Hydraulikdaten der Kanalfachschale

Hydraulik

Zugehöriges Symbol

BaSYS KanDATA

Navigation der Inspektionsdaten (Skizze). Die Verknüpfungen führen zu den Details weiter.

 

Für die hydraulische Berechnung relevante Stammdaten der Leitungen, Knoten und Flächen.

 

Hydraulische Belastung durch Niederschläge und Abwässer.

 

Kennlinien der Drosseln, Pumpen, Versickerungsanlagen und Becken.

 

Die Berechnungsergebnisse werden über die hierarchische Ansicht zum Berechnungslauf der jeweiligen Berechnung geöffnet.

Grundfunktionalität

Die Grundfunktionalität von BaSYS Arena wird in einer separaten Hilfe ausführlich behandelt. Dazu gehören unter anderem folgende Abschnitte:

Da die Grundfunktionalität in alle BaSYS -Module einheitlich integriert ist, führen von der jeweiligen Verknüpfung keine direkten Wege zu diesem Abschnitt der Hilfe zurück. Dies ist aber relativ schnell über das Inhaltsverzeichnis im linken Bereich dieser Hilfedatei möglich.

ISYBAU

BaSYS KanDATA

Zurück

Über die Navigationsgruppe Hydraulik werden die bisherigen ISYBAU-Typen EY, SY sowie Teile der Typen K und VA verwaltet. Das Datenmodell ermöglicht darüber hinaus die vollständige Ablage der hydrologischen und hydraulischen Zustandsdaten unter Berücksichtigung der Anforderungen gemäß DIN-EN 752. Die Daten werden im Format ISYBAU 2006 und 2013 in Form eines sogenannten Hydraulikdatenkollektivs übertragen.

Kommentare

Reiter der Kanten- und Knotenformulare:

Über den Reiter Kommentare können die Standardkommentare des ISYBAU-XML-Formats zu einem Objekt abgelegt und verwaltet werden. Die Kommentare werden beim Export ISYBAU 2013 (siehe relevante Hilfe) berücksichtigt.

Der Reiter Kommentare ist weiterhin in folgende Formulare eingebunden:

Aktionen und Infos

Zugehörige Symbole

 

 

Die Standardkommentare und zusätzliche, benutzerdefinierte Kommentare können auch über die allgemeine Kommentarkomponente (siehe relevante Hilfe) editiert werden. Zur Übertragung der Kommentare beim ISYBAU Export muss im Kommentar-Datenfeld Beschreibung der Wert Standard eingetragen sein. Für das Formular Hydraulikvarianten sind folgende Werte gemäß ISYBAU zwingend erforderlich:

Kommentare zum Kennungskatalog:

MetaInfo

Beschreibung des Datenkollektivs:

Info

Die genannten Felder werden weiterhin in der Gruppe Kommentare der Hydraulikvariante verwaltet.

 

 

Textanfang

Kanten - Knoten

Zugehörige Symbole

 

Zurück

Navigationsskizze der Kanten.

 

:

:

Haltungen

HL

:

:

Anschlussleitungen

AL

:

:

Gerinne

GR

 

Navigationsskizze der Knoten.

 

:

:

Schächte

SH

Hydraulikdaten der Schächte.

 

:

:

Pumpen

PU

:

:

Wehre

:

:

Schieber

SC

Hydraulikdaten der Armaturen.

 

:

:

Speicherbauwerke

SP

Hydraulikdaten der Bauwerke.

 

:

:

Grund- / Seitenauslässe

:

:

Freie Auslässe

FA

:

:

Drosseln

DR

:

:

Regler

RG

Weitere Hydraulikdaten der Armaturen.

Formulare

Die hierarchische Ansicht und die Register-Reiter sind mit einer Ausnahme identisch. Daher wird auf die zugehörige Funktionalität nicht formularspezifisch sondern zusammenfassend eingegangen.

Hierarchische Ansicht

Die folgenden Formulare sind nur über die hierarchische Ansicht sowie über die Einleitvarianten oder die Berechnungsläufe erreichbar:

 

Hierarchische Ansicht

 

 

Hydraulileitung, Hydraulikknoten

 

 

 

 

 

Register-Reiter

Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf der Formulare zur Verwaltung der Hydraulikleitungen und Hydraulikknoten ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar::

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

..

 

Stammdatenobjekt

-

Gibt die Bezeichnung des Kanalobjekts an, für das die Hydraulikdaten angezeigt werden. Die relevanten Stammdaten werden über das Kontextmenü Gehe zu ... erreicht. Pflichtfeld.

 

 

Stammdatenobjekttyp

-

-

Automatisch über die Stammdaten der Datenbank angezeigte Art des Kanalobjekts.

 

 

Hydraulikobjekttyp

-

Auswahlliste der verfügbaren Abwasserobjekte wie Haltung oder Speicherbauwerk.

 

 

Pumpentyp ... Reglertyp

-

Die hydraulische Modellierung der Pumpen, Wehre, ... Regler erfolgt über den Armaturtyp.

Armaturtyp

...

Zugehörige Symbole

 

Zurück

Über den Armaturtyp werden Pumpen, Wehre, ... Regler hydraulisch modelliert:

 

Feld

Einheit

Details

 

 

 

 

 

PU

SC

SP

FA

DR

RG

 

Pumpentyp

-

Pumpentyp 3 (On-Line mit Kennlinie) benötigt die Werte dieses Reiters. Für Pumpentyp 1 und 2 sind zusätzlich Werte in Reiter Ohne Pumpenkennlinie nötig. Auswahlliste.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wehrtyp

-

Der Wehrtyp beschreibt das hydraulische Verhalten des Wehrs, beispielsweise als Querwehr. Ausführliche Auswahlliste.

 

 

 

 

 

 

 

 

Schiebertyp

-

Über den Schiebertyp wird die Lage des Schiebers im Fließschema festgelegt, beispielsweise als Schieber in der Mitte der Haltung. Ausführliche Auswahlliste.

 

 

 

 

 

 

 

 

Speicherbauwerktyp

-

Das Speicherbauwerks ist auf fünf Arten hydraulisch modellierbar, beispielsweise als Regenüberlaufbauwerk RÜB. Auswahlliste.

 

 

 

 

 

 

 

 

Grund- / Seitenauslasstyp

-

Der Springüberlauf ist als Grundauslass (Öffnung am Boden) oder Seitenauslass (Öffnung an den Wänden) modellierbar. Auswahlliste.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auslasstyp

-

Der Auslass kann mit (Eintrag 2) oder ohne (Eintrag 1) Rückstauklappe hydraulisch modelliert werden. Auswahlliste.

 

 

 

 

 

 

 

 

Drosseltyp

-

Die Drossel-Parameter können funktional (Eintrag 1) oder per Kennlinie (Eintrag 2) vorgegeben werden. Auswahlliste.

