BaSYS-Plan Planungsfunktionen Versorgungsnetz

Über die Planungsfunktionen können Wasser- und Gasversorgungsnetze intuitiv erfasst, geplant und modifiziert werden. Für die Knoten, Armaturen und Leitungen von Haupt- und Versorgungsnetzen sowie für Hausanschlüsse stehen geeignete Arbeitsweisen und Werkzeuge zur Verfügung. Die allgemeinen Funktionen von BaSYS-Plan wie Planaufbau, Texte, Symbole und Fließverfolgung werden in der allgemeinen BaSYS-Plan-Hilfe beschrieben.

Arbeitsweisen der Versorgungsnetzplanung

Zugehöriges Symbol

 

Generelle Arbeitsweisen

In diesem Bereich der Hilfe werden folgende Arbeitsweisen vorgestellt:

Alphabetischer Index der Planungsfunktionen (Versorgung)

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Leitungen planen

Zugehörige Symbole

 

Zurück

In diesem Abschnitt werden folgende Funktionen beschrieben:

Während die Leitungen der Versorgungsnetze über die Konvention Startknoten - Leitungsverlauf - Endknoten geplant werden, stehen für Anschlussleitungen fünf verschiedene Planungsmodi zur Verfügung.

Leitungen konstruieren

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche wird das Formular Leitungen konstruieren geöffnet.

2.

...

Die Symbole unten links im Planungsformular sind optional zum Voreinstellungen Ändern, Zuordnen von Vorlagen, Öffnen der Objektinformation oder mehrfachen Wiederholen der Konstruktion nutzbar. Weitere Details befinden sich im Abschnitt Schaltflächen der Planungsfunktionen.

 

 

Über die Datentyp-Voreinstellungen werden u.a. die Konstruktionsvorgaben gesetzt. Entsprechend der individuellen Planungsvorgaben kann dort die Art der Konstruktion sowie der automatischen Erzeugung von Gefälle und Leitungslänge eingestellt werden.

 

 

 

 

o

Die Option Konstruktionspunkte beinhaltet dabei zwei grundverschiedene Planungsarten.

 

 

Über das Symbol kann der Wiederholen-Modus ein- oder ausgeschaltet werden.

3.

Mithilfe der Taste Attribute übernehmen werden die Leitungsattribute effizient aus einer bereits konstruierten Leitung eingefügt.

 

 

Die allgemeinen Attribute werden dabei mit aktualisiert. Alternativ ist die manuelle Dateneingabe möglich:

 

 

Taste zum Setzen eines Auswahllisteneintrags.

 

 

Taste zur Feinanpassung eingegebener Zahlenwerte.

4.

Die Übernahme der Knotenattribute schließt alle Armatureigenschaften mit ein:

 

 

Tipp: So ist während der Konstruktion die schnelle Wahl häufig verwendeter Armaturen möglich.

 

 

Per Klick auf diese Taste wird die Armatur aus einer Liste der häufigsten Bauarten entnommen.

 

 

Diese Taste öffnet das detaillierte Knotenattribute-Formular.

5.

Sobald alle Einstellungen vorgenommen sind, kann der erste Knoten der Leitung über die Eingabetaste oder - abhängig vom Wiederholen-Modus - über <OK> oder <Wiederholen> gesetzt werden. Das Planungsformular wird dabei automatisch geschlossen. Das Knoten Setzen ist auf zwei Arten möglich:

 

 

Mit der linken Maustaste wird ein vorhandener Knoten angeklickt.

 

 

Per Klick mit der linken Maustaste auf die Zeichenfläche wird ein neuer Anfangs- oder Endknoten gesetzt.

6.

Sobald die Maus auf der Zeichenfläche verschoben wird, ist der Mittelpunkt des ersten Knotens durch ein geradliniges Band mit der aktuellen Mausposition verbunden.

7.

Per Klick mit der linken Maustaste können jetzt weitere Punkte gesetzt werden. Dabei hängt die Art der Punkte von den eingestellten Konstruktionsvorgaben ab:

 

 

Konstruktionspunkte-Option Als Leitungspunkte: Mit jedem Klick wird ein Leitungspunkt erzeugt.

 

 

Konstruktionspunkte-Option Als Knoten: Mit jedem Klick wird zunächst ein temporärer Leitungspunkt gesetzt.

 

 

Tipp: Jeder angeklickte vorhandene Knoten trennt unabhängig von der Konstruktionspunkte-Option die Leitung auf. Auf diese Weise können beispielsweise vor der Konstruktion des Leitungsnetzes die Armaturen aufgenommen werden.

8.

Per Doppelklick, Eingabetaste oder rechter Maustaste wird die Konstruktion der Leitungen abgeschlossen und der letzte Knoten gesetzt:

 

 

Jeder temporäre Leitungspunkt wird jetzt automatisch in einen Knoten und zwei Leitungen aufgetrennt.

9.

Danach kann die Konstruktion der nächsten Leitung in Angriff genommen werden.

10.

ESC

Die Leitungskonstruktion wird über die Taste <Esc> unterbrochen oder beendet:

 

 

Bei aktivem Wiederholen-Modus wird das Planungsformular geöffnet, um für die weitere Konstruktion die gewünschten Vorgaben zu ändern.

 

 

Tipp: Falls im Wiederholen-Modus Vorgaben vergessen wurden, kann jederzeit über <Esc> in das Planungsformular gewechselt werden.

 

 

Bei ausgeschaltetem Wiederholen-Modus wird die Konstruktion beendet. Alle fertig konstruierten Leitungen werden in der BaSYS-Datenbank gespeichert.

 

 

Wichtiger Hinweis: Wird der vorhergehende Konstruktionsschritt ausgelassen, so wird die zuletzt begonnene Leitung verworfen.

Konstruktionsvorgaben (Leitung)

Die Konstruktionsvorgaben werden über die Datentyp-Voreinstellungen zur Leitung geöffnet und befinden sich dort in der Gruppe Konstruktion. Für die erfolgreiche Leitungsplanung müssen zusätzlich die Konstruktionsvorgaben der Knoten sinnvoll gesetzt sein.

Zurück zu weiteren Funktionen, die auf die Konstruktionsvorgaben (Leitung) zugreifen:

Felder der Formulargruppe

Die Übersicht zeigt alle Felder der Formulargruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Konstruktionspunkte

-

Über diese Einstellung wird die Behandlung der Leitungspunkte konfiguriert, die während der Konstruktion der jeweiligen Leitung gesetzt werden.

 

Konstruktionsrichtung

-

Die eingestellte Konstruktionsrichtung hat direkten Einfluss auf die vertikale Netztopologie.

Konstruktionspunkte

Zugehöriges Symbol

Leitungen konstruieren

Zurück

Verfügbare Optionen:

Als Leitungspunkte:

Während der Leitungskonstruktion werden alle Punkte, die nicht als Anfangs- oder Endknoten gesetzt werden, in Form von Leitungspunkten gespeichert.

