Feldern.

 

 

  • <Strg> und Klick auf die gewünschten, optional nicht zusammenhängenden Felder.

7.

Übernahme der gewählten Plausibilitätsfelder in die tabellarische Ansicht des aktiven Formulars.

 

 

In der tabellarischen Ansicht kann dann beispielsweise nach Plausibilitäten sortiert oder gruppiert werden. Auf diese Weise wird die Nichteinhaltung wichtiger Planungsvorgaben schnell und übersichtlich gefunden.

Weiternutzung der Plausibilitätsfelder

Die eingefügten Plausibilitätsfelder werden in der tabellarischen Ansicht gespeichert, können also in weiteren BaSYS Arbeitssitzungen verwendet werden.

Die Plausibilitätsfelder können auch in die Spaltenauswahl der tabellarischen Ansicht übernommen werden. Die Felder sind dann in der Spaltenauswahl gespeichert.

Werden Plausibilitätsfelder per Kontextmenü aus der tabellarischen Ansicht entfernt, bevor sie in die Spaltenauswahl übernommen wurden, so werden sie nicht für die tabellarische Ansicht gespeichert.

Der Bereich Navigation wird im Folgenden grob schematisch dargestellt.

 

Navigation

Verbergen

X

Kopfleiste mit Symbolen zum Verbergen und Schließen.

 

Geöffnete Gruppe

Bezeichnung der geöffneten Gruppe.

 

Baumelement

:

Unterelement

:

:

Unterelement

:

:

:

Unterelement

:

:

:

:

Unterelement

:

:

:

:

Unterelement

Baumstruktur der Navigation.

Von hier kann in die jeweilige Formularansicht gewechselt werden.

 

Geöffnete Gruppe

Bezeichnung der geöffneten Gruppe.

 

Geschlossene Gruppe

Geschlossene Gruppe

Schaltflächen der nicht geöffneten Gruppen.

 

 

Verwaltung der Gruppen.

 

Registerleiste.

Funktionen der Navigation

Der Bereich Navigation bietet, beispielsweise über die Schaltflächen, verschiedene Navigationsmöglichkeiten, die im Folgenden verdeutlicht werden.

Öffnen und Schließen von Hierarchieebenen

So geht's:

Per Klick auf die Schaltfläche wird die zugehörige Hierarchieebene geöffnet.

Per Klick auf die Schaltfläche wird die zugehörige Hierarchieebene wieder geschlossen. Dieser Vorgang betrifft auch die darunter liegenden weiteren Hierarchieebenen.

  • Beim erneuten Öffnen wird die weitere Hierarchie so aufgebaut, wie sie zuletzt eingestellt war.

Geschlossene Hierarchieebene

q

 

p

Geöffnete Hierarchieebene

:

Geöffnete Unterebene

:

:

Geöffnete Unterebene

:

:

:

Geöffnete Unterebene

:

:

:

:

Element der Unterebene

Verwaltung der Schaltflächen

Die Schaltflächensymbole werden oberhalb der Registerleiste verwaltet.

So geht's:

Per Klick auf das Symbol wird das Schaltflächenmenü geöffnet:

 

 

Ein Symbol wird zur Schaltfläche. Das Symbol wird nicht mehr im Schaltflächen-Symbol-Bereich angezeigt.

 

 

Eine Schaltfläche wird zum Symbol des Schaltflächen-Symbol-Bereiches.

 

 

--

Öffnen der Schaltflächen-Symbol-Liste. Bei Klick auf ein Symbol wird es entweder in der Benutzeroberfläche angezeigt oder ausgeblendet.

Beispiel für ein Schaltflächen-Symbol (Bibliotheken).

Wechsel zu anderen Bereichen der Benutzeroberfläche

So geht's:

  • Per Doppelklick auf den gewünschten Eintrag des Navigationsbereiches wird in den zugehörigen Formularbereich gewechselt.

  • Der Bereich Aktionen und Infos wird folgendermaßen erreicht:

    1. Wechsel zum Formularbereich (siehe oben).

    2. Klick auf die Registerkarte Aktionen und Infos.

  • Der Netznavigator wird per Klick auf die zugehörige Registerkarte aufgerufen.

  • Der Navigationsbereich kann zwecks Vergrößerung der Arbeitsoberfläche automatisch verborgen werden.

Aktionen und Infos

Zugehöriges Symbol

BaSYS GeoInfoDESK

Standardaufbau

Die Gruppe Aktionen und Infos wird automatisch angezeigt, sobald die Formularansicht aktiviert ist.

 

Aktionen und Infos

Verbergen

X

Kopfleiste der Gruppe.

 

Weitere Daten

In diesem Bereich werden die allgemeinen Parameter des aktuellen Datensatzes verwaltet.

Wie viele Eigenschaften, Dokumente und Kommentare dem Datensatz zugeordnet sind, kann aus der Gruppe <Details> (siehe weiter unten) schnell ersehen werden.

 

Aufgaben

 

Werkzeuge

 

Werkzeuge (gefiltert)

 

Berechnung durchführen

 

Import durchführen

Über die Gruppe <Aufgaben> können spezielle Funktionen und Assistenten aufgerufen werden. In der Beispielskizze sind 2 Werkzeuge und 2 Assistenten verfügbar.

Während der Arbeit im aktuellen Formular können also intuitiv die Werkzeuge eingesetzt werden, die für die Bearbeitung erforderlich sind.

 

Details

 

S-102457

Schacht

 

Eigenschaften: 2

Dokumente: 0

Kommentare: 12

 

Eingefügt am: 02.07.2003

Eingefügt von: Jan Meier

 

Aktualisiert am: 15.04.2005

Aktualisiert von: Jan Meier

Die Bezeichnung des aktiven Datensatzes wird fett dargestellt. Darunter steht die Bezeichnung des Objektes (in der Beispielskizze ist dies ein Schacht).

In der Beispielskizze sind dem aktiven Datensatz 2 Eigenschaften, keine Dokumente und 12 Kommentare zugeordnet.

In der unteren Hälfte der Details werden Metadaten zum Benutzer des aktiven Datensatzes visualisiert.

 

Navigation

Aktionen und Infos

Netznavigator

Registerleiste zum Wechseln zur Navigation oder zum Netznavigator.

Schaltflächen

Zurück

Folgende Schaltflächen können genutzt werden:

Öffnen der Detailansicht. Anzeige aller verfügbaren Elemente.

Schließen der Detailansicht.

Eigenschaften

Zugehöriges Symbol

Zurück

Die selbst definierten Eigenschaften gehören zum Bereich Aktionen und Infos. Über die selbst definierten Eigenschaften werden Felder definiert, die in der Dabenbankstruktur nicht vorhanden sind. Die Zahl der zugeordneten Eigenschaften wird im Bereich Details angezeigt.

Die Eigenschaften werden in der BaSYS Datenbanktabelle esgeProperty gespeichert.

So geht's

Definition einer Eigenschaft:

  1. Öffnen des Eigenschaften-Formulars.

  2. Klick auf <Definition>. Es öffnet sich ein Formular zur Definition der neuen Eigenschaft.

  3. Anlegen eines neuen Datensatzes per Klick auf <+>.

  4. Eintrag einer sinnvollen Bezeichnung in die Spalte <Datenfeld-Namen>. Bestätigung per <Enter>.

  5. Wahl des Werttyps (Text, Numerisch, Ja/Nein, Auswahlliste, Werteliste, Konfig.-Dokument, Datum, Uhrzeit) aus der Auswahlliste in Spalte <Typ>.

  6. [Nur Typ = Auswahlliste] Wahl einer Auswahlliste aus der Liste in Spalte <Auswahlliste>.

  7. [Nur Typ = Werteliste] Die erlaubten Werte sind durch Semikolon getrennt in die Spalte <Werteliste> einzutragen.

  8. Unter <Kategorie> wird eine sinnvolle Bezeichnung eingegeben. Die Bezeichnung kann zum Gruppieren von Eigenschaften genutzt werden.

  9. Abschluss des Editierens über die Schaltflächen <Speichern> und <Schließen>.

  10. Das selbst definierte Datenfeld steht nun einschließlich der Werteliste in jedem Formular zur Verfügung, das den selben Objekttyp besitzt.

Benutzeroberfläche

Im Folgenden ist das Eigenschaften-Formular grob schematisch dargestellt.

Eigenschaften bearbeiten

Definition

Speichern

Schließen

Eigenschaften Editor

DWA

 

Einstauhäufigkeit

[ ]

 

Bodengruppe

Oberboden

 

Erfassungsdatum

12.02.2003

Schaltflächen

Folgende Schaltflächen können genutzt werden:

Öffnen eines Formulars zur Definition der Eigenschaften.

Speichern der gewählten Eigenschaften.

Schließen des Formulars.

Hinweis

Die selbst definierten Eigenschaften stehen in der gesamten Datenbank zur Verfügung.

Dokumente

Zugehöriges Symbol

Zurück

Das Formular Dokumente gehört zum Bereich Aktionen und Infos. Über das Formular werden dem aktuellen Datensatz beliebige Dokumente zugeordnet. Die Zahl der zugeordneten Dokumente wird im Bereich Details angezeigt.

 

Dokumente

Kopfleiste.

 

Exportieren

 

Werkzeugleiste.

 

30

Finden

Löschen

 

Suchfläche

   

Gruppierfläche

 

 

Bezeichnung

Art

 

Dateiname / Link

 

Datum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pumpe 01

Bild

 

C:\PW-A\Pumpe-01.jpg

 

11.11.2011

 

 

Pumpe 01

Bild

C:\PW-A\Pumpe-02.jpg

11.11.2011

 

Pumpe 03

Bild

 

C:\PW-A\Pumpe-03.jpg

 

11.11.2011

 

Verwaltung der Dokumente.

Schaltflächen der Tabelle.

Aufruf von Eingabeformular und Dokument.

 

Datensatz 2 von 3

 

Datensatzleiste

So geht's

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Folgende wichtige Arbeitsweisen sind durchführbar:

Einfügen von Dokumenten per Drag & Drop

Automatische Dokumentenablage in einer objektabhängigen Ordnerstruktur des Explorers

Einfügen von Emails aus MS Outlook

Einfacher Zugriffsschutz über Platzhalter

Einbindung von Aufrufparametern, die beim Öffnen eines Dokuments automatisch ausgeführt werden

Einfügen von Dokumenten per Drag & Drop

Zugehöriges Symbol

 

So geht's

So geht's:

1.

Das gewünschte Dokument im Explorer anklicken.

2.

Das Dokument mit der gedrückten linken Maustaste auf das Formular Dokumente ziehen.

3.

Alle verfügbaren Attribute des Dokuments werden in das Formular Dokumente übernommen:

 

 

Bei aktiver automatischer Dokumentenablage wird das Dokument bei entsprechender Einstellung in den generierten Ablagepfad gespeichert und dorthin verknüpft.

 

 

 

 

Bei inaktiver automatischer Dokumentenablage wird das Dokument mit dem aktuellen Ablageort verknüpft.

 

 

Bei aktiver Email-Funktion können zusätzlich Emails aus MS Outlook eingefügt werden.

4.

Nach Klick auf diese Taste ist der neu angelegte Datensatz gespeichert.

5.

Zum Löschen ist der Datensatz zunächst zu wählen.

 

 

Über diese Taste wird der Löschvorgang initiiert.

 

 

Bei Bestätigung der Sicherheitsmeldung mit <Ja> wird das Dokument auch physikalisch gelöscht.

Automatische Dokumentenablage

Zugehöriges Symbol

 

So geht's

Zu jedem BaSYS-Objekt können Dokumente per Drag & Drop aus dem Explorer in das Arena-Formular Dokumente gezogen werden. Bei Bedarf wird das jeweilige Dokument automatisch in eine referenzierte objektorientierte Ordnerstruktur abgelegt. Die zugehörigen Einstellungen werden in einer Gruppe des Configuration Explorers verwaltet.

So geht's:

1.

Die Konfigurationsdokumente werden gegebenenfalls im Configuration Explorer aktualisiert oder ergänzt.

2.

Das relevante Konfigurationsdokument muss über den System Manager der aktuellen Gemeinde zugeordnet sein:

 

 

Andernfalls werden durch das Einfügen per Drag & Drop keine Ablagepfade zur objektorientierten Sicherung der Dokumente erzeugt.

 

 

Über das Konfigurationsdokument ist zusätzlich die Schaltfläche zum Einfügen von Emails aus Outlook aktivierbar.

3.

Jetzt kann ein Dokument bei gedrückter linker Maustaste aus einem Ordner der Dateiverwaltung in das Eingabeformular der Dokumentenverwaltung gezogen werden.

 

 

Bei entsprechender Einstellung im Konfigurationsdokument erscheint die Meldung, ob das Dokument in dem Pfad gespeichert werden soll, der automatisch erzeugt wird. Der Pfad wird zur Kontrolle mit angezeigt.

 

 

Dann wird automatisch ein neuer Datensatz mit allen Dokumenteigenschaften angelegt.

 

 

Gegebenenfalls wird automatisch die Ordnerstruktur aktualisiert. Das Dokument wird in den relevanten Pfad kopiert.

4.

Nach Klick auf diese Taste ist der neu angelegte Datensatz gespeichert.

5.

Zum Löschen ist der Datensatz zunächst zu wählen.

 

 

Über diese Taste wird der Löschvorgang initiiert.

 

 

Bei Bestätigung der Sicherheitsmeldung mit <Ja> wird das Dokument auch physikalisch gelöscht.

Einfügen von Emails aus MS Outlook

Zugehöriges Symbol

Werkzeugleiste

So geht's

Emails können direkt aus MS Outlook in das aktive Arena-Formular Dokumente übernommen werden. Das relevante Email kann dabei zum Lesen geöffnet sein. Die Schaltfläche zur Übernahme der Emails wird über die Konfigurationsdokumente des Configuration Explorers ein- oder ausgeblendet. Die Konfigurationsdokumente können über den Barthauer-Vertrieb beauftragt werden.

So geht's:

1.

Die Konfigurationsdokumente werden gegebenenfalls im Configuration Explorer aktualisiert oder ergänzt.

2.

Das relevante Konfigurationsdokument muss über den System Manager der aktuellen Gemeinde zugeordnet sein:

 

 

Andernfalls ist die Schaltfläche zum Einfügen der Emails verborgen.

 

 

Außerdem werden dann beim Einfügen per Drag & Drop keine Pfade zur automatischen Dokumentablage erzeugt.

3.

Das gewünschte Email ist in MS Outlook zu wählen:

 

 

Das Email kann zum Lesen geöffnet sein.

 

 

Die Mehrfachwahl von Emails wird nicht unterstützt.

4.

Das gewünschte Email ist in Outlook zu wählen:

 

 

Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage.

 

 

Es wird automatisch ein neuer Datensatz mit allen Dokumenteigenschaften angelegt.

 

 

Gegebenenfalls wird automatisch die Ordnerstruktur aktualisiert. Das Email-Dokument wird in den relevanten Pfad kopiert.

5.

