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BaSYS Informationssystem |
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Barthauer Management Console |
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BaSYS ist das Datenbank-gestützte Informationssystem der Barthauer Software GmbH für die Fachbereiche der Versorgung und Entsorgung. Alle Aufgaben von der ersten Datenerhebung bis zur ingenieurstechnischen Kontrolle, kaufmännischen Verwaltung sowie dem Management der Substanzerhaltung werden in den BaSYS-Applikationen abgebildet. Alle Objekte, Eigenschaften und / oder Ergebnisse können über die gängigen Grafiksysteme wie AutoCAD, ArcGIS, Microstation und Intergraph erfasst und / oder visualisiert werden. Die Daten werden in den Datenbankmanagementsystemen MS SQL Server und Oracle sicher verwaltet.
Die Barthauer Management Console (BMC) ist die Arbeitsoberfläche zum Start aller Komponenten des BaSYS Informationssystems. Die BMC wird während der BaSYS-Installation automatisch in die Systemumgebung integriert.
BaSYS-Module
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Zugehöriges Symbol |
An dieser Stelle wird ein grober Überblick aller verfügbaren BaSYS-Module gegeben. Verknüpfungen führen zu den Details weiter.
Barthauer Management Console
Die Barthauer Management Console besitzt gegenwärtig sechs Modulgruppen. Die Verknüpfungen zur Kurzbeschreibung der integrierten BaSYS-Module weiter:
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Datenbank, Masterdatenbank und Konfigurationsdokumente. |
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Datenverwaltung für beliebige, auch selbstdefinierte, Fachschalen. |
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Planerische Gestaltung, Betrachtung, Ausgabe von Themenplänen. |
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Module zur professionellen Dimensionierung, Berechnung, Überprüfung. |
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Standardisierte Schnittstellen zum Import in die Datenbank / Export aus der Datenbank. |
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Applikationen zur effizienten Unterstützung der Arbeit. |
Weitere BaSYS-Module
Die folgenden BaSYS-Module wurden für die in der rechten Spalte genannten Auftraggeber entwickelt:
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EVN Energieversorgung Niederösterreich. |
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Kanalkataster der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg,Tirol, Burgenland und Niederösterreich. |
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Schnittstelle für den KIS-Daten-Import der ERZ Zürich. |
EVN Niederösterreich
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Zugehöriges Symbol |
Detaillierte Hilfe |
Die EVN Funktionalität umfasst die so genannte Kleine Wartung, die Verwaltung der Metadaten, die Segmentierung von Leitungen in Bereiche mit unterschiedlichen Eigenschaften sowie die Erfassung, Planung und Darstellung der genannten Funktionalität in BaSYS Plan. Die grafische Ausgabe ist um eine vom Maßstab (Bestandsplan, Übersichtsplan) abhängige Freistellung nahe zusammen liegender Knoten ergänzt worden.
Kanal- und Wasserleitungskataster Österreich
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Zugehöriges Symbol |
Das Modul setzt die Richtlinie zur Übergabe von Daten des Wasserleitungskatasters um, die mit Version 3.6, (gültig ab 27.05.2019) als Schnittstelle der Bundesländer Steiermark, Kärnten ,Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Burgenland und Niederösterreich veröffentlicht wurde. Für den Fachbereich Abwasserentsorgung können aus der BaSYS Datenbank heraus Shapes generiert werden, welche den Vorgaben für die Darstellung im GIS gemäß der Förderrichtlinien genügen. In dieser Anwenderhilfe werden die zugehörigen Eingabemöglichkeiten in BaSYS und die damit verbundenen Konfigurationen beschrieben. Eine Verknüpfung zur Anwenderhilfe der Shape-Generierung ist integriert.
KIS-GEP-Schnittstelle
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Zugehöriges Symbol |
Detaillierte Hilfe |
Über den BaSYS KIS-GEP Schnittstellen-Assistenten können die Daten der Generalentwässerungsplanung zwischen den Datenbanken BaSYS, KIS und HydRes ausgetauscht werden. Der Assistent ist speziell für die Erfordernisse der ERZ, Entwässerung und Recycling Zürich, entwickelt worden.
Grundfunktionalität von BaSYS
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Zugehöriges Symbol |
Von dieser Stelle führen Verknüpfungen zur Beschreibung der jeweiligen Grundfunktionalität weiter.
Fachübergreifend
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Segmentierung
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Wartung
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Berichte
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Allgemeines (Allgemeine Bibliotheken wie Gemeinde)
Versorgungsfachschalen (Wasser, Gas, Kabel)
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Knotenfreistellung
Kanalnetze
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Statusfelder
Glossar
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Glossar relevanter Begriffe. Ein Register A-Z erleichtert die Navigation.
Barthauer Management Console
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Zugehöriges Symbol |
Die Barthauer Management Console (BMC) ist die Arbeitsoberfläche zum Start aller Komponenten des BaSYS Informationssystems. Die BMC wird während der BaSYS-Installation automatisch in die Systemumgebung integriert.
In diesem Abschnitt werden folgende Funktionen beschrieben:
Für den Aufruf der Barthauer Management Console (BMC) können folgende Funktionen der jeweiligen Systemumgebung genutzt werden:
Bildschirm des Rechners |
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Die Funktionen zum Aufruf der BMC können optional während der Installation von BaSYS gesetzt werden. Hiervon ist der Aufruf aus der Programmleiste ausgenommen. Die genaue Ablauf des jeweiligen Aufrufes ist von der aktuellen Systemumgebung abhängig:
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Desktop |
Der Aufruf erfolgt per Doppelklick oder rechter Maustaste auf das Symbol der BaSYS Management Console. |
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Start |
Per Klick auf die Schaltfläche öffnet sich ein von der Systemumgebung abhängiges Menü. Von dort kann hierarchisch bis zum Untermenü <BaSYS ... Management Console> navigiert werden. |
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Programmleiste |
Die Programmleiste öffnet sich per Klick auf die kleine Schaltfläche. Da diese Schaltfläche nicht in jede Systemumgebung integriert ist, wird diese Funktion nicht von der BaSYS Installation unterstützt. Der Aufruf kann aber über die Funktionalität der Systemumgebung in die Programmleiste integriert werden. |
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Aufgabenleiste |
Die BaSYS Management Console wird per Klick auf das Symbol gestartet. |
Nach dem Start der Barthauer Management Console öffnet sich die Benutzeroberfläche. Dort können zwei unterschiedliche Modi (Ansichten) eingestellt werden. Der Start des gewählten Modus kann einige Momente dauern, da die Benutzeroberfläche dann zunächst restrukturiert wird.
Wechsel in den Kachel-Modus
So geht's:
1. |
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Klick auf den Button Kachel-Modus im Menüband. |
2. |
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Wahl des Menüs Extras (bei Toolbar-Darstellung) und Klick auf den Menüpunkt Kachel-Modus. |
Wechsel in den Klassik-Modus
So geht's:
1. |
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Die Menüleiste befindet sich im Kopfbereich der Benutzeroberfläche. |
2. |
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Klick auf den Menüpunkt Klassik. |
Die wichtigsten Arbeitsbereiche der Ansicht im Klassik-Modus sind im Folgenden grob schematisch dargestellt.
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Kopfleiste. |
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Arbeitsbereiche der Barthauer Management Console. |
Per Klick auf ein Menü der Menüleiste öffnen sich das zugehörige Menüband.
Das Menüband wird im Folgenden grob schematisch dargestellt.
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Kopfleiste |
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Menüleiste |
Backstage-Ansicht
Menüpunkt |
Die Backstage-Ansicht enthält allgemeine Funktionen für die Verwaltung der Projekte und Formulare, wie z.B. Setup-Info, Arena-Profile verwalten, Ansichten einstellen oder die Hilfe aufrufen.
In diesem Menü werden folgende Funktionen aufgerufen:
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Informationen
Informationen |
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Das Menü besitzt folgende Einträge:
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Liste der installierten Hotfixes und Features. Bei Klick auf ein Element der Liste wird zum jeweiligen Detail navigiert. Für die Benennung gelten folgende Konventionen:
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S-##-##### |
Referenz ##-##### der internen Support-Datenbank. |
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QDB80-##-##### |
Referenz ##-##### der internen Qualitäts-Datenbank. |
Info zur aktuellen Datenbankverbindung
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Zugehöriges Symbol |
In diesem Bereich werden wichtige Informationen zum aktuellen Benutzer und zur aktuell angemeldeten Datenbank angezeigt.
Fährt man mit der Maus über die Ansicht, können die einzelnen Werte oder die komplette Datenbankinformation in die Zwischenablage kopiert werden. Die Schaltfläche dazu wird beim Bewegen der Maus über das Infofeld ein-/ausgeblendet.
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Benutzer |
Aktuell über den System Manager an die BaSYS Datenbank angemeldeter Anwender. |
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Server / Datenbank |
Über den System Manager angemeldete BaSYS Projekt- und Masterdatenbank: [Kurzname des Datenbankmanagementsystems] Name des Rechners \ Instanz des Datenbankmanagementsystems / Datenbankbezeichnung |
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Gemeinde / Projektvariante / Hydraulikvariante/Arbeitsbereich |
Über den System Manager gewählte Gemeinde sowie Projekt- und Hydraulikvariante und Arbeitsbereich. |
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Geometrie-Datenformat |
gewähltes Geometriedatenformat für BaSYS Plan (CAD-Elemente/Spatial-Layer). |
Einstellungen
Einstellungen |
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Über die Funktionen dieses Menüs kann das Aussehen der Benutzeroberfläche individuell gestaltet werden.
Allgemein
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Zugehöriges Symbol |
Das Menü besitzt folgende Einträge:
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Es öffnet sich das grob skizzierte Eingabeformular zur Festlegung der Sprache:
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BaSYS Language Selection Tool |
Kopfleiste. |
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Please select BaSYS language. |
Meldungszeile. |
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Aktuelle Spracheinstellungen. |
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Aktuelle oder neu festgelegte Sprache. |
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Schaltflächen-Zeile. |
Die gesetzte Sprache wird für die betroffenen Nutzer in die BaSYS-Benutzeroberfläche übernommen.
Über die neu festgelegte Sprache ändern sich automatisch folgende Spracheinstellungen:
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Darstellung der BaSYS Benutzeroberfläche in der gewählten Sprache.
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Automatische Anmeldung der zugehörigen Masterdatenbank (Es werden nur die Dokumente der gewählten Sprache im Configuration Explorer gelistet).
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Darstellung bestimmter BaSYS Elemente (wie Schaltfläche <Abbrechen>) in der Sprache der Systemumgebung. Diese Sprache muss außerhalb von BaSYS festgelegt werden.
Außerdem basiert die aktuelle Spracheinstellung auf einer der folgenden Standardsprachen:
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Standardsprache der nicht lokalisierten Benutzeroberfläche ist Deutsch.
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Standardsprache der lokalisierten Benutzeroberfläche ist Englisch. Somit werden nicht lokalisierte Texte der eingestellten Sprache (außer Deutsch) automatisch in Englisch ausgegeben.
In dieser Gruppe des Eingabeformulars werden die aktuellen Spracheinstellungen angezeigt:
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New users |
Anzeige der Sprache, die für Nutzer vorbelegt ist, die sich neu an der Datenbank anmelden. |
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Current user |
Anzeige der Sprache, die für den aktuellen Nutzer der Datenbank eingestellt ist. |
In dieser Gruppe des Eingabeformulars werden die Spracheinstellungen neu definiert.