Als Knoten:

Während der Leitungskonstruktion werden mit Ausnahme der Anfangs- und Endknoten temporäre Leitungspunkte gesetzt. Diese werden nach dem Setzen des End- oder Anfangsknotens der Leitung automatisch in Knoten transformiert, die jeweils die Leitung auftrennen. Die neu generierten Knoten und Leitungen werden automatisch gemäß der Voreinstellungen benannt.

Konstruktionsrichtung

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Verfügbare Optionen:

Gegen Fließrichtung:

Die Leitungen werden mit ansteigendem Sohlgefälle konstruiert. Diese Einstellung wird für Zwangspunkte im Ablauf empfohlen, beispielsweise bezogen auf den Anschluss an ein bestehendes Kanalnetz, das Einlaufbauwerk einer Kläranlage oder die Entlastung in einen Vorfluter.

In Fließrichtung:

Die Leitungen werden in Richtung des Sohlgefälles konstruiert. Diese Einstellung wird für alle Kanalstrecken im oberen Netzbereich empfohlen. Bei nicht zu flacher Geländeausprägung kann so am effizientesten ein Freigefällesystem mit minimaler Überdeckung geplant werden.

Wiederholen-Modus (Leitung)

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Bei aktivem Wiederholen-Modus können ohne einen Neustart der aktuellen Planungsfunktion beliebig viele Leitungen geplant werden.

So geht's:

1.

Aktivierung des Wiederholen-Modus. Bei aktivem Modus ist die Schaltfläche im Planungsformular grafisch hervorgehoben. Außerdem wird dort anstelle der Taste <OK> die Taste <Wiederholen> angezeigt.

2.

Nach jeder Unterbrechung der Leitungsplanung über <Esc> wird automatisch das Planungsformular geöffnet, um die Konstruktionseinstellungen zu ändern.

3.

Per Klick auf die Eingabetaste oder die Taste <Wiederholen> wird das Planungsformular geschlossen und die Leitungsplanung fortgesetzt.

4.

ESC

Per Klick auf die Taste <Esc> oder <Abbrechen> wird das Planungsformular geschlossen und die Leitungsplanung beendet.

Anschlussleitung konstruieren

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Dieses Werkzeug ermöglicht es, eine Anschlussleitung einschließlich der erforderlichen Armaturen anzulegen.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche wird das Formular Anschlussleitung konstruieren geöffnet.

2.

...

Die Symbole unten links im Planungsformular sind optional zum Voreinstellungen Ändern, Zuordnen von Vorlagen, Öffnen der Objektinformation oder mehrfachen Wiederholen der Konstruktion nutzbar. Weitere Details befinden sich im Abschnitt Schaltflächen der Planungsfunktionen.

 

 

Über die Datentyp-Voreinstellungen werden u.a. die Konstruktionsvorgaben gesetzt. Entsprechend der individuellen Planungsvorgaben kann dort die Art der Konstruktion sowie der automatischen Erzeugung von Gefälle und Leitungslänge eingestellt werden.

 

 

Über das Symbol kann der Wiederholen-Modus ein- oder ausgeschaltet werden.

3.

Mithilfe der Taste Attribute übernehmen werden die Leitungsattribute effizient aus einer bereits konstruierten Leitung eingefügt.

 

 

Die allgemeinen Attribute werden dabei mit aktualisiert. Alternativ ist die manuelle Dateneingabe möglich:

 

 

Taste zum Setzen eines Auswahllisteneintrags.

 

 

Taste zur Feinanpassung eingegebener Zahlenwerte.

4.

Die Planungsart der Anschlussleitung wird auf folgende Weise festgelegt:

 

 

a.

Optional wird ein Festabstand zwischen Anschlussarmatur und Absperrarmatur vorgegeben; für Anbohrarmaturen standardmäßig 0,0 m.

 

 

b.

Über zwei Kontrollkästchen wird definiert, wie der Leitungspunkt der Bezugsleitung für die Anschlussarmatur erzeugt wird.

5.

Die Übernahme der Knotenattribute schließt alle Armatureigenschaften mit ein:

 

 

Tipp: So ist während der Konstruktion die schnelle Wahl häufig verwendeter Armaturen möglich.

 

 

Per Klick auf diese Taste wird die Armatur aus einer Liste der häufigsten Bauarten entnommen.

 

 

Diese Taste öffnet das detaillierte Knotenattribute-Formular.

6.

Sobald alle Einstellungen vorgenommen sind, kann die Anschlussleitung über die Eingabetaste oder - abhängig vom Wiederholen-Modus - über <OK> oder <Wiederholen> gesetzt werden. Das Planungsformular wird dabei automatisch geschlossen.

 

 

a.

Zunächst wird die Bezugsleitung mit der linken Maustaste gewählt.

 

 

b.

Danach wird die Konstruktion der Anschlussleitung mit dem in Schritt (4.) eingestellten Startmodus begonnen.

 

 

c.

Die weiteren Konstruktionsschritte richten sich nach dem Abfolgemodus, der ebenfalls in Schritt (4.) definiert wird.

7.

Bei aktivem Wiederholen-Modus öffnet sich das Planungsformular, um die Vorgaben des nächsten Knotens zu prüfen. Der Wiederholen-Modus kann per <Abbrechen> oder über die Taste <Esc> endgültig verlassen werden.

8.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Planungsart

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Über die Planungsart wird die Anwender- und / oder Projekt-spezifische Arbeitsweise zum Zeichnen der Anschlussleitung mit folgenden Einstellungen definiert:

Vom Start- und Abfolgemodus führen Verknüpfungen zur detaillierten Beschreibung der zugehörigen Arbeitsschritte weiter.

Festabstand

Zugehöriges Symbol

Planungsformular

Zurück

Im Planungsformular kann bei entsprechender Arbeitsweise ein Festabstand für die Entfernung zwischen der Anschluss- und Absperrarmatur definiert werden. Bei Nutzung von Startmodus 3 ist der Festabstand für den Leitungspunkt der Bezugsleitung erforderlich.

 

Festabstand

Kurzbeschreibung

 

Mit Festabstand

Das Feld Festabstand enthält einen sinnvollen Wert. In diesem Fall wird die Absperrarmatur automatisch im Festabstand von der Anschlussarmatur gesetzt (Startmodus 1 und 2) oder umgekehrt (Startmodus 3).

 

Ohne Festabstand

Das Feld Festabstand ist leer. In diesem Fall wird die Absperrarmatur manuell gesetzt, falls ihr Typ über die Auswahlliste festgelegt ist. Bei leerer Auswahlliste wird keine Absperrarmatur gesetzt.

Wichtiger Hinweis: In die Anschlussarmatur „Anbohrarmatur“ ist die Absperrarmatur konstruktiv integriert. Anschlussarmatur und Absperrarmatur befinden sich dann vertikal über dem Anschlusspunkt. Daher ist in diesem Fall ein Festabstand von 0,0 m einzugeben.