Nach Klick auf diese Taste ist der neu angelegte Datensatz gespeichert.

6.

Zum Löschen ist der Datensatz zunächst zu wählen.

 

 

Über diese Taste wird der Löschvorgang initiiert.

 

 

Bei Bestätigung der Sicherheitsmeldung mit <Ja> wird das Dokument auch physikalisch gelöscht.

Werkzeugleiste

Zurück

Folgende Werkzeuge können genutzt werden:

Editiermodus ein- und ausschalten. Bei inaktivem Editiermodus können die Dokumente nicht editiert und nicht neu angelegt werden.

Automatische Spaltenbreite ein- und ausschalten.

Gruppierfläche ein- und ausschalten.

Druckvorschau.

Export als Office-Dokument.

Einfügen von Emails aus MS Outlook.

Schaltflächen

Zurück

Die folgenden Schaltflächen werden nur per Klick in das Feld sichtbar. Außerdem muss der Editiermodus aktiv sein:

Die Dokumentart wird über eine Auswahlliste festgelegt.

De Dateiname wird einschließlich Ablagepfad im Explorer gewählt.

Ein Formular zur Schnellwahl des Datums wird geöffnet.

Die Schaltflächen der beiden letzten Spalten sind immer aktiv:

Eingabeformular zur Verwaltung der Dokumenteigenschaften.

Öffnen des Dokuments im zugehörigen Programm.

Wichtige Hinweise

Die Werkzeugleiste, die Suchfläche, die Gruppierfläche und die allgemeine Tabellenfunktionalität werden in der Hilfe zur HiGNa ausführlich beschrieben.

In die Werkzeugleiste zum Formular <Dokumente> ist die Schaltfläche <Statistische Auswertung (OLAP)> nicht integriert.

Die Funktionalität der Datensatzleiste wird in der zugehörigen Hilfe beschrieben.

Dokument (Eingabeformular)

Zugehöriges Symbol

Zurück

Per Klick auf die zugehörige Schaltfläche öffnet sich das Eingabeformular zum Dokument, das an dieser Stelle grob schematisch dargestellt ist.

Dokument

Bezeichnung

Maxweg 02

 

Datum

11.11.2011

Dateiname

C:\A-Stadt\Vorplanung\Ortsbegehung\Maxweg-02.jpg

Dokumentart

Bild

Speichermedium

CD-ROM

Nummer

str-017-02

 

Programmpfad

C:\...\mspaint.exe

gültig von

11.11.2011

gültig bis

11.11.2016

 

Kommentar

Fotos der Ortsbegehung.

 

Eingefügt am

Zuletzt aktualisiert am

Öffnen

 

Zurücksetzen

OK

Abbrechen

Bezeichnung

Zugehöriges Symbol

Dokumente

Eingabeformular

Pflichtfeld der Dokumentliste. Die Bezeichnung muss eindeutig sein. Bei mehrdeutiger Bezeichnung erscheint links neben der Bezeichnung das zugehörige Symbol.

Datum

Zugehöriges Symbol

Dokumente

Eingabeformular

Über die Schaltfläche wird das Erstellungsdatum des Dokumentes definiert.

Dateiname / Link

Zugehöriges Symbol

Dokumente

Eingabeformular

Der Explorer wird geöffnet, um das Dokument einschließlich Ablagepfad zu wählen.

Bei gewählter Dokumentart Verknüpfung wird eine spezielle Archivierungsart aktiv. Per Klick auf die Schaltfläche öffnet sich dann ein kleines Formular zur Definition der Verknüpfung:

 

Link editieren

Kopfleiste.

 

 

Funktionen zum Einfügen der Platzhalter.

 

Link

 

Verknüpfung zum Dokument; mit Platzhaltern und gegebenenfalls Aufrufparametern.

 

 

OK

 

Abbrechen

Schaltflächenleiste.

Platzhalter

Zugehörige Symbole

So geht's

Zurück

Über folgende Funktionen werden die Platzhalter {Username} und {Password} an der gewählten Stelle in den definierten Link eingefügt. Dabei dürfen die geschweiften Klammern nicht gelöscht werden, da sonst die Platzhalter nicht mehr erkannt werden:

So geht's:

In den eingefügten Platzhalter {Username} wird ein sinnvoller Benutzername eingegeben.

In den eingefügten Platzhalter {Password} wird ein sinnvolles Kennwort eingegeben.

Die Parameter werden zur Laufzeit, also beim Öffnen des Links, abgefragt. Zusätzlich sind Aufrufparameter definierbar.

Aufrufparameter

Zugehörige Symbole

So geht's

Zurück

Aufrufparameter werden durch Leerzeichen vom Dateipfad abgegrenzt.

So geht's:

  • Die gesamte Zeichenfolge ist in Anführungsstriche ("...") zu setzen.

  • Der Link muss mit dem Pfad einschließlich gegebenenfalls verwendeter Platzhalter beginnen.

  • Jeder Aufrufparameter wird durch ein Leerzeichen von der vorhergehenden Zeichenfolge separiert.

  • Pfad und / oder Aufrufparameter mit Leerzeichen müssen ebenfalls in Anführungsstriche ("...") gesetzt werden.

Im folgenden Beispiel werden zwei Textdokumente parallel aufgerufen:

  • ""C:\Projekte\Vorplanung Braunschweig.docx" C:\Projekte\Kanalnetzdimensionierung.docx"

  • Falls konkurrierende Programme auf die Textdokumente zugreifen, ist im Programmpfad die relevante ausführbare Datei einzubinden.

Dokumentart (Art)

Zugehöriges Symbol

Dokumente

Eingabeformular

Festlegung der Art des verwalteten Dokuments über eine Auswahlliste.

Bei Wahl der Dokumentart LINK / Verknüpfung kann in der Spalte Dateiname / Link eine Dokument-Verknüpfung mit erforderlicher Eingabe von Anmeldedaten definiert werden.

Speichermedium

Zugehöriges Symbol

Eingabeformular

Festlegung der Art des Mediums, aus dem das Dokument übernommen wurde, über eine Auswahlliste.

Beliebige alphanumerische Nummer des Dokumentes.

Programmpfad

Zugehöriges Symbol

Eingabeformular

Über die Schaltfläche wird der Explorer zu Wahl von Pfad und Datei gestartet. Falls der Programmpfad (einschließlich Bezeichnung der EXE Datei) nicht angegeben ist, wird die Datei mit einem Standardprogramm geöffnet. Falls dies nicht funktioniert, muss der Programmpfad angegeben sein.

gültig von / bis

Zugehöriges Symbol

Eingabeformular

Über die Schaltfläche wird das Gültigkeitsdatum des Dokumentes definiert.

Kommentar

Eingabeformular

In das Feld kann ein beliebiger Kommentar eingegeben werden.

Eingefügt am

Eingabeformular

Das Datum, an dem das Dokument eingefügt wurde, gehört zu den Metadaten. Der Datumswert wird automatisch generiert.

Zuletzt aktualisiert am

Eingabeformular

Das Datum, an dem das Dokument zuletzt aktualisiert wurde, gehört zu den Metadaten. Der Datumswert wird automatisch generiert.

Öffnen

Zugehöriges Symbol

Dokumente

Eingabeformular

Das Dokument wird per Standardprogramm / gewähltem Programm geöffnet. Diese Funktion ist zusätzlich als Schaltfläche in die Dokument-Liste integriert.

Die Funktion ist nur verfügbar, wenn vorher der Programmpfad festgelegt wurde.

Schaltflächen

Eingabeformular

Im Folgenden werden die Schaltflächen kurz beschrieben.

 

OK

Per Klick auf die Schaltfläche werden die Änderungen in die Dokument-Liste übernommen.

 

Zurücksetzen

Alle Änderungen werden automatisch zurückgesetzt. Das Formular wird nicht geschlossen.

 

Abbrechen

Alle Änderungen werden automatisch zurückgesetzt. Das Formular wird geschlossen.

 Alle Kommentare

Zugehöriges Symbol

Zurück

Das Formular Kommentare gehört zum Bereich Aktionen und Infos. Über das Formular werden dem aktuellen Datensatz beliebige Kommentare zugeordnet. Die Zahl der zugeordneten Kommentare wird im Bereich Details angezeigt.

Die Kommentare können angelegt, gelöscht und formatiert werden. Nach Anlegen eines Kommentars wird dieser mit Datum und laufender Nummer automatisch gelistet. Die Kommentare werden in der BaSYS Datenbanktabelle esgeComments gespeichert.

Die Kennungen der Kommentare lassen sich durch Klick auf dieselben ändern.

Geometrie Editor

Die Schaltfläche zum Start des Geometrie Editors ist nur für die Objekte (Knoten, Leitungen, Flächen) sichtbar, deren Geometrie erfasst werden kann.

Über den Geometrie Editor können die Geometrieeigenschaften der Objekte kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert oder ergänzt werden. Dazu gehören die Attribute des Koordinatensystems, die Topologie der Koordinaten, die Koordinatenwerte und relevante Metadaten.

In diesem Abschnitt der Hilfe werden die Arbeitsschritte häufig einzusetzender Arbeitsweisen in groben Zügen beschrieben.

  • Zur Bearbeitung der Geometrie eines Einzelobjektes, beispielsweise einer Haltung, kann der Geometrie Editor für das gewählte Objekt über Aktionen und Infos aufgerufen werden.

  • Eine ähnliche Arbeitsweise ist über die tabellarische Ansicht (HiGNa) möglich. Dazu wird zunächst auf ein Objekt, beispielsweise eine Haltung, gefiltert. Dann wird der Geometrie Editor über die Werkzeugleiste der tabellarischen Ansicht aufgerufen.

  • Wenn die Geometrie mehrerer Objekte bearbeitet werden soll, muss der Geometrie Editor aus Werkzeugleiste der HiGNa gestartet werden. Vorher sollte immer gefiltert werden, um die Übersicht und die Geschwindigkeit zu erhöhen.

  • Die Änderung und Ergänzung von Koordinaten sollte über den Geometrie Editor von BaSYS-Plan durchgeführt werden. Die damit verbundenen Funktionen werden in der Hilfe zu BaSYS-Plan beschrieben.

  • Alternativ bietet sich in der jeweiligen Fachschale die Kombination des Geometrie Editors mit dem Netznavigator an.

Mindestzahl an Punkten

Die Geometrie des jeweiligen Objektes muss folgende Zahl an Punkten besitzen:

Punkt

1 Punkt.

Linie

Mindestens 2 Punkte.

Polygon

Mindestens 3 Punkte.

Innerer Ring

Mindestens 3 Punkte innerhalb eines Polygons.

In diesem Abschnitt der Hilfe ist der Aufbau der Benutzeroberfläche grob schematisch dargestellt. Von dort führen Verknüpfungen zu den relevanten Abschnitten der Hilfe weiter.

Die Benutzeroberfläche besteht aus folgenden Grundelementen:

 

Geometrie Editor

Kopfleiste.

 

 

 

Werkzeugleiste.

 

Arbeitsbereiche.

Werkzeugleiste

 

Zurück

Die Werkzeugleiste bietet folgende vier Schaltflächen:

Speichern

Die an der Geometrie vorgenommen Änderungen werden in der Datenbank gespeichert.

Aktualisieren

Diese Schaltfläche ist nur aktiv, wenn Daten geändert wurden. Per Klick auf die Schaltfläche werden die Geometriedaten aus der Datenbank heraus aktualisiert.

Dadurch wird die Situation vor dem letzten Speichern reaktiviert.

Hierachische Ansicht

Wechsel in den Arbeitsbereich Hierachische Ansicht.

Tabellarische Ansicht

Wechsel in den Arbeitsbereich Tabellarische Ansicht.

Navigation

 

Zurück

Der Arbeitsbereich wird über folgende Funktionen aktiviert:

Öffnen des Geometrie Editors aus dem Bereich Aktionen und Infos zum gerade gewählten Objekt.

Öffnen des Geometrie Editors in BaSYS-Plan.

Wechsel in diesen Arbeitsbereich aus der tabellarischen Ansicht.

Die Navigation ist immer mit einem der folgenden Arbeitsbereiche synchronisiert:

Datentabelle.

Punktdaten.

-

Koordinatensystem:

 

 

Das Koordinatensystem kann nur für eine der gezeigten Objektgeometrien editiert werden.

Der Arbeitsbereich besitzt die im Folgenden beschriebenen Elemente.

 

 

 

 

Werkzeugleiste.

 

Geometrieobjekt

Geometrieobjekt

Geometrieobjekt

Geometrieobjekt.

 

 

Punkte

 

Punkte

Ordner Punkte.

  • Simultaner Arbeitsbereich Datentabelle.

 

 

Linien

 

Linien

Ordner Linien.

  • Simultaner Arbeitsbereich Datentabelle.

 

 

 

HALTUNG

 

 

HALTUNG

 

 

HALTUNG

Linie.

  • Simultaner Arbeitsbereich Datentabelle

  • Simultaner Arbeitsbereich Koordinatensystem.

 

 

 

 

:

RAPZ

 

 

 

:

RAPA

Punkte der Linie.

 

 

Polygone

 

Polygone

Ordner Polygone.

  • Simultaner Arbeitsbereich Datentabelle.

 

 

 

EZF

 

 

EZF

 

 

EZF

Polygon.

  • Simultaner Arbeitsbereich Datentabelle.

  • Simultaner Arbeitsbereich Koordinatensystem.

 

 

 

 

Innerer Ring

 

 

 

Innerer Ring

Innerer Ring.

  • Kein simultaner Arbeitsbereich.

 

 

 

 

:

:

<Punkt>

 

 

 

:

:

<Punkt>

 

 

 

:

:

<Punkt>

Punkte des inneren Rings.

  • Simultaner Arbeitsbereich Punktdaten.

 

 

 

 

:

EZFPKT

 

 

 

:

EZFPKT

 

 

 

:

EZFPKT

Punkte des Polybons.

  • Simultaner Arbeitsbereich Punktdaten.

Werkzeugleiste

Die Werkzeugleiste besitzt folgende Funktionen:

Einfügen

Funktion zum Einfügen einer Geometrie (Punkt, Linie, Polygon oder innerer Ring eines Polygons):

  • Ein gleichgeordnetes Objekt wird oberhalb des gewählten Objektes eingefügt.

  • Ein untergeordnetes Objekt wird am Ende der Objektliste ergänzt.

Löschen

Die gewählte Geometrie wird aus dem Navigationsbaum gelöscht. Vorsicht! Alle untergeordneten Elemente werden mit entfernt.

Filter

Das Filtersymbol wird automatisch aktiv, sobald über das aktive Modell Texte und / oder Symbole im Plan sichtbar sind:

  • Bei aktivem Filter werden die Koordinaten dieser Texte / Symbole ausgeblendet. Dies ist die standardmäßige Systemeinstellung.

  • Bei inaktivem Filter werden die Koordinaten dieser Texte / Symbole angezeigt.

Auswahl

Falls Texte und / oder Symbole im Plan sichtbar sind, kann über die Auswahlliste auf das Modell gefiltert werden, zu dem die Texte und / oder Symbole gehören.