 

 

 

 

 

 

 

 

Reglertyp

-

Der Regler kann für die Zielgröße Wasserstand (Eintrag 1) oder Durchfluss (Eintrag 2) modelliert werden. Auswahlliste.

 

 

 

 

 

 

 

Hydraulische Kenngrößen

Reiter der Formulare zur Verwaltung der Hydraulikleitungen und Hydraulikknoten:

 

Hydraulische Kenngrößen

Ohne Pumpenkennlinie

Kommentare

 

Gruppen des Reiters:

 

HL

Haltung

Anschlussleitung

AL

 

Gerinne

GR

 

 

 

Schacht

SH

 

Pumpe

 

PU

 

Modellierung

 

 

 

 

Wehr

 

Schieber

SC

 

Hydraulik-Modell

Wehrschwelle

Auslasswehr

 

 

Speicherbauwerk

SP

 

Springüberlauf

 

Beckeninhalt

Versickerung

Drossel 1

 

Drossel 2

 

 

Hydraulik-Modell

 

Öffnung

 

Weitere Eigenschaften

 

 

Freier Auslass

FA

 

Drossel

DR

 

 

Hydraulik-Modell

 

Weitere Eigenschaften

Funktionale Parameter

Tabellarische Parameter

 

Regler

RG

 

 

 

Hydraulik-Modell

Wasserstand

Durchfluss

 

 

Geometrie

Zugehörige Symbole der Haltung und Anschlussleitung

 

Zurück

Felde der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Berechnungslänge

m

Länge der Leitung für die hydraulische Berechnung.

Rauigkeit - Rauigkeitsansatz

Zugehöriges Symbol der Leitungshydraulik

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

 

 

 

 

 

HL

AL

GR

 

Art der Rauigkeit

-

Der Rauigkeitsansatz wird über die Auswahlliste festgelegt. Siehe unten.

 

 

Kb-Wert

-

mm

Rauigkeitsbeiwert nach Prandtl-Colebrook.

 

 

Kst-Wert 1

-

m 1/3/s

Rauigkeitsbeiwert nach Manning-Strickler. Die Ziffer 1 betrifft Gerinne.

 

Kst-Wert 2

-

m 1/3/s

Rauigkeitsbeiwert 2 nach Manning-Strickler für den oberen Bereich eines Doppeltrapezprofiles.

 

 

Verlustansatz (DWA A 110)

Zugehörige Symbole der Haltung und Anschlussleitung

 

Zurück

Der Verlustansatz (DWA A 110) darf nur dann genutzt werden, wenn die Art der Rauigkeit auf Prandtl-Colebrook festgelegt ist. Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Einzelverluste berechnen

-

Bei gesetztem Häkchen soll der Ansatz nach DWA A110 berücksichtigt werden. Dann ist die Verlustmethode mit anzugeben.

 

Verlustmethode

-

Die Verlustmethode (Pauschalkonzept oder Individualkonzept) ist dann festzulegen, wenn für Einzelverluste berechnen ein Häkchen gesetzt ist. Auswahlliste.

Modellierung

Zugehöriges Symbol des Schachtes

 

Zurück

Feld der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Druckdichter Deckel vorhanden

-

Bei gesetztem Häkchen besitzt der Schacht einen druckdichten Deckel. Wichtig für die Modellierung von Druckleitungen.

Hydraulisches Modell

Zugehöriges Symbol der Knotenhydraulik

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

 

 

 

 

PU

SC

GS

DR

RG

 

Modellierung als

-

Die Armatur kann als Knoten oder Kante modelliert werden. Auswahlliste.

 

Zulaufschacht

-

Zulaufschacht für die Modellierung als Kante.

 

Ablaufschacht

-

Ablaufschacht für die Modellierung als Kante.

 

Steuerschacht

-

Bezeichnung des Steuerschachtes einer Pumpe. Diese Angabe ist für Pumpentyp 3 erforderlich.

 

 

 

 

 

Pumpensumpf - Mit Pumpenkennlinie

Zugehöriges Symbol der Pumpe

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

 

Sohlhöhe

-

m NN

Sohlhöhe des Pumpensumpfes.

 

Anfangsvolumen

-

Abwassermenge im Pumpensumpf zu Beginn der Simulation.

 

Gesamtvolumen

-

Maximal nutzbares Volumen des Pumpensumpfes.

 

Pumpenkennlinie

-

Bezeichnung der Pumpenkennlinie. Die zugehörigen Werte können unter Pumpenkennlinien eingesehen werden.

Wehrschwelle

Zugehöriges Symbol des Wehrs

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

 

Länge

-

m

Nutzbare Länge der Wehrschwelle.

 

Höhe über Sohle

-

m

Höhe der Wehrschwelle über der Bauwerks- oder Gerinnesohle.

 

Höhe der Wehrkammer

-

m

Maximale Höhe mit möglicher freier Überströmung der Wehrschwelle.

 

Überfallbeiwert

-

-

Überfallbeiwert der Wehrschwelle in Abhängigkeit von ihrer bautechnischen Gestaltung.

Auslasswehr - Charakterisierung

Zugehörige Symbole des Wehrs und des freien Auslasses

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

 

Randbedingung

-

Für Randbedingung 1 (Konstanter Wasserstand) ist im nächsten Feld der Wert einzugeben. Auswahlliste.

 

Konstanter Wasserstand

-

m NN

Wert des konstanten Wasserstands für Randbedingung 1.

Schieberöffnung

Zugehöriges Symbol des Schiebers

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Breite

-

m

Maximale Breite der Schieberöffnung.

 

Nulllage

-

m NN

Nulllage des geschlossenen Schiebers.

 

Hubhöhe maximal

-

m

Maximale Hubhöhe des Schiebers über der Nulllage.

 

Hubhöhe Schieberanfang

-

m

Hubhöhe des Schiebers über der Nulllage zu Beginn der Simulation.

Weitere Eigenschaften

Zugehörige Symbole von Schieber, Springüberlauf und Drossel

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Verlustbeiwert

-

-

Verlustbeiwert an der Abflussöffnung des Schiebers.

 

 

 

Auslassbeiwert

-

-

Verlustbeiwert an der Boden- oder Seitenöffnung des Springüberlaufs.

 

 

 

Verfahrgeschwindigkeit

-

m/s

Maximale Geschwindigkeit zum Verfahren des Schiebers.

 

 

 

Abstand Sohle

-

m

Abstand von der Unterkante des Drosselrohrs zur Oberkante der Bauwerkssohle.

 

 

 

Art Einstauhöhe

-

Die Drossel ist per (1) Einstauhöhe im Zulauf oder (2) Wasserspiegeldifferenz modellierbar. Auswahlliste.