Leitungspunkt der Bezugsleitung

Zugehöriges Symbol

Planungsformular

Zurück

Die Kontrollkästchen zu Formulargruppe Anschlussarmatur und Absperrarmatur des Planungsformulars definieren, auf welche Weise der Leitungspunkt LZP der Bezugsleitung erzeugt wird.

 

Formulargruppe

LZP

Leitungspunkt der Bezugsleitung - bei angehaktem Kontrollkästchen

 

Anschlussarmatur

Die Anschlussarmatur der Anschlussleitung wird manuell gesetzt (Startmodus 1 und 2).

Der Leitungspunkt der Bezugsleitung wird zur Anschlussarmatur versetzt.

 

Absperrarmatur

Die Absperrarmatur der Anschlussleitung wird manuell gesetzt (Startmodus 3).

Der Leitungspunkt der Bezugsleitung wird mit Festabstand zur Absperrarmatur versetzt.

Falls kein Kontrollkästchen angehakt ist, wird der Leitungspunkt der Bezugsleitung nicht versetzt. Der Leitungspunkt wird dann an einer gewählten Station in die Bezugsleitung eingefügt. Der Leitungspunkt bewirkt dann keine Verlaufsänderung der Bezugsleitung. Er wird automatisch gelöscht, falls die Anschlussarmatur von der Bezugsleitung getrennt wird.

Startmodus

Zugehöriges Symbol

Planungsformular

Zurück

Die Konstruktion der Anschlussleitung kann über drei Startmodi begonnen werden. Die weiteren Schritte sind über den Abfolgemodus definiert. In der folgenden Tabelle entsprechen die Symbole der Spalte LZP den Einstellungen der Kontrollkästchen zum Leitungspunkt der Bezugsleitung.

 

 

Startmodus

LZP

Kurzbeschreibung

 

1

Anschlussarmatur stationieren

Die Anschlussarmatur wird auf eine Station (LZP) der Bezugsleitung gesetzt.

 

2

Anschlussarmatur setzen

Der LZP der Bezugsleitung wird bis zur Anschlussarmatur versetzt.

 

3

Absperrarmatur setzen

Der LZP der Bezugsleitung wird mit Festabstand zur Absperrarmatur versetzt.

Abfolgemodus

Zugehöriges Symbol

Planungsformular

Zurück

Nachdem der erste Anschlussleitungspunkt über den Startmodus gesetzt ist, wird die Konstruktion gemäß definiertem Abfolgemodus fortgesetzt.

 

Startmodus

Abfolgemodus

Kurzbeschreibung

 

1

Mit Festabstand

Die Absperrarmatur der Anschlussleitung wird automatisch mit Festabstand zur automatisch gesetzten Anschlussarmatur erzeugt.

 

 

 

Ohne Festabstand

Die Absperrarmatur wird auf dem zuerst gesetzten Leitungspunkt der Anschlussleitung erzeugt.

 

 

 

Ohne Absperrarmatur

Es kann mindestens ein Leitungspunkt oder sofort die Abnahmearmatur gesetzt werden.

 

2

Mit Festabstand

Die Absperrarmatur der Anschlussleitung wird automatisch mit Festabstand zur manuell gesetzten Anschlussarmatur erzeugt.

 

 

 

Ohne Festabstand

Die Absperrarmatur wird auf dem nach der Anschlussarmatur gesetzten Leitungspunkt der Anschlussleitung erzeugt.

 

 

 

Ohne Absperrarmatur

Nach der Anschlussarmatur kann mindestens ein Leitungspunkt oder sofort die Abnahmearmatur gesetzt werden.

 

3

Mit Festabstand

Die Anschlussarmatur wird automatisch mit Festabstand auf der Linie Leitungspunkt nach Absperrarmatur --> Absperrarmatur erzeugt.

Anschlussarmatur stationieren

Zugehörige Symbole

 

Startmodus

So geht's:

1.

Vorbereitung der Knotenattribute:

 

 

Über die Voreinstellungen zum Knoten sollten folgende Optionen gesetzt sein:

 

 

 

 

a.

Anschluss an Kante:

Zulassen

 

 

 

 

b.

Anschlussstation (Modus):

Manuell nachbearbeiten **

 

 

Rücksetzen des Häkchens für die Anschlussarmatur.

 

 

Rücksetzen des Häkchens für die Absperrarmatur.

 

 

Abhängig vom definierten Abfolgemodus sind drei Planungsarten möglich:

 

 

 

 

a.

Mit Festabstand zur Anschlussarmatur

 

 

 

 

b.

Ohne Festabstand zur Anschlussarmatur

 

 

 

 

c.

Ohne Anschlussarmatur

**

Bei Wahl dieser Option öffnet sich nach Stationierung der Anschlussarmatur das kleine Formular Manuelle Stationierung, über das die Station, Stationierungsrichtung und Fixierung bei Bedarf korrigiert werden können.

Mit Festabstand

Zugehörige Symbole

Abfolgemodus

Zurück

So geht's:

2.

Die Bezugsleitung ist mit der linken Maustaste zu wählen.

3.

Bei entsprechender Voreinstellung wird das Formular Manuelle Stationierung geöffnet.

4.

Durch Klicks mit der linken Maustaste wird die Anschlussleitung konstruiert:

 

 

Mit jedem Klick entsteht ein Leitungspunkt.

 

 

Der letzte Klick erzeugt den Leitungspunkt der Abnahmearmatur.

5.

Die Konstruktion wird über die relevante Funktion des Grafikprogramms abgeschlossen:

 

 

Die Anschlussarmatur wird automatisch an der gewählten Station der Bezugsleitung gesetzt.

 

 

Die Absperrarmatur wird automatisch im Festabstand zur Anschlussarmatur angeordnet.

Ohne Festabstand

Zugehörige Symbole

Abfolgemodus

Zurück

So geht's:

2.

Die Bezugsleitung ist mit der linken Maustaste zu wählen.

3.

Bei entsprechender Voreinstellung wird das Formular Manuelle Stationierung geöffnet.

4.

Durch Klicks mit der linken Maustaste wird die Anschlussleitung konstruiert:

 

 

Mit dem ersten Klick wird der Leitungspunkt der Absperrarmatur gesetzt.

 

 

Mit jedem weiteren Klick entsteht ein Leitungspunkt.

 

 

Der letzte Klick erzeugt den Leitungspunkt der Abnahmearmatur.

5.

Die Konstruktion wird über die relevante Funktion des Grafikprogramms abgeschlossen:

 

 

Die Anschlussarmatur wird automatisch an der gewählten Station der Bezugsleitung gesetzt.

Ohne Absperrarmatur

Zugehörige Symbole

Abfolgemodus

Zurück

So geht's:

2.

Die Bezugsleitung ist mit der linken Maustaste zu wählen.

3.

Bei entsprechender Voreinstellung wird das Formular Manuelle Stationierung geöffnet.

4.