Für nicht mehr referenzierte Modelle ist in der Auswahlliste die jeweilige ID aufgeführt.

Auswahl löschen

Über die Schaltfläche wird der Inhalt des Auswahlfeldes gelöscht.

Koordinatensystem

 

Zurück

Der Arbeitsbereich wird über folgende Funktionen aktiviert:

Wahl eines Punktes im Arbeitsbereich Navigation. Der Punkt muss zu einem Punktobjekt wie Schacht oder Schachtdeckel gehören.

Wahl einer Linie im Arbeitsbereich Navigation.

Wahl eines Polygons im Arbeitsbereich Navigation.

Der Arbeitsbereich Koordinatensystem besitzt die hier beschriebenen Elemente.

 

Koordinatensystem

 

 

System

 

Auswahlliste des Koordinatensystems.

 

Hemisphäre

 

Auswahlliste der Hemisphäre.

 

Zone

 

Ebene

0

 Manuelle Eingabe der Zone. und der Ebene

System

Gegenwärtig werden folgenden Koordinatensysteme unterstützt:

  • Gauss-Krüger

  • UTM

Die genannten Koordinatensysteme befinden sich in der Auswahlliste. Falls kein Eintrag gewählt ist, wird standardmäßig das Koordinatensystem Gauss-Krüger referenziert.

Hemisphäre

Über die Auswahlliste kann die Hemisphäre des Koordinatensystems eingestellt werden:

  • Norden

  • Süden

Falls kein Eintrag gewählt ist, nimmt das System die nördliche Hemisphäre an.

Zone

Die lokale Zone der Koordinate, bezogen auf das Koordinatensystem, ist manuell einzutragen. Bei ausgelassenem Eintrag wird vom System die Zone angenommen, in der sich der Rechner oder Server befindet.

Ebene

Die Ebene ist beispielsweise ein Stockwerk oder Etage in einem Bauwerk.

Datentabelle

 

Zurück

Der Arbeitsbereich wird über folgende Funktionen aktiviert:

...

Wahl eines Elementes (kein Punkt) der Navigation.

Öffnen des Geometrie Editors aus dem HiGNa eines Formularbereiches.

Der Arbeitsbereich besitzt die hier beschriebenen Elemente.

 

<Geometrieobjekt>: Linie

Kopfleiste.

 

Kennung

HALTUNG

 

Die Kennung wird für Linien und Polygone mit angezeigt.

 

Exportieren

 

 

Werkzeugleiste der tabellarischen Ansicht (HiGNa).

 

 

 

Objekt

Kennung

...

Drehung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Geometriefelder der Punkte befinden sich in einer tabellarischen Ansicht. Über das Kontextmenü können beispielsweise:

  • weitere Spalten angezeigt werden.

  • der Gruppierbereich eingeblendet werden.

  • benutzerdefinierte Spalten eingefügt werden.

Weitere Details werden im Abschnitt tabellarischen Ansicht beschrieben.

 

Datensatz 1 von 2

 

 

 

 

Datensatzleiste der tabellarischen Ansicht.

Felder

In der Tabelle werden editierbare und geschützte Felder verwaltet:

 

geschützt

editierbar

 

Die meisten Felder werden im folgenden Abschnitt zum Arbeitsbereich Punktdaten beschrieben. Die folgenden Felder werden ausschließlich über die tabellarische Ansicht visualisiert.

Objekt

Objekt, beispielsweise Wasserleitung, zu dem die Koordinaten gehören. Die Objekte sollten vor dem Aufruf des Geometrie Editors gefiltert werden, um übersichtlicher arbeiten zu können. Außerdem kann effizient nach Objekten gefiltert oder gruppiert werden, so dass dann jeweils nur die Koordinaten eines Objekts angezeigt werden.  

Übergeordnete Kennung

Für die übergeordnete Kennung gibt es keine festen Vorschriften. Aus Gründen der Kompatibilität sollte die Kennung mit derjenigen übereinstimmen, die im aktiven Modell festgelegt ist. Dort werden die Kennungen im Reiter Geometrie der Layervorlagen verwaltet. Folgende Kennungen werden als übergeordnete Kennungen empfohlen:

Punktobjekte:

 

LIN als Kennung für eine Linie.

 

SGL als Kennung für die Linie des Sohlgerinnes.

Linienobjekte:

 

LEITUNG als generelle Kennung.

 

HALTUNG für Haltungen eines Kanalnetzes.

Polygonobjekte:

 

UMR für Umrisse, beispielsweise eines Bauwerks.

 

EZF für Einzugsflächen.

Für die jeweilige Punktkoordinate ist die übergeordnete Kennung nicht editierbar. Zum Editieren muss die Datentabelle des übergeordneten Objekts über die Navigation aktiviert werden. In obiger Beispielskizze ist das Linienobjekt Haltung gewählt.

Index

Der Index beschreibt die Abfolge der Punkte im übergeordneten Objekt:

  • Der Anfangsindex besitzt immer den Wert 0.

  • Die Abfolge der Indizes entspricht der Punktreihenfolge zum jeweiligen Objekt im Arbeitsbereich Navigation.

  • Die Reihenfolge der Punkte kann dort per Drag & Drop angepasst werden.

Punktdaten

 

Zurück

Der Arbeitsbereich wird über folgende Funktionen aktiviert:

Wahl eines Punktes im Arbeitsbereich Navigation.

Die Punktdaten sind über die Registerleiste in die Reiter Geometrie und Metadaten untergliedert.

Geometrie

Der Arbeitsbereich besitzt die hier beschriebenen Elemente.

 

<Geometrieobjekt>: Linienpunkt

Kopfleiste.

 

Kennung

 

 

Kennung der Koordinate.

 

Geometrie

Genauigkeit

Gruppen Geometrie und Genauigkeit.

 

X

 

Lagegenauigkeit

 

X-Wert und Lagegenauigkeit der Koordinate.

 

Y

 

Höhengenauigkeit

 

Y-Wert und Höhengenauigkeit der Koordinate.

 

Z

 

Z2

 

 

Z-Werte der Koordinate.

 

Drehung

 

 

Ausbuchtung

 

Radius

 

 

Drehung eines Punktobjekts, Ausbuchtung eines Liniensegmentes und Radius.

 

Geometrie

Metadaten

 

Registerleiste.

Kennung

Folgende Koordinatenkennungen werden empfohlen:

AP

Anschlusspunkt

ARM

Armatur / Schieber

DMP

Deckelmittelpunkt

KNT

Knoten

LZP

Leitungszwischenpunkt

RAPA

Rohranschlusspunkt am Ablauf einer Leitung.

RAPZ

Rohranschlusspunkt am Zulauf einer Leitung.

SBW

Bauwerksrandpunkt

SGP

Leitungssegmentpunkt

SHP

Schachthauptpunkt

SMP

Schachtmittelpunkt

SSH

Schachtsohlhöhe

VP

Vermessungspunkt

Aus Gründen der Kompatibilität sollte die Kennung mit derjenigen übereinstimmen, die im aktiven Modell festgelegt ist. Dort werden die Kennungen im Reiter Geometrie der Layervorlagen verwaltet.

Geometrie

In dieser Gruppe werden die Koordinaten X, Y, Z des Punktes sowie die Ausbuchtung und der Radius verwaltet:

  • Die X- und Y- Koordinaten sind Pflichtwerte, müssen also unbedingt definiert sein.

  • Obwohl die Z-Koordinate kein Pflichtwert ist, wird sie für viele Aufgaben wie Massenermittlung oder Hydraulik benötigt und sollte daher ebenfalls definiert sein.

  • Drehung, Ausbuchtung und Radius werden weiter unten erläutert.

Genauigkeit

Die Genauigkeit der Vermessungsdaten wird über die jeweilige Auswahllisten standardmäßig festgelegt. Eine zusätzliche Angabe der jeweiligen Genauigkeit ist über die Metadaten möglich.

Lagegenauigkeit

Einträge der Auswahlliste:

0

Terrestrische Vermessung nach "Baufachliche Richtlinien Vermessung"

1

Lage grafisch durch Digitalisierung größer M 1:2 000

2

Lage grafisch durch Digitalisierung kleiner M 1:2 000 bis 1:5 000

3

Topografischer Bildflug

4

Kataster-Bildflug

5

Terrestrische Vermessung ohne "Baufachliche Richtlinien Vermessung"

6

Digitalisierung nach "Baufachliche Richtlinien Vermessung"

7

Lage mit Ortungstechnik bestimmt (beispielsweise georeferenzierte 3D-Ortung)

8

Lage rechnerisch bestimmt

9

Keine der aufgeführten Quellen trifft zu

Höhengenauigkeit

Einträge der Auswahlliste:

0

Höhe durch Nivellement bestimmt nach "Baufachliche Richtlinien Vermessung"

1

Höhe trigonometrisch bestimmt

2

Höhe aus Bestandsunterlagen entnommen

3

Höhe mit Messlatte von nivellitisch bestimmter Deckelhöhe abgeleitet (nur bei Sohlhöhe)

4

Höhe mit Messlatte von trigonometrisch bestimmter Deckelhöhe abgeleitet (nur bei Sohlhöhe)

5

Höhe grafisch aus Höhenplan bestimmt (nur bei Deckelhöhe)

6

Höhe durch Nivellement bestimmt ohne "Baufachliche Richtlinien Vermessung"

7

Höhe mit Ortungstechnik bestimmt (beispielsweise georeferenzierte 3D-Ortung)

9

Keine der aufgeführten Quellen trifft zu

Drehung

Über dieses Feld wird die Drehung einer Punktkoordinate angegeben:

Die Koordinate muss zu einem Punktobjekt wie Schacht oder Schachtdeckel gehören.

  • Die Angabe der Drehung ist standardmäßig auf 0° vorbelegt.

  • Die Drehung bezieht sich auf die gemäß gewähltem Koordinatensystem gültige Definition des Drehwinkels.

Ausbuchtung

Die Ausbuchtung beschreibt di e Krümmung einer Linie, die an die Punktkoordinate eines der folgenden Punkte anschließt:

Punkt eines Linienobjektes wie Haltung oder Anschlussleitung.

Punkt eines Flächenobjektes wie Bauwerksumrandung oder Einzugsfläche.

Über den Wert der Ausbuchtung berechnen Grafikprogramme wie AutoCAD automatisch die Krümmungsdarstellung. Der Wert der Ausbuchtung ist folgendermaßen definiert:

  • Ausbuchtung = tan ( q / 4 )

In dieser Gleichung entspricht q dem Winkel des Kreisbogens, der die Linienkrümmung bildet. Weiterhin gilt:

  • Befindet sich der Kreisbogen rechts von der Sehne zwischen dem Start- und Endpunkt, so ist der Wert der Ausbuchtung positiv.

  • Befindet sich der Kreisbogen links von der Sehne zwischen dem Start- und Endpunkt, so ist der Wert der Ausbuchtung negativ.

  • Der Werte der Ausbuchtung bewegen sich von -1 (Halbkreis links der Sehne) über 0 (Gerade) bis +1 (Halbkreis rechts der Sehne). 

Radius

Über dieses Feld kann der Radius des Punktes in Meter angegeben werden. Dieses Feld wird gegenwärtig in keiner BaSYS-Applikation benutzt. Beispielsweise könnte das Feld über ein Modell angesprochen werden.

Außerdem kann der Radius aus einer Fremdapplikation importiert sein.

Metadaten

Der Arbeitsbereich besitzt die hier beschriebenen Elemente.

 

<Geometrieobjekt>: Linienpunkt

Kopfleiste.

 

Lage

Gültigkeitsdatum

 

Höhe

Gültigkeitsdatum

 

Zeitfeld Gültigkeitsdatum.

 

Bezug

 

Bezug

 

Auswahlliste Bezug.

 

Art der Erfassung

 

Art der Erfassung

 

Auswahlliste Art der Erfassung.

 

Genauigkeit (alternativ)

 

Genauigkeit (alternativ)

 

Auswahlliste Genauigkeit (alternativ).

 

Zuverlässigkeit

 

Zuverlässigkeit

 

Auswahlliste Zuverlässigkeit.

 

Plausibilität

 

Plausibilität

 

Auswahlliste Plausibilität.

 

Geometrie

Metadaten

 

Registerleiste.

Alle Metadaten können sowohl für die Lage (X- und Y-Wert der Koordinate) als auch für die Höhe (Z-Werte der Koordinate) angegeben werden. Die Auswahllisten sind jeweils gleich.

Gültigkeitsdatum

Das Gültigkeitsdatum wird über die Funktionen des Zeitfeldes eingegeben. Über das Gültigkeitsdatum wird definiert, ab wann die Koordinatenwerte neu aufzunehmen sind.

Bezug

Über die Auswahlliste kann der Bezugspunkt zur Aufnahme der Lage / Höhe festgelegt werden.

Art der Erfassung

Über dieses Feld wird die Information verwaltet, auf welche Weise die Lage / Höhe erfasst wurde. Der gesuchte Eintrag kann über die ausführliche Auswahlliste festgelegt werden.

Genauigkeit (alternativ)

Alternativ zur allgemeinen Angabe der Vermessungsgenauigkeit kann an dieser Stelle ein weiterer Wert über die Auswahlliste gesetzt werden.

Die Auswahlliste gibt vor allem numerische Angaben zur Abweichung vor, beispielsweise +/- 5 cm.

Zuverlässigkeit

Über die Auswahlliste wird die Zuverlässigkeit der Angaben zur Lage / Höhe qualitativ definiert.

Plausibilität

Über die Auswahlliste wird die Plausibilität der Angaben zur Lage / Höhe qualitativ definiert.

Zurück zur Hilfe von BaSYS-Plan 9:

Geometrie übernehmen

Geometrie bearbeiten

Der Bereich Formularansicht wird im Folgenden grob schematisch dargestellt.

 

Haltung (Gesamtnetz)

Auswahllisten

 

Synchronisationsleiste für mehrere Formulare.

 

Haltung

Bezeichnung des Formulars.

 

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

Diese Felder werden ständig angezeigt. Jedes Feld besitzt ein Kontextmenü.

 

(Gruppierung)

(Gruppierung)

(Gruppierung)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Gruppierung)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

 

Die Felder des Registerbereiches werden je nach aktivem Register angezeigt. Jedes Feld besitzt ein Kontextmenü.

Alle Felder gehören zum gewählten Datensatz.

Die Funktionalität der Felder ist grundlegend von den zugewiesenen Feldeigenschaften abhängig.

 

(Register)

(Register)

Navigation zwischen den Registerbereichen.

Navigation

Die Navigation kann über die Register und über die Tabellarische Ansicht erfolgen.

Synchronisation und Datenbankinformationen

Per Klick mit der rechten Maustaste auf ein Feld öffnet sich das Kontextmenü:

Gehe zu ...

Der Eintrag wird nur bei Klick auf Auswahllisten angezeigt und bewirkt die Synchronisation mit der Bibliothek.