 

 

 

Rückschlagklappe vorhanden

-

Bei gesetztem Häkchen besitzt das Drosselrohr eine Rückschlagklappe.

 

 

Modellierung Beckeninhalt

Zugehöriges Symbol des Speicherbauwerks

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Volumen zu Beginn

-

Abwassermenge im Speicherbauwerk zu Beginn der Simulation.

 

Volumenkennlinie

-

Bezeichnung der Volumenkennlinie.

Modellierung Versickerung

Zugehöriges Symbol des Speicherbauwerks

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Versickerungskennlinie

-

Bezeichnung der Versickerungskennlinie.

 

kf-Wert Böschung

-

m/s

Über diesen kf-Wert wird die Versickerung durch die Bauwerksböschung modelliert.

 

kf-Wert Sohle

-

m/s

Über diesen kf-Wert wird die Versickerung durch die Bauwerkssohle modelliert.

Modellierung Drossel 1/2

Zugehöriges Symbol des Speicherbauwerks

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

 

Art 1: Drosselkennlinie

-

Bezeichnung der Drosselkennlinie.

 

Art 2: Konstanter Abfluss

-

l/s

Die Drossel wird nicht über eine Kennlinie, sondern mit konstantem Drosselabfluss modelliert.

 

Art 3: Variabler Abfluss: Durchmesser

-

mm

Der Drosselabfluss wird über die Rohrgeometrie modelliert: Durchmesser des Drosselrohrs.

 

Art 3: Variabler Abfluss: Drosselbeiwert

-

-

Der Drosselabfluss wird über die Rohrgeometrie modelliert: Beiwert des Drosselrohrs.

 

Höhe Rohrsohle über Beckensohle

-

m

Höhe der Drosselrohrsohle über der Bauwerks- oder Gerinnesohle.

Öffnung

Zugehöriges Symbol des Springüberlaufs

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Querschnittsfläche

-

Für die Modellierung relevante Querschnittsfläche der Auslassöffnung.

 

Abstand Sohle - Auslassunterkante

-

m

Abstand von der Schachtsohle zur Unterkante der Auslassöffnung.

Funktionale Parameter - Tabellarische Parameter

Zugehöriges Symbol der Drossel

 

Zurück

Abhängig vom eingestellten Drosseltyp sind die Felder der folgenden Gruppe editierbar:

Funktional

Funktionale Parameter

Tabellarisch

Tabellarische Parameter

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

 

Exponent

-

-

Exponent für die direkte Drosselung. Der Drosseltyp funktional muss eingestellt sein.

 

Koeffizient

-

-

Koeffizient für die direkte Drosselung. Der Drosseltyp funktional muss eingestellt sein.

 

Drosselkennlinie

-

Bezeichnung der Drosselkennlinie. Der Drosseltyp tabellarisch muss eingestellt sein.

Wasserstandsregulierung - Durchflussregulierung

Zugehöriges Symbol des Reglers

 

Zurück

Abhängig vom eingestellten Reglertyp sind die Felder der folgenden Gruppe editierbar:

H-Regler

Wasserstandsregulierung

Q-Regler

Durchflussregulierung

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

 

Maximaler Wasserstand (...)

-

m

Maximaler Wasserstand am Haltungsende als Ziel der Wasserstandsregulierung.

 

Änderungsmaß

-

m/s

Maximale Geschwindigkeit der Wasserstandsänderung.

 

Maximal zulässiger Durchfluss

-

l/s

Maximal zulässiger Durchfluss als Ziel der Durchflussregulierung.

 

Maximal zulässiger Rückfluss

-

l/s

Maximal zulässiger Durchfluss entgegen der Ziel-Fließrichtung.

 

Änderungsmaß

-

l/(s·s)

Maximale Geschwindigkeit der Durchflussänderung.

Ohne Pumpenkennlinie

Reiter der Formulare zur Verwaltung der Hydraulikleitungen und Hydraulikknoten:

 

Hydraulische Kenngrößen

Ohne Pumpenkennlinie

Kommentare

 

Die Eingaben in die Felder dieses Reiters sind ausschließlich für Pumpen mit Pumpentyp 1 oder 2 erforderlich.

Gruppen des Reiters:

Leistungsaufteilung

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Stufe 1 ... Stufe 5

-

l/s

Die Fördermenge der Pumpe kann auf bis zu fünf Stufen skaliert werden. Stufe 1 ist auf die kleinste Fördermenge, die maximale Stufe (bis Stufe 5) auf die größte Fördermenge auszulegen. Die zugehörigen Hochschaltpunkte und Ausschaltpunkte müssen mit sinnvollen Werten belegt sein.

Hochschaltpunkte

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Stufe 1 --> Stufe 2 ...

Stufe 4 --> Stufe 5

-

Sobald das jeweilige Füllvolumen des Pumpensumpfes überschritten wird, schaltet die Pumpe automatisch auf die nächst höhere Stufe.

Niederschaltpunkte

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Stufe 5 --> Stufe 4 ...

Stufe 2 --> Stufe 1

-

Sobald das jeweilige Füllvolumen des Pumpensumpfes unterschritten wird, schaltet die Pumpe automatisch auf die nächst niedrigere Stufe.

Gebiet

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Das Formular enthält die Kennwerte und Daten zu den Einzugsgebieten, wie Einwohnerdichte  und Trockenwetterabfluss. Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Gebiet ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Jedes Gebiet innerhalb einer Datenbank ist durch einen eindeutigen alphanumerischen Namen definiert.

 

Trockenwetterabfluss

-

Maximaler Trockenwetterabfluss des Gebietes

Grunddaten

Reiter des Formulars Gebiet:

 

Grunddaten

Kommentare

 

Einwohner

Es darf nur ein Feld der Gruppe genutzt werden:

 

Feld

Einheit

Details

 

Einwohnerwerte

-

E

Die Einwohnerzahl wird explizit eingegeben.

 

Einwohnerdichte

-

E/ha

Die Einwohnerzahl wird aus der eingegebenen Einwohnerdichte über die Flächengröße berechnet.

Fläche

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Im Formular werden alle Daten zu den Einzugsflächen der aktuellen Datenbank verwaltet. Zu den Einzugsflächen gehören Angaben zur Charakterisierung der Flächenart, Flächengröße und Abflussbeiwerte sowie Angaben zu den zugeordneten Objekten. Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Fläche ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Jede Fläche innerhalb einer Datenbank ist durch einen eindeutigen alphanumerischen Namen definiert.

 

Gebiet

-

Bezeichnung des zugehörigen Gebietes. Der Gebietsdatensatz muss im Bereich Gebiete vorhanden sein.

Grunddaten

Reiter des Formulars Fläche:

Gruppen des Reiters:

Charakterisierung

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Art

-

Unterscheidung in eine Einzel-, Gesamt- oder Sammelfläche. Auswahlliste.