Durch Klicks mit der linken Maustaste wird die Anschlussleitung konstruiert:

 

 

Mit jedem Klick entsteht ein Leitungspunkt.

 

 

Der letzte Klick erzeugt den Leitungspunkt der Abnahmearmatur.

5.

Die Konstruktion wird über die relevante Funktion des Grafikprogramms abgeschlossen:

 

 

Die Anschlussarmatur wird automatisch an der gewählten Station der Bezugsleitung gesetzt.

Manuelle Stationierung

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

So geht's:

a.

Über die Taste zum Feld Station kann die Stationierung der Anschlussarmatur bei Bedarf angepasst werden:

 

 

1.

Das Formular wird automatisch verborgen, um die Stationierung auf der Zeichnungsfläche zu wählen.

 

 

2.

Bei Bewegung der Maus über die Zeichnungsfläche zeigt ein Band die Linie zwischen der möglichen neuen Station und der gesetzten Station an.

 

 

 

 

Tipp: Die Maus kann auch neben der Leitung geführt werden. Die jeweilige Position wird lotrecht auf die Leitung projiziert und in die Station umgerechnet.

 

 

3.

Per Klick mit der linken Maustaste wird die neue Station in das Formular übernommen.

 

 

Alternativ kann die Station manuell editiert werden.

b.

Optional können Stationierungsrichtung und / oder Fixierung jeweils per Auswahlliste editiert werden.

c.

OK

Über die OK-Taste werden die Änderungen gespeichert und das Formular geschlossen.

Anschlussarmatur setzen

Zugehörige Symbole

 

Startmodus

So geht's:

1.

Vorbereitung der Knotenattribute:

 

 

Über die Voreinstellungen zum Knoten sollten folgende Optionen gesetzt sein:

 

 

 

 

a.

Anschluss an Kante:

Zulassen

 

 

 

 

b.

Anschlussstation (Modus):

Aus Koordinate bestimmen **

 

 

Setzen des Häkchens für die Anschlussarmatur.

 

 

Rücksetzen des Häkchens für die Absperrarmatur.

 

 

Abhängig vom definierten Abfolgemodus sind drei Planungsarten möglich:

 

 

 

 

a.

Mit Festabstand zur Anschlussarmatur

 

 

 

 

b.

Ohne Festabstand zur Anschlussarmatur

 

 

 

 

c.

Ohne Anschlussarmatur

**

Über die Station des Leitungspunktes auf der Bezugsleitung wird ausschließlich der Z-Wert der Anschlussarmatur bestimmt. Dazu ist die automatische Ermittlung der Station ohne manuelle Korrektur sinnvoll. Diese Arbeitsweise wird über die Option Aus Koordinate bestimmen eingestellt.

Mit Festabstand

Zugehörige Symbole

Abfolgemodus

Zurück

So geht's:

2.

Die Bezugsleitung ist mit der linken Maustaste zu wählen.

3.

Durch Klicks mit der linken Maustaste wird die Anschlussleitung konstruiert:

 

 

Mit dem ersten Klick wird der Leitungspunkt der Anschlussarmatur gesetzt.

 

 

Mit jedem weiteren Klick entsteht ein Leitungspunkt.

 

 

Der letzte Klick erzeugt den Leitungspunkt der Abnahmearmatur.

4.

Die Konstruktion wird über die relevante Funktion des Grafikprogramms abgeschlossen:

 

 

Die Absperrarmatur wird automatisch im Festabstand zur Anschlussarmatur angeordnet.

 

 

Die Bezugsleitung wird automatisch zur Anschlussarmatur verzogen.

Ohne Festabstand

Zugehörige Symbole

Abfolgemodus

Zurück

So geht's:

2.

Die Bezugsleitung ist mit der linken Maustaste zu wählen.

3.

Durch Klicks mit der linken Maustaste wird die Anschlussleitung konstruiert:

 

 

Mit dem ersten Klick wird der Leitungspunkt der Anschlussarmatur gesetzt.

 

 

Der zweite Klick erzeugt den Leitungspunkt der Absperrarmatur.

 

 

Mit jedem weiteren Klick entsteht ein Leitungspunkt.

 

 

Der letzte Klick erzeugt den Leitungspunkt der Abnahmearmatur.

4.

Die Konstruktion wird über die relevante Funktion des Grafikprogramms abgeschlossen:

 

 

Die Bezugsleitung wird automatisch zur Anschlussarmatur verzogen.

Ohne Absperrarmatur

Zugehörige Symbole

Abfolgemodus

Zurück

2.

Die Bezugsleitung ist mit der linken Maustaste zu wählen.

3.

Durch Klicks mit der linken Maustaste wird die Anschlussleitung konstruiert:

 

 

Mit dem ersten Klick wird der Leitungspunkt der Anschlussarmatur gesetzt.

 

 

Mit jedem weiteren Klick entsteht ein Leitungspunkt.

 

 

Der letzte Klick erzeugt den Leitungspunkt der Abnahmearmatur.

4.

Die Konstruktion wird über die relevante Funktion des Grafikprogramms abgeschlossen:

 

 

Die Bezugsleitung wird automatisch zur Anschlussarmatur verzogen.

Absperrarmatur setzen

Zugehörige Symbole

Abfolgemodus

Startmodus

1.

Vorbereitung der Knotenattribute:

 

 

Rücksetzen des Häkchens für die Anschlussarmatur.

 

 

Setzen des Häkchens für die Absperrarmatur.

 

 

Für die Planung ist nur ein Abfolgemodus erlaubt:

 

 

 

 

a.

Mit Festabstand zur Anschlussarmatur

2.

Die Bezugsleitung ist mit der linken Maustaste zu wählen.

3.

Durch Klicks mit der linken Maustaste wird die Anschlussleitung konstruiert.

 

 

Mit dem ersten Klick wird der Leitungspunkt der Absperrarmatur gesetzt.

 

 

Mit jedem weiteren Klick entsteht ein Leitungspunkt.

 

 

Der letzte Klick erzeugt den Leitungspunkt der Abnahmearmatur.

5.

Die Konstruktion wird über die relevante Funktion des Grafikprogramms abgeschlossen:

 

 

Die Anschlussarmatur wird automatisch im Festabstand zur Absperrarmatur angeordnet.

 

 

Die Bezugsleitung wird automatisch zur Anschlussarmatur verzogen.

Knoten setzen

Zugehörige Symbole

Index

Zurück

Knoten können allein stehend oder mit Objektbezug auf eine Leitung oder einen Knoten gesetzt werden.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche wird das Formular Knoten setzen geöffnet.

2.

Lage und Objektbezug des Knotens sind über die linke Maustaste zu festzulegen. Folgende Objektbezüge sind möglich:

 

 

Klick auf die Zeichenfläche:

Allein stehender Knoten.

 

 

Klick auf eine Leitung:

Der Knoten gehört zur gewählten Leitung.

 

 

Klick auf einen Knoten:

Der Knoten wird zu einer Bauwerkskomponente.