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New users |
Bei gesetztem Häkchen wird die gewählte Sprache für alle neu angemeldeten Nutzer übernommen. |
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Current user |
Bei gesetztem Häkchen wird die gewählte Sprache für den aktuellen Nutzer übernommen. |
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Language |
Über die Auswahlliste wird die relevante Sprache festgelegt. Damit die Sprache übernommen wird, muss in der Gruppe Current language settings mindestens ein Häkchen gesetzt sein. Die Spracheinstellung muss über die Schaltfläche OK bestätigt werden. |
Das Eingabeformular wird über folgende Schaltflächen verlassen:
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OK |
Per Klick auf die Schaltfläche wird die Sprache für die Nutzer gemäß gesetzter Optionen übernommen. Das Formular wird geschlossen. |
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Cancel |
Das Formular wird ohne Übernahme der Änderungen geschlossen. |
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Apply |
Per Klick auf die Schaltfläche wird die Sprache für die Nutzer gemäß gesetzter Optionen übernommen. Das Formular wird nicht geschlossen. |
Falls bisher der alte Oracle Client verwendet wurde, ist diese Funktion erforderlich, um auf die Daten der dort verwendeten Datei tnsnames.ora zuzugreifen.
Über den Menüpunkt wird der Explorer geöffnet und das Verzeichnis der Datei tnsnames.ora festgelegt. Die genannte Datei ist für die Windows-Authentifizierung von Oracle Datenbanken erforderlich.
So geht's:
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Bei der Installation von BaSYS ist mindestens eine der Oracle Client installieren - Optionen zu wählen. Näheres steht in der Hilfe zum Assistent für die Systemeinrichtung.
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Über das Menü Extras des System Managers wird die Funktion tnsnames.ora-Verzeichnis festlegen aufgerufen.
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Es öffnet sich der Explorer. Dort ist der Pfad der Datei tnsnames.ora festzulegen. Dadurch werden die bisherigen Einstellungen in die aktuelle Oracle-Konfiguration übernommen.
Die Einstellungen für den Aufruf und die Anzeige der BaSYS-Hilfe im Online- oder Offline-Modus wird in diesem Eingabeformular festgelegt.
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Browserbasierte Hilfe öffnen, wenn eine Internetverbindung besteht |
Bei gesetztem Häkchen wird vorrangig die Online-Hilfe aufgerufen, sofern eine Internetverbindung besteht. Ansonsten wird die CHM-Datei aufgerufen. (Standardeinstellung) |
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Immer browserbasierte Hilfe öffnen |
Bei gesetztem Häkchen wird immer die Online-Hilfe geöffnet. |
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Immer lokal installierte CHM-Dateien öffnen |
Bei gesetztem Häkchen wird immer die lokal installierte CHM-Datei aufgerufen. (...\Program Files (x86)\Barthauer\BaSYS\Documentation\de\BaSYS.chm) |
Über diesen Menüpunkt wird die BaSYS Online-Hilfe aufgerufen.
Allgemeine Informationen über die von BaSYS verwendeten externen Programm-Elemente.
Schließen der Barthauer Management Console.
Menü Start
Start |
Menüpunkt |
Die Schaltflächen des Menübandes werden im Folgenden näher beschrieben.
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Menüband |
Anzeige
Kachel-Modus
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Zugehöriges Symbol |
Über den Menüpunkt wird die Benutzeroberfläche im Kachel-Modus neu aufgebaut.
Zwischen dem Klassik-Modus und Kachel-Modus kann jederzeit gewechselt werden.
Nicht lizensierte Module anzeigen
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Zugehörige Symbole |
Über die Schaltfläche werden die nicht lizenzierten Module der Gruppenleiste ein- oder ausgeblendet. Folgende Liste zeigt die Symbole gemäß Kachel-Modus.
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Bei aktivem Symbol können alle verfügbaren BaSYS-Module in den Gruppen der Barthauer Management Console gesehen werden, egal ob sie lizenziert sind oder nicht. |
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Bei inaktivem Symbol werden ausschließlich die lizenzierten Module angezeigt. |
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Das Symbol des Klassik-Modus ist als angeschaltet oder ausgeschaltet zu sehen. |
Anwendungslayout
Wahl des gewünschten Layouts aus einem Layout-Katalog. Die gewählten Einstellungen werden für alle BaSYS Applikationen übernommen. Standardmäßig ist Office 2016 Colorful eingestellt.
Die Gruppe Online verweißt auf folgende Links der Barthauer Homepage:
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Aufruf der Barthauer Homepage Startseite. |
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Aufruf der Kundendienstseite. Um die verfügbaren Dienste nutzen zu können, ist das Einholen einer Zugangsberechtigung erforderlich. |
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Aufruf des FAQ-Bereiches der Barthauer Kundendienstseite. Um die verfügbaren Dienste nutzen zu können, ist das Einholen einer Zugangsberechtigung erforderlich. |
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Abruf der aktuellen RSS-Nachrichten. Die Nachrichten werden im zugehörigen Register der BaSYS Management Console ausgegeben. |
Der Informationsbereich zeigt auf drei Reitern die wichtigsten Informationen zur angemeldeten Datenbank und zum Umfeld von BaSYS.
Reiter des Informationsbereiches.
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Systeminformationen |
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Auf diesem Reiter werden wichtige Informationen zu BaSYS und zur aktuell angemeldeten Datenbank ausgegeben.
Informationen zu BaSYS:
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Installierte BaSYS Version. |
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Skalierung des Benutzerkomforts zwischen <Student>, <Standard>, <Professional> und <Enterprise>. |
Informationen zum gewählten BaSYS-Modul:
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Name der in der Gruppenleiste der Benutzeroberfläche gewählten Applikation. |
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Version der genannten Applikation. |
Informationen zum angemeldeten Datenbankmanagementsystem:
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Aktuell über den System Manager an die BaSYS Datenbank angemeldeter Anwender. |
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Über den System Manager angemeldete BaSYS Projekt- und Masterdatenbank: [Kurzname des Datenbankmanagementsystems] Name des Rechners \ Instanz des Datenbankmanagementsystems / Datenbankbezeichnung |
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Über den System Manager gewählte Gemeinde sowie Projekt- und Hydraulikvariante. |
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Über den Configuration Explorer gewähltes Modell. Wichtige Einstellung für BaSYS Plan. |
Reiter des Informationsbereiches.
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Datenbankinformationen |
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Auf diesem Reiter wird die Anzahl der wichtigsten in der aktuell angemeldeten Datenbank verwalteten Objekte grafisch ausgegeben.
Die Schaltfläche liest die Informationen neu aus der Datenbank aus.
Je BaSYS Fachschale wird die Zahl der Objekte in Form von Säulendiagrammen ausgegeben, die sich in der angemeldeten Datenbank befinden:
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Abwasser |
Haltungen --- Anschlussleitungen --- Rinnen / Gerinne --- Schächte --- Anschlussknoten --- Bauwerke |
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Wasser |
Leitungen --- Anschlussleitungen --- Knoten |
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Gas |
Leitungen --- Anschlussleitungen --- Knoten |
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Kabelnetze |
Trassenabschnitte --- Knoten |
Per Doppelklick auf ein Säulendiagramm wird die benutzerdefiniert konfigurierbare Pivot-Ansicht geöffnet:
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Über die Register <Kanten> und <Knoten> wird auf die Kanten- und Knotenobjekte gefiltert.
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Die Pivot-Ansicht wird in der zugehörigen Hilfe detailliert beschrieben.
Reiter des Informationsbereiches.
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RSS-Nachrichten |
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Die RSS-Nachrichten werden über den Nachrichten-Abruf aktualisiert. Die RSS-Nachrichten zeigen die verfügbaren Hotfixes und Features sowie weitere wichtige Informationen der Barthauer Software GmbH an.
Menüeintrage für die gewählte RSS-Nachricht:
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Aktualisieren |
Die Liste der Nachrichten wird aktualisiert. |
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Als ungelesen markieren |
Die Nachricht wird als nicht gelesen markiert. |
● |
Als gelesen markieren |
Die Nachricht wird als gelesen markiert. |
Ein oder mehrere Spaltenköpfe können zur einfachen oder hierarchischen Gruppierung in diesen Arbeitsbereich gezogen werden.
Per Klick auf die Leiste ändert sich die Sortierung. Die Spalten werden mit gedrückter linker Maustaste verschoben. Die Spaltenbreiten werden durch das Ziehen der Spaltenlinie mit gedrückter linker Maustaste verändert.
Beim Überstreichen eines Spaltenkopfes mit der linken Maustaste wird ein Filter-Icon sichtbar. Über das Icon kann benutzerdefiniert nach bestimmten Daten gefiltert werden.
Standardmäßig verfügt die Liste über die Spalten:
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Datum |
Erstellungsdatum der RSS-Nachricht. |
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Titel |
Inhalt der RSS-Nachricht. |
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Link |
Verweis auf die zugehörige Kundendienst-Seite der Barthauer Homepage. |
Per Klick mit der rechten Maustaste auf die Spaltenköpfe können weitere Spalten ergänzt werden:
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Beschreibung |
Die Beschreibung wird zusätzlich in der Liste ausgegeben. |
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Gelesen |
Über diese Spalte kann nach gelesenen / nicht gelesenen RSS-Nachrichten gefiltert oder gruppiert werden. |
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Kategorie |
Gegenwärtig wird in dieser Spalte nur die Kategorie <Support> angezeigt. |
Text der gewählten RSS-Nachricht.
Die RSS-Nachrichten zeigen die verfügbaren Hotfixes und Features sowie weitere wichtige Informationen der Barthauer Software GmbH an.
Die wichtigsten Bereiche der Ansicht im Kachel-Modus sind im Folgenden grob schematisch dargestellt.
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Serielle Menüs |
Parallele Menüs |
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Menüleiste. |
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Struktur-Kacheln |
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Struktur-Kacheln des relevanten seriellen Menüpunkts. |
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Modul-Kacheln der Gruppen gemäß Klassik-Modus nach Wahl der Hauptansicht BaSYS oder Zurücksetzen der individuellen Kachel-Anordnung. Pfeiltasten zur horizontalen Navigation. |
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Per Überstreichen mit der Maus erreichbare Menüpunkte. |
Über die F11-Taste werden die Kopf- und Statusleisten der Systemumgebung eingeblendet. Per Klick auf eine Modul-Kachel wird das gewünschte BaSYS-Modul gestartet. Auf weitere Arbeitsweisen wird im Abschnitt So geht's eingegangen.
So geht's
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Zugehöriges Symbol |
In diesem Abschnitt der Hilfe werden die Arbeitsschritte häufig einzusetzender Arbeitsweisen in groben Zügen beschrieben.
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Individuelle Anordnung der Kacheln in der Mein BaSYS - Hauptansicht
Die Wahl der Hauptansicht erfolgt über die Menüpunkte BaSYS und Mein BaSYS der Menüleiste.
So geht's:
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In der Hauptansicht BaSYS werden die Modul-Kacheln fest angeordnet.
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In der Hauptansicht Mein BaSYS können die Modul-Kacheln individuell angeordnet werden.
Die Navigation in der BaSYS - Hauptansicht wird hier anhand eines Beispiels beschrieben.
So geht's:
1. |
Durch das Übersteichen des Menüpunktes BaSYS mit der Maus werden die zugehörigen Struktur-Kacheln sichtbar. |
2. |
Nach Klick auf die Struktur-Kachel System wird deren Bezeichnung im seriellen Menü ergänzt. Der ergänzte Menüpunkt ist in der obigen Skizze angedeutet. Die Modul-Kacheln sind jetzt auf den Menüpunkt System gefiltert. |
3. |
Durch das Überstreichen des Menüpunkts System werden wiederum die zugehörigen Struktur-Kacheln sichtbar. Zu jeder Struktur-Kachel mit Dreiecks-Symbol, beispielsweise Auswertung, gehört jetzt eine Gruppe im Configuration Explorer. Per Klick auf die Kachel wird der Menüpunkt Auswertung ergänzt. |
4. |
Der neue Menüpunkt Auswertung zeigt beim Überstreichen mit der Maus die zugehörigen Gruppen des Configuration Explorers. Per Klick auf die Struktur-Kachel Dashboards wird die BCE-Gruppe mit den Dashboard-Dokumenten geöffnet. |
Alle Menüpunkte können weiterhin mit der Maus überstrichen werden und zeigen dann jeweils die zugehörigen Struktur-Kacheln. Erst durch einen Klick auf den Menüpunkt BaSYS oder Mein BaSYS wird das serielle Menü zurückgesetzt.