 

Hydrologische Eigenschaft

-

Modellierung als unbefestigte, (teilweise) befestigte oder natürliche Fläche. Auswahlliste.

 

Funktion

-

Die häufigsten Funktionen sind Grünfläche, Verkehrsfläche und Dachfläche. Auswahlliste.

 

Nutzung

-

Art der Flächennutzung, etwa für fließenden motorisierten Verkehr. Ausführliche Auswahlliste.

Verschmutzung

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Materialzusatz

-

Der Materialzusatz kann metallisch oder nichtmetallisch sein. Auswahlliste.

 

Klasse

-

Skalierung zwischen Klasse 1 (Geringe Verschmutzung) und 7 (Starke Verschmutzung). Auswahlliste.

Oberfläche

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Flächengröße

-

ha

Gesamtgröße der Einzugsfläche.

 

Neigungsklasse

%

Skalierung zwischen Neigungsklasse 1 (= 1 % Gefälle) und 5 (> 14 % Gefälle). Auswahlliste.

 

Abflussbeiwert

-

-

Der Abflussbeiwert entspricht dem Quotienten aus realer Abfluss ÷ theoretisch möglicher Abfluss.

 

Befestigungsgrad

-

-

Der Abflussbeiwert entspricht dem Quotienten aus befestigte Fläche ÷ Flächengröße.

 

Befestigte Fläche

-

ha

Summe aller undurchlässigen Anteile der Einzugsfläche.

Angeschlossenes Objekt

Reiter des Formulars Fläche:

 

Grunddaten

Angeschlossenes Objekt

Kommentare

 

Jede Fläche kann ausschließlich einem Objekt zugewiesen werden:

Vorsicht! Durch die Zuweisung wird eine eventuell vorhandene Referenz der Fläche, beispielsweise mit einer Haltung, gelöscht!

Hydraulik-Objekt

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Hydraulik-Knoten

-

Die aktuelle Fläche entwässert zum gewählten Hydraulik-Knoten.

 

Hydraulik-Leitung

-

Die aktuelle Fläche entwässert zur gewählten Hydraulik-Leitung.

Fläche

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Übergeordnete Fläche (logisch)

-

Die aktuelle Fläche wird aus einer Gesamtfläche in eine Teilfläche der gewählten Fläche transformiert.

 

Nachgeordnete Fläche (hydrologisch)

-

Die aktuelle Fläche entwässert zur gewählten nachgeordneten Fläche und verliert eventuell ihre hydraulische Relevanz.

Systembelastungen

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Navigationsknoten Systembelastungen (Skizze). Die Verknüpfungen führen zu den Details weiter.

Niederschlag

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Im Formular werden die unterschiedlichen Niederschlagstypen mit ihren Kennwerten verwaltet. Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Niederschlag ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Eindeutige alphanumerische Bezeichnung als Kombination aus N und dreistelliger laufender Nummer, beispielsweise N001.

 

Art der Belastung

-

Per Klick auf Eintrag 1 ... 5 der Auswahlliste wird jeweils der zugehörige Reiter eingeblendet. Die relevanten Ziffern befinden sich zur Verdeutlichung in der oben skizzierten Registerleiste.

Die Einträge 0 (Treppenfunktion), 6 (Reinhold), 7 (Neuere Auswertungen) und 8 (KOSTRA) zur Art der Belastung gehören nicht zum ISYBAU - Hydraulikdatenkollektiv. Bei Eintrag 0 handelt es sich um einen speziellen Blockregen. Die Einträge 6 bis 8 werden zur Dimensionierung von Kanalnetzen mit BaSYS KanZEIT verwendet.

Niederschlagsdaten

Folgende Reiter des Formulars Niederschlag werden an dieser Stelle zusammengefasst:

 

(1) Modellregen

(2) Blockregen

(3) Naturregen

(4) Niederschlagskontinuum

(5) Naturregen

Kommentare

 

Die eingeklammerten Ziffern entsprechen den Einträgen der Auswahlliste Art der Belastung und werden in den folgenden Übersichten genutzt.

Gruppen der Reiter:

1

Modellregen

Blockregen

2

 

3

5

Naturregen

Niederschlagskontinuum

4

Ereignis

 

 

 

Ereignis

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

1

2

3

4

5

 

Niederschlagssumme

-

mm

Gesamtsumme des Niederschlags als Jahresmittelwert des Niederschlagskontinuums.

 

Dauer

a ... s

Dauer des Niederschlagsereignisses. Spezielles Zeitfeld (siehe zugehörige Hilfe).

 

 

 

 

Art des Modellregens

-

Der Modellregen wurde gemäß Euler oder DWA ermittelt. Auswahlliste.

 

 

 

 

 

Häufigkeit

-

1/a

Die Niederschlagshäufigkeit entspricht dem Kehrwert der Wiederkehrzeit in Jahren.

 

 

 

 

Art des Kontinuums

-

Die Werte sind aus Messdaten, synthetisch, statistisch oder per KOSTRA-Atlas ermittelt. Auswahlliste.

 

 

 

 

Regenschreiber

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

3

4

5

 

Stationsnummer

-

-

Ganzzahlige Stationsnummer des Regenschreibers.

 

Stationsbezeichnung

-

-

Stationsbezeichnung des Regenschreibers.

Beobachtungszeitraum

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

3

4

5

 

Beginn

-

Datum für den Beginn des Beobachtungszeitraumes.

 

Ende

-

Datum für das Ende des Beobachtungszeitraumes.

Trockenwetterabfluss

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Im Formular werden Angaben zum Schutzwasser- und Fremdwasseranfall verwaltet. Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Trockenwetterabfluss ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Eindeutige alphanumerische Bezeichnung als Kombination aus T und zweistelliger laufender Nummer, beispielsweise T01.

Werte

Reiter des Formulars Trockenwetterabfluss:

 

Werte

Kommentare

 

Gruppen des Reiters:

Schmutzwasser

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Wasserverbrauch

-

l/(E·d)

Die Schmutzwassermenge wird über Wasserverbrauch und Einwohnerzahl berechnet.

 

Verhältniszahl TW-Tagesspitze

-

h/d

Faktor zur Umrechnung der Schmutzwassermenge auf den Wert im Tagesstundenmittel.

Fremdwasser

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Niederschlagsbedingt

-

l/(s·ha)

Wert zur flächenspezifischen Berechnung der niederschlagsbedingten Fremdwassermenge.

 

Spezifischer Fremdwasseranfall

-

l/(s·ha)

Wert zur flächenspezifischen Berechnung der kontinuierlichen Fremdwassermenge.

 

Anteil am Wasserverbrauch

-

%

Wert zur Berechnung der Fremdwassermenge als Aufschlag auf die Schmutzwassermenge.