3.

Danach öffnet sich das Planungsformular.

4.

...

Die Symbole unten links im Planungsformular sind optional zum Voreinstellungen Ändern, Zuordnen von Vorlagen, Öffnen der Objektinformation oder mehrfachen Wiederholen der Konstruktion nutzbar. Weitere Details befinden sich im Abschnitt Schaltflächen der Planungsfunktionen.

 

 

Über die Datentyp-Voreinstellungen werden u.a. die Konstruktionsvorgaben gesetzt. Entsprechend der individuellen Planungsvorgaben kann dort die Art des Anschlusses und der Sohltiefe eingestellt werden.

 

 

Über das Symbol kann der Wiederholen-Modus ein- oder ausgeschaltet werden.

4.

Über die Taste Punkt wählen werden optional die Knotenkoordinaten aus der Zeichenfläche aktualisiert.

 

 

Die Werte der Lage- und Höhengenauigkeit können manuell über die Schaltfläche definiert werden. Es öffnet sich ein kleines Formular mit der zugehörigen Auswahlliste. Der aktuelle Wert wird auf der Schaltfläche angezeigt.

5.

Die Knotenbezeichnung kann automatisch generiert und / oder per Auswahlliste beziehungsweise direkt editiert werden.

 

 

Der Algorithmus zur automatischen Generierung der Knotenbezeichnung ist jederzeit über die Datentyp-Voreinstellungen anpassbar.

6.

Mithilfe der Taste Attribute übernehmen werden die Knotenattribute effizient aus einem bereits konstruierten Knoten eingefügt.

 

 

Die allgemeinen Attribute werden dabei mit aktualisiert. Alternativ ist die manuelle Dateneingabe möglich:

 

 

Diese Taste öffnet das detaillierte Knotenattribute-Formular.

 

 

Taste zum Setzen eines Auswahllisteneintrags.

 

 

Taste zur Feinanpassung eingegebener Zahlenwerte.

7.

Sobald alle Einstellungen vorgenommen sind, kann der Knoten über die Eingabetaste oder - abhängig vom Wiederholen-Modus - über <OK> oder <Wiederholen> gesetzt werden. Das Planungsformular wird dabei automatisch geschlossen. Der gesetzte Knoten ist sofort in der Zeichenfläche sichtbar.

8.

Bei aktivem Wiederholen-Modus öffnet sich das Planungsformular, um die Vorgaben des nächsten Knotens zu prüfen. Der Wiederholen-Modus kann per <Abbrechen> oder über die Taste <Esc> endgültig verlassen werden.

9.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Konstruktionsvorgaben (Knoten)

Die Konstruktionsvorgaben werden über die Datentyp-Voreinstellungen zum Knoten geöffnet und befinden sich dort in den Gruppen Konstruktion und Geometrie. Die hier erläuterten Eingaben beziehen sich zwar auf den Knoten, sind aber hauptsächlich für die Leitungskonstruktion relevant.

Zurück zu weiteren Funktionen, die auf die Konstruktionsvorgaben (Knoten) zugreifen:

Knoten versetzen

Knotenattribute-Formular

Anschlussrichtung ändern

Anschlussleitung konstruieren: Anschlussarmatur stationieren

Anschlussleitung konstruieren: Anschlussarmatur setzen

Die Übersicht zeigt alle Felder der Formulargruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Tiefe (Standard)

m

Die Tiefe entspricht der Verlegetiefe der Leitung, die bis zur äußeren Oberkante der Leitung definiert ist. Bei fehlendem Wert wird die Verlegetiefe auf 0,00 m gesetzt!

 

Anschluss an Kante

 

-

Diese Option betrifft die Funktion Anschlussleitung konstruieren.

Über den Auswahllisteneintrag Nicht zulassen schließen die Leitungen ausschließlich an vorhandene Knoten an. Standardeinstellung.

Über den Auswahllisteneintrag Zulassen schließen die Leitungen an Leitungen an. Zusätzlich muss der Anschlussmodus über das Feld Anschlussstation (Modus) festgelegt werden. Beim Setzen des Anschlusses wird automatisch ein Anschlussknoten erzeugt.

 

Anschlussstation (Modus)

 

-

Diese Option betrifft die Funktion Anschlussleitung konstruieren.

Der Modus der Anschlussstation kann nur dann definiert werden, wenn der Anschluss an Kante den Modus Zulassen besitzt. Über den Auswahllisteneintrag Aus Koordinate bestimmen wird der Anschlussknoten automatisch am Schnittpunkt der Leitungen gesetzt.

Über den Auswahllisteneintrag Manuell nachbearbeiten wird nach dem Anschluss der Leitung an die dann übergeordnete Leitung ein kleines Formular geöffnet, um die genaue Lage des Anschlusspunktes festzulegen.

Wiederholen-Modus (Knoten)

Zugehöriges Symbol

Knoten versetzen

Zurück

Bei aktivem Wiederholen-Modus können ohne einen Neustart der aktuellen Planungsfunktion beliebig viele Knoten geplant werden.

So geht's:

1.

Aktivierung des Wiederholen-Modus. Bei aktivem Modus ist die Schaltfläche im Planungsformular grafisch hervorgehoben. Außerdem wird dort anstelle der Taste <OK> die Taste <Wiederholen> angezeigt.

2.

Nach jedem Knoten Setzen wird automatisch das Planungsformular geöffnet, um die Konstruktionseinstellungen zu ändern.

3.

Per Klick auf die Eingabetaste oder die Taste <Wiederholen> wird das Planungsformular geschlossen und der nächste Knoten gesetzt.

4.

ESC

Per Klick auf die Taste <Esc> oder <Abbrechen> wird das Planungsformular geschlossen und die Knotenplanung beendet.

Objekte löschen

Zugehörige Symbole

 

Zurück

In diesem Abschnitt werden folgende Funktionen beschrieben:

Die Leitungsfolgen, Leitungen und / oder Knoten werden nicht nur aus dem Plan sondern auch aus der BaSYS-Datenbank gelöscht.

Leitungsfolge löschen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Wichtig:

  • Alternativ kann eine einzige Leitung gelöscht werden. Diese ist dann als Start- und als Endleitung zu wählen.

  • Es werden alle Knoten der Leitungsfolge gelöscht, die nicht an verbleibende Leitungen grenzen.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Leitungsfolge löschen wird die Funktion aktiviert.

2.

Die Startleitung der zu löschenden Leitungsfolge ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Die Endleitung der zu löschenden Leitungsfolge ist ebenfalls über die linke Maustaste zu wählen.

4.

Nach erfolgreicher Leitungswahl ist die zu löschende Leitungsfolge im Plan hervorgehoben.

5.

Nach Bestätigung der Auswahl über die Funktion des Grafikprogramms erscheint eine Sicherheitsabfrage. Bei Wahl von <Ja> wird die Leitungsfolge unwiederbringlich gelöscht.

6.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Leitung löschen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Wichtig:

  • Es können auch mehrere Leitungen gewählt werden.