So geht's:
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Die Benutzeroberfläche kann im Bereich der Modul-Kacheln mit der linken Maustaste festgehalten werden. Bei gedrückter Maustaste lässt sich der sichtbare Ausschnitt auf die Modul-Kacheln bis zum Anschlag nach links oder rechts verschieben. |
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Bei aktiver Benutzeroberfläche ist diese Schaltfläche am linken Rand der Bildmitte sichtbar. Durch ständigen Druck der linken Maustaste auf die Schaltfläche wird der sichtbare Ausschnitt so lange verschoben, bis der linke Anschlag erreicht ist. |
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Bei aktiver Benutzeroberfläche ist diese Schaltfläche am linken Rand der Bildmitte sichtbar. Durch ständigen Druck der linken Maustaste auf die Schaltfläche wird der sichtbare Ausschnitt so lange verschoben, bis der rechte Anschlag erreicht ist. |
So geht's:
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In der Mein BaSYS - Hauptansicht kann jede Modul-Kachel mit der gedrückten linken Maustaste an die gewünschte Position verschoben werden. |
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Die Positionen der Kacheln werden beim Beenden von BaSYS automatisch gespeichert. |
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Per Überstreichen des unteren Bereiches der Benutzeroberfläche mit der Maus werden weitere Menüpunkte sichtbar. Über Mein BaSYS zurücksetzen wird die individuelle Anordnung der Modul-Kacheln gelöscht. Die Kacheln sind dann erneut wie in der BaSYS - Hauptansicht angeordnet. |
In dieser Hauptansicht werden die BaSYS-Module über Standardvorgaben verwaltet:
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Nach Wahl der Hauptansicht BaSYS werden die vom Klassik-Modus her bekannten Gruppen als Überschriften angezeigt.
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Die zugehörigen BaSYS-Module sind darunter in der Reihenfolge gemäß Klassik-Modus als Modul-Kacheln angeordnet.
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Über die Navigation in der BaSYS - Hauptansicht wird schnell auf die gesuchten Modul-Kacheln gefiltert.
In dieser Hauptansicht werden die BaSYS-Module über individuelle Vorgaben verwaltet:
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Beim ersten Aufruf der Hauptansicht Mein BaSYS sind die Modul-Kacheln genauso wie in der BaSYS - Hauptansicht angeordnet.
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Jede Modul-Kachel kann individuell angeordnet werden.
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Die individuelle Anordnung der Modul-Kacheln wird beim Beenden von BaSYS automatisch gespeichert.
Gruppen der Barthauer Management Console
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Zugehöriges Symbol |
Alle lizenzierten BaSYS-Module können aus der Gruppeleiste der Barthauer Management Console gestartet werden. Die Verknüpfungen führen zu den Modulen der jeweiligen Gruppe weiter:
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Zu dieser Gruppe gehören Applikationen, mit denen die Daten des Datenbankmanagementsystems verwaltet, abgefragt und / oder verändert werden:
System Manager
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Zugehöriges Symbol |
Der BaSYS System Manager verwaltet Server, Datenbanken, sowie Benutzerrechte für das System BaSYS. Die Eigenschaften der Datenbanken werden über eine Masterdatenbank festgelegt. Die Masterdatenbank umfasst unter anderem die Rollen (Rechte) der Benutzer und die Systemeinstellungen. Der System Manager ist in das Konzept der Barthauer Management Console integriert und unterstützt folgende Aufgaben: Die Administration der an das LAN angeschlossenen SQL Server und Serverbenutzer / die Authentifizierung über Windows- oder SQL-Sicherheit / das Anlegen, Kopieren, Löschen und Vergleichen von Datenbanken / die Verwaltung der Datenbankbenutzer.
Configuration Explorer
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Zugehöriges Symbol |
Der Barthauer Configuration Explorer dient der einheitlichen und zentralen Verwaltung aller Voreinstellungen des Systems in der BaSYS Masterdatenbank. Damit werden die Voreinstellungen datenbankübergreifend in Form standardisierter XML-Dokumente vorgehalten. Die Voreinstellungen können innerhalb einer vorgegebenen Gruppeneinteilung nach Fachbereichen und Komponenten in Form einer frei definierbaren hierarchischen Ordnerstruktur verwaltet werden. Innerhalb dieser Strukturen können Voreinstellungsdokumente erstellt, bearbeitet und gelöscht werden. Der Configuration Explorer besitzt eine integrierte Schnittstelle für den Import und / oder Export aller XML-Dokumente.
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Einige Gruppen des Configuration Explorers, die alternativ aus anderen Applikationen aufgerufen werden, sind standardmäßig ausgeblendet. Über die dargestellte Schaltfläche des Configuration Explorers werden diese Gruppen zusätzlich angezeigt. |
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Abfragen (SQL) - Query Commander
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Zugehöriges Symbol |
Benutzerdefinierte Abfragen greifen direkt auf die Struktur der BaSYS Datenbank zu. Die Abfragen werden im sogenannten Query-Commander erstellt. Je nach Bedarf können Auswahl-, Aktualisierungs-, Anfüge- und / oder Löschabfragen erstellt werden. Jede benutzerdefinierte Abfrage kann im Barthauer Configuration Explorer oder extern als Dokument gespeichert werden. Die Abfrage-Ergebnisse können in beliebige Office-Dokumente exportiert werden. Fertiggestellte Abfragen können im Berichtsmanager verwendet werden.
Abfragen 9
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Zugehöriges Symbol |
OPath-Abfragen greifen direkt auf die OPath-Struktur der BaSYS Datenbank zu. Alle OPath-Bezeichnungen sind für den Anwender intuitiv zu verstehen, so dass er sich schnell eigene Abfragen erstellen kann. Die Abfragen werden im sogenannten OPath-Designer erstellt. Dort werden die Elemente der Abfrage übersichtlich in einer Baumstruktur visualisiert. Von der Baumstruktur sind alle Editier-Aufgaben schnell erreichbar. Jede OPath-Abfrage kann im Barthauer Configuration Explorer oder extern als Dokument gespeichert werden. Der integrierte Ausdruckseditor erleichtert die Erstellung komplexer Abfrage-Ausdrücke. Die Abfrage-Ergebnisse können in beliebige Office-Dokumente exportiert werden. Fertiggestellte Abfrage-Dokumente bilden die solide Basis zur Erstellung der OPath-Berichte.
ArcGIS Abfragen
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Zugehöriges Symbol |
Die ArcGIS-Abfragen werden von BaSYS-Plan E unterstützt. Ähnlich wie bei der GIS-Verschneidung können die Attribute der vorhandenen Layer genutzt werden, um die BaSYS-Objekte automatisch zu aktualisieren. Die Layer können auch aus externen Datenquellen geladen und abgefragt werden. Die ArcGIS-Abfragen werden im Configuration Explorer erstellt.
Arena Definitionen
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Zugehöriges Symbol |
Über die Gruppe BaSYS Arena Definitionen kann im Configuration Explorer eine beispielsweise fach- oder projektabhängig erforderliche Benutzeroberfläche von Grund auf neu konzipiert und danach separat genutzt oder in das BaSYS System übernommen werden. Der Anwendungsbereich der Applikation ist beinahe unbegrenzt. Die zugehörigen Formularbereiche können über das Modul BaSYS Arena Layout entworfen werden. Ein Assistent hilft bei der Erstellung der spezifierten Benutzeroberfläche, in der danach mit der gewohnten Sicherheit der BaSYS Systemarchitektur gearbeitet werden kann. Bei Bedarf kann die Benutzeroberfläche in beliebige Sprachen lokalisiert werden.
Arena Layouts
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Zugehöriges Symbol |
Über die Gruppe BaSYS Arena Layout wird im Configuration Explorer der Formularbereich einer beispielsweise fach- oder projektabhängig erforderlichen Benutzeroberfläche von Grund auf neu konzipiert. Der Anwendungsbereich der Formulare ist dabei beinahe unbegrenzt. BaSYS Arena Layout unterstützt die Definition beliebiger Register, Formularfelder, Feldbezeichnungen, Überschriften, tabellarischer und hierarchischer Ansichten. Viele Gestaltungselemente der Formulare werden automatisch über die BaSYS Geschäftslogik entworfen.
Arena Profile
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Zugehöriges Symbol |
Die Arena-Profile ermöglichen es, für jedes BaSYS Arena-Modul beliebig viele benutzerdefinierte Einstellungen sowohl der tabellarischen als auch der hierarchischen Ansicht als Dokumente des Configuration Explorers zu speichern und von dort wieder in die Arena-Oberfläche zu laden.
ASCII Import Definitionen
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Zugehöriges Symbol |
Die BaSYS ASCII-Import Schnittstelle schreibt Daten aus ASCII-Dateien mit festen (*.TXT, *.PRN, ...) oder variablen (*.CSV) Spaltenbreiten sowie aus Shapedateien (*.SHP) in die BaSYS-Datenbank. In den ASCII Import Definitionen werden für alle Fachbereiche Vorlagen im Configuration Explorer verwaltet, die auf übliche Anwendungsfälle wie den Import von Knoten / Armaturen der Wasser- und Gasversorgung, von Haltungsstammdaten, Schachtgeometrien oder Bibliotheksdaten abgestimmt sind. Projektspezifisch erforderliche Vorlagen sowie oft verwendete Datei- und Inhaltskonfigurationen können dort neu erstellt und dann gespeichert werden. Die Arbeit wird durch eine Datenvorschau und die integrierte Protokoll (Plausibilitätskontrolle) unterstützt.
BaSYS Mobile Konfigurationen
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Zugehöriges Symbol |
Die vollständige Konfiguration der BaSYS Mobile - Arbeitsabläufe wird im Configuration Explorer mit Hilfe von BCE-Dokumenten verwaltet. Die Konfigurationen betreffen sowohl BaSYS Mobile als auch die zugehörigen Import- und Export-Schnittstellen. Die für die genannten Schnittstellen erforderlichen Vorkonfigurationen werden durch die zentrale Verwaltung der Konfigurationen erheblich erleichtert. Zusätzlich zu den relevanten Export- und Importkonfigurationen können die Einstellungen der Assistenten definiert werden. Auf diese Weise werden im Hinblick auf die Schnittstellen Einstellungsfehler vermieden.
BaSYS-Plan Vermessungspunkt-Vorlagen
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Zugehöriges Symbol |
Vermessungspunkte, die im ASCII-Format vorliegen, können in eine AutoCAD-Zeichnung oder in ein ArcGIS-Projekt importiert werden. Die importierten Vermessungspunkte werden in BaSYS Plan beim Setzen neuer Knoten und Leitungen sowie beim Versetzen von Knoten verwendet. Anhand der Vermessungspunkte werden die Höhen interpoliert. Bei aktiviertem Objektfang kann die Höhe des jeweiligen Vermessungspunktes direkt übernommen werden. Voraussetzung sind vollständige Koordinatenwerte (Rechtswert, Hochwert, Höhe). Die Vermessungspunkte werden in die Datenbank gespeichert und werden als Karte "Vermessungspunkte" geladen und grafisch dargestellt. Die Grundfunktionen werden in der allgemeinen Hilfe zum Configuration Explorer beschrieben.