Zusammenstellung Einzeleinleiter

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Alle Einzeleinleiter werden in diesem Formular zusammengefasst dargestellt.

Hierarchische Ansicht

Das folgende Formular ist nur über die hierarchische Ansicht erreichbar:

 

Hierarchische Ansicht

 

 

Einleitvariante

 

 

 

 Formularkopf

Im Formularkopf der Zusammenstellung werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Sinnvolle alphanumerische Bezeichnung für die Zusammenstellung der Einzeleinleiter.

Das Formular ist über die hierarchische Ansicht der Leitungshydraulik und der Zusammenstellung der Einzeleinleiter erreichbar. Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Einzeleinleiter ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Sinnvolle und eindeutige alphanumerische Bezeichnung des Einzeleinleiters. Die Eingabe ist optional.

 

Hydraulik-Leitung

-

Per Klick auf die Schaltfläche wird der Einzeleinleiter einer Hydraulikleitung zugeordnet. Vorsicht! Dadurch wird eine eventuell vorhandene Referenz zu einem Hydraulikknoten gelöscht!

 

Hydraulik-Knoten

-

Per Klick auf die Schaltfläche wird der Einzeleinleiter einem Hydraulikknoten zugeordnet. Vorsicht! Dadurch wird eine eventuell vorhandene Referenz zu einer Hydraulikleitung gelöscht!

 

Zusammenstellung

-

Bezeichnung einer angelegten Zusammenstellung der Einzeleinleiter.

Details

Reiter des Formulars Einzeleinleiter:

 

Details

Kommentare

 

Die Konfiguration der Trockenwetterdaten erfolgt über die Auswahllisten folgender Gruppen:

Trockenwetterzufluss

Verwendung von Pauschalwerten (PT) oder Einzelwerten (ET).

Schmutzwasserzufluss

Verwendung von Pauschalwerten (PS) oder Einzelwerten (ES).

Der aktuelle Formularaufbau hängt von der gewählten Konfiguration ab:

 

PT

Pauschalwerte Trockenwetter

 

 

--

 

 

 

 

ET

Einzelwerte Trockenwetter

Pauschalwerte Schmutzwasser

PS

 

 

Regenwasserzufluss

Trockenwetterzufluss

 

 

 

Trockenwetter Einzelwerte

Schmutzwasserzufluss

Schmutzwasser Pauschalwerte

 

 

 

ET

Einzelwerte Trockenwetter

Einzelwerte Schmutzwasser

ES

 

 

Regenwasserzufluss

Trockenwetterzufluss

 

 

Trockenwetter Einzelwerte

Schmutzwasserzufluss

 

 

Schmutzwasser Einzelwerte

 

Regenwasserzufluss

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Konstanter Zufluss

-

l/s

Berechneter konstanter Regenwasserzufluss.

Trockenwetterzufluss - Schmutzwasserzufluss

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

ET

PT

ES

PS

 

Maßgebende Trockenwetterwerte

-

Festlegung, ob der Trockenwetterzufluss pauschal oder über Einzelwerte verwaltet wird. Auswahlliste.

 

 

 

Maßgebende Schmutzwasserwerte

-

Festlegung, ob der Schmutzwasserzufluss pauschal oder über Einzelwerte verwaltet wird. Auswahlliste.

 

 

Trockenwetter Pauschalwerte - Schmutzwasser Pauschalwerte

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

PT

PS

 

Konstanter Zufluss

-

l/s

Pauschalwert für den konstanten Zufluss bei Trockenwetter oder des Schmutzwassers.

 

Tagesspitzenfaktor

-

-

Einwohnerspezifischer Umrechnungsfaktor gemäß DWA vom konstanten Zufluss auf den Tagesspitzenwert.

Trockenwetter Einzelwerte - Schmutzwasser Einzelwerte

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

ET

ES

 

Fremdwasserzufluss (Niederschlag)

-

l/s

Niederschlagsbedingter Fremdwasserzufluss.

 

 

Fremdwasserzufluss (konstant)

-

l/s

Konstanter Fremdwasserzufluss.

 

 

Haushalte (konstant)

-

l/s

Konstanter Zufluss aus Sanitäranlagen.

 

 

Haushalte (Tagesspitzenfaktor)

-

-

Einwohnerspezifischer Umrechnungsfaktor gemäß DWA vom konstanten Zufluss auf den Tagesspitzenwert.

 

 

Gewerbe (konstant)

-

l/s

Konstanter Zufluss aus gewerblichen Betrieben.

 

 

Gewerbe (Tagesspitzenfaktor)

-

-

Umrechnungsfaktor vom konstanten Zufluss auf den Tagesspitzenwert.

 

 

Industrie (konstant)

-

l/s

Konstanter Zufluss aus Industriebetrieben.

 

 

Industrie (Tagesspitzenfaktor)

-

-

Umrechnungsfaktor vom konstanten Zufluss auf den Tagesspitzenwert.

 

Kennlinien

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Über die Kennlinien werden feste Beziehungen zwischen der Wasserspiegellage [m NN] und einer hydraulischen oder geometrischen Größe definiert. Bestimmte Simulationsprogramme nutzen die Kennlinien zur Modellierung von Drosseln, Pumpen, Versickerungsanlagen und Speicherbauwerken.

Navigationsskizze der Kennlinien:

 

:

:

Drosselkennlinien

Drosselleistung [l/s]. Referenzierbar in Formular Drossel.

 

:

:

Pumpenkennlinien

Förderleistung [l/s]. Referenzierbar in Formular Pumpe.

 

:

:

Versickerungskennlinien

Ausdehnung der Wasseroberfläche [m²]. Referenzierbar in Formular Speicherbecken.

 

:

:

Volumenkennlinien

Beckenvolumen [m³]. Referenzierbar in Formular Speicherbecken.

Register-Reiter

Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des jeweiligen Kennlinienformulars ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Sinnvolle und eindeutige alphanumerische Bezeichnung der Kennlinie.

 

Art

-

Nach Wahl eines Eintrags der Auswahlliste wird jeweils der zugehörige Reiter eingeblendet. Die relevanten Ziffern befinden sich zur Verdeutlichung in der oben skizzierten Registerleiste.

 

 

 

Werte

Reiter der Formulare Drosselkennlinie, Versickerungskennlinie und Volumenkennline:

Kennlinienpunkte

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Wasserstand

-

m NN

Der Wasserstand über Bezugshöhe bildet den Abszissenwert der jeweiligen Kennlinie.

 

Drosselabfluss

-

l/s

Zu jedem Wasserstand ist der gemessene Drosselabfluss einzutragen.

 

 

 

Oberfläche

-

Zu jedem Wasserstand ist die Wasseroberfläche der Versickerungsanlage einzutragen.