  • Der Anfangs- und Endknoten der jeweiligen Leitung wird nicht gelöscht.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Leitung löschen wird die Funktion aktiviert.

2.

Die gewünschte Leitung ist über die linke Maustaste zu wählen. Die Mehrfachwahl ist ebenfalls möglich.

3.

Nach Bestätigung der Auswahl über die Funktion des Grafikprogramms erscheint eine Sicherheitsabfrage. Bei Wahl von <Ja> wird die Leitung unwiederbringlich gelöscht. Anfangsknoten und Endknoten der Leitung bleiben erhalten.

4.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Knoten löschen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Knoten löschen wird die Funktion aktiviert.

2.

Der gewünschte Knoten ist über die linke Maustaste zu wählen. Die Mehrfachwahl ist ebenfalls möglich.

3.

Nach Bestätigung der Auswahl über die Funktion des Grafikprogramms erscheint eine Sicherheitsabfrage. Bei Wahl von <Ja> wird der Knoten unwiederbringlich gelöscht.

4.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Leitungen bearbeiten

Zugehörige Symbole

 

Zurück

In diesem Abschnitt werden folgende Funktionen beschrieben:

In diesem Abschnitt der Hilfe wird erläutert, wie Leitungspunkte und Armaturen angepasst sowie Leitungen auf vorhandene Knoten gezogen werden. Außerdem geht es um das Erstellen und Löschen leitungsbezogener Schutzrohre.

Leitungstopologie ändern

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Über diese Funktion kann der gewählten Leitung ein anderer Anfangs- und / oder Endknoten zugewiesen werden. Außerdem ist ein Wechsel der Konstruktionsrichtung möglich.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Leitungstopologie ändern wird die Funktion aktiviert.

2.

Die relevante Leitung ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Es öffnet sich das Formular Leitungstopologie ändern.

4.

Über die beiden Auswahllisten kann sowohl der Anfangsknoten als auch Endknoten neu zugeordnet werden.

 

Alternativ ist jeweils eine grafische Auswahl möglich.

 

Über diese Taste ist die Konstruktionsrichtung umkehrbar. Nach der Umkehrung ist die Taste gesperrt.

5.

Die Taste unten links im Formular aktiviert die Funktion Voreinstellungen ändern.

 

Über die Datentyp-Voreinstellungen werden u.a. die Konstruktionsvorgaben gesetzt.

6.

OK

Per Klick auf <OK> werden die Änderungen in die BaSYS-Datenbank übernommen.

7.

Das Eingabeformular schließt sich automatisch.

8.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Leitungspunkte setzen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Für jede horizontale und / oder vertikale Richtungsänderung einer Leitung ist ein Leitungspunkt erforderlich.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Leitungspunkte setzen wird die Funktion aktiviert.

2.

Die relevante Leitung ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Es öffnet sich der Geometrie-Editor (siehe gesonderte Hilfe).

4.

In der Navigation den Leitungspunkt markieren, der auf den einzufügenden folgt. Der relevante Leitungspunkt besitzt standardmäßig die Kennung LZP oder LEND.

 

Tipp: Die vorhandenen Leitungspunkte können in der Zeichnung kontrolliert werden:

 

 

a.

Wahl des Leitungspunktes in der Navigation.

 

 

b.

Der Leitungspunkt wird in der Zeichnung grafisch hervorgehoben.

5.

Über die dargestellte Funktion wird automatisch in den Plan gewechselt.

6.

Setzen des Leitungspunktes mit der linken Maustaste.

7.

Der Leitungspunkt ist jetzt in der Navigation ergänzt.

8.

Nach dem Speichern wird die geänderte Linienführung der Leitung im Plan sichtbar.

 

Alternativ kann das Formular bei gleichzeitigem Speichern der Änderungen geschlossen werden.

9.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Leitung teilen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Leitung teilen wird die Funktion aktiviert.

2.

Nun kann im Plan die zu teilende Leitung mit der linken Maustaste gewählt werden.

3.

Danach wird, ebenfalls mit der linken Maustaste, der Knoten oder die Koordinate eines neuen Knotens gewählt, der die Leitung teilen soll.

4.

Wurde ein neuer Knoten gesetzt, öffnet sich das Formular, in das die Bezeichnung des teilenden Knotens, der Knotentyp und weitere Attributdaten eingetragen werden.

 

Bei Bedarf kann mit einem Häckchen im Kontrollkästchen Teilende Koordinate neu wählen die Position für den teilenden Knoten korrigiert werden.

 

OK

Nach Wahl von <OK> wird der teilende Knoten gesetzt.

5.

Es öffnet sich das Formular Leitung teilen, in das die Bezeichnungen der gewählten Leitung und des gewählten Knotens zur Kontrolle eingetragen sind.

 

--

Zwei weitere Felder enthalten die automatisch erzeugten Bezeichnungen des oberen und unteren Teilstücks der Leitung.

Die Bezeichnungen der Teilstücke sind editierbar.

Über die Auswahlliste der Teilstücke, kann gewählt werden, ob die Bestehende Leitung verwendet werden soll oder ob das Teilstück gelöscht werden kann.

6.

 

Stammdaten Felder kopieren

 

Bei aktivierter Option werden alle in der zu teilenden Leitung enthaltenen Stammdaten Felder für die neuen Teilstücke übernommen. 

Weitere zugehörige Objekte, für die eine Station auf der Hauptleitung angegeben ist (wie angeschlossene Leitungen, Bestands-Sanierungsmaßnahmen, Geländezwischenpunkte und kreuzende Leitungen), werden anhand der Lage auf den beiden Teilstücken in Ihrer Stationierung neu berechnet.

 

Ist der Haken nicht gesetzt, werden keine für die Ursprungsleitung definierten Stammdaten Felder für die beiden neu definierten Teilstücke übernommen.

Weitere Daten (Kommentare, Dokumente, Eigenschaften) werden immer vom Ursprungsobjekt an beide Teilstücke geschrieben, egal ob der Haken Stammdaten Felder kopieren gesetzt ist oder nicht.

7.

Textpositionen angeschlossener Objekte beibehalten

Bei aktiviertem Kontrollkästchen werden die gespeicherten Textpositionen der angeschlossenen Objekte beibehalten.

8.

Die Taste unten links im Formular aktiviert die Funktion Voreinstellungen ändern.

 

Über die Datentyp-Voreinstellungen werden u.a. die Konstruktionsvorgaben gesetzt.

9.

OK

Nach Wahl von <OK> wird die Leitung nach dem unten beschriebenen Algorithmus geteilt und das Formular geschlossen.

10.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

     
 

Algorithmus

Zurück

Die gewählte Leitung wird - abhängig vom eingestellten Modell - gemäß folgendem Algorithmus geteilt:

  • Die neuen Leitungen erhalten die automatisch generierten / eingegebenen Bezeichnungen.

  • Ein eventuell existierender Leitungspunkt wird gelöscht.