Datenfeld-Info

Diese Informationen werden für jedes Feld angezeigt.

Synchronisationsleiste

Die Synchronisationsleiste wird oberhalb der Formularansicht angezeigt, sobald mindestens zwei Formulare miteinander synchronisiert sind.

Beispiel

Im folgenden Beispiel werden drei Formulare miteinander synchronisiert:

  1. Öffnen des Ursprungsformulars <Haltung (Gesamtnetz)> aus dem Navigationsbereich.

  2. Öffnen des untergeordneten Formulars <Ergebnis (Hydraulik/Gesamtnetz)> über die Hierarchische Ansicht.

  3. Öffnen des Formulars <Auswahllisten> über das Kontextmenü <Gehe zu ...> eines Feldes mit Auswahlliste.

Danach sind befindet sich über dem Formularbereich die folgende Registerleiste:

Haltung (Gesamtnetz)

Ergebnis (Hydraulik / Gesamtnetz)

Auswahllisten

 

Funktionalität

In der Synchronisationsleiste kann folgende Funktionalität genutzt werden:

  • Zwischen den Formularen kann über die Formularköpfe (beispielsweise <Auswahllisten>) oder per (6) navigiert werden.

  • Wird in der Tabellarischen Ansicht des Ausgangsformulars zwischen den Datensätzen gewechselt, so werden die übrigen Formulare mit auf die neue Datenbasis aktualisiert.

  • Das jeweils rechts in der Liste befindliche Formular lässt sich per <X> schließen.

  • Die Reihenfolge der Register lässt sich per Drag & Drop verändern.

  • Das Ursprungsformular befindet sich immer links in der Liste. Die wichtigsten Attribute werden in <Details> visualisiert.

Kontextmenü

Das Kontextmenü wird per Klick mit der rechten Maustaste auf ein Feld der Formularansicht aufgerufen. Es beinhaltet die folgenden Funktionen. Der jeweilige Link führt zur detaillierteren Beschreibung weiter.

 

 

Gehe zu ...

Navigation zum Formular der Auswahllisteneinträge.

 

 

Datenfeld-Info

 

Namen kopieren

4

Eigenschaften des Datenfeldes.

 

 

Daten

4

 

Zur Tabelle hinzufügen

Aus Tabelle entfernen

Funktionen der Tabellarischen Ansicht.

 

Rückgängig

Ausschneiden

Kopieren

Einfügen

Löschen

 

Alles auswählen

Feldfunktionen.

Gehe zu ...

Über das Kontextmenü der Auswahllisten kann per <Gehe zu...> das Formular aufgerufen werden, das die Auswahllisteneinträge enthält.

Beispiel

Durch die Funktion <Gehe zu ...> aus einer Auswahlliste wird die Synchronisationsleiste oberhalb der Formularansicht aktiviert:

  1. Öffnen des Ursprungsformulars <Haltung (Gesamtnetz)> aus dem Navigationsbereich.

  2. Öffnen des Formulars <Auswahllisten> über das Kontextmenü <Gehe zu ...> eines Feldes mit Auswahlliste.

Danach sind befindet sich über dem Formularbereich die folgende Registerleiste:

Haltung (Gesamtnetz)

Auswahllisten

 

Nicht gesperrte Einträge der Auswahlliste können dann direkt im synchronisierten Formular editiert werden.

Funktionalität

Der Menüeintrag <Gehe zu ...> wird immer dann angezeigt, wenn das Feld alternativ mit folgenden Formularen verknüpft ist:

  • Bibliothek <Auswahllisten>

  • Andere Bibliothek (beispielsweise Straßen)

  • Referenziertes Formular (beispielsweise Schächte)

Eigenschaften des Datenfeldes

Zum Datenfeld gehören zwei Funktionen, die jeweils über das Kontextmenü des Formularfeldes aufgerufen werden:

Datenfeld-Info

Über diese Funktion werden die wichtigsten Informationen zum gewählten Datenfeld angezeigt.

Datenfeld-Info (AbwHaltung)

Objekt-Info

Eigenschaft: Laenge

EnumId: 474

Tabellen-Info

Tabelle: baabLeitung

Feld: ablLaenge

Datentyp: Float

Feldlänge: 8

Tabelle (Deutsch): AbwLeitung

Feld (Deutsch): Länge

Wichtige Hinweise

Per <Datenfeld-Info> werden die wichtigsten Informationen über das im Formular gewählte Feld angezeigt.

Für Felder, die sich nicht in der aktuellen Tabelle befinden, wird der gesamte Pfad zur Bezugstabelle ausgegeben.

Name kopieren

Bei Wahl dieser Funktion wird ein Untermenü mit den wichtigsten Datenfeldnamen geöffnet. Per Klick auf einen Namen wird dieser in den Zwischenspeicher kopiert und kann dann in jedes gewünschte Dokument übernommen werden.

Funktionen der tabellarischen Ansicht

Die folgenden Funktionen des Kontextmenüs beziehen sich auf die tabellarische Ansich t (HiGNa).

Daten

Für die zum gewählten Feld gehörende Spalte der tabellarischen Ansicht wird ein Untermenü mit Filter- und Sortierfunktionen geöffnet. Das Untermenü besitzt folgende Einträge:

Aufsteigend sortieren

Aufsteigende Sortierung der Datensätze nach den Werten des gewählten Feldes.

Absteigend sortieren

Absteigende Sortierung der Datensätze nach den Werten des gewählten Feldes.

--

Ist gleich '{Wert}'

Filterung der Datensätze auf die Werte des gewählten Feldes.

--

Ist ungleich '{Wert}'

Filterung der Datensätze auf Werte, die ungleich dem Wert des gewählten Feldes sind.

Zur Tabelle hinzufügen

Die zum gewählten Feld gehörende Spalte wird in der tabellarischen Ansicht eingeblendet. Diese Menüzeile ist nur dann sichtbar, wenn die Spalte in der tabellarischen Ansicht verborgen ist.

Aus Tabelle entfernen

Die zum gewählten Feld gehörende Spalte wird in der tabellarischen Ansicht ausgeblendet. Diese Menüzeile ist nur dann sichtbar, wenn die Spalte in der tabellarischen Ansicht angezeigt wird.

Feldfunktionen

Über die Feldfunktionen kann der Feldinhalt über die rechte Maustaste editiert werden:

Rückgängig

Die zuletzt durchgeführte Editieraktion wird rückgängig gemacht.

Ausschneiden

Der gewählte Feldinhalt wird aus dem Feld gelöscht und in die Zwischenablage kopiert.

Kopieren

Der gewählte Feldinhalt wird aus dem Feld in die Zwischenablage kopiert.

Einfügen

Der Inhalt der Zwischenablage wird in das gewählte Feld eingefügt.

Löschen

Der gewählte Feldinhalt wird aus dem Feld gelöscht.

 

Alles auswählen

Der gesamte Feldinhalt wird zum Editieren markiert. Funktionsgleich mit der Taste <F2>.

Feldeigenschaften im Formular

In die Formularansicht sind vor allem die im Folgenden beschriebenen Feldeigenschaften integriert.

 

500 mm

Das Feld ist editierbar. Einheiten werden automatisch angehängt.

 

500 mm

500 mm

Das Feld ist für die Eingabe gesperrt. Das Kontextmenü kann trotzdem genutzt werden.

 

Haltung RW-1

Pflichtfeld mit erforderlicher eindeutiger Bezeichnung. In der tabellarischen Ansicht gesperrt.

 

STZ

Auswahlliste. Die Liste kann auf ein anderes Formular, auf die Bibliothek oder auf die Auswahllisten-Bibliothek verweisen.

 

11.11.2011

Datumsfeld (Auswahlliste mit spezieller Funktionalität). Bei Klick in das Feld öffnet sich ein Editor zur Auswahl des Datums.

 

11:11:11

Uhrzeitfeld hh:mm:ss mit spezieller Funktionalität. Bei Klick auf hh, mm oder ss kann über die Pfeiltasten in Einerschritten geblättert werden.

 

5 a  15 d  6 h

Zeitfeld mit spezieller Funktionalität.

 

STZ

11.11.2011

11:11:11

Auswahllisteneinträge können per <Entf> und anschließendes Wechseln in ein anderes Formularfeld gelöscht werden.

 

Kontrollkästchen mit gewählter Option.

 

Kontrollkästchen mit nicht gewählter Option.

 

Kontrollkästchen ohne Option. Der Inhalt des Kontrollkästchens ist leer (NULL).

Datumsfeld

Per Klick auf die Schaltfläche eines Datumsfeldes öffnet sich das Kalenderformular.

 

(Heute)

 

xtxx

Zoom aus

xxux

2005

2006

2007

2008

2009

2010

Zoom ein

2012

2013

2014

2015

2016

 

Leeren

 

Die wichtigsten Funktionen des Formulars sind im Folgenden beschrieben:

(Heute)

Das heutige Datum wird automatisch angezeigt.

t u

Wechsel zur Anzeige des vorigen oder nachfolgenden Zeitraums.

Zoom ein

Durch einen oder mehrere Klicks auf diese Fläche wird auf das gewünschte Datum gezoomt.

Zoom aus

Der Klick auf diese Fläche ermöglicht ein schnelles Navigieren.

Leeren

Über diese Schaltfläche wird das gewählte Datum gelöscht.

Zeitfeld

Das Zeitfeld wird ausschließlich über die Editierschaltfläche bearbeitet:

 

5 a  15 d  6 h  15 min

Zeitfeld mit Editierschaltfläche.

Per Klick auf die Schaltfläche wird ein Eingabeformular geöffnet, in dem abhängig von der erforderlichen Zeitangabe maximal die Zeiteinheiten <Jahre>, <Tage>, <Stunden> und <Minuten> editiert werden können. Nach dem Speichern werden die Eingabewerte automatisch in das richtige Zeitformat konvertiert.

Meist ist die Eingabe auf <Stunden> und <Minuten> begrenzt.

Funktionen des Eingabeformulars

Die Zeiteinheiten (Jahre ... Minuten) werden optional eingegeben. Abhängig von der Art des Zeitfeldes können im Eingabeformular auch weniger Zeiteinheiten zur Verfügung stehen.

Jahre

Zeiteinheit. Ganzzahlige Eingabe der Jahre.

Tage

Zeiteinheit. Ganzzahlige Eingabe der Tage.

Stunden

Zeiteinheit. Ganzzahlige Eingabe der Stunden.

Minuten

Zeiteinheit. Ganzzahlige Eingabe der Minuten.

Wert löschen (NULL)

Über die Schaltfläche werden alle Zeiteinheiten gelöscht.

OK

Die eingegebenen Zeiteinheiten werden in das Zeitfeld übernommen. Das Formular wird geschlossen.

Abbrechen

Das Formular wird ohne Übernahme der Änderungen geschlossen.

Kontrollkästchen

In den Formularen der BaSYS-Benutzeroberfläche kann jedes Kontrollkästchen einen der folgenden logischen Werte besitzen:

WAHR

Das Häkchen des Kontrollkästchens ist gesetzt.

FALSCH

Das Häkchen des Kontrollkästchens wurde vom Anwender zurückgesetzt.

NULL

Das Kontrollkästchen wurde noch nicht bearbeitet und ist daher ohne Wert. Das Häkchen ist nicht gesetzt.

Um Kontrollkästchen ohne Wert (mit NULL-Wert) deutlich von denen mit Wert (<Wahr> oder <Falsch>) zu unterscheiden, werden sie im BaSYS Standardlayout dunkelblau gefüllt angezeigt.

Kontrollkästchen mit Wert (<Wahr> oder <Falsch>) sind wie bisher transparent gefüllt.

Per Klick auf <Entf> kann der Inhalt eines Kontrollkästchens gelöscht werden. Der Wert wird dabei auf NULL zurückgesetzt.

Feld mit Geschäftslogik

Bestimmte Felder werden über die Geschäftslogik automatisch berechnet. Die Felder sind meist geschützt. Weitere Details finden sich in der Hilfe zur jeweiligen Fachapplikation.

Beim Anlegen eines neuen Datensatzes werden die relevanten Felder über die Geschäftslogik mit Standardwerten automatisch belegt. Weitere Details finden sich ebenfalls in der Hilfe zur jeweiligen Fachapplikation.

Tabellarische Ansicht

BaSYS GeoInfoDESK

Standardaufbau

Die tabellarische Ansicht wird aktiviert, sobald ein Formular aufgerufen ist. Auf der linken Seite ist die tabellarische Ansicht schematisch dargestellt. Auf der rechten Seite befindet sich eine Tabelle mit der zusammenfassenden Beschreibung einiger Funktionen. Von dort führen Links zu den relevanten Details.

 

Tabellarische Ansicht

Kopfleiste.

 

30

Finden

 

 

Eingeblendete Suchfläche.

 

 

Material

 

Eingeblendete Gruppierfläche.

 

 

(Feld/Spalte 1)

(Feld/Spalte 2)

(Feld/Spalte 3)

(Filterzelle)

(Filterzelle)

(Filterzelle)

 

 

 

 

Spaltenköpfe und Filterzellen.

 

 

Material: B

 

Material: STZ

Öffnen oder Schließen der Werteliste über die Symbole.

 

 

 

(Wert 1)

(Wert 2)

(Wert 3)

 

 

(Wert 4)

(Wert 5)

(Wert 6)

Datenwerte und Kontextmenü (rechte Maustaste).

 

 

 

Filter bearbeiten

 

Werkzeuge zum Setzen von Filtern.

 

Datensatz 1 von 2

...

 

Schaltflächen der  Navigationsleiste

In BaSYS werden unterschiedliche Konfigurationen der tabellarischen Ansicht verwendet. Daher stehen gegebenenfalls nicht alle hier dargestellten Funktionen zur Verfügung.

Einbindung in die hierarchische Ansicht

Die tabellarische Ansicht ist ohne Werkzeugleiste in jede Ebene der Hierarchischen Ansicht integriert!

Menüband Werkzeuge der tabellarischen Ansicht

Zurück

In die Schaltflächen der Werkzeugleiste sind die an dieser Stelle kurz erläuterten Funktionen eingebunden. Falls die jeweilige Schaltfläche an anderer Stelle detaillierter beschrieben wird, führt eine Verknüpfung dorthin weiter:

Über diese Schaltfläche wird der Editiermodus ein- oder ausgeschaltet.

Über diese Schaltfläche wird die automatische Optimierung der Spaltenbreite ein- oder ausgeschaltet. Bei ausgeschaltetem Modus können die Spalten manuell festgelegt werden.

Die manuelle Einstellung wird gespeichert. Diese kann auch dann wieder aktiviert werden, wenn zwischendurch die automatische Optimierung gewählt wurde.  

Über diese Schaltfläche wird die Gruppierfläche ein- oder ausgeschaltet.

Aufruf der Druckansicht mit vielen Entwurfsmöglichkeiten.

Export der tabellarischen Ansicht als beliebiges Office-Dokument.

Aufruf der Sicht auf alle in die Objekte der tabellarischen Ansicht integrierten Geometriedaten. Nähere Details werden in der Hilfe zu Aktionen und Infos / Geometrie beschrieben.