 

 

 

Volumen

-

Zu jedem Wasserstand ist das damit verbundene Beckenvolumen einzutragen.

 

 

Pumpe

Folgende Reiter des Formulars Pumpenkennlinie werden an dieser Stelle zusammengefasst:

 

Werte

(0) Kennlinie

(1) Schaltstufen

(2) Wasserstandsdifferenzen

 

Die eingeklammerten Ziffern entsprechen den Einträgen der Auswahlliste Art und werden in folgenden Gruppen (Tabellen) genutzt. Die relevante Pumpenkennlinie kann im Formular Pumpe in der Gruppe mit Kennlinie gewählt werden.

 

Gruppe

Feld

Einheit

Details

0

1

2

 

(Alle Gruppen)

Leistungsstufe

-

l/s

Die Leistungsstufe der Pumpe bildet den Ordinatenwert der jeweiligen Kennlinie.

 

Kennlinienpunkte

Schaltstufe

-

m NN

Steuerung der Leistungsstufen über die Wasserstände im Pumpensumpf.

 

 

 

Schaltstufen

Schaltpunkt steigend

-

m NN

Steuerung der Hochschaltpunkte über die Wasserstände im Pumpensumpf.

 

 

 

Schaltstufen

Schaltpunkt fallend

-

m NN

Steuerung der Herabschaltpunkte über die Wasserstände im Pumpensumpf.

 

 

 

Wasserstandsdifferenzen

Wasserstandsdifferenz

-

m

Steuerung der Leistungsstufen über die Wasserstandsdifferenz zwischen Druckseite und Saugseite.

 

 

Berechnungsziel

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Über Berechnungsziele werden die Zielwerte und Kenngrößen für die hydraulische Berechnung verwaltet. Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Berechnungsziel ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Sinnvolle und eindeutige alphanumerische Bezeichnung des Berechnungsziels.

 

Verfahrensart

-

Die Verfahrensart der Berechnung wird per Auswahlliste festgelegt.

Verfahrensart

Standardmäßig verfügt die Auswahlliste über folgende Verfahrensarten:

1

Dimensionierung von Regenrückhalteräumen - Nachweisverfahren

2

 Dimensionierung von Regenrückhalteräumen - Bemessungsverfahren

3

Bemessung von Kanalnetzen - Zeitbeiwertverfahren

4

Dimensionierung von Kanalnetzen - Überstaunachweis mit Einzelregen

5

Dimensionierung von Kanalnetzen - Überflutungsnachweis mit Einzelregen

6

Dimensionierung von Kanalnetzen - Überstaunachweis mit Seriensimulation

7

Dimensionierung von Kanalnetzen - Überflutungsnachweis mit Seriensimulation

Zielgrößen

Reiter des Formulars Berechnungsziel:

 

Zielgrößen

Kommentare

 

Zielgrößen

Über eine Liste wird festgelegt, für welche Abwasserobjekte und zugehörigen Attribute die jeweilige Zielgröße gelten soll. Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Hydraulikobjekttyp

-

Zu berechnendes Kanalobjekt wie Haltung oder Speicherbauwerk. Auswahlliste.

 

Art

-

Festlegung eines Berechnungsziels wie Mindestdurchmesser oder Auslastungsgrad. Auswahlliste.

 

Wert

-

-

Wert, den die Zielgröße nicht überschreiten soll. Die relevante Einheit ist zu wählen.

 

Einheit

-

Über die Auswahlliste ist die zum Wert passende Einheit festzulegen.

Berechnung

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Das Formular enthält Informationen und Angaben zur Charakterisierung der Berechnung, zum Berechnungsverfahren sowie Angaben zum Berechnungsziel.

Hierarchische Ansicht

Das folgende Formular ist nur über die hierarchische Ansicht der Berechnung erreichbar:

 

Hierarchische Ansicht

 

 

Berechnung

 

 

 

 Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Berechnung ist für folgenden Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

 

Details

 

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Nummer (Kennung)

-

-

Jede Hydraulische Berechnung ist in der Datenbank durch eine eindeutige Kennung oder Nummer gekennzeichnet.

 

Bezeichnung

-

-

Jede Hydraulische Berechnung innerhalb einer Datenbank kann auch durch einen eindeutigen alphanumerischen Namen definiert werden.

 

Datum

-

Datum der Berechnung. Der Eintrag wird nicht automatisch generiert.

Details

Reiter des Formulars Berechnung:

 

Details

 

Gruppen des Reiters:

Charakterisierung

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Art der Ergebnisse

-

Es wurde eine hydraulische (1) Berechnung oder (2) Zustandsbewertung durchgeführt. Auswahlliste.

 

Berechnungsmodell

-

-

Bezeichnung des Berechnungsmodells. Alphanumerisches Eingabefeld.

 

Sachbearbeiter

-

-

Für die Berechnung zuständige Person. Alphanumerisches Eingabefeld.

Berechnungsverfahren

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Allgemeines Verfahren

-

Es wurde eine (1) vereinfachte oder (2) hydrodynamische Kanalnetzberechnung durchgeführt. Auswahlliste.

 

Genaues Verfahren

-

Spezifische Bezeichnung des Berechnungsverfahrens. Auswahlliste mit sieben Einträgen wie (2) Zeitbeiwertverfahren.

Vorgaben

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Einleitvariante

-

Über die Schaltfläche wird eine Zusammenstellung der Einzeleinleiter referenziert.

 

Berechnungsziel (Zielgrößen)

-

Über die Schaltfläche wird ein Berechnungsziel referenziert.

Überflutung

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Zulässiges Überstauniveau

-

m

Festlegung eines maximal zulässigen Überstaus über die Bezugshöhe.

 

Bezugshöhe Überstauniveau

-

Festlegung von GOK oder Schachtdeckel als Bezugshöhe des zulässigen Überstauniveaus. Auswahlliste.

Berechnungslauf

Berechnung

Zurück

Das Formular ist über die hierarchische Ansicht der Berechnung erreichbar.

Hierarchische Ansicht

Folgende Formulare zum Berechnungslauf sind nur über die hierarchische Ansicht erreichbar:

 

Hierarchische Ansicht

Bei > 1 Ziel öffnet sich das Formular Ziel auswählen.

 

Berechnungslauf

Die Verknüpfungen dieser Liste führen zu den Zielen:

 

Freier Auslass, Springüberlauf, Pumpe, Schacht, Schieber, Bauwerk, Wehr

 

Anschlussleitung, Gerinne, Haltung

Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Berechnungslauf ist für folgenden Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Sinnvolle und eindeutige alphanumerische Bezeichnung des Berechnungslaufes.

 

Laufende Nr.

-

-

Über dieses Feld kann je Berechnungslauf eine laufende Nummer vergeben werden.