  • Die ursprüngliche Leitung wird ebenfalls gelöscht.

Armatur einfügen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Bei Nutzung dieser Funktion wird die Lage der Armatur beibehalten. Der Verlauf der Leitung wird entsprechend angepasst.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Armatur einfügen wird die Funktion aktiviert.

2.

Die relevante Armatur ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Danach wird die Leitung angeklickt, zu der die Armatur gehören soll.

4.

Dadurch erhält die Leitung an der Armatur einen neuen Zwischenpunkt. Die Armatur sitzt jetzt auf der Leitung.

5.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Armatur trennen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Über diese Funktion wird die Verbindung zwischen Leitung und gewählter Armatur gelöscht. Der Leitungspunkt bleibt dabei erhalten.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Armatur trennen wird die Funktion aktiviert.

2.

Die relevante Armatur ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Nach Bestätigung der Auswahl über die Funktion des Grafikprogramms wird die Armatur von der Leitung getrennt.

4.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Alle Armaturen trennen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Über diese Funktion wird die Verbindung zwischen gewählter Leitung und den zugehörigen Armaturen gelöscht. Die Leitungspunkte sowie die Armaturen am Anfangs- und Endknoten der Leitung bleiben dabei erhalten.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Alle Armaturen trennen wird die Funktion aktiviert.

2.

Die relevante Leitung ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Nach Bestätigung der Auswahl über die Funktion des Grafikprogramms werden die Armaturen von der Leitung getrennt.

4.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Schutzrohr erstellen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Über diese Funktion wird ein Schutzrohr auf die gewählte Leitung gesetzt. Die Achse des Schutzrohrs folgt automatisch der Leitungsachse.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Schutzrohr erstellen wird die Funktion aktiviert.

2.

Die Startposition des Schutzrohrs ist über die linke Maustaste per Klick auf oder neben die Leitung zu wählen.

3.

Danach wird die Endposition des Schutzrohrs über die linke Maustaste gewählt.

4.

Es öffnet sich das Formular Schutzrohr erstellen.

5.

Die Start- und Endposition des Schutzrohrs kann über die gezeigte Taste grafisch angepasst oder manuell editiert werden.

5.

Die Taste unten links im Formular aktiviert die Funktion Voreinstellungen ändern.

 

Über die Datentyp-Voreinstellungen werden u.a. die Konstruktionsvorgaben gesetzt.

6.

OK

Per Klick auf <OK> werden die Änderungen in die BaSYS-Datenbank übernommen.

7.

Das Eingabeformular schließt sich automatisch.

8.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

6.

Sobald die Maus auf der Zeichenfläche verschoben wird, ist der Mittelpunkt des ersten Knotens durch ein geradliniges Band mit der aktuellen Mausposition verbunden.

7.

Per Klick mit der linken Maustaste können jetzt weitere Punkte gesetzt werden. Dabei hängt die Art der Punkte von den eingestellten Konstruktionsvorgaben ab:

Schutzrohr löschen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Über die Funktion wird mindestens ein Schutzrohr gelöscht.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Schutzrohr löschen wird die Funktion aktiviert.

2.

Das relevante Schutzrohr ist über die linke Maustaste zu wählen. Die Mehrfachwahl ist möglich.

3.

Nach Bestätigung der Auswahl über die Funktion des Grafikprogramms werden die gewählten Schutzrohre gelöscht.

4.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Knoten bearbeiten

Zugehörige Symbole

 

Zurück

In diesem Abschnitt werden folgende Funktionen beschrieben:

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Werkzeuge ermöglichen die Bearbeitung der Knoten und zugehöriger Objekte, womit durch Randpunkte definierte Umrandungen gemeint sind.

Knoten versetzen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Knoten versetzen wird die Funktion aktiviert.

2.

Der gewünschte Knoten ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Nach erneutem Klick mit der linken Maustaste an die gewünschte Stelle öffnet sich das Formular Knoten versetzen.

4.

Die Taste unten links im Formular aktiviert die Funktion Voreinstellungen ändern.

 

Über die Datentyp-Voreinstellungen werden u.a. die Konstruktionsvorgaben gesetzt.

 

Über das Symbol kann der Wiederholen-Modus ein- oder ausgeschaltet werden.

5.

Der Umfang der durch das Versetzen betroffenen Geometrie wird per Auswahlliste festgelegt:

 

 

Alle Geometrien (inklusive untergeordneter Knoten)

Es werden alle Geometrien des versetzten Knotens und eventuell untergeordneter Knoten aktualisiert.

 

 

Alle Geometrien

Es werden alle Geometrien des versetzten Knotens aktualisiert.

 

 

Nur Referenzpunkt

Es wird ausschließlich der Referenzpunkt des versetzten Knotens aktualisiert.

6.

Die zweite Auswahlliste bezieht sich auf die Texte und Symbole. Im Hinblick auf den versetzten Knoten und die davon betroffenen Leitungen sind folgende Modi möglich:

 

 

Vorhandene Position beibehalten

Die Texte und Symbole des versetzten Knotens und der betroffenen Leitungen werden nicht aktualisiert. Durch das Versetzen des Knotens ergeben sich also keine neuen Beschriftungspositionen.

 

 

 

Neue Position gemäß Modell bestimmen

Die Texte und Symbole des versetzten Knotens und der betroffenen Leitungen werden gemäß des aktiven Modells aktualisiert. Abhängig vom gewählten Modell wird unter Umständen keine Beschriftung dargestellt.

7.

Die dritte Auswahlliste legt fest, welche Höhen neu interpoliert werden sollen. Die aktive Einstellung schließt alle untergeordneten Knoten mit ein, falls die Option in der oben genannten Auswahlliste entsprechend gesetzt ist:

 

 

Alle Höhen beibehalten

Die Z-Werte werden nicht aktualisiert.

 

 

Geländehöhe ändern, Rohroberkante beibehalten

Für den versetzten Knoten wird der Z-Wert des Anschlusspunktes beibehalten. Die Geländehöhe wird aus der neuen Lage des Knotens übernommen. Die Verlegetiefe wird abhängig von der Geländehöhe berechnet.

 

 

Geländehöhe ändern, Verlegetiefe beibehalten

Die Geländehöhe wird aus der neuen Lage des versetzten Knotens übernommen. Der Z-Wert des Anschlusspunktes wird abhängig von der eingestellten Verlegetiefe berechnet.

8.

Über die Taste Punkt wählen werden optional die Knotenkoordinaten aus der Zeichenfläche aktualisiert.

 

 

Die Werte der Lage- und Höhengenauigkeit können manuell über die Schaltfläche definiert werden. Es öffnet sich ein kleines Formular mit der zugehörigen Auswahlliste. Der aktuelle Wert wird auf der Schaltfläche angezeigt.

 

 

Weitere Eigenschaften sind über die Zahlenfelder editierbar.

9.