BaSYS-Plan Voreinstellungen 9
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Zugehöriges Symbol |
Das aktuell gesetzte Voreinstellungsdokument umfasst alle BaSYS Voreinstellungen für die Planung der Objekte mit grafischen Werkzeugen. Jedes Voreinstellungsdokument repräsentiert Fachschalen-gefilterte Voreinstellungen, die in der Masterdatenbank gespeichert sind. Die Voreinstellungen werden in BaSYS-Plan für die gerade benötigte Fachschale aktiv gesetzt. Alle Voreinstellungswerte können - auch aus BaSYS-Plan heraus - über den Voreinstellungseditor geändert werden. Die Voreinstellungsdokumente werden im Configuration Explorer über eine hierarchische Ordnerstruktur verwaltet, wobei die Hauptordner nach den BaSYS-Fachbereichen benannt und vom System her fest vorgegeben sind.
Berichte 9
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Zugehöriges Symbol |
OPath-Berichte basieren auf OPath-Abfragen, die über den OPath-Designer entworfen wurden. Die im Configuration Explorer verwalteten Standardberichte können direkt zur Ausgabe eines Berichtes oder zur Definition neuer Berichte genutzt werden. Über den Berichtsdesigner kann eine OPath-Abfrage importiert und für die speziellen Randbedingungen des Berichtes überarbeitet werden. Der Berichtsdesigner verfügt über vielfältige Layout-Werkzeuge.
Berichtsdokumente 9
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Zugehöriges Symbol |
Die Serienbriefe basieren auf OPath-Abfragen, die über den OPath-Designer entworfen wurden. Die im Configuration Explorer verwalteten Standard-Serienbriefe können direkt zum Versenden genutzt werden. Über den Serienbriefdesigner kann eine OPath-Abfrage importiert und für die speziellen Randbedingungen des Serienbriefs überarbeitet werden. Der Serienbriefdesigner verfügt über vielfältige Layout-Werkzeuge.
Dashboards
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Zugehöriges Symbol |
Das Dashboard analysiert den gesamten Datenbestand statistisch. Die Kenndaten der Datenbank werden dynamisch über baukastenartig angeordnete Diagramme ausgegeben. Die in das Baukastensystem integrierten Statistiken können interaktiv gefiltert werden. So kann der Projektleiter auf einen Blick seine Einschätzung des aktuellen Projektstands gewinnen und interaktiv präsentieren.
Aufbau und Datenzugriff des Dashboards werden über ein OPath-Abfrage-Dokument des Configuration Explorers konfiguriert. Im zugehörigen Editor werden die gewünschten Diagrammtypen gewählt und angeordnet. Die OPath-Abfrage-Dokumente können für alle vorhandenen Fachbereiche und Projektbedürfnisse erstellt werden.
Daten kopieren und vergleichen
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Zugehöriges Symbol |
Über die in einer Gruppe des Configuration Explorers verwalteten Dokumente können die Quellen und Ziele der Datenbanktransformation eingestellt werden.
Datenbankschema-Konfigurationen
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Zugehöriges Symbol |
Über die jeweilige Datenbankschema-Konfiguration werden die Berechtigungen für das gewählte Schema der BaSYS-Datenbank voreingestellt. Für das jeweilige Datenbankmanagementsystem Microsoft SQL Server und Oracle steht jeweils ein fest vorgegebenes Systemdokument zur Verfügung. Individuelle Konfigurationen der Berechtigungen können vom zuständigen Anwender, also zumeist vom Administrator, definiert und editiert werden. Die Grundfunktionen werden in der allgemeinen Hilfe zum Configuration Explorer beschrieben.
Dokumenten-Management
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Zugehöriges Symbol |
Zu jedem BaSYS-Objekt können Dokumente per Drag & Drop aus dem Explorer in das Arena-Formular Dokumente gezogen werden. Bei Bedarf wird das jeweilige Dokument automatisch in eine referenzierte objektorientierte Ordnerstruktur abgelegt. Die zugehörigen Einstellungen werden in einer Gruppe des Configuration Explorers verwaltet.
Emails können direkt aus MS Outlook in das aktive Arena-Formular Dokumente übernommen werden. Das relevante Email kann dabei zum Lesen geöffnet sein. Die Schaltfläche zur Übernahme der Emails wird über die Konfigurationsdokumente des Configuration Explorers ein- oder ausgeblendet.
DWA M150 Konfigurationen
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Zugehöriges Symbol |
Die Einstellungen zu den DWA-M150-Schnittstellen werden im Configuration Explorer verwaltet. Die BCE-Dokumente mit den zutreffenden DWA M150 Konfigurationen können in den Assistenten zum Import und Export der DWA-M150-Daten gewählt werden. Alle Vorgaben für die Schnittstelle werden dann aus dem relevanten BCE-Dokument übernommen.
GIS-Verschneidung
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Zugehöriges Symbol |
Die GIS-Verschneidung ermöglicht in BaSYS-Plan E die automatische Übernahme von Attributen aus einem Flächenelement in BaSYS-Objekte, die davon geschnitten werden. Die Attribute der in ArcGIS geladenen Layer werden für die Abfrage genutzt, um die BaSYS-Objekte automatisch zu aktualisieren. Die Layer können auch aus externen Datenquellen geladen und abgefragt werden. Die relevanten Konfigurationsdokumente werden im Configuration Explorer verwaltet.
Grafik Modelle 9
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Zugehöriges Symbol |
Modelle definieren die Darstellung der Objekte für grafische Anwendungen, beispielsweise in BaSYS Plan. Modelle enthalten die Parameter der Objekte für die grafische Umsetzung, also das Layout der Pläne. Im Configuration Explorer können beliebig viele Modelle definiert werden, die beispielsweise bestimmte Planarten wie den Wasserstandsplan oder ein Bestandsmodell repräsentieren. Die Datenbankverknüpfungen werden über den neuen OPath-Designer erstellt. Die Umsetzung der Modelle in das gewünschte Grafiksystem (wie AutoCAD oder ArcGIS) wird automatisch durchgeführt.
LILA
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Zugehörige Symbole |
BaSYS LILA ermöglicht die datenbankübergreifende Erstellung beliebiger Längsschnitte für die Stränge der unterirdisch verlaufenden Versorgungsnetze und Kanalnetze in einer einzigen Zeichnung. Dadurch sind verschiedene Projekt- und Planungsdaten visuell miteinander vergleichbar. Je Längsschnitt können mehrere Strangabschnitte und die zugehörige Legende erstellt werden. Leitungen, Knoten, kreuzende Leitungen, Leitungszwischenpunkte (Knickpunkte) und Geländezwischenpunkte werden benutzerdefiniert abgebildet und geplottet. Im Configuration Explorer werden die Längsschnittdefinitionen der Strangabschnitte und die Definitionen der Legende benutzerdefiniert verwaltet. Die Dokumente können sofort zum Plotten genutzt werden. Dadurch besitzen die Längsschnitte ein professionelles und standardisiertes Layout.
PISA Bibliotheken
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Zugehöriges Symbol |
Die PISA Kostenschätzungsdefinitionen werden benötigt, um die Standardwerte für die gewünschte Kostenschätzung zu definieren. Zurzeit sind die vorhandenen Systemdokumente fest in BaSYS PISA eingebunden. Die PISA Kostenschätzungsdefinitionen sind daher nicht editierbar. Bei Bedarf kann ein Dokument in direkter Absprache durch unsere Consultingabteilung erstellt werden. Die Dokumente dieses Moduls können vom Anwender ausschließlich verwaltet und nicht editiert werden. Die Grundfunktionen werden in der allgemeinen Hilfe zum Configuration Explorer beschrieben.
Profil Einstellungen
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Zugehöriges Symbol |
Die Profil Einstellungen ermöglichen die zentrale Verwaltung von Benutzerprofilen mit den zugeordneten Projekt- und Masterdatenbanken, Grafikmodelleinstellungen, Koordinatensystem sowie Arena-Layout-Definitionen.
UniWERT Bibliotheken
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Zugehöriges Symbol |
Die UniWERT-Bibliothek ermöglicht die strukturelle Verwaltung der Voreinstellungen zur Massen- und Kostenschätzung mit BaSYS UniWERT. Die wichtigsten Voreinstellungen sind als Systemdokumente vorhanden und können vom Anwender entweder direkt oder als überarbeitete Duplikate genutzt werden. Nutzungsvoraussetzung ist die Freischaltung von BaSYS UniWERT. Die Systemdokumente ermöglichen die Massen- und Kostenschätzung für Anlagen der Wasserversorgung, des Kanalnetzes und der Gasversorgung. Für das Kanalnetz sind Systemdokumente für 5 häufige Anwendungsfälle vorbereitet. Die Dokumente dieses Moduls können vom Anwender ausschließlich verwaltet und nicht editiert werden. Die Grundfunktionen werden in der allgemeinen Hilfe zum Configuration Explorer beschrieben.
Wirtschaftlichkeitsvergleich Bibliotheken
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Zugehöriges Symbol |
Die Dokumente werden in BaSYS PISA genutzt und umfassen jeweils eine Berechnung mit den zugeordneten Konzepten und Anlagengruppen sowie mit den relevanten Anlagenarten gemäß der von der LAWA und der DWA herausgegebenen KVR-Leitlinien. Mit dem Anlegen eines Datensatzes in BaSYS PISA werden die benötigten Formulare angelegt und mit den berechnungsrelevanten Daten gefüllt. Nur die Sanierungsalternativen müssen manuell verknüpft werden. Die Dokumente werden im Configuration Explorer verwaltet.
Workflow Definitionen
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Zugehöriges Symbol |
Workflow Definitionen ermöglichen die Abbildung standardisierter Arbeitsabläufe, um Daten zunächst aufzuarbeiten und danach in die BaSYS-Datenbank zu übernehmen. Die vom Anwender gewünschten Arbeitsabläufe werden seitens der Barthauer Software GmbH aufgenommen und als freigegebenes Konfigurationsdokument zur Verfügung gestellt. Über das Konfigurationsdokument ist ein Assistent definiert, der durch alle erforderlichen Arbeitsschritte führt. Für die Aufarbeitung der Daten legt der Assistent eine temporäre Datenbank an, die nach abgeschlossener Datenübernahme automatisch gelöscht wird. Die relevanten Konfigurationsdokumente werden im Configuration Explorer verwaltet.
Dashboard
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Zugehöriges Symbol |
Das Dashboard analysiert den gesamten Datenbestand statistisch. Die Kenndaten der Datenbank werden dynamisch über baukastenartig angeordnete Diagramme ausgegeben. Die in das Baukastensystem integrierten Statistiken können interaktiv gefiltert werden. So kann der Projektleiter auf einen Blick seine Einschätzung des aktuellen Projektstands gewinnen und interaktiv präsentieren.
Aufbau und Datenzugriff des Dashboards werden über ein OPath-Abfrage-Dokument des Configuration Explorers konfiguriert. Im zugehörigen Editor werden die gewünschten Diagrammtypen gewählt und angeordnet. Die OPath-Abfrage-Dokumente können für alle vorhandenen Fachbereiche und Projektbedürfnisse erstellt werden.
Diese Gruppe verwaltet die Applikationen mit den Daten der jeweiligen Fachschale.
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BaSYS GeoInfoDESK - Arena |
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BaSYS KanDATA
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Mit BaSYS KanDATA lassen sich alle Sachdaten eines Abwassernetzes verwalten und erstellen. Die Kanaldatenbank beinhaltet neben den Stammdaten von Kanälen und Bauwerken auch Inspektions-, Sanierungs- und Hydraulikdaten sowie allgemeine Bibliotheksdaten.