Wichtiger Hinweis: Durch Vorfilterung in der tabellarischen Ansicht können sofort die relevanten Geometrien kontrolliert und / oder editiert werden.

Berichtsaufruf. Über die Schaltfläche wird der Configuration Explorer geöffnet, um für die gewählten Datensätze einen Bericht auszugeben.

Wichtiger Hinweis: Zusätzlich sind eventuell spezielle auf den aktuellen Fachbereich abgestimmte Berichte über das Menü Extras / Berichte verfügbar.

Die statistische Auswertung ermöglicht die Erstellung von OLAP-Abfragen einschließlich einer Darstellung der Ergebnisse in Form von Säulendiagrammen.

Über die Objektmengen werden definierte Selektionsmengen in der Tabellarischen Ansicht gefiltert angezeigt.

Aktualisierung. Per Klick auf die Schaltfläche werden die Einträge der tabellarischen Ansicht aus der Datenbank heraus neu berechnet.

Editiermodus

Zugehöriges Symbol

Zurück

Der Editiermodus wird über die Werkzeugleiste der tabellarischen Ansicht aktiviert.

Editieren eines Datensatzes

Zurück

Das Editieren eines Datensatzes kann für jedes Feld erfolgen, das über die Spalten der tabellarischen Ansicht angezeigt wird. Nach dem Editieren ist der Datensatz zu speichern.

Felder mit Auswahlliste

Als Spalte der tabellarischen Ansicht können sowohl die Werte als auch die Langtexte der Felder mit Auswahlliste angezeigt werden. Letztere werden in der Spaltenauswahl mit dem Zusatz "(Liste)" angezeigt.

Wert

Bei guter Kenntnis der Kürzel können die Werte schnell eingegeben werden. Nachteil: Fehleingaben möglich!

Langtext

Die Werte können über die Auswahlliste zugewiesen werden.

Beispiel

Im gewählten Datensatz der Auswahlliste "Material" steht der Eintrag STZ entsprechend Steinzeug. Der Eintrag B entsprechend Beton soll vorgenommen werden.

Wert

Eintrag von B.

Langtext

Öffnen der Auswahlliste. Im Beispiel wird auf "B" gefiltert und dann auf den Eintrag für Beton geklickt.

So geht's:

  1. Vor dem Editieren ist in allen drei Datensätzen das Material Steinzeug angegeben. Per Klick in das Feld des dritten Datensatzes wird die Schaltfläche der Auswahlliste sichtbar:

Material

Material (Liste)

 

 

 

STZ

Steinzeug

 

STZ

Steinzeug

 

STZ

Steinzeug

  1. Per Klick auf die Schaltfläche wird die Auswahlliste geöffnet, um den Eintrag Beton zu wählen.

Material

Material (Liste)

 

 

 

STZ

Steinzeug

 

STZ

Steinzeug

 

STZ

Steinzeug

B

Beton

 

B

Beton

X

 

 [Wert] .. 'B%'

  1. Nach Abschluss der Auswahl wird im dritten Datensatz der Eintrag Beton angezeigt.

Material

Material (Liste)

 

 

 

STZ

Steinzeug

 

STZ

Steinzeug

 

B

Beton

Editieren mehrerer Datensätze (Mehrfachwahl)

Zurück

So geht's:

Zum Editieren mehrerer Datensätze (Mehrfachwahl) sind folgende Schritte erforderlich:

  1. Wahl der Datensätze.

  2. Editieren im Formular-Bereich.

  3. Darstellung der Arbeitsschritte (Feld "Material").

Wahl der Datensätze für die Mehrfachwahl

Zurück

So geht's:

  1. Zur Mehrfachwahl der Datensätze wird zunächst ein Zeilenkopf angeklickt.

  2. Dann werden die Datensätze über folgende Möglichkeiten zusammengestellt:

    • <Strg> <a> Auswahl aller Datensätze der tabellarischen Ansicht.

    • <Shift> und Klick auf den letzten gewünschten Datensatz zur Auswahl einer zusammenhängenden Folge von Datensätzen.

    • <Strg> und Klick auf die gewünschten, optional nicht zusammenhängenden Datensätze.

Zusammenhängende und nicht zusammenhängende Auswahl

So geht's:

  • Alle drei Datensätze sind gewählt. Die Auswahl ist also zusammenhängend:

 

Profilbreite

Material

 

 

 

 

1200 mm

B

 

250 mm

STZ

300 mm

STZ

  • Der letzte Datensatz ist gewählt. Die Auswahl ist also nicht zusammenhängend:

 

Profilbreite

Material

 

 

 

 

1200 mm

B

 

250 mm

STZ

300 mm

STZ

Der zuletzt markierte Datensatz ist durch das Zeichen "4" im Zeilenkopf zu erkennen.

Formularansicht bei Mehrfachwahl

Zurück

Das Editieren mehrerer Datensätze wird in der Formular-Ansicht durchgeführt, nicht in der tabellarischen Ansicht.

Unterschiedliche oder gleiche Werte

Vor jedem Feld mit unterschiedlichen Werten wird ein Ausrufezeichen "!" ausgegeben. Bei gleichen Werten wird der Feldinhalt angezeigt. In Beispiel 1 ist das Material für die zwei gewählten Datensätze gleich. In Beispiel 2 ist das Material verschieden.

So geht's:

  • In der tabellarischen Ansicht werden Felder mit unterschiedlichen Werten gewählt:

 

Profilbreite

Material

 

 

 

 

1200 mm

B

250 mm

STZ

 

300 mm

STZ

In der Formularansicht wird automatisch darauf hingewiesen:

vor dem betreffenden Feld. Der Feldinhalt wird nicht dargestellt:

Profil

 

 

 

 

Höhe:

 

Breite:

 

 

250 mm

 

250 mm

 

Material

Profilart nach ISYBAU:

Material:

Kreisprofil

 

  • In der tabellarischen Ansicht werden Felder mit gleichen Werten gewählt:

 

Profilbreite

Material

 

 

 

 

1200 mm

B

250 mm

STZ

 

300 mm

STZ

In der Formularansicht wird der Feldinhalt dargestellt:

Profil

 

 

 

 

Höhe:

 

Breite:

 

 

250 mm

 

250 mm

 

Material

Profilart nach ISYBAU:

Material:

Kreisprofil

 

Steinzeug

Darstellung der Arbeitsschritte (Feld "Material")

Zurück

Im Folgenden sind die Arbeitsschritte anhand der Benutzeroberfläche für drei unterschiedliche Mehrfachwahlen dargestellt.

Wahl von zwei Datensätzen mit gleichem Material

So geht's:

  1. Es werden die letzten beiden Datensätze gewählt:

Material

 

B

STZ

STZ

  1. Im Formular wird daher das Material angezeigt:

Material:

 

 

 

 

Steinzeug

  1. Nun wird das Material in der Formularansicht editiert. Dazu wird in der Auswahlliste der Eintrag Beton gewählt:

Material:

 

Beton

B

Beton

 

B

Beton

X

 

 [Wert] .. 'B%'

  1. Nach dem Speichern besitzen alle Datensätze das Material Beton:

Material

 

B

B

B

Wahl von drei Datensätzen mit ungleichem Material

So geht's:

  1. Es werden die alle drei Datensätze gewählt:

Material

 

B

STZ

STZ

  1. Im Formular wird daher das Material nicht angezeigt. Das Ausrufezeichen deutet auf ungleiche Einträge hin:

Material:

 

 

 

 

  1. Nun wird ebenfalls das Material in der Formularansicht editiert:

Material:

Beton

B

Beton

 

B

Beton

X

 

 [Wert] .. 'B%'

  1. Nach dem Speichern besitzen alle Datensätze das Material Beton:

Material

 

B

B

B

Anmerkung zu Schritt (2.)

Die Auswahlliste ist in der Abbildung auf STZ (Steinzeug) gefiltert. Ohne Filter stehen alle Einträge zur Verfügung.
Die dargestellte Funktionalität gilt natürlich auch für Felder ohne Auswahlliste. Dann entfällt die linke Spalte. Das Feld wird direkt editiert.

Suchen & Ersetzen

Zugehöriges Symbol

Zurück

Die Funktion Suchen und Ersetzen steht in allen editierbaren Dateneingabe-Tabellen zur Verfügung (Editiermodus der Tabellarischen Ansicht, Geometrie-Editor). Die Daten können gesucht, gefiltert, bearbeitet und automatisiert ersetzt werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit für die Ersetzung einen Ausdruck zu definieren, um bspw. für eine Koordinatenverschiebung die führende Kennziffer/Zone bei den Lagekoordinaten zu ergänzen.

Aufruf der Funktion

Die Funktion Suchen und Ersetzen wird per Rechtsklick auf eine beliebige Spalte im Editiermodus der Tabellarischen Ansicht oder im Geometrie-Editor aus dem Kontextmenü aufgerufen.

 

Suchen & Ersetzen

 

Suchen

 

Ersetzen

Wert:

A

 

 

Wert:

 

 

In Spalte:

Bezeichnung

 

 

In Spalte:

 

 

Modus:

Enthält

 

 

Modus:

 

 

Groß-/Kleinschreibung beachten

 

 

 

 

Filtern

 

Suchen

 

Ersetzen

 

Alle ersetzen

 

Suchen

Wert

In das Datenfeld Wert wird der gesuchte Text oder Inhalt eingetragen, nach dem gesucht werden soll.
Es wird immer nach dem in der Datenspalte angezeigten Text/Inhalt gesucht, z.B. im Datenfeld Material wird der Langtext: Steinzeug angezeigt und daher wird danach gesucht, nicht nach dem Datenwert: STZ, beim Ersetzen wird aber der Datenwert benutzt.

In Spalte

Aus der Auswahlliste wird die Datenspalte ausgewählt, in der der eingegebene Wert gesucht werden soll. Es werden nur die Datenspalten aufgelistet, die in der Tabellarischen Ansicht sichtbar sind.

Modus

Die Auswahlliste Modus enthält folgende Suchkriterien:  Enthält, Beginnt mit, Endet mit und Übereinstimmung

Groß-/Kleinschreibung beachten

Bei aktiviertem Kontrollkästchen wird bei der Suche die Groß- und Kleinschreibung beachtet.

Filtern

Über den Button Filtern werden alle Datensätze herausgefiltert und farblich hervorgehoben, die den Suchbedingungen entsprechen.

Suchen

Über den Button Suchen werden alle relevanten Datensätze in der Datensatzliste markiert. Mit der Suchen-Taste kann zum nächsten gefundenen Datensatz navigiert werden.

Ersetzen

Wert

Im Datenfeld Wert wird der neue zu ersetzende Wert/Inhalt eingetragen.

Als Ersetzungs-Wert müssen die Daten-Werte eingetragen werden, nicht die Langtexte einer Auswahlliste, z.B. im Datenfeld Material ist der Datenwert: STZ einzutragen, nicht der Langtext: Steinzeug.  

Ausdruck-Editor

Zugehöriges Symbol

Der zu ersetzenden Datenwert kann auch über den Ausdruck-Editor festegelegt werden. Zum Öffnen des Ausdruck-Editors ist zuvor eine Datenspalte im Datenfeld In Spalte auszuwählen. Über den Button rechts im Datenfeld Wert wird der Ausdruck-Editor geöffnet. Hier kann der zu ersetzende Wert definiert werden. Die neuen Datenwerte werden dann in der Tabelle in einer Vorschau-Spalte angezeigt.

In Spalte

Es ist die Datenspalte auszuwählen, in die ersetzt werden soll. Es werden nur die Datenspalten aufgelistet, die in der Tabellarischen Ansicht sichtbar sind und mindestens in einer Zeile einen Wert enthalten.
Datenfelder, die mit einem Eindeutigkeitsschlüssel versehen sind, wie bspw. die Bezeichnung, sollten mit besonderer Vorsicht ersetzt werden um Daten-Inkonsistenzen zu vermeiden.

Modus

Die Auswahlliste Modus enthält folgende Suchkriterien: Ganze Zelle, Teilbereich.

Ersetzen

Es wird nur der aktuelle markierte Datensatz ersetzt.

Alle Ersetzen

Es werden alle Datensätze in der angegebenen Spalte mit dem Ersetzungswert ersetzt.

Rückgängig - Undo

Zugehöriges Symbol

Über den Button Undo können die letzten Ersetzen-Aktionen rückgängig gemacht werden.

 

Speichern der Daten

Zurück

Die Daten der tabellarischen Ansicht können nach ihrer Bearbeitung im Editiermodus auf drei unterschiedliche Arten gespeichert werden:

Der Editiermodus wird verlassen. Dabei werden alle Daten der tabellarischen Ansicht automatisch gespeichert.

--

Andere Auswahl eines Datensatzes / mehrerer Datensätze in der tabellarischen Ansicht.

Speichern über die allgemeine Werkzeugleiste.

Tipp zur Spalten-Auswahl

Zurück

Die Spalten-Auswahl des Editiermodus wird separat von der ohne Editiermodus konfigurierten Spaltenauswahl gespeichert. Zum Editieren und zur Datenansicht können also zwei unterschiedliche Layouts genutzt werden!

Export der Datentabelle

Zugehörige Symbole

Zurück

Die Datentabelle zur tabellarischen Ansicht ist in folgende Dateiformate exportierbar:

Export der Tabellenansicht als XLSX Dokument. Excel Datei ab Excel 2007.

Export der Tabellenansicht als XLS Dokument. Excel Datei bis Excel 2003.

Export der Tabellenansicht als PDF Dokument. Universelle Verwendung über den Adobe Reader.

Export der Tabellenansicht als XML Dokument. Standardisierte Importmöglichkeiten in beliebige Applikationen.

Export der Tabellenansicht als RTF Dokument. Das Rich Text Format kann beispielsweise für MS Word genutzt werden.

Export der Tabellenansicht als TXT Dokument. Standardisierte Importmöglichkeiten in beliebige Applikationen.

Export der Tabellenansicht als HTML Dokument. Nutzbar für die Gestaltung von Intranet- / Internet-Seiten.

Export der Tabellenansicht als MHT Dokument. Es wird eine einzige Webarchiv-Datei generiert.

Berichtsaufruf

Zugehöriges Symbol

Zurück

Über die Schaltfläche werden die verfügbaren Berichte für alle in der Tabelle gefilterten Datensätze aufgerufen. So geht's:

1.

Wechsel in den Editiermodus.

2.

--

Wahl der auszugebenden Datensätze.

3.

Aufruf der Berichtsausgabe. Dadurch wird die Berichteverwaltung des Configuration Explorers geöffnet.

4.

Über die Werkzeugleiste oder das Kontextmenü wird ein gewähltes Berichtsdokument aktiviert.

5.

--

Eventuell sind noch Parameter einzugeben, die für die Berichtsausgabe erforderlich sind.

Der Bericht kann geöffnet, bearbeitet und gedruckt oder als Datei exportiert werden.