OK

Sobald alle Einstellungen vorgenommen sind, kann der Knoten über die Eingabetaste oder - abhängig vom Wiederholen-Modus - über <OK> oder <Wiederholen> versetzt werden. Das Formular wird dabei automatisch geschlossen. Der versetzte Knoten ist sofort in der Zeichenfläche sichtbar.

 

Die Leitungsgeometrien werden ausschließlich bis zum nächsten Zwischenpunkt oder auftrennenden Knoten verändert.

10.

Bei aktivem Wiederholen-Modus öffnet sich das Formular nach jeder Knotenwahl, um die Vorgaben zu prüfen. Der Wiederholen-Modus kann per <Abbrechen> oder über die Taste <Esc> endgültig verlassen werden.

11.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Knotentyp ändern

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Knotentyp ändern wird die Funktion aktiviert.

2.

Der relevante Knoten ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Es öffnet sich das Formular Knotentyp ändern.

4.

Die Arbeitsweise wird in der Hilfe zum Knotenattribute-Formular beschrieben.

5.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Knotenattribute-Formular

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Über das Knotenattribute-Formular können die verfügbaren Armatureigenschaften detailliert gesetzt werden.

So geht's:

1.

Aufruf des Formulars über die Gruppe Knotenattribute oder direkt:

 

 

Leitungen konstruieren

 

 

Anschlussleitung konstruieren

 

 

Knoten setzen

 

 

Knotentyp ändern (direkter Aufruf)

2.

Zur Grobwahl der Armatur gibt es verschiedene Möglichkeiten:

 

 

Anklicken der gewünschten Armatur in der Liste Favoriten. Dadurch wird eine Armatur einschließlich der relevanten Untertyp-Eigenschaften gesetzt.

 

 

Anklicken der Taste zum Feld Objekttyp:

 

 

 

 

1.

Dadurch wird eine Liste der vorhandenen Armaturtypen geöffnet.

 

 

 

 

2.

Anklicken des gewünschten Armaturtyps.

3.

Bei Bedarf sind bis zu drei Untertypen zu wählen, beispielsweise für eine Absperrarmatur die Untertypen Armaturtyp, Nebentyp und / oder Technik.

4.

Zu den gängigsten Armaturtypen wird nach Wahl der relevanten Auswahllisteneinträge automatisch die zutreffende Abbildung gezeigt.

5.

Die Taste unten links im Formular aktiviert die Funktion Voreinstellungen ändern.

 

Über die Datentyp-Voreinstellungen werden u.a. die Konstruktionsvorgaben gesetzt.

6.

OK

Über die OK-Taste werden die Änderungen übernommen.

7.

Gleichzeitig wird das Formular automatisch geschlossen.

Anschlussrichtung ändern

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Über diese Funktion können Anschlussrichtung und Fixierung von Armaturen geändert werden, die auf der Leitung sitzen.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Anschlussrichtung ändern wird die Funktion aktiviert.

2.

Der relevante Knoten ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Es öffnet sich das Formular Anschlussrichtung ändern.

4.

Dort wird die Anschlussrichtung über die Auswahlliste Stationsrichtung in oder gegen die Fließrichtung eingestellt.

5.

Zusätzlich kann die Fixierung der Armatur (oben, rechts, unten, links) über die Auswahlliste Fixierung (gemäß Stationsrichtung) festgelegt werden.

6.

Die Taste unten links im Formular aktiviert die Funktion Voreinstellungen ändern.

 

Über die Datentyp-Voreinstellungen werden u.a. die Konstruktionsvorgaben gesetzt.

7.

OK

Per Klick auf <OK> werden die Änderungen in die BaSYS-Datenbank übernommen.

8.

Das Eingabeformular schließt sich automatisch.

9.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Bauwerkskomponenten zuordnen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Über diese Funktion werden beispielsweise die Schieber eines Schieberkreuzes dem zentral liegenden Doppel-T-Stück zugeordnet.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Bauwerkskomponenten zuordnen wird die Funktion aktiviert.

2.

Der Bezugsknoten, dem mindestens ein Unterknoten zugeordnet werden soll, ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Der gewünschte Unterknoten wird ebenfalls mit der linken Maustaste angeklickt. Die Mehrfachwahl ist möglich.

4.

Nach Bestätigung der Auswahl über die Funktion des Grafikprogramms werden die Bauwerkskomponenten zugeordnet.

5.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Alternativ können beim Knoten setzen Bauwerkskomponenten zugeordnet werden.

Bauwerkszuordnung löschen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

Über diese Funktion werden alle gewählten Knoten vom Bezugsknoten entkoppelt.

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Bauwerkszuordnung löschen wird die Funktion aktiviert.

2.

Der gewünschte Unterknoten ist über die linke Maustaste zu wählen. Die Mehrfachwahl ist ebenfalls möglich. Hinweis: Der Bezugsknoten muss vorher nicht angeklickt werden. Es ist also möglich, Unterknoten verschiedener Bezugsknoten gemeinsam zu löschen.

3.

Nach Bestätigung der Auswahl über die Funktion des Grafikprogramms werden für die gewählten Knoten alle eventuellen Verknüpfungen zu Bezugsknoten gelöscht.

4.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Fließschema bearbeiten

Zugehöriges Symbol

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Zurück

 

Randpunkte erstellen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Randpunkte erstellen wird die Funktion aktiviert.

2.

Der Knoten, dessen Randpunkte erstellt werden sollen, ist über die linke Maustaste zu wählen.

3.

Mit jedem weiteren Klick der linken Maustaste wird ein Randpunkt definiert. Parallel dazu wird automatisch die Randlinie zum gesetzten Randpunkt ergänzt. Beim Setzen des letzten Randpunktes muss das Randlinienpolygon offen sein, da die zwischen Start- und Endpunkt der Konstruktion verbleibende Randlinie automatisch erstellt wird.

4.

Die Konstruktion der Randpunkte kann über die relevante Funktion des Grafikprogramms abgeschlossen werden.

5.

Die Umrandung des Knotens wird automatisch aus den Randpunkten generiert und anhand des aktiven Modells schraffiert und / oder eingefärbt. Die Geometrie wird in die BaSYS-Datenbank übernommen.

Randpunkte löschen

Zugehöriges Symbol

Index

Zurück

So geht's:

1.

Per Klick auf die Schaltfläche Randpunkte löschen wird die Funktion aktiviert.

2.

Die zu löschende Umrandung eines Knotens ist mit der linken Maustaste zu wählen.

3.

Ja

Abschließend erscheint eine Sicherheitsabfrage. Bei Wahl von <Ja> wird die Umrandung gelöscht.

4.

Die Änderungen werden in die BaSYS-Datenbank übernommen.

 

   

Impressum der Dokumentation

Stand:

20.04.2016

Verantwortlich:

Jörg Martin

Copyright:

Barthauer Software GmbH
Pillaustraße 1a
D-38126 Braunschweig

Erreichbarkeit:

Homepage:  www.barthauer.de
E-Mail: info@barthauer.de