BaSYS PISA / DIGIKAN
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Zugehöriges Symbol |
Mit BaSYS PISA / DIGIKAN steht ein erweiterter Aufbau der KanDATA mit Schwerpunkt auf die Zustands- und Sanierungsdaten zur Verfügung. Die Kanalsanierungsplanung kann, abhängig von der erworbenen Freischaltung, mit BaSYS PISA und / oder BaSYS DIGIKAN einschließlich beliebig vieler Planungsalternativen genutzt werden. Die Sanierungskosten werden je Alternative automatisch berechnet. In Abhängigkeit von der Schadensstelle (Gesamt- / Einzelschaden des Kanalobjektes Leitung oder Schacht) werden passende Einträge der Bibliothek aktiviert, die als Sanierungsmaßnahmen zugeordnet werden können. Die gewählten Maßnahmen können mit allen relevanten Daten in ein Leistungsverzeichnis exportiert werden. Die Kanalsanierung kann über eine selbstdefinierte Logik automatisch vorgeplant werden. Über den integrierten Wirtschaftlichkeitsvergleich kann die maßgebende Sanierungsstrategie ermittelt werden.
BaSYS ÖWAV
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Zugehöriges Symbol |
Das Modul BaSYS ÖWAV enthält Datenformulare für die Fachbereiche Abwasser und Wasser mit allen Datenfeldern, die für das Datenaustauschformat "Förderrichtlinien Österreich" relevant sind. Dadurch wird der Workflow bzw. die Kontrollmöglichkeit für diesen Datenaustausch erheblich vereinfacht.
BaSYS AquaDATA
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Zugehöriges Symbol |
Mit BaSYS AquaDATA lassen sich alle Sachdaten eines Wasserversorgungsnetzes verwalten und erstellen. Die Datenbank beinhaltet neben den Grunddaten von Leitungen und Knoten der Wasserversorgung auch Bibliotheken und Versorgungszonendaten. Die Applikation BaSYS AquaFIN zur hydraulischen Berechnung der Netze ist vollständig in die Formularstruktur von BaSYS AquaDATA integriert.
BaSYS GasDATA
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Zugehöriges Symbol |
Mit BaSYS GasDATA lassen sich alle Sachdaten eines Gasversorgungsnetzes verwalten und erstellen. Die Datenbank beinhaltet neben den Grunddaten von Leitungen und Knoten der Gasversorgung auch Bibliotheken und Versorgungszonendaten.
BaSYS Regie Administrator
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Zugehöriges Symbol |
Über BaSYS Regie Administrator erfolgt das Management der Kanalnetzwartung. Arbeitsabläufe werden geplant und den Objekten der Datenbank zugewiesen. Die resultierenden Wartungsaufgaben werden benutzerdefiniert an das Betriebspersonal verteilt und kontrolliert. Die Ergebnisse der Wartungsarbeiten können in die Datenbank übernommen werden.
BaSYS Regie
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Zugehöriges Symbol |
Mit BaSYS Regie wird die Kanalnetzwartung gesteuert. Arbeitsabläufe werden geplant und den Objekten der Datenbank zugewiesen. Die resultierenden Wartungsaufgaben werden automatisch an das Betriebspersonal verteilt und kontrolliert. Die Ergebnisse werden automatisch in die Datenbank übernommen. Die Applikation eignet sich besonders für den Einsatz auf Tablet PCs.
BaSYS CableDATA
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Zugehöriges Symbol |
Mit BaSYS CableDATA werden Kabelnetze wie Stromversorgung, Telefon, Fernwirkkabel, und Telekommunikationskabel verwaltet. Die Kabel können Kabelzügen, letztere wiederum über eine Belegungsmatrix dem jeweiligen Trassenabschnitt zugeordnet werden.
BaSYS InDATA
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Zugehöriges Symbol |
Die Applikation BaSYS InDATA ist vollständig neu konzipiert und in die Architektur von BaSYS Arena überführt worden. In diesem Zusammenhang wurden die neuesten gesetzlichen Bestimmungen zur Indirekteinleiterüberwachung integriert. Die vollständig vorbereiteten Bibliotheken umfassen alle Herkunftsbereiche und Stoffauflagen gemäß der Abwasserverordnung in ihrer letzten Änderung vom 02. Mai 2013. In einer weiteren, ebenfalls mit ausgelieferten Bibliothek werden die chemischen Stoffe einschließlich ihrer CAS-Nummern verwaltet. Hieraus können mittels eines Assistenten beliebige Stoffauflagenzusammenstellungen generiert werden. Außerdem steht eine Bibliothek mit den vordefinierten Vorgangsergebnissen zur Verfügung. Aus BaSYS InDATA heraus kann ein Wiedervorlagesystem sowie die automatische Erstellung von Serienbriefen und Berichten genutzt werden. Serienbriefe können direkt über die Outlookanbindung versandt werden. Der integrierte Netznavigator ermöglicht eine intuitive grafische Plan-Übersicht auf die drei Gefahrenklassen der Indirekteinleitungen.
BaSYS KKA - Kleinkläranlagen
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Zugehöriges Symbol |
Kleinkläranlagen sind Sonderbauwerke der Schmutzwasser-Anschlussleitungen ohne Anschluss an das öffentliche Kanalnetz. In der Kleinkläranlage wird das Abwasser biologisch gereinigt oder der abgesetzte Schlamm wird anaerob vorbehandelt. Falls das gereinigte Abwasser in einen Vorfluter fließt, handelt sich um einen Direkteinleiter. Der anfallende Schlamm wird in einem festen Turnus durch eine kommunal beauftragte Firma abgepumpt und in die Fäkalschlamm-Annahme der zuständigen Kläranlage gefahren. Mit BaSYS KKA steht ein umfangreiches Leitungskataster mit grafischer Stoffverfolgung, sowie automatischer Terminüberwachung zur Einhaltung von Fristen zur Verfügung. BaSYS KKA enthält die vollständige Stoffauflagenbibliothek gemäß Abwasserverordnung (AbwV).
Grundstücksentwässerung
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Zugehöriges Symbol |
Die Zustandserfassung aller privaten Anlagen zur Grundstücksentwässerung stellt eine äußerst wichtige Aufgabe dar, die von den öffentlichen Kanalnetzbetreibern durchzuführen ist. Das BaSYS-Modul zur Grundstücksentwässerung umfasst alle Werkzeuge, die zur Datenaufnahme, zur Planung und Durchführung erforderlicher Sanierungen sowie zur interaktiven Kommunikation mit den privaten Eigentümern erforderlich sind.
BaSYS StraDATA
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Zugehöriges Symbol |
Mit BaSYS StraDATA kann die oberirdische Straßeninfrastruktur in direktem Kontext zur unterirdischen Infrastruktur verwaltet werden. Die Straßen sind beliebig in Abschnitte und Verkehrsflächen unterteilbar. Der Zustand der Verkehrsflächen kann abhängig von der Grundstruktur (Asphalt-, Pflaster- oder Betonstraße) optimal aufgenommen werden. Ein Assistent führt intuitiv durch die Zustandsbewertung für eine visuelle Zustandserfassung nach E EMI 2012 / FGSV AP 9. Die Ergebnisse werden übersichtlich in Grafiken sowie in den BaSYS-Plan-Themenplänen ausgegeben.
BaSYS GeoInfoDESK - Arena
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Zugehöriges Symbol |
Mit BaSYS GeoInfoDESK steht für die Fachschalen Wasser, Gas und Abwasser eine multifunktionale Auskunftsstation zur Verfügung. Der Netzplan bildet dabei das interaktive Auskunftszentrum, das von den Arbeitsbereichen / Formularen der Benutzeroberfläche eingerahmt wird. Alle Arbeitsbereiche wie Layer-Ansteuerung, tabellarische Ansichten, hierarchische Ansichten, Fachdatenformulare, Längsschnitte, Inspektions- und Sanierungsgrafiken kommunizieren direkt mit dem Netzplan. So sind die gesuchten Informationen schnell und intuitiv abrufbar.
BaSYS ObjektDATA
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Zugehöriges Symbol |
Detaillierte Hilfe |
Benutzerdefinierte Arena-Anwendungen
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Zugehöriges Symbol |
Die BaSYS Benutzeroberfläche ist in verschiedene Bereiche gegliedert, die interaktiv miteinander kommunizieren. Dadurch werden unter Anderem eine schnelle intuitive Navigation, eine übersichtliche Darstellung der benötigten Information, eine sofortige Verfügbarkeit aller erforderlichen Werkzeuge und ein für den jeweiligen Anwendungsfall optimaler Aufbau der Oberfläche ermöglicht. Über Benutzerdefinierte Arena-Anwendungen kann die Oberfläche benutzerdefiniert gestaltet werden.
BaSYS opera manager
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Zugehöriges Symbol |
Der BaSYS opera manager zeigt in übersichtlichen Dashboards den Fortschritt der einzelnen Aufträge und Arbeiten. Mit dem BaSYS opera manager erstellen Sie die Aufträge und weisen diese Ihrem Personal vor Ort zu. Sie formulieren Arbeiten, definieren Arbeitsschritte und legen Arbeitsergebnisse fest.
BaSYS opera
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Zugehöriges Symbol |
BaSYS opera ist die moderne Weblösung mit einer intuitiven Benutzeroberfläche. Die Auftragsverwaltung wird schnell und unkompliziert über den BaSYS opera manager abgewickelt. Für den mobilen Einsatz auf Smartphones und Tablets ist die Anwendung zur Dokumentation von Ergebnissen direkt vor Ort optimiert. In der zentralen Datenbank werden sofort Fortschritte von Sanierungsarbeiten und Wartungsmaßnahmen dokumentiert. Ein störungsfreier Betrieb ist auch ohne eine dauerhaft bestehende Internetverbindung möglich. Dank integrierter Open Street Map und GPS-Funktion ist kein zusätzliches Kartenmaterial nötig.
Diese Gruppe verwaltet Applikationen, mit denen die Objekte der angemeldeten Datenbank grafisch dargestellt werden. Hierzu gehören beispielsweise Leitungen, Schächte, Bauwerke, Längsschnitte, Inspektionsfilme und Geometrien / Koordinaten:
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BaSYS-Plan 9
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BaSYS-Plan ermöglicht die Eingabe, Änderung und Ansicht aller BaSYS-Netzelemente. Die Bearbeitung kann interaktiv in Plan und Längsschnitt erfolgen. Jede BaSYS-Fachschale ist über die zugehörige optimierte Funktionalität in BaSYS-Plan eingebunden. Die gesamte hydraulische Modellierung des Netzes über BaSYS HydroCAD, BaSYS MIKE, BaSYS KanZEIT oder BaSYS AquaFIN wird ebenfalls von BaSYS-Plan unterstützt. Die Geschäftslogik von BaSYS-Plan ist einheitlich in das jeweilige Grafiksystem wie AutoCAD oder ArcGIS implementiert. Spatial-Geometrien werden vollständig unterstützt.
BaSYS GeoInfoDESK Q
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Zugehöriges Symbol |
Detaillierte Hilfe |
BaSYS-Plan ermöglicht die Eingabe, Änderung und Ansicht aller BaSYS-Netzelemente. Die Bearbeitung kann interaktiv in Plan und Längsschnitt erfolgen. Jede BaSYS-Fachschale ist über die zugehörige optimierte Funktionalität in BaSYS-Plan eingebunden. Die gesamte hydraulische Modellierung des Netzes über BaSYS HydroCAD, BaSYS MIKE, BaSYS KanZEIT oder BaSYS AquaFIN wird ebenfalls von BaSYS-Plan unterstützt. Die Geschäftslogik von BaSYS-Plan ist einheitlich in das jeweilige Grafiksystem wie AutoCAD oder ArcGIS implementiert. Spatial-Geometrien werden vollständig unterstützt.