Statistische Auswertung

Zugehöriges Symbol

Zurück

Die statistische Auswertung wird aus der tabellarischen Ansicht heraus als separates Formular geöffnet. Die Funktionalität des Formulars wird zunächst anhand eines Beispiels verdeutlicht.

So geht's

Für ein Kanalnetz soll die Anzahl der Haltungen mit folgenden Eigenschaften kontrolliert werden:

  • Verwendete Rohrmaterialien

  • Besitzen alle Haltungen den Status 0 (vorhanden / in Betrieb)?

  • Verwendete Nennweiten

  • Baujahr der jeweiligen Haltung

Die zugehörige statistische Auswertung wird über folgende Schritte durchgeführt:

  1. Der erste Schritt wird in der tabellarischen Ansicht durchgeführt. Dort werden die für die statistische Auswertung benötigten Datenbankfelder per Kontextmenü in die Datensatzliste übernommen.

2.

Per Klick auf die Schaltfläche wird das Formular zur Definition der statistischen Auswertung geöffnet.

 

Unterhalb der Werkzeugleiste des Formulars befindet sich eine Feldliste, die alle in Schritt (1.) definierten Datenbankfelder enthält:

Bezeichnung

 

Anzahl

...

Ablauf

 

Länge

 

Das an zweiter Stelle stehende Feld Anzahl ist standardmäßig in die Feldliste integriert und gehört nicht zu den Datenbankfeldern der tabellarischen Ansicht.

  1. Das Feld Anzahl wird per Drag & Drop in den Datenfeld-Bereich der Definitionsfläche gezogen.

Alternativ kann das Feld Länge in den Datenfeld-Bereich gezogen werden. Das Feld wird dort als Länge (Summe) angezeigt. Dies bedeutet, dass für jedes Feld des Wertebereiches automatisch die Längen aller relevanten Haltungen aufsummiert werden sollen. Per Klick mit der linken Maustaste auf das Feld sind andere statistische Parameter wählbar.

  1. Die gewünschten Felder Material und Status werden per Drag & Drop im Zeilenfeld-Bereich angeordnet. Über das Kontextmenü (rechte Maustaste) kann die Anordnung der Zeilenfelder angepasst werden.

  2. Danach werden die Felder Profilhöhe und Baujahr in den Spaltenfeld-Bereich gezogen. Auch hier kann das Kontextmenü zur Umordnung der Felder verwendet werden.

  3. Im Wertebereich wird automatisch die Anzahl der Haltungen mit der jeweiligen Attributkombination ausgegeben.

7.

Um die Grafik aufzubauen, müssen die relevanten Werte im Wertebereich markiert werden. Dies ist beispielsweise mit der gedrückten linken Maustaste möglich:

6

8

5

7

4

1

3

2

 

Tipp:

Über <Strg> + linke Maustaste lassen sich für den Aufbau der Grafik separate Wertebereiche wählen.

8.

Die Ergebnisse werden über die gezeigte Schaltfläche in die Druckvorschau geladen und nach eventueller Überarbeitung ausgedruckt oder als Dokument gespeichert.

Pivottabelle

Über die Pivottabelle werden die Daten der aktuellen Datenbankverbindung analysiert.

  • Die Vorbereitung der Pivottabelle wird unter So geht's beschrieben.

  • Die gewählten Ergebnisse der statistischen Auswertung werden in der Grafik angezeigt.

Die im Folgenden skizzierte Pivottabelle befindet sich im oberen Bereich des Formulars zur statistischen Auswertung:

 

 

Werkzeugleiste mit Druckvorschau.

 

Bezeichnung

 

Zulauf

 

Ablauf

 

Länge

Definitionsfläche mit der Feldliste.

 

Anzahl

Profilhöhe

 

Baujahr

Definitionsfläche mit Datenfeld und Spaltenfeldern.

 

Material

 

Status

250 mm

250 mm

1952

1955

1979

1983

Automatisch erzeugte Spaltenköpfe.

Definitionsfläche mit Zeilenfeldern.

 

B

0

STZ

0

Gesamtergebnis

6

8

5

7

26

4

1

3

2

10

10

9

8

9

36

Die Zeilenköpfe und der Wertebereich werden automatisch angelegt.

 

 

 

Für das Säulendiagramm gewählte Werte.

Grafik

Die Grafik befindet sich im unteren Bereich des Formulars zur statistischen Auswertung. Als Beispiel wird hier das Säulendiagramm zur beschriebenen Pivottabelle dargestellt:

 

250 mm | 1952

 

 

250 mm | 1955

 

 

250 mm | 1979

 

 

250 mm | 1983

B | 0

STZ | 0

 

Werkzeugleiste

Druckvorschau.

Über die Schaltfläche wird die Druckvorschau der statistischen Auswertung geöffnet. Die Druckvorschau umfasst die gesamte statistische Auswertung einschließlich Pivottabelle und Grafik. Die Werkzeuge der Druckvorschau ermöglichen die Überarbeitung, den anschließenden Ausdruck und / oder das Speichern als Office Dokument.

Definitionsfläche

Auf der Definitionsfläche können die Datenbankfelder per Drag & Drop an die gewünschten Stellen gezogen werden.

  • Die aktuelle Anordnung der Datenbankfelder auf der Definitionsfläche wird beim Schließen des Formulars gespeichert.

  • Falls Felder nachträglich aus der tabellarischen Ansicht entfernt werden, werden sie nicht aus der Definitionsfläche gelöscht.

  • Über Layout Wiederherstellen kann der Inhalt der Definitionsfläche auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.

Feldliste

Die Feldliste der Definitionsfläche umfasst die Felder, die zusätzlich für die statistische Auswertung genutzt werden können:

  • Alle Datenbankfelder, die als Spalten der tabellarischen Ansicht eingerichtet sind, werden beim Öffnen der statistischen Auswertung automatisch in der Feldliste ergänzt.

  • Die Felder der Feldliste können per Drag & Drop in den gewünschten Bereich der Definitionsfläche gezogen werden. Das jeweilige Feld ist dann nur noch dort als Pivotfeld sichtbar.

  • Das Kontextmenü ist aus der Liste und aus den integrierten Feldern über die rechte Maustaste erreichbar.

Pivotfelder

In der Definitionsfläche werden die Felder für die statistische Auswertung zusammengestellt. Dazu werden die Felder per Drag & Drop aus der Liste der nutzbaren Felder in folgende Bereiche gezogen:

Datenfelder

Es sollte nur ein Datenfeld gewählt werden. Die Datenwerte werden im Wertebereich visualisiert. Die Art der statistischen Auswertung wird per Klick mit der linken Maustaste auf das Datenfeld gesetzt.

Zeilenfelder

Über die Reihenfolge der Zeilenfelder wird die Hierarchie der Zeilenköpfe festgelegt.

Spaltenfelder

Über die Reihenfolge der Spaltenfelder wird die Hierarchie der Spaltenköpfe festgelegt

Das Kontextmenü ist aus der Definitionsfläche und aus den integrierten Feldern über die rechte Maustaste erreichbar.

Kontextmenü der Definitionsfläche

Per Klick mit der rechten Maustaste auf die Definitionsfläche öffnet sich das folgende Kontextmenü:

Daten aktualisieren

Die Daten der Definitionsfläche werden neu aus der Datenbank eingelesen.

Filter anzeigen

Das Formular zur Definition einfacher Filterbedingungen wird geöffnet.

Kontextmenü der verwalteten Felder

Per Klick mit der rechten Maustaste auf ein Feld der Definitionsfläche öffnet sich das folgende Kontextmenü:

Daten aktualisieren

Die Daten des Feldes werden neu aus der Datenbank eingelesen.

 

Ausblenden

Diese Funktion ist deaktiviert.

 

Reihenfolge

Verschiebung des Feldes auf der Zeile der Definitionsfläche:

  • nach links

  • nach rechts

  • an den Anfang

  • an das Ende

Alternativ können die Felder per Drag & Drop verschoben werden.

Filter anzeigen

Das Formular zur Definition einfacher Filterbedingungen wird geöffnet.

Auswahlfilter der verwalteten Felder

Symbol zum Öffnen des Filters.

Beim Überstreichen eines Feldes der Definitionsfläche mit der Maus wird im Feld des Filtersymbol sichtbar:

  • Über das Symbol wird ein kleines Formular zur Definition eines Auswahlfilters geöffnet.

  • Der Auswahlfilter bezieht sich auf die Einträge des Definitions-, Zeilen- oder Spaltenfeldes. Der Auswahlfilter schränkt also den Umfang des Wertebereiches ein.

Für die Definitionsfelder kann direkt auf den Wertebereich gefiltert werden:

Wertebereich-Regler

Im Definitionsformular wird der Wertebereich grafisch angezeigt. Durch das Verschieben der zwei Regler kann der Wertebereich auf die Fläche zwischen den Reglern begrenzt werden.

Bei ungültiger Wahl der Werte kann der Auswahlfilter nicht gespeichert werden.

Bestimmte Ebene

Der Wertebereich bezieht sich auf das zu wählende Zeilen- und Spaltenfeld. Alternativ kann das Gesamtergebnis der Zeile / Spalte gewählt werden.

Keine bestimmte Ebene

Der einzustellende Wertebereich bezieht sich auf alle Werte.

Für die Zeilen- und Spaltenfelder können folgende Auswahlfilter per Klick auf die jeweilige Schaltfläche eingestellt werden:

Nur verfügbare Einträge

Es wird ausschließlich auf die Eigenschaften des Feldes gefiltert, für die Werte existieren.

Radio-Modus

Bei eingeschalteter Funktion wird ausschließlich die angeklickte Eigenschaft des Feldes gewählt. Alle anderen Eigenschaften werden ausgeblendet.

Filter umkehren

Der eingestellte Filter wird invertiert. Alle bisher ausgeblendeten Eigenschaften werden jetzt eingeblendet.

Sortierung

Die Sortierung der Zeilen- und Spaltenköpfe kann über die Zeilen- und Spaltenfelder definiert werden:

  • Per Klick auf das gewünschte Feld wird die Sortierung umgekehrt.

  • Die aktuelle Sortierung wird im Feld angezeigt.

Die Anzeige der Sortierung erfolge über zwei Symbole:

Absteigend

Die Einträge des Zeilen- oder Spaltenkopfes werden absteigend sortiert.

Aufsteigend

Die Einträge des Zeilen- oder Spaltenkopfes werden aufsteigend sortiert.

Zeilen- und Spaltenköpfe

Die Zeilen- und Spaltenköpfe werden automatisch in der Weise angelegt, wie sie über die Pivotfelder definiert sind.

Kontextmenü

Über das Kontextmenü der Zeilen- / Spaltenköpfe mit übergeordneter Hierarchieebene können die untergeordneten Hierarchieebenen ein- oder ausgeblendet werden. Alternativ ist die Verwendung der abgebildeten Schaltflächen möglich:

Erweitern

Einblenden der untergeordneten Hierarchieebenen.

Reduzieren

Ausblenden der untergeordneten Hierarchieebenen.

Alles erweitern

 

Erweitern für alle untergeordneten Hierarchieebenen.

Alles reduzieren

 

Reduzieren für alle untergeordneten Hierarchieebenen.

Über das Kontextmenü der Zeilen- / Spaltenköpfe in der letzten Hierarchieebene können spezielle Sortierungen definiert werden:

Sortiere nach ...

Die Möglichkeit der Sortierung ist von der Art des gewählten Elementes abhängig:

  • Bei gewählten Zeilenkopf kann ein Spaltenattribut genutzt werden.

  • Bei gewählten Spaltenkopf kann ein Zeilenattribut genutzt werden.

Wertebereich

Im Wertebereich werden folgende Daten der statischen Auswertung automatisch für jede Kombination der Zeilen- und Spalten-Attribute ausgegeben:

  • Alle berechneten Werte.

  • Alle Zwischensummen (farblich hervorgehoben).

  • Alle Gesamtsummen (farblich hervorgehoben).

Zur Ausgabe in der Grafik müssen die relevanten Werte manuell zusammengestellt werden:

  • Ein zusammenhängender Bereich wird per Umschalttaste + Cursor oder über die gedrückte linke Maustaste markiert.

  • Die Wahl mehrerer zusammenhängender Bereiche ist per <Strg>-Taste + gedrückte linke Maustaste möglich.

Art der statistischen Auswertung

Die Art der statistischen Auswertung bestimmt, auf welche Weise die Werte des Wertebereichs berechnet werden.

  • Die Art der statistischen Auswertung wird per Klick mit der linken Maustaste auf ein Datenfeld der Definitionsfläche festgelegt.

  • Dadurch öffnet sich ein Kontextmenü zur Wahl der Art.

Die Einträge der Liste werden im Folgenden kurz erläutert:

Anzahl

Anzahl der Objekte, die der Attributkombination genügen.

Summe

Summe der Attributwerte, bezogen auf die Objekte der Attributkombination. Standardeinstellung.

Minimum / Maximum / Mittelwert

Für die Attributkombination wird der kleinste / größte / mittlere Attributwert berechnet.

Standardabweichung (Stichprobe)

Standardabweichung der Werte, bezogen auf die Werte der Attributkombination.

Standardabweichung (Grundgesamtheit)

Standardabweichung der Werte, bezogen auf alle Werte.

Varianz (Stichprobe)

Varianz der Werte, bezogen auf die Werte der Attributkombination.

Varianz (Grundgesamtheit)

Varianz der Werte, bezogen auf alle Werte.

Benutzerdefiniert

Mit dieser Einstellung ist keine Funktionalität verbunden!

Objektmengen

Zugehöriges Symbol

Zurück

Über die Objektmengen werden z.B. in BaSYS-Plan definierte Selektionsmengen in der Tabelle gefiltert angezeigt. Weitere Details stehen in der Hilfe zu den Objektmengen.

So geht's:

1.

Über die Schaltfläche wird das Verwaltungsformular geöffnet.

 

 

4

Im Formular ist der gewünschte Datensatz zu wählen. Mit gedrückter Strg-Taste bzw. Shift-Taste können mehrere Datensätze ausgewählt werden.

 

 

Ist der Filterbutton aktiviert, werden nur die Objektmengen aufgelistet, die Objekte des aktuellen Objekttyps enthalten.

 

 

Ist dieser Filterbutton aktiviert, werden alle Objektmengen und eine zusätzlichen Spalte Typ der Ordnungseinheit aufgelistet. Standardmäßig ist der Filter nicht aktiviert. Es werden nur Objektmengen vom Ordnungseinheitstyp: Entwässerungsgebiet oder Sonstige aufgelistet. Die Spalte Typ Ordnungseinheit ist dann ausgeblendet.

2.

Per Klick auf die Schaltfläche wird die ausgewählte Objektmenge in der Tabellarischen Ansicht gefiltert angezeigt.

3.

Über diese Schaltfläche wird die aktuelle Objekt-Auswahl als neue Objektmenge gespeichert.

 

 

F2

Die Bezeichnung der Objektmenge wird automatisch erzeugt. Sie kann über die Taste F2 oder die Tastenkombination <Strg> <a> beliebig überschrieben werden.