Details

Reiter des Formulars Berechnungslauf:

 

Details

Kommentare

 

Gruppen des Reiters:

Vorgaben

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Art der Regen- / Überstauhäufigkeit

-

Die Auswahlliste unterscheidet zwischen Mindestwerten und maßgebenden Werten.

 

Simulationsdauer

a ... s

Die Simulationsdauer wird nicht automatisch ermittelt. Spezielles Zeitfeld (siehe zugehörige Hilfe).

Niederschlagsbelastung

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Gleichmäßige Überregnung

-

Alle Einzugsflächen des Hydrauliknetzes erhalten denselben Niederschlag. Die relevanten Niederschlagsdaten werden über die Auswahlliste festgelegt.

 

Ungleichmäßige Überregnung

-

-

Über die Liste können die Einzugsflächen festgelegt werden, für welche die Simulation andere Niederschlagsdaten verwenden soll. Die Funktionalität der Liste wird in der relevanten Hilfe beschrieben.

 

Fläche

-

Eine verfügbare Einzugsfläche wird aus der Liste gewählt.

 

Niederschlag

-

Die Niederschlagsdaten für die Einzugsfläche werden ebenfalls aus einer Liste gewählt.

Seriensimulation

 

Zurück

Feld der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Betrachtungszeitraum

-

a

Langjähriger Zeitraum vom Startzeitpunkt bis zum Endzeitpunkt einer Langzeit-Seriensimulation.

Berechnungsergebnis

Berechnungslauf

Zurück

Die Berechnungsergebnisse werden in Leitungs- und Knotenformularen ausgegeben, die aus der hierarchischen Ansicht des Berechnungslaufs über folgende Ziele erreichbar sind:

 

--

Berechnungsergebnis (Leitung)

 

--

Berechnungsergebnis (Knoten)

 

 

AL

Berechnungsergebnis (Anschlussleitung)

 

FA

Berechnungsergebnis (Freier Auslass)

 

 

GR

Berechnungsergebnis (Gerinne)

 

Berechnungsergebnis (Springüberlauf oder Grund- / Seitenauslass)

 

 

HL

Berechnungsergebnis (Haltung)

 

PU

Berechnungsergebnis (Pumpe)

 

 

 

 

 

 

SH

Berechnungsergebnis (Schacht)

 

 

 

 

 

 

SC

Berechnungsergebnis (Schieber)

 

 

 

 

 

 

SP

Berechnungsergebnis (Speicherbauwerk)

 

 

 

 

 

 

Berechnungsergebnis (Wehr)

 

Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

  • Formularkopf. Dieser ist unabhängig vom Reiter immer sichtbar.

  • Details. Dieser Reiter ist für die Speicherbauwerke Regenrückhaltebecken, Regenüberlaufbecken, Bodenfilterbecken und Versickerungsanlage anders benannt.

  • Kommentare gemäß ISYBAU.

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Berechnungsergebnis (...) ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Berechnungslauf

-

Gibt die Bezeichnung bzw. Kennung des Rechenlaufes an. Die Kennung eines Rechenlaufes muss innerhalb der Datenbank eindeutig sein.

 

Hydraulikleitung (...)

-

Gibt die Leitung an, für welche die Berechnungsergebnisse angezeigt werden.

 

 

Hydraulikknoten (...)

-

Gibt den Knoten an, für den die Berechnungsergebnisse angezeigt werden.

 

 

Berechnungsziel

-

-

Berechnungsziel. Dieser Datensatz muss im Bereich "Hydraulik/Berechnungsziele" vorhanden sein.

 

Zielgröße

-

Die Angabe in diesem Datenfeld ist eine Referenz auf die zugehörige Berechnungszielkennung. Die Zielgrößenkennung muss im Bereich "Hydraulik/Berechnungsziele" vorhanden sein.

Details

Reiter des Formulars Berechnungsergebnis (...):

 

Details

Kommentare

 

Abhäng vom gewählten Ziel werden auf dem Reiter Details folgende Gruppen sichtbar:

 

 

HL

GR

AL

 

 

FA

 

 

Ablaufleistung

 

 

 

 

 

 

 

 

PU

 

Entlastung

 

 

 

 

 

SH

 

 

SC

 

Maximalwerte

 

Hydr. Auslastung

 

Überstau

Überflutung EN 752

 

Förderleistung

 

 

 

 

 

 

 

SP

 

 

 

Überlauf

Weitere Eigenschaften

 

 

Maximalwerte

Zugehörige Symbole der Leitungen und des Schachts

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Durchfluss

-

l/s

Im Simulationszeitraum berechneter maximaler Durchfluss in der Leitung.

 

 

Geschwindigkeit

-

m/s

Im Simulationszeitraum berechnete maximale Fließgeschwindigkeit in der Leitung.

 

 

Wassertiefe

-

m

Im Simulationszeitraum berechnete maximale Wassertiefe des Schachts.

 

 

Wassertiefe Zulauf

-

m

Im Simulationszeitraum berechnete maximale Wassertiefe des Zulaufschachts.

 

 

Wassertiefe Ablauf

-

m

Im Simulationszeitraum berechnete maximale Wassertiefe des Ablaufschachts.

 

 

Wasserstand

-

m NN

Im Simulationszeitraum berechneter maximaler Wasserstand des Schachts.

 

 

Wasserstand Zulauf

-

m NN

Im Simulationszeitraum berechneter maximaler Wasserstand des Zulaufschachts.

 

 

Wasserstand Ablauf

-

m NN

Im Simulationszeitraum berechneter maximaler Wasserstand des Ablaufschachts.

 

Vollfüllung

Zugehöriges Symbol der Leitungen

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Durchfluss

-

l/s

Stationäre Vollfüllleistung zur Berechnung der Teilfüllwerte.

 

Geschwindigkeit

-

m/s

Stationäre Vollfüllgeschwindigkeit zur Berechnung der Teilfüllwerte.

Hydraulische Auslastung

Zugehörige Symbole der Leitungen und des Schachts

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Auslastungsgrad

-

%

Quotient aus maximalem Durchfluss ÷ Durchfluss bei Vollfüllung.

 

Auslastungskennziffer

-

Mögliche Werte sind 1 (Freispiegel), 2 (Einstau), 3 (Überstau) und 4 (Überflutung). Auswahlliste.

 

 

 

Haltungsklasse auto

Schachtklasse auto

-

-

Die hydraulische Zustandsklasse der Haltung oder des Schachts wird über die hydraulische Zustandsbewertung automatisch berechnet.

 

 

 

Haltungsklasse manuell

Schachtklasse manuell

-

-

Optionale vom automatischen Wert abweichende hydraulische Zustandsklasse. Der Wert kann in begründeten Fällen für die Haltung oder den Schacht eingetragen werden.

 

 

Trockenwetterwerte

Zugehöriges Symbol der Leitungen

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Durchfluss

-

l/s

Im Simulationszeitraum berechneter mittlerer Trockenwetterabfluss.

 

Geschwindigkeit

-

m/s

Für den Trockenwetterabfluss berechnete Geschwindigkeit.

 

Wassertiefe Zulauf

-

m

Für den Trockenwetterabfluss berechnete Wassertiefe im Zulaufknoten der Leitung.

 

Wassertiefe Ablauf

-

m

Für den Trockenwetterabfluss berechnete Wassertiefe im Ablaufknoten der Leitung.

 

Wasserstand Zulauf

-

m NN

Für den Trockenwetterabfluss berechneter Wasserstand im Zulaufknoten der Leitung.

 

Wasserstand Ablauf

-

m NN

Für den Trockenwetterabfluss berechneter Wasserstand im Ablaufknoten der Leitung.

Ablaufleistung - Entlastung - Förderleistung

Zugehörige Symbole von freiem Auslass, Springüberlauf und Schieber

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

 

Maximaler Durchfluss ...

-

l/s

Im Simulationszeitraum berechneter maximaler Abfluss (Auslass) oder Entlastungsfluss (Springüberlauf).

 

 

Abflussvolumen

-

Gesamtes für den Simulationszeitraum berechnetes Abflussvolumen.

 

 

Durchflussvolumen

-

Gesamtes für den Simulationszeitraum berechnetes Durchflussvolumen.

 

 

 

Auslasshäufigkeit

-

1/a

Über die Langzeitsimulation berechnete Jahreshäufigkeit der Auslassereignisse.

 

 

Pumpenleistung

Zugehöriges Symbol der Pumpe

 

Zurück

Felder der Gruppen:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bei Trockenwetter

-

l/s

Im Simulationszeitraum berechnete maximale Förderleistung der Pumpe bei Trockenwetter.

 

Maximal

-

l/s

Im Simulationszeitraum berechnete maximale Förderleistung der Pumpe bei Regenwetter.

Weitere Eigenschaften

Zugehörige Symbole von Pumpe und Speicherbauwerk

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Pumpenvolumen

-

Gesamte für den Simulationszeitraum berechnete gepumpte Abwassermenge.

 

 

Stapelhöhe

-

m/a

Über die Langzeitsimulation berechnete durchschnittliche jährliche Einstauhöhe von Bodenfilterbecken.

 

 

Pumpenlaufzeit

a ... s

Über die Langzeitsimulation aufsummierte Betriebsdauer. Spezielles Zeitfeld (siehe zugehörige Hilfe).

 

 

Maximale Einstaudauer

a ... s

Maximale im Simulationszeitraum identifizierte Einstaudauer. Spezielles Zeitfeld (siehe zugehörige Hilfe).

 

 

Entlastungsrate

-

%

Für den Simulationszeitraum berechneter Quotient aus Entlastungsvolumen ÷ Zuflussvolumen.

 

 

Hydraulischer Wirkungsgrad

-

%

Für den Simulationszeitraum berechneter Quotient aus Versickerungsvolumen ÷ Zuflussvolumen.

 

Überstau

Zugehöriges Symbol des Schachts

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Häufigkeit

-

1/a

Über die Langzeitsimulation berechnete Jahreshäufigkeit des maximalen Überstaus.

 

Menge gesamt

-

Zugehöriges Überstauvolumen in Kubikmetern.

 

Dauer

a ... s

Über die Langzeitsimulation aufsummierte Dauer aller Überstauereignisse. Spezielles Zeitfeld (siehe zugehörige Hilfe).

Überflutung gemäß EN 752

Zugehöriges Symbol des Schachts

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Häufigkeit

-

1/a

Über die Langzeitsimulation gemäß EN 752 berechnete Jahreshäufigkeit der maximalen Überflutung.

 

Menge gesamt

-

Zugehöriges Überflutungsvolumen in Kubikmetern.

Überlauf - Überströmung

Zugehörige Symbole des Speicherbauwerks und Wehrs

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Maximaler Überlauf

-

l/s

Im Simulationszeitraum berechnete maximale Überlaufströmung.

 

Anzahl Überläufe

-

1/a

Über die Langzeitsimulation berechnete mittlere jährliche Anzahl der Entlastungen.

 

 

Anzahl Kalendertage ..

-

d/a

Über die Langzeitsimulation berechnete mittlere jährliche Anzahl der Kalendertage mit Überlauf.

 

 

Überlaufhäufigkeit

-

1/a

Über die Langzeitsimulation berechnete Jahreshäufigkeit des maximalen Überlaufs.

 

 

Überlaufvolumen

-

Zugehöriges Überlaufvolumen in Kubikmetern.

 

Überlaufdauer

a ... s

Über die Langzeitsimulation aufsummierte Dauer aller Überlaufereignisse. Spezielles Zeitfeld (siehe zugehörige Hilfe).

 

Hydraulikvariante

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

In der aktuellen Datenbank können mehrere Hydraulikvarianten über dieses Formular oder den System Manager (siehe relevante Hilfe) angelegt und verwaltet werden. Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Hydraulikvariante ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

 

Allgemein

 

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Bezeichnung

-

-

Sinnvolle und eindeutige alphanumerische Bezeichnung der Hydraulikvariante.

Allgemein

Reiter des Formulars Hydraulikvariante:

 

Allgemein

 

Gruppen des Reiters:

Hydraulikdatenkollektiv

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Regelwerk

-

Norm (Regelwerk), welche dem Hydraulikdatenkollektiv zugrunde liegt.

 

Bearbeitungsstand

-

Datum der letzten Bearbeitung des Hydraulikdatenkollektivs.

Kommentare

 

Zurück

Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Kennungskatalog

Beschreibung Datenkollektiv

-

-

Falls die Kommentare konform mit ISYBAU 2006 sein müssen, sind sie entsprechend der Hilfe zu den Kommentaren einzutragen.

Netzkürzel

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Die Netzkürzel können für die Verwaltung von Leitungsnetzen in der Hydraulik genutzt werden. Mit dem nächsten Abschnitt der Hilfe beginnt eine großenteils tabellarische Übersicht der verwendeten Felder, die dort nach folgenden Register-Reitern geordnet sind:

Formularkopf

Der Formularkopf des Formulars Netzkürzel ist für folgende Reiter der Registerleiste ständig sichtbar:

 

Details

 

Im Formularkopf werden die wichtigsten Kenndaten verwaltet:

 

Feld

Einheit

Details

 

Kürzel

-

-

Sinnvoller und eindeutiger alphanumerischer Kürzel des Leitungsnetzes.

 

Beschreibung

-

-

Möglichkeit zur Eingabe wichtiger Bemerkungen zur hydraulischen Verwendung.

Details

Reiter des Formulars