BaSYS maps
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Zugehöriges Symbol |
BaSYS maps ist eine intuitiv bedienbare Auskunftslösung, die neben der klassischen Desktop-Variante auch als Web- und App-Komponente zur Verfügung steht. Kartenbasiert wird zum Beispiel durch Wasserversorgungsleitungen, Abwassernetze, Inventarlisten oder Straßen navigiert. In welchem Zustand befindet sich die Haltung und ist sie in Betrieb? Wann wurde die Leitung aus welchem Material gebaut? Ist sie vielleicht beschädigt und gibt es schon einen Sanierungsplan? Welche Anschlussknoten sind vorhanden? Antworten hierzu liefert BaSYS maps. Detailinformationen auf der einen, einfache Bedienung auf der anderen Seite garantieren ein flexibles, effektives und mobiles Arbeiten.
BaSYS PiNG
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Zugehöriges Symbol |
Über BaSYS PiNG werden Leitungsgrafiken (Inspektion und / oder Sanierung), Schachtgrafiken (Inspektion) und Knotengrafiken (Stammdaten aller Knotentypen) einschließlich der interaktiv eingebundenen Medien (Fotos und Videos) verwaltet. In der Leitungsgrafik können zwei Aufträge parallel dargestellt werden, beispielsweise Inspektion 1 / 2 oder Inspektion / Sanierung. In der Schachtgrafik kann zwischen den Ansichten "Grundriss" und "Abwicklung" gewechselt werden. Die Grafiken können sowohl für gewählte als auch für alle Objekte gedruckt und / oder exportiert werden. Einstellungen und Datenbasis der Grafiken sind per XML Datei konfigurierbar.
BaSYS LILA
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Zugehöriges Symbol |
BaSYS LILA ermöglicht die datenbankübergreifende Erstellung beliebiger Längsschnitte für die Stränge der unterirdisch verlaufenden Versorgungsnetze und Kanalnetze in einer einzigen Zeichnung. Dadurch sind verschiedene Projekt- und Planungsdaten visuell miteinander vergleichbar. Je Längsschnitt können mehrere Strangabschnitte und die zugehörige Legende erstellt werden. Leitungen, Knoten, kreuzende Leitungen, Leitungszwischenpunkte (Knickpunkte) und Geländezwischenpunkte werden benutzerdefiniert abgebildet und geplottet. Im Configuration Explorer werden die Längsschnittdefinitionen der Strangabschnitte und die Definitionen der Legende benutzerdefiniert verwaltet. Die Dokumente können sofort zum Plotten genutzt werden. Dadurch besitzen die Längsschnitte ein professionelles und standardisiertes Layout. Im Legendendesigner werden die Legenden des BaSYS LILA Längsschnitts und die relevanten Grafiklayer erstellt und verwaltet. Die zugehörige Funktionalität befindet sich hauptsächlich in der Menüleiste und in den Eigenschaften. Die gewählten Einstellungen werden nur dann in den Längsschnitt der Zeichnung übernommen, falls die Legende für den jeweiligen Längsschnitt gewählt ist. Über den Längsschnittdesigner wird der Gesamtentwurf des Plotdokuments verwaltet. Sobald im Configuration Explorer passende Legendendokumente und Längsschnittdokumente vorhanden sind, kann mit der Längsschnitterstellung begonnen werden.
Diese Gruppe verwaltet Applikationen zur Berechnung der Kanal- und Wasserversorgungsnetze, zur Zustandsbewertung der Kanalnetze und zur Durchführung der Vermögensbewertung. Die Berechnungsprogramme greifen direkt auf die BaSYS Datenbank zu.
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Zustandsbewertung Bautechnik gemäß DWA Merkblatt 149 Teil 3 (2007/2015) |
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BaSYS HydroCAD
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BaSYS HydroCAD dient der hydrodynamischen Berechnung und Überprüfung von Kanalnetzen basierend auf der Ganglinien-Volumen-Methode. BaSYS HydroCAD arbeitet auf Grundlage einer impliziten Lösung der Differentialgleichungen, welche die zeitliche Entwicklung des Abflussverhaltens beschreiben.
BaSYS MIKE
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Zugehöriges Symbol |
BaSYS MIKE dient der hydrodynamischen Berechnung und Überprüfung von Kanalnetzen basierend auf einer integrierten Laufzeitversion von MIKE 1D der Firma DHI. Die Schnittstelle mit MIKE 1D ermöglicht die direkte Simulation der Stammdaten ohne eine aufwändige zusätzliche Modellierung.
KanZEIT
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Zugehöriges Symbol |
BaSYS KanZEIT dient der schnellen automatischen Dimensionierung von Kanalnetzen basierend auf dem Zeitbeiwert-Verfahren. Zusätzlich unterstützt BaSYS KanZEIT die Teildimensionierung auf Basis von Auslastung und / oder Status (wie Planung, Bestand) der jeweiligen Haltung. Die Bemessungsregen gemäß Reinhold, neuerer Auswertungen und KOSTRA können für die Berechnung genutzt werden.
BaSYS AquaFIN
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Zugehöriges Symbol |
Mit BaSYS AquaFIN kann jedes Wasserversorgungsnetz der Wasserdatenbank hydraulisch berechnet werden. Die Berechnung erfolgt wahlweise im Programm STANET der Firma Fischer-Uhrig und / oder im Programm EPANET der US-amerikanischen Environmental Protection Agency. BaSYS AquaFIN ist vollständig in die Formularstruktur von AquaDATA integriert. Eine spezielle Modellierung der Wasserversorgungsobjekte ist nicht erforderlich.
BaSYS UniWERT
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Zugehöriges Symbol |
BaSYS UniWERT ist auf die Verwaltung und Bewertung des Anlagevermögens (auch Grundstücke) sämtlicher öffentlicher Einrichtungen in den Bereichen Wasserversorgung, Gasversorgung, Entwässerung und Straßennetz ausgelegt. Integrierte Definitionsmöglichkeiten unterstützen eine individuelle Konfiguration der Applikation auf weitere Vermögensarten.
Zustandsbewertungen gemäß ISYBAU
Die Zustandsbewertungen nach ISYBAU sind von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung freigegeben. Die Module ermöglichen die bautechnische und / oder hydraulische Zustandsbewertung von Kanalobjekten. Die Zustandsbewertung kann gemäß der älteren ISYBAU Standards 01/1996 und 06/2001 sowie gemäß der neuen ISYBAU Standards 2006 und 2013 erfolgen. Die hydraulische Zustandsbewertung gemäß ISYBAU 2006 / 2013 berücksichtigt bisher nur die Ergebnisse der Berechnung mit dem Zeitbeiwertverfahren. Über ISYBAU 2006 und 2013 wird der europäische Standard EN 13508-2 national umgesetzt.
Zustandsbewertung Bautechnik gemäß ISYBAU 01/96 und 06/01
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Die ISYBAU-Zustandsbewertung sichtet die Daten der optischen Kanalinspektion, um einen schnellen Überblick über den Zustand des Kanalnetzes zu gewinnen. Die relevanten BaSYS-Module helfen, die erforderlichen Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden und Mängeln des Kanalnetzes zu priorisieren. Die ISYBAU-Zustandsbewertung und die daraus abgeleitete Prioritätenliste ersetzen keine Sanierungsplanung und erst recht keine Planung von Bauphasen. Für die Austauschformate H, LH und S mit Version 06/01 ist die ISYBAU-Zustandsbewertung 0601, für Austauschformate mit Version 01/96 die ISYBAU-Zustandsbewertung 0196 durchzuführen.
Zustandsbewertung Bautechnik gemäß ISYBAU 2006/2015
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Mit Hilfe der Zustandbewertung Bautechnik ISYBAU 2006/2015 wird der bautechnische Zustand von Haltungen, Anschlussleitungen und Schächten gemäß dem Standard ISYBAU 2006 oder 2015 ermittelt. Die Kenngrößen der Zustandsbewertung Bautechnik fließen zusammen mit denen der Zustandsbewertung Hydraulik in die Sanierungsplanung ein, über welche Art und zeitliche Abfolge der zu treffenden Maßnahmen festgelegt werden. Der Standard ISYBAU 2006/2015 umfasst sowohl den Bewertungsalgorithmus als auch die nationale Umsetzung des mit DIN EN 13508-2 vorgegebenen Kodiersystems. Er folgt den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Dort können weitergehende Informationen zur Zustandsbewertung Bautechnik eingesehen werden.
Zustandsbewertung Hydraulik gemäß ISYBAU 01/96 und 06/01
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Zugehöriges Symbol |
Ziel der hydraulischen Zustandsklassifizierung ist es, die Ergebnisse hydraulischer Berechnungen zielgerichtet derart auszuwerten, dass mit wenigen Kenngrößen ein Überblick über die hydraulische Leistungsfähigkeit des Kanalnetzes gewonnen werden kann. Die Zustandsklassifizierung und -Bewertung sowie die daraus abgeleitete Prioritätenliste ersetzt keine Sanierungsplanung für Maßnahmen und erst recht nicht die Aufstellung eines Bauprogramms. Der Bewertungsalgorithmus folgt dabei den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser Anhang A-3.3 (Hydraulische Zustandsklassifizierung).
Zustandsbewertung Hydraulik gemäß ISYBAU 2006
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Zugehöriges Symbol |
Die Ergebnisse der hydraulischen Kanalnetz-Berechnungen werden über die Zustandsbewertung Hydraulik ISYBAU 2006 auf aussagekräftige Kenngrößen verdichtet. Hierüber kann die hydraulische Leistungsfähigkeit des Kanalnetzes schnell und übersichtlich eingeschätzt werden. Die Kenngrößen der Zustandsbewertung Hydraulik und Bautechnik fließen in die Sanierungsplanung ein, über welche Art und zeitliche Abfolge der zu treffenden Maßnahmen festgelegt wird. Der Bewertungsalgorithmus folgt den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Dort können weitergehende Informationen zur hydraulischen Zustandsbewertung eingesehen werden.
Zustandsbewertungen gemäß DWA
Die Zustandsbewertungen gemäß DWA basieren auf den Merkblättern der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall. Die Bewertungsverfahren setzen hohe Anforderungen an den Ingenieurs-Sachverstand voraus. Die jeweilige Zustandsbewertung kann nach dem alten Merkblatt 149 oder dem neuen Merkblatt 149-3 erfolgen. Über Merkblatt 149 Teil 3 wird der europäische Standard EN 13508-2 national umgesetzt.
Zustandsbewertung Bautechnik gemäß DWA Merkblatt 149
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Zugehöriges Symbol |
Mit der Zustandsbewertung (von optischen Kanalinspektionen) nach DWA Merkblatt M 149 wird ein schneller Überblick über den Zustand des Kanalnetzes gewonnen. Über die Applikation werden Prioritäten für erforderliche Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden und Mängeln des Kanalnetzes festgelegt. Die aus der Zustandsbewertung nach DWA Merkblatt M 149 resultierende Prioritätenliste ersetzt keine Sanierungsplanung der erforderlichen Maßnahmen und noch weniger die Zeitplanung der damit eventuell verbundenen Baumaßnahmen.
Zustandsbewertung Bautechnik gemäß DWA Merkblatt 149 Teil 3 (2007/2015)
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Zugehöriges Symbol |
Über die Zustandsbewertung nach DWA M 149-3, Version 2007 und 2015, können die Kanalobjekte Haltung, Anschlussleitung und Schacht gemäß DIN EN 13508-2 in Verbindung mit den Merkblättern der DWA bewertet werden. Die Sanierungsbedarfszahl ermöglicht eine effiziente Priorisierung der anstehenden Sanierungen. Jede Bewertung kann mit rein informativem Charakter oder direkt in die Kanaldatenbank durchgeführt werden. Im Ergebnisprotokoll werden sowohl die Objekt- als auch die Schadens-bezogenen Ergebnisse nachvollziehbar dargestellt. Die von der Barthauer Software GmbH eingeführte Zustandsklasse 6 erleichtert die schnelle Suche nach fehlenden/fehlerhaften Eingabedaten. Die Bewertung von Kanalnetzen gemäß der vor Einführung der DIN EN üblichen Inspektionskodes kann weiterhin nur über die Zustandsbewertung gemäß DWA M 149 erfolgen.