 

 

Die Sichtbarkeit der Objektmenge ist standardmäßig auf privat eingestellt. Die Objektmenge steht dann nur dem Ersteller zur Verfügung. Per Klick auf die Schaltfläche kann die Option öffentlich festgelegt werden.

4.

Die bisherige Objektmenge wird über diesen Button nach Bestätigung einer Warnmeldung überschrieben oder ergänzt.

5.

Bei Bedarf wird die Objektmenge über diese Schaltfläche gelöscht.

6.

Per Klick auf die Schaltfläche wird die ausgewählte Objektmenge in den Dokumenten-Manager als gefilterte Objektliste geladen.

Gruppierfläche

Zugehöriges Symbol

Werkzeuge

Zurück

Per Klick mit der rechten Maustaste auf die Gruppierfläche öffnet sich ein weiteres Kontextmenü:

Alle Gruppen erweitern

In der Tabellarischen Ansicht werden die Datensätze der Gruppen eingeblendet.

Alle Gruppen reduzieren

In der Tabellarischen Ansicht werden die Datensätze der Gruppen ausgeblendet.

Gruppierung zurücksetzen

Über diesen Eintrag werden alle gewählten Gruppierungen entfernt. Die Felder erscheinen wieder als Tabellenköpfe.

Gruppierungsfeld ausblenden

Die Gruppierungsfelder werden ausgeblendet, nicht zurückgesetzt.

Die Gruppierfelder können nur bei eingeblendeter Gruppierfläche genutzt werden.

Gruppierfeld

 

Zurück

Das Kontextmenü der Gruppierfelder besitzt drei zusätzliche Menüpunkte:

Nicht nach dieser Spalte gruppieren

Die Gruppierung nach dem angeklickten Feld wird zurückgenommen.

Alle Gruppen reduzieren

Das angeklickte Gruppierungsfeld wird ausgeblendet, nicht zurückgesetzt.

Gruppensummen Editor

Nach Klick auf den Menüpunkt wird eine Liste der verfügbaren Tabellenfelder angezeigt. Für das gewählte Feld öffnet sich ein kleines Formular. Darin kann die Berechnung folgender summarischer Werte definiert werden:

  • Maximalwert

  • Minimalwert

  • Durchschnitt

  • Summe

Die definierten Werte werden je Gruppe automatisch berechnet.

Beispiel

Gruppensummen Editor.

So geht's:

  1. In der Datensatzliste befinden sich Leitungen aus Beton und Steinzeug.

  2. Die Einträge werden nach dem Material gruppiert.

  3. Über den Editor werden die summarischen Werte für die Leitungslänge berechnet.

  4. Ausgegeben werden:

    • Maximale Leitungslänge für Beton / Steinzeug

    • Minimale Leitungslänge für Beton / Steinzeug

    • Durchschnittliche Leitungslänge für Beton / Steinzeug

    • Gesamtlänge der Leitungen für Beton / Steinzeug

Auf diese Weise kann eine einfache Massenermittlung erstellt und exportiert werden.

Filtern, Suchen, Verbergen

Zugehöriges Symbol

Kontextmenüs

Zurück

Über Filtern, Suchen und / oder Verbergen können nicht gewünschte Zeilen der tabellarischen Ansicht ausgeblendet werden:

Filter entfernen

Der Filter auf die Datensätze wird zurückgesetzt.

Filter bearbeiten

Ein Filter auf die Datensätze wird editiert. Die Bearbeitung des Filters erfolgt in einem separaten Editor, der sich nach Wahl dieses Kontextmenüs öffnet.

Die Schritte des Filter Bearbeitens werden in einem kleinen Beispiel beschrieben.

 

Suche einblenden

Die Suchfläche wird oberhalb der Gruppierfläche eingeblendet.

 

Suche ausblenden

Die Suchfläche wird wieder ausgeblendet.

 

Verstecke Autofilterzeile

Die Autofilterzeile unterhalb des Spaltenkopfes wird ausgeblendet.

 

Zeige Autofilterzeile

Die Autofilterzeile wird unterhalb des Spaltenkopfes eingeblendet.

Filterwerte aus Zwischenablage ...

Übernahme der Filterwerte aus einem Dokument mit Spaltenstruktur über die Zwischenablage.

Spaltenwerte in Zwischenablage kopieren

Kopiert die Werte der aktuellen Spalte in die Zwischenablage, mit gedrückter Control-Taste werden nur die unterschiedlichen Werte in die Zwischenablage kopiert.

Spaltenüberschriften anzeigen

Der Spaltenkopf ist eingeblendet und wird über die Zeile des Kontextmenüs ausgeblendet.

 

Spaltenüberschriften anzeigen

Der Spaltenkopf ist ausgeblendet und wird über die Zeile des Kontextmenüs eingeblendet.

Fußzeile anzeigen

Über das Kontextmenü der Fußzeile sind statistische Funktionen nutzbar. Dazu ist mit der rechten Maustaste in die Fußzeile unter der gewünschten Spalte zu klicken.

Editor

Zugehöriges Symbol

Zurück

Der Editor zum Bearbeiten des Filters enthält verschiedene Elemente. Die Elemente sind in der folgenden erheblich vereinfachten Ansicht des Editors schematisch dargestellt. Jedes Element wird durch Anklicken mit der Maus editiert werden. Dadurch öffnet sich das Auswahlmenü des Elementes.

Filter bearbeiten

Verknüpfung

 

Art der Filter-Verknüpfungen

:

[Datenfeld]

Vergleichsoperator

Vergleichswert

Vergleich mit einem Vergleichswert

:

[Datenfeld]

Vergleichsoperator

[Datenfeld]

Vergleich mit einem Datenfeld

:

[Bezeichnung]

enthält

A7

Beispiel

 

 

OK

 

Abbrechen

 

Übernehmen

 

 

Schaltflächen des Editors

 

Zurück

Ergänzen einer Filterbedingung (Zeile).

Löschen der gewählten Filterbedingung (Zeile).

Umschalten von Vergleichswert auf Datenfeld.

Umschalten von Datenfeld auf Vergleichswert.

Filter-Verknüpfungen

 

Zurück

Per Mausklick auf die rot formatierte aktuelle Art der Filter-Verknüpfungen wird das Auswahlmenü geöffnet.

Und

Schnittmenge aller gesetzen Filterbedingungen.

Oder

Vereinigungsmenge aller gesetzten Filterbedingungen.

Nicht und

Komplementärmenge zur Schnittmenge aller gesetzten Filterbedingungen.

Nicht oder

Komplementärmenge zur Vereinigungsmenge aller gesetzten Filterbedingungen.

Über das Auswahlmenü stehen folgende allgemeine Funktionen zur Verfügung.

Bedingung hinzufügen

Ergänzen einer Filterbedingung (Zeile).

 

 

 

Alternativ kann die Schaltfläche verwendet werden.

Gruppe hinzufügen

Eine weitere Gruppe von Filterbedingungen wird ergänzt.

Alles leeren

Alle gesetzten Filterbedingungen werden gelöscht.

Datenfelder

 

Zurück

Per Mausklick auf die [blau formatierte] aktuelle Datenfeld wird das Auswahlmenü geöffnet. Das Auswahlmenü enthält alle Datenfelder, die für die Filterbedingung genutzt werden können.

Es werden zwei Datenfelder verglichen. Per Klick auf das Symbol wird auf einen Vergleich zwischen Datenfeld und Vergleichswert umgeschaltet.

Vergleichswerte

 

Zurück

Per Mausklick auf den Vergleichswert öffnet sich ein Feld. In das Feld kann der gewünschte Wert eingegeben werden.

Ein Datenfeld wird mit einem Vergleichswert verglichen.  Per Klick auf das Symbol wird auf den Vergleich von zwei Datenfeldern umgeschaltet.

Vergleichsoperatoren

 

Zurück

Per Mausklick auf den grün formatierten aktuell gesetzten Vergleichsoperator wird das Auswahlmenü geöffnet.

Gleich

ist zwischen

ähnelt

Enthält nicht

ist nicht zwischen

ähnelt nicht

Größer als

enthält

ist leer

Größer als oder gleich

enthält nicht

ist nicht leer

Kleiner als

beginnt mit

ist einer aus

Kleiner als oder gleich

endet mit

ist keiner aus

Beispiel zur Anwendung eines Filters

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Dieses Beispiel bezieht sich auf den Bereich <Filter> des Kontextmenüs der Tabellarischen Ansicht. Es sollen alle Haltungen der Langen Straße aufgelistet werden, deren Bezeichnung mit 1 beginnt.

So geht's:

  1. Der Editor wird über das Kontextmenü geöffnet.

  2. Der Filter wird definiert.

  3. Die folgende schematische Darstellung zeigt das Ergebnis der Filterdefinition:

Filter bearbeiten

Und

 

 

 

:

[Bezeichnung] Beginnt mit 1

 

:

[Straße] Gleich Lange Straße

 

 

 

OK

 

Abbrechen

 

Übernehmen

 

 

  1. Der Filter wird mittels der Schaltfläche Übernehmen ausgeführt.

  2. Der aktuelle Filter wird danach unterhalb der gefilterten Datensatzliste angezeigt. Dort öffnet sich die Filterleiste:

 

 

Bezeichnung

Straße

Zulauf

Ablauf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kopfbereich.

 

 

102040

Lange Straße

102040

102041

 

102041

Lange Straße

102041

102042

 

102042

Lange Straße

102042

102043

Datensatzliste.

 

 

 

Filter bearbeiten

 

Filterleiste.

 

Datensatz 1 von 2

...

 

 

Symbole der Filterleiste

 

Zurück

Nach dem Setzen der Filterbedingungen wird die Filterleiste angezeigt. Dort können folgende Schaltflächen genutzt werden:

Über dieses Symbol oder alternativ über das Kontextmenü kann der Filter gelöscht werden.

Bei gesetztem Häkchen ist der Filter aktiviert.

Bei nicht gesetztem Häkchen ist der Filter deaktiviert.

Per Klick auf die Schaltfläche werden alle gesetzten Filter sichtbar.

Suchfläche - Suche anzeigen

Zugehöriges Symbol

Zurück

Über die Suchfläche werden die Felder der tabellarischen Ansicht nach dem Suchbegriff gefiltert. Der Suchbegriff wird in den relevanten Feldern farblich hinterlegt.

 

500

Finden

Löschen

 

 

500

 

STZ

 

 

 

Bezeichnung

Profilbreite

Profilhöhe

Material

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

RW-201-3

1000 mm

1500 mm

B

 

 

SW-527-4

500 mm

500 mm

STZ

Funktionen

Die folgenden Funktionen der Suchtfläche erleichtern die Arbeit:

Verbergen der Suchfläche. Alternativ kann das Kontextmenü der tabellarischen Ansicht genutzt werden.

500

Suchfeld zum Editieren / zur Auswahl des Suchbegriffs. Sobald der Suchbegriff im Suchfeld steht, wird automatisch auf die Zeilen der tabellarischen Ansicht gefiltert, in der mindestens ein Feld den Suchbegriff enthält.

 

500 mm

Der Suchbegriff ist in jeder Zelle, in der er gefunden wird, farblich hinterlegt. Alle anderen Datensätze ohne Suchergebnis werden ausgeblendet.

 

Die Auswahlliste des Suchfeldes wird über die Schaltfläche geöffnet oder geschlossen.

 

 

Die aktuelle Suche wird gelöscht. Alle Zeilen der tabellarischen Ansicht werden wieder angezeigt.

Finden

Der in das Suchfeld eingetragene Suchbegriff wird in die Auswahlliste des Suchfeldes übernommen.

Filterwerte aus Zwischenablage übernehmen

Zugehöriges Symbol

Zurück

Die Filterwerte einer Spalte können aus einem Dokument mit Spaltenstruktur per Zwischenablage übernommen werden. Die Arbeitsweise wird hier anhand eines kleinen Beispiels beschrieben. So geht's:

1.

In BaSYS KanDATA wird das Formular Alle Bauwerke geöffnet.

2.

Die tabellarische Ansicht wird als Excel-Datei exportiert.

3.

Die Excel-Datei besitzt die Spalte Bauwerkstyp. Dort werden die Einträge Absperrung und Becken markiert und per <Strg> <c> in die Zwischenablage kopiert. Dabei ist auch eine Mehrfachwahl möglich.

4.

In der tabellarischen Ansicht des Bauwerksformulars wird die Übernahme aus der Zwischenablage über das Kontextmenü zur Spalte Bauwerkstyp aktiviert. Jetzt wird in der Spalte auf Absperrungen und Becken gefiltert.

5.

In der Excel-Datei werden die Stränge RW-01 und RW-02 in die Zwischenablage kopiert.

6.

Nach Übernahme aus der Zwischenablage wird auf die Absperrungen und Becken gefiltert, die zu den genannten Strängen gehören.

Fußzeile anzeigen

Zugehöriges Symbol

Zurück

Für eine Spalte mit Zahlenwerten kann eine der folgenden Funktionen gewählt werden. Im Gegensatz zur bedingten Formatierung werden Leerzellen in den meisten Funktionen berücksichtigt:

Summe aller Spaltenwerte.

Minimalwert der Spalte. Befinden sich in der Spalte Leerzellen, so wird kein Minimalwert ausgegeben.

Maximalwert der Spalte.

Anzahl der Zeilen. Zeilen mit Leerzellen werden berücksichtigt. Diese Funktion ist vom Datentyp der Spalte unabhängig.

Mittelwert aller Spaltenwerte. Leerzellen werden als Nullwerte berücksichtigt.

Löschen der aktivierten Funktion.

Kontextmenüs

Zurück

Die Kontextmenüs werden per Klick (rechte Maustaste) auf folgende Elemente der tabellarischen Ansicht oder der hierarchischen Ansicht geöffnet:

Der Spaltenkopf befindet sich unterhalb der Gruppierfläche (in der Skizze: Feld/Spalte 1,2,3).

  • Über das Kontextmenü zum Element Gruppierfläche werden die Gruppierungen konfiguriert.

  • Über das Kontextmenü zum Element Gruppierfeld werden folgende Funktionen verwaltet:

    • Untermenüs von <Spaltenkopf>

    • Konfiguration der Gruppierung

Kontextmenü / Spaltenkopf

 

Zurück

Das Kontextmenü wird per Klick mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Spaltenkopf geöffnet:

Aufsteigend sortieren

Absteigend sortieren

 

Sortierung entfernen

Sortierung

Nach dieser Spalte gruppieren

Gruppierfeld aus-/einblenden

Gruppierung über Gruppierflächen und Gruppierfelder

 

Spalte entfernen

Spaltenauswahl

Optimale Spaltenbreite

 

Optimale Breite (alle Spalten)

Konfiguration der Spalten

Filter entfernen

Filter bearbeiten

 

Suche einblenden

 

Suche ausblenden

 

Verstecke Autofilterzeile

 

Zeige Autofilterzeile

Funktionen zum Filtern, Suchen und Verbergen

Bedingte Formatierung

Konfiguration der Spalten

 

Datenausdruck bearbeiten

Ausdruck Editor

Benutzerdefinierte Spalten

 

Spalte fixieren

 

Spalte formatieren

 

Text als RTF darstellen

Konfiguration der Spalten

Neue Datenspalte einfügen (benutzerdefiniert)

Benutzerdefinierte Spalten

Benutzerdefinierte Spalte löschen

Benutzerdefinierte Spalten

Filterwerte aus Zwischenablage übernehmen

Spaltenwerte in Zwischenablage kopieren

Spaltenüberschriften anzeigen

Suchen & Ersetzen

Fußzeilen anzeigen

Funktionen zum Filtern, Suchen und Verbergen

Sortierung der Datensatzzeilen

 

Zurück

Nach Klick mit der rechten Maustaste auf einen Spaltenkopf können folgende Einträge des Kontextmenüs zum Sortieren der Datensatzzeilen genutzt werden:

Die Datensätze werden gemäß der Spalte aufsteigend sortiert, für deren Spaltenkopf das Kontextmenü aufgerufen wurde.

Die Datensätze werden gemäß der Spalte absteigend sortiert, für deren Spaltenkopf das Kontextmenü aufgerufen wurde.

--

Die Sortierung wird entfernt. Die Datensätze werden nach der linken Spalte sortiert.

s

Alternativ kann über diese Schaltfläche des Spaltenkopfes absteigend sortiert werden.

r

Alternativ kann über diese Schaltfläche des Spaltenkopfes aufsteigend sortiert werden.

Gruppierung der Datensätze

 

Zurück

Nach Klick mit der rechten Maustaste auf einen Spaltenkopf können folgende Einträge des Kontextmenüs zum Gruppieren der Datensatzzeilen genutzt werden:

Die angeklickte Spalte wird automatisch in das Gruppierfeld gezogen. Alternativ kann der Spaltenkopf per Drag & Drop dorthin verschoben werden.

Falls ein Feld für die Gruppierung genutzt wird, ändert sich der Eintrag des Kontextmenüs auf <Gruppierung zurücksetzen>. Das Feld wird automatisch wieder in den Spaltenkopf verschoben.

Über diesen Menüeintrag wird das Gruppierfeld geöffnet oder geschlossen. Bei geöffnetem Gruppierfeld ist das Symbol des Kontextmenüs umrandet.

Beispiel

Die Gruppierung kann anhand eines kleinen Beispiels nachvollzogen werden.

So geht's:

  1. Über das Kontextmenü oder per Drag & Drop wurden zwei Spalten für die Gruppierung gewählt. Die Hierarchie der Gruppierungen wird im blau hinterlegten Gruppierfeld angezeigt:

 

 

 

Straße

 

Länge

 

 

 

Bezeichnung

Zulauf

Ablauf

 

 

 

 

 

 

 

 

Straße: Birkenweg

 

Straße: Beethovenstraße

Datensatz 1 von 2

...

 

  1. Über den Eintrag <Alle Gruppen erweitern> (Kontextmenü der Gruppierfläche) werden die gruppierten Datensätze sichtbar:

 

Straße: Birkenweg

 

 

Länge: 54,26 m

 

 

 

102044-RW

102044-RW

102045-RW

 

 

 

102045-RW

102045-RW

102046-RW

 

 

Länge: 57,09 m

 

 

 

117390-RW

117390-RW

117391-RW

Konfiguration der Spalten

 

Zurück

Nach Klick mit der rechten Maustaste auf einen Spaltenkopf können folgende Einträge des Kontextmenüs zur Konfiguration der Tabellenspalten genutzt werden:

Spaltenauswahl

Es öffnet sich ein Formular mit allen Feldern, die als weitere Spalten der Tabellarischen Ansicht genutzt werden können. Jedes Feld dieses Formulars kann per Drag & Drop auf die Tabellarische Ansicht gezogen werden. Umgekehrt können Felder der Tabellarischen Ansicht per Drag & Drop wieder in das Formular zur Feldauswahl zurückgeschoben werden.

Optimale Spaltenbreite

Die Breite der gewählten Spalte wird automatisch optimiert.

 

Optimale Breite (alle Spalten)

Die Breite aller Spalten der Tabellarischen Ansicht wird automatisch optimiert.

Bedingte Formatierung

Über folgende Funktionen werden die relevanten Zellen einer Spalte bedingt formatiert, also farblich hervorgehoben:

  • Filterkriterien für gezielte einzelne Werte

  • Randbedingungen für Wertebereiche

  • Unterscheidung zwischen identischen und eindeutigen Werten

  • Weitere Funktionen zur wertabhängigen farblich-symbolischen Gestaltung

 

Spalte fixieren

Aus:   Die Spaltenfixierung wird aufgehoben.

Links:  Die Spalte wird vor die erste Spalte geschoben und dort fixiert.

Rechts: Die Spalte wird hinter die letzte Spalte geschoben und dort fixiert.

 

Spalte formatieren

Folgende Formatierungen können angepasst werden:

  • Schrift (Spaltenkopf und Spalteninhalt)

  • Hintergrundfarbe (Spaltenkopf und Spalteninhalt)

  • Text des Spaltenkopfes (Spaltenüberschrift)

 

Text als RTF darstellen

Bestimmte Datenbankspalten für Kommentar-Texte werden automatisch in das RTF-Format transformiert. Dabei werden Steuerzeichen genutzt. Wenn der Schalter Text als RTF darstellen aktiv ist, wird der Text ohne die Steuerzeichen ausgegeben.

Bedingte Formatierung

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Die Möglichkeiten zur bedingten Formatierung sind miteinander kombinierbar. Im Gegensatz zu den Funktionen der Fußzeile berücksichtigt die automatische Auswertung der gesetzten Bedingungen berücksichtigt keine Leerzellen. Das ist bei den Fußformeln anders.

Bedingungen für Werte oberhalb oder unterhalb einer Schranke, innerhalb eines Wertebereichs oder in Übereinstimmung mit einen Vorgabewert können erstellt werden. Weiterhin ist die Suche nach Zeichenfolgen möglich. Eine komplexere Filterbedingung ist ebenfalls definierbar.

Bedingungen für n Zellen mit den höchsten oder niedrigsten Werte einer Spalte sowie für alle Zellen mit den n Prozent höchsten oder niedrigsten Werten. Dabei ist n editierbar, beispielsweise als 10. Alle Zellen oberhalb oder unterhalb des Mittelwerts lassen sich ebenfalls hervorheben.

Über diese Funktion können alle identischen Werte sowie alle eindeutigen Werte jeweils über eine bedingte Formatierung hervorgehoben werden.

Automatische zellenweise Anzeige eines Datenbalkens, der jeweils den prozentualen Anteil am Maximalwert ausgibt. Für den Balken sind unterschiedliche Farben wählbar.

Automatischer qualitativer Farbverlauf der Zellen vom Minimal- bis zum Maximalwert. Der Farbverlauf ist ebenfalls aus einer Liste wählbar.

Automatische Vergabe unterschiedlicher Symbole für den qualitativen Verlauf der Zellwerte zwischen Minimum und Maximum. Die Symbolsätze können maximal fünf Wertstufen unterscheiden.

Vorhandene bedingte Formatierungen werden über diese Funktion alternativ für die Spalte oder die gesamte Tabelle zurückgesetzt. Vorsicht! Die Funktion wird sofort ohne Warnung ausgeführt.

Weitere Funktionalität

Die Spaltenköpfe der Tabellarischen Ansicht können mit der Maus per Drag & Drop in einer anderen Reihenfolge angeordnet werden.

Die Spalten können auch gruppiert werden.

Benutzerdefinierte Spalten

 

Zurück

Benutzerdefinierte Spalten ermöglichen einfache / komplexe Abfragen der Datenbank. Im Editiermodus erstellte benutzerdefinierte Spalten sind schreibgeschützt, sobald der Editiermodus deaktiviert ist:

Die Felder der Datenspalte werden über beliebig definierbare Verknüpfungen zwischen dem aktiven Objekt und Datenbankfeldern anderer BaSYS Objekte gefüllt.

Die standardmäßigen Plausibilitätsfelder entsprechen diesem Spaltentyp.

Benutzerdefinierte Datenspalte

Die benutzerdefinierte Datenspalte enthält folgende Funktionen:

 

Datenausdruck bearbeiten

Öffnen des Ausdruckseditors (siehe gesonderte Anwenderhilfe). Die Werkzeuge des Editors ermöglichen komplexe Abfragen der BaSYS Datenbank.

Benutzerdefinierte Spalte löschen

Die benutzerdefinierte Datenspalte wird gelöscht.

 Video-Tutorial zum Thema: Benutzerdefinierte Datenspalten

Navigationsleiste

...

Zugehörige Symbole

Zurück

Über die Navigationsleiste der tabellarischen Ansicht wird der gewünschte Datensatz schnell angelegt / gelöscht, gewählt, editiert oder gespeichert. Nicht nutzbare Funktionen sind ausgegraut.

Für geschützte Datensätze (wie feste Auswahllisteneinträge) sind die Funktionen Löschen und Editieren automatisch ausgegraut.

Navigation zum ersten Datensatz der Liste.

Navigation zum ersten sichtbaren Datensatz (falls dieser gewählt ist, zur vorhergehenden Seite) der Liste.

Navigation zum vorhergehenden Datensatz der Liste.

Navigation zum folgenden Datensatz der Liste.

Navigation zum letzten sichtbaren Datensatz (falls dieser gewählt ist, zur folgenden Seite) der Liste.

Navigation zum letzten Datensatz der Liste.

Anlegen eines neuen Datensatzes am Ende der Liste.

Falls der neue Datensatz nicht sichtbar ist, wird er über den Rollbalken (rechts neben der Datensatzliste) erreicht.

Löschen des gewählten Datensatzes. Die Funktion ist für geschützte Datensätze ausgegraut.

Editieren des gewählten Datensatzes. Die Funktion ist für geschützte Datensätze ausgegraut.

Beenden des Editiermodus mit Übernahme der geänderten Daten.

Abbruch des Editiermodus ohne Übernahme der geänderten Daten.

Hierarchische Ansicht

BaSYS GeoInfoDESK

Standardaufbau

Die hierarchische Ansicht wird automatisch aktiviert, sobald die Formularansicht aufgerufen ist.

Hierarchische Ansicht

Verbergen

X

(Bezeichnung des Formulars)

4

(Bezeichnung der Hierarchieebene)

 

 

(Bezeichnung der Hierarchieebene)

 

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

4

(Wert)

(Wert)

(Wert)

(Wert)

Hinweis

Nicht alle Formulare besitzen eine hierarchische Ansicht.

Funktionalität

Folgende Funktionen sind in die hierarchische Ansicht integriert:

  • Anzeige der dem aktiven Datensatz zugeordneten Objekte.

  • Öffnen des zugehörigen Formulars per Doppelklick (mit oder ohne <Strg>) auf den gewünschten Bereich der Hierarchischen Ansicht.

  • Aufnahme des zugehörigen Formulars in die Registerstruktur des aktiven Formulars (Synchronisation mit dem Formular).

  • Navigation zwischen den verschiedenen Ansichtsebenen.

  • Anzeigen und Verbergen der hierarchischen Ansicht.

  • Das Kontextmenü (rechte Maustaste) wird in der Hilfe zur tabellarischen Ansicht beschrieben.

Formular aus dem HiGON öffnen

In der folgenden Tabelle werden verschiedene Alternativen beschrieben, ein Formular aus der hierarchischen Ansicht zu öffnen.

Wahl einer Hierarchieebene

4

(Bezeichnung der Hierarchieebene)

So geht's:

Verschiedene Objekttypen

Der Objekttyp der Hierarchieebene entspricht nicht dem Objekttyp des Hauptformulars. Dabei handelt es sich beispielsweise um ein Formular Zulaufschacht zum Hauptformular Haltung.

  • Per Doppelklick auf die Hierarchieebene wird das Formular zusätzlich zum Hauptformular geöffnet.

Gleiche Objekttypen

Der Objekttyp der Hierarchieebene entspricht dem Objekttyp des Hauptformulars. Dabei handelt es sich beispielsweise um ein Formular Ablaufhaltung zum Hauptformular Haltung.

  1. Per Doppelklick auf die Hierarchieebene wird der gewünschte Datensatz in das Hauptformular geladen.

    • Im Hauptformular wird also zum gewählten Datensatz navigiert.

    • Beispielsweise können auf diese Weise je Doppelklick die Daten der nächsten Ablaufhaltung eines Strangs angezeigt werden.

  1. Per <Strg> Doppelklick auf die Hierarchieebene wird das Formular zusätzlich zum Hauptformular geöffnet.

    • Das Formular wird als zusätzliches Register neben dem Hauptformular eingefügt.

    • Beispielsweise können auf diese Weise die Daten von Haltung, Zulaufhaltung und Ablaufhaltung parallel in drei Formularen angezeigt werden.

Wahl eines Datensatzes der Hierarchieebene

 

 

4

(Wert)

(Wert)

(Wert)

(Wert)

Der gewählte Datensatz wird automatisch geladen.

  • Beispielsweise können auf diese Weise die Daten des gewünschten Zulaufschachts sofort angezeigt werden.

  • Die Funktionalität für verschiedene / gleiche Objekttypen kann wie oben beschrieben genutzt werden.

Ebenen des HiGON

Die folgenden Schaubilder und Tabellen verdeutlichen die Funktionen der hierarchischen Ansicht zum Ein- und Ausblenden der relevanten Darstellungsebenen.

Öffnen und Schließen von Hierarchieebenen

Die Hierarchieebenen werden per <+> geöffnet und per <-> geschlossen. Beim erneuten Öffnen wird die weitere Hierarchie so aufgebaut, wie sie zuletzt eingestellt war.

4

(Bezeichnung der Hierarchieebene)

4

(Bezeichnung der Hierarchieebene)

q

 

p

4

(Bezeichnung der Hierarchieebene)

 

 

(Bez. der Hierarchieebene)

 

 

 

(Feld)

(Feld)

(Feld)

(Feld)

 

 

4

(Wert)

(Wert)

(Wert)

(Wert)

4

(Bezeichnung der Hierarchieebene)

Ebenen ohne Inhalt

Für Ebenen der Hierarchischen Ansicht ohne Inhalt ist das <+> - ausgegraut. Per Doppelklick kann trotzdem das zugehörige Formular geöffnet werden, um dort einen neuen Datensatz anzulegen.

Tabellenfunktionalität

In die Hierarchische Ansicht ist die Tabellenfunktionalität integriert. Hiervon ist die Ausgabe der Daten per Drucker oder in eine andere Datei ausgeschlossen.

  

 

 

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Impressum der Dokumentation

Stand:

26.06.2017

Verantwortlich:

Jörg Martin

Copyright:

Barthauer Software GmbH
Pillaustraße 1a
D-38126 Braunschweig

Erreichbarkeit:

Homepage:  www.barthauer.de
E-Mail: info@barthauer.de