Zustandsbewertung nach DWA-M 149-7 (Umweltrelevanz)
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Zugehöriges Symbol |
Die Bewertung der Umweltrelevanz nach DWA-M 149-7 bildet neben der bautechnischen Bewertung nach DWA-M 149-3 einen weiteren Baustein zur Umsetzung der gemäß DIN EN 752 geforderten Durchführung eines Sanierungskonzeptes. Über baulich-betriebliche Faktoren wird das Emissionspotential, über Faktoren der äußeren Umgebung der Schutzbedarf ermittelt. Daraus ergibt sich über eine Matrix der vierstufige Handlungsbedarf hinsichtlich möglicher Umweltschäden.
Zustandsbewertung Bautechnik gemäß DWA-M 143 (Substanzwert)
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Zugehöriges Symbol |
Mit der Substanzbewertung nach DWA-M 143 wird die bauliche Substanz (Schadensdichte und Substanzklasse) der gewählten Abwasseranlagen beurteilt. Grundlage ist der DWA Leitfaden zur strategischen Sanierungsplanung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden. Die Substanzwerte beschreiben den Abnutzungsvorrat und das Restnutzungspotenzial einer Infrastrukturanlage. Aus diesen Werten lassen sich Aussagen über den gegenwärtigen Sanierungsrückstand ableiten.
Zustandsbewertung nach DIN 1986-30 (GEA)
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Zugehöriges Symbol |
Die Zustandsbewertung nach DIN 1986-30 ermöglicht über drei mögliche Schadensklassen die schnelle Sanierungsplanung von Grundstücksentwässerungsanlagen. Dabei wird zwischen häuslichen Anlagen und gewerblichen Anlagen mit/ohne vorgereinigtem Abwasser unterschieden.
Zustandsbewertung nach VSA 2007
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Zugehöriges Symbol |
Die Zustandsbewertung nach VSA 2007 ermöglicht in der Schweiz die Zustandsbeurteilung anhand einer Kanalnetzinspektion gemäß SN EN 13508-2. Die durchzuführenden Sanierungsmaßnahmen werden nach bautechnischen, umweltrelevanten, hydraulischen und strategischen Einflussfaktoren priorisiert.
Diese Gruppe beinhaltet eine Vielzahl von Applikationen zum Datenaustausch zwischen der angemeldeten Datenbank und verschiedenen für den jeweiligen Austausch-Standard fest definierten Dateiformaten:
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ISYBAU-Schnittstellen
Die ISYBAU-Schnittstellen sind von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung zum Transfer von Kanaldaten freigegeben. Die Daten werden in den Formularen von BaSYS KanDATA verwaltet. Von BaSYS werden die ASCII-Formate ISYBAU 01/1996 und 06/2001 sowie die XML-Formate ISYBAU 2006 und 2013 unterstützt.
Schnittstelle gemäß ISYBAU 2006 und 2013 und 2017
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Die ISYBAU XML Schnittstelle ermöglicht den Austausch beliebiger Kanalnetzdaten mit der BaSYS Datenbank. Dabei werden standardisierte XML - ISYBAU Dateien verwendet. Diese können mit den Barthauer-Applikation PIETS kontrolliert werden. Die integrierten Prüfregeln folgen dabei den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Dort können weitergehende Informationen zur Konzeption von ISYBAU eingesehen werden. Alle relevanten Dateien können per Assistent nach BaSYS importiert und / oder aus BaSYS exportiert werden. Eine Vielzahl von Filtermöglichkeiten erleichtert die Auswahl der für den Export relevanten Daten und / oder Formate. Der Import und Export gemäß ISYBAU 2013 ist vollständig in die Schnittstelle integriert.
Schnittstelle gemäß ISYBAU 01/96 und 06/01
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Über den ISYBAU Import können alle ASCII - ISYBAU Dateien, also die früheren ISYBAU-Formate, per Assistent nach BaSYS importiert werden. Die Applikation wird aus der Barthauer Management Console aufgerufen. Vor dem Import können die ASCII - ISYBAU Dateien mit der Barthauer-Applikation ISYTest kontrolliert werden. Die integrierten Prüfregeln folgen dabei den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Dort können weitergehende Informationen zur Konzeption von ISYBAU eingesehen werden. Über den ISYBAU Export können alle ASCII - ISYBAU Dateien, also die früheren ISYBAU-Formate, per Assistent aus BaSYS 8 heraus für den Export generiert werden. Die Applikation wird aus der Barthauer Management Console aufgerufen. Die exportierten ISYBAU-Dateien folgen den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser.
ASCII-Import Schnittstelle
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Frei konfigurierbarer Datenimport aus ASCII und CSV Dateien. Nutzung vorgegebener und / oder selbst definierter XML Vorlagen zur Definition der zu importierenden Datenfelder.
Schnittstelle gemäß DWA Merkblatt 150
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Die BaSYS Schnittstelle gemäß DWA Merkblatt 150 ermöglicht den Austausch beliebiger Kanalnetzdaten mit der BaSYS-Datenbank. Dabei werden standardisierte XML Dateien verwendet. Diese können mit der Barthauer-Applikation PIETS kontrolliert werden. Die integrierten Prüfregeln folgen dabei DWA Merkblatt 150. Sowohl Version 10-2003 als auch Version 04-2010 des XML Formates wird unterstützt. Zusätzlich ermöglicht die Schnittstelle, die nach Kundenwünschen konfigurierbare Version M150-BaSYS zu nutzen. Alle relevanten Dateien können per Assistent nach BaSYS importiert und / oder aus BaSYS exportiert werden. Eine Vielzahl von Filtermöglichkeiten erleichtert die Auswahl der für den Export relevanten Daten und / oder Formate.
GIS / CAD Schnittstelle
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Die BaSYS GIS / CAD Schnittstelle erstellt alle Dateien, die für die Übergabe der Geometrie- und Sachdaten sowie Darstellungsinformationen aus der BaSYS-Datenbank an andere Systeme erforderlich sind. Sowohl der Export als auch der Import sind möglich.
Shape-Schnittstelle
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Der BaSYS Shape Export gewährleistet die Datenübernahme aus der Datenbank des BaSYS Systems in das Shape-Format. Die generierten Shapes ermöglichen die eigenständige grafische Darstellung der Objektgeometrien unter ESRI Produkten sowie im BaSYS Visor.
Schnittstelle für den Import aus BaSYS 6
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Der BaSYS 6 Import-Assistent gewährleistet die Datenübernahme aus den Datenbanken des BaSYS-Systems der Version 6.2 und ab 6.4 in Datenbanken des BaSYS-Systems 9.
Layout-Schnittstelle
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Detaillierte Hilfe |
Die BaSYS Layout-Schnittstelle ermöglicht den Import und Export aller Layoutdaten, die für eine professionelle Darstellung in BaSYS-Plan erforderlich sind.
Schnittstelle gemäß EDBS Folie 850
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Detaillierte Hilfe |
Das Datenformat EDBS (Einheitliche Datenbankschnittstelle) ist das standardisierte Austauschformat für die Daten der in Deutschland gebräuchlichen Geoinformationssysteme ALK und ATKIS. Der BaSYS EDBS (Folie 850) Import dient ausschließlich der Übernahme von Layoutinformationen für bereits vorhandene BaSYS-Objekte aus EDBS-Dateien. Nicht unterstützt werden allgemeine Informationen, die keinen Kanal-Objekten zugeordnet werden können, sowie Informationen, die nicht über die BFR Folie 850 übermittelt werden. Der EDBS (Folie 850) Export überführt die Kanalstammdaten aus der Datenbank des BaSYS-Systems in das Datenformat EDBS (Folie 850). Die integrierten Formatkonventionen folgen den Vorschriften der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland. Nähere Informationen sind unter www.adv-online.de sowie bei der "Landesvermessung + Geobasisinformation Niedersachsen" unter www.lgn.niedersachsen.de erhältlich.
GML_Datentransfer
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Mithilfe des GML-Datentransfer-Assitenten können GML-basierte Dateien importiert oder exportiert werden.
Citra-Schnittstelle
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Der CITRA Import führt per integriertem Assistent die Datenübernahme aus dem Format CITRA 1 in die angemeldete Datenbank des BaSYS-Systems durch. Der CITRA Import ist speziell auf die Nutzung für die hydrodynamische Kanalnetzberechnung mittels BaSYS HydroCAD abgestimmt. Der CITRA Export ist eine allgemeine Schnittstelle zum Export aus der BaSYS-Datenbank.
BaSYS Schnittstelle mit Regie DTS
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BaSYS Regie DTS, der Daten Transformations Service, überträgt ausgewählte BaSYS Netzobjekte in die Struktur von BaSYS Regie. Die Festlegung der zu übertragenden Objekte erfolgt mittels Fachschale (Wasser, Gas, Abwasser, Kabel) und optional mittels benutzerdefiniertem Filter.
Schnittstelle für den Datenimport aus DigiKAN
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Import von Daten zur Kanalsanierungsplanung aus der Applikation DIGIKAN der Firma Rabmer, Linz, Österreich. Verwendung der Daten in BaSYS DIGIKAN.
PMF-Schnittstelle
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Detaillierte Hilfe |
Export der BaSYS Daten als PolyGIS Meta File, kurz PMF.
Brazda-Schnittstelle
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Detaillierte Hilfe |
Import von Kanalnetz-Stammdaten aus dem Programm LK WIN (Brazda). Die Stammdaten werden im CSV-Format importiert.
WVY-Schnittstelle
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Export der Wasserversorgungsnetze in das ASCII Austauschformat gemäß der RZI Software GmbH. Ausgabe der relevanten zu exportierenden Daten in BaSYS AquaDATA.
Schnittstelle für die mobile Schachtaufnahme
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Import und Export aller relevanten Schachtdaten (Stammdaten, Inspektion, Sanierung). Die Schachtdaten werden über BaSYS Mobile PDA aufgenommen.
Schnittstellen für den Import von KANDIS-Daten
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Über die Schnittstellen für den Import von KANDIS-Daten werden alle Kanalnetzdaten des KANDIS Systems in die BaSYS-Datenbank übernommen.
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Per KANDIS Oracle Import werden alle Kanalnetzdaten des KANDIS Systems aus KANDIS Oracle Datenbanken ASCII Dateien eingelesen. Die Daten werden in BaSYS KanDATA verwaltet.
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Per KANDIS ASCII Import werden alle Kanalnetzdaten des KANDIS Systems aus gemäß KANDIS aufgebauten ASCII Dateien eingelesen. Die Daten werden in BaSYS KanDATA verwaltet.
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Per SQD Import werden die Geometrien werden separat in die Datenbank eingelesen.
KML-Schnittstelle
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Der KML Export ermöglicht die Darstellung aller gewünschten Objekte der BaSYS Wasserversorgungs- und Kanalnetze in Google Earth. Die Netzobjekte können hierfür über Listen- und Filterfunktionen übersichtlich zusammengestellt werden. Die Netzobjekte werden in Google Earth mittels der sogenannten Keyhole Markup Language (KML) aus XML Dateien heraus grafisch ausgegeben. Ein Assistent führt den Anwender durch alle Schritte, die für die Generierung der Dateien erforderlich sind. Die Applikation wird aus der Barthauer Management Console aufgerufen.
CDX-Schnittstelle
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Die CDX Schnittstelle ermöglicht den Austausch spezifischer Projektdaten mit der BaSYS Datenbank. Dabei werden gepackten XML Dateien, welche standardmäßig die Dateiendung CDX besitzen, verwendet. Alle relevanten Dateien können per Assistent nach BaSYS importiert und / oder aus BaSYS exportiert werden.
BaSYS Mobile-Schnittstelle
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Die BaSYS Mobile-Schnittstelle mit der mobilen Datenerfassung BaSYS Mobile dient der Aufnahme von Kanalnetzdaten. Der Import-Assistent aktualisiert für BaSYS Regie den Stand der Arbeiten. Dazu wird die XML Datendatei des Auftragnehmers importiert, in welche er seine Arbeitsergebnisse und gegebenenfalls wichtige Zusatzinformationen geschrieben hat. Die XML Datendatei wird vor Beginn der Arbeiten unter Nutzung des BaSYS Mobile Export-Assistenten an den Auftragnehmer übergeben. Zur Eingabe der Ergebnisse und Zusatzinformationen wird BaSYS Mobile auf einem Tablet PC mit GPS-Anbindung verwendet. Der Export-Assistent begleitet den Anwender bei der Generierung der XML Datendatei für BaSYS Mobile. In der genannten Datei werden die Stammdaten der aktuell angemeldeten Datenbank und die zugehörigen BaSYS Regie - Arbeiten gespeichert. Die XML Datendatei wird zusammen mit der relevanten XML Projektdatei auf den Tablet PC kopiert. Beide Dateien werden dort über das Datei-Menü von BaSYS Mobile aufgerufen. Die XML Projektdatei ist vorher zu prüfen und gegebenenfalls zu konfigurieren.
MIKE URBAN - Schnittstelle
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Über die BaSYS MIKE URBAN - Schnittstelle können Stamm- und Geometriedaten aus MIKE URBAN Projektdatenbanken und Shapedateien in die BaSYS-Datenbank importiert werden. Auf dem umgekehrten Weg ermöglicht die Schnittstelle, eine BaSYS - MIKE URBAN Access-Projektdatenbank zu generieren, aus der die Stammdaten nach MIKE URBAN exportiert werden können.
BaSYS 3D-Visualisierung
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Dieses BaSYS-Modul ermöglicht die dreidimensionale Darstellung von Abwasser-Netzdaten. Über eine Schnittstelle mit definiertem XML-Format werden ausgewählte BaSYS-Objekte aus der BaSYS-Datenbank exportiert. Aus den exportierten Daten und einer zugehörigen Konfiguration wird im Programm VIS-All ein Projekt mit 3D-Objekten erzeugt. Umfang und Umsetzung der Visualisierung richten sich nach der Konfiguration und den Eingaben der Schnittstellenanwendung.
WinCan-Schnittstelle
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Die WinCan-Schnittstelle ermöglicht den Aufruf des WinCan-ScanExplores der Schweizer Firma CDLAB zur Ansteuerung der WinCan-Daten in der BaSYS Leitungsgrafik. Nach dem Import werden die WinCan-Daten über eine zugeordnete Projektdatei, die Station und die Position (Uhrzeiger) angesteuert. Der ScanExplorer wird nach dem Import automatisch geöffnet.
FME Schnittstelle
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Die FME Schnittstelle ermöglicht den konfigurierten Export und Import definierter Shapedateien über die Applikation FME Desktop. Ein gesonderter Aufruf weiterer BaSYS-Anwendungen ist nicht erforderlich, da die Schnittstelle alle relevanten Funktionen umfasst. Über den FME Desktop lassen sich Transformationen für weitere Geometriedatenformate definieren und ausführen. Die unterstützten Formate können der Dokumentation zu FME Desktop entnommen werden.
Diese Gruppe verwaltet Werkzeuge zur Ansicht, Konfiguration, Prüfung, strukturierten automatischen Überarbeitung, Korrektur oder Optimierung ausgewählter Daten der angemeldeten Datenbank.
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Strukturdesigner
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Über den Strukturdesigner kann eine beliebige Datenbankstruktur erstellt werden, die für den Aufbau einer neuen BaSYS Benutzeroberfläche verwendet werden soll. Für den Strukturdesigner sind keine weitergehenden Kenntnisse über die Struktur und Verwaltung von Datenbanken erforderlich.
Assistent für die Systemeinrichtung
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Zugehöriges Symbol |
Über den Assistenten für die Systemeinrichtung werden die Datenbanken für die Projektarbeit erstellt. Dies sind die Masterdatenbank mit den Datenbank-Grundinformationen sowie die gewünschten Projektdatenbanken. Bei der Erstellung kann zwischen den Datenbank-Servern Oracle und MS SQL gewählt werden.
Datenbank Aktualisierungsassistent
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Zugehöriges Symbol |
Über den Datenbank Aktualisierungsassistenten kann die Strukturanpassung für beliebig viele Datenbanken parallel durchgeführt werden. Der Assistent kann nicht für Oracle genutzt werden. Im Auswahlformular des Assistenten sind alle angemeldeten Datenbanken nach Name und Server gelistet. Über verschiedene Filtermöglichkeiten können für die Strukturanpassung relevante Datenbanken gewählt werden. Der Pfad zur automatischen Ablage der Backups ist einstellbar. Die gewählten Datenbanken werden dann automatisch nacheinander in die neue BaSYS Struktur überführt. Für jede Datenbank wird auf dem angegebenen Pfad eine Backup-Datei gespeichert.
Synchronizer
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Detaillierte Hilfe |
Der BaSYS Synchronizer ermöglicht die direkte objektbezogene Kummunikation zwischen den über beliebige Konfigurationen eingestellten BaSYS Anwendungen. Alle Änderungen werden sofort in allen miteinander synchronisierten Anwendungen sichtbar. Beispielsweise kann bei entsprechender Konfiguration interaktiv in BaSYS Plan und einer Fachapplikation wie KanDATA gearbeitet werden.
Geometrie-Tools
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Die Geometrie-Tools erzeugen geometrische Informationen zu Anlagen der Abwasserentsorgung sowie der Wasser- und Gasversorgung, die für alle Nutzer des Projektes Plattform übergreifend sichtbar sind. Die Geometrie-Tools sind auch in BaSYS-Plan aufrufbar.
Pfade aktualisieren
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Über den Menüpunkt wird ein Assistent geöffnet, der das aktuelle Projekt auf vorhandene Film-, Foto- und Dokumentpfade analysiert. Die Pfade können mithilfe des Assistenten bezogen auf die gewünschten Anwendungsgebiete neu gesetzt werden. Die Liste der Dokumentpfade kann exportiert werden.
Plausibilitätsprüfung Abwasser
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Importierte ISYBAU-Daten können mit Hilfe der Plausibilitätsprüfung Abwasser automatisch auf die Einhaltung der wichtigsten ISYBAU-Standards sowie auf eine einwandfreie Netztopologie kontrolliert werden. Alle relevanten Ergebnisse der Plausibilitätsprüfung Abwasser werden automatisch protokolliert. Über den nach Prüfregel, Abwasserobjekt und Straße geordneten Protokollinhalt kann die Qualität der importierten ISYBAU-Daten schnell hinsichtlich geplanter Aufgaben beurteilt werden. Die Prüfregeln folgen den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Dort können weitergehende Informationen zur Konzeption von ISYBAU eingesehen werden. Außerdem stehen weitere Prüfungen auf wichtige hydraulische Randbedingungen von BaSYS HydroCAD zur Verfügung.
PIETS
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Mit PIETS werden für anerkannte Standards Datenaustauschformate in ein XML Format überführt oder sofort im XML Format eingelesen. Struktur und Daten der XML Datei werden automatisch geprüft. In den Daten kann objektbezogen navigiert werden. Die Editierbereiche (tabellarisch und XML-Ausschnitt) werden aus dem Prüf-, Objekt- und XML-Navigationsbereich interaktiv angesteuert. Alle Bereiche der Benutzeroberfläche sind auf einen Blick und intuitiv erfassbar. Die Standards ISYBAU 2006/2013 (einschließlich Überführung der Formate 0196, 0601, Typ V und Typ ZF) und DWA M-150 (Weißdrucke von 10.2003 und 04.2010) sind vollständig in PIETS integriert. Die ISYBAU Formate und integrierten Prüfregeln folgen den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Für DWA M-150 gelten die Vorgaben der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. unter www.dwa.de. Auf den genannten Internetseiten können weitergehende Informationen eingesehen werden.
PIETS Standard Export
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Der PIETS Standard-Export Assistent unterstützt den Anwender, die Daten gewählter Auswahllisten und gewählter Themen der Bibliothek Allgemeines (wie Ortsteil oder Straße) in die PIETS Definitionsdateien (Schema und Inhalt) zu exportieren. Die Definitionsdateien werden dadurch automatisch neu konfiguriert. PIETS berücksichtigt die Inhalte der konfigurierten Definitionsdateien bei der Validierung von Schema und Inhalt. Für Auswahllisten und Bibliotheken, die vom Regelwerk ISYBAU 2006/2013 oder DWA M-150 abweichen, kann also in Vereinbarung mit dem Auftraggeber eine fehlerfreie Validierung der abweichend vom / ergänzend zum betreffenden Regelwerk erzeugten XML Dateien durchgeführt werden.
ISYTest
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Detaillierte Hilfe |
ISYTest überprüft ASCII - ISYBAU-Dateien auf ein fehlerfreies ISYBAU-Format. Geprüft werden alle Typen basierend auf dem ISYBAU-Format vom Januar 1996 (Version "0196") und vom Juni 2001 (Version "0601"). Die Prüfregeln folgen den Vorschriften der Arbeitshilfen Abwasser, welche von den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Verteidigung unter www.arbeitshilfen-abwasser.de veröffentlicht sind. Dort können weitergehende Informationen zur Konzeption von ISYBAU eingesehen werden.
Monitoring-Assistent
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Der Monitoring Assistent hilft dabei, die geeigneten Kennwerte für das Monitoring von Abwassernetzen zu erfassen. Grundlage ist der DWA Leitfaden zur strategischen Sanierungsplanung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden.
Werkzeug für die Protokollansicht
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Zugehöriges Symbol |
Übersichtliche Darstellung der Protokolle, die im neuen BaSYS XML Protokollformat gespeichert werden. Beispielsweise genügen die Protokolle von BaSYS UniWERT dem neuen Format.
UTM Transformation
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Detaillierte Hilfe |
Innerhalb der nächsten Jahre sind die Raster- und Vektordaten des deutschen DHDN90 - Systems auf das europäische ETRS89 UTM System umzustellen. Mit der BaSYS UTM Transformation können alle Gauß-Krüger Koordinaten der BaSYS Datenbank in das genannte UTM System überführt werden. Die BaSYS UTM Transformation verwendet standardmäßig die Transformation BeTA2007 der AdV, Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland. Bei Bedarf können auch andere Transformationen verwendet werden.
Koordinatentransfer
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Über den Assistenten können die gewünschten Koordinaten im CSV Format aus der BaSYS Datenbank exportiert und nach Prüfung und / oder Überarbeitung wieder dorthin importiert werden. Die Überarbeitung der Koordinaten kann beispielsweise über ein Tabellenkalkulationsprogramm erfolgen. Dadurch ergibt sich eine schnelle strukturierte Möglichkeit zur Anpassung der Koordinaten.
Systemdiagnosetool
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Detaillierte Hilfe |
Automatische Analyse von Rechnern mit geplanter / erfolgter BaSYS Installation. Bei geplanter Installation wird die Systemumgebung des Rechners geprüft. Bei erfolgter Installation werden mögliche Inkompatibilitäten erfasst. Die Analyseprotokolle können schnell über den Kundeservice der Barthauer Software GmbH ausgewertet werden.
Impressum der Dokumentation |
Stand: |
09.06.2016 |
Verantwortlich: |
Jörg Martin |
Copyright: |
Barthauer Software GmbH |
Erreichbarkeit: |
Homepage: www.barthauer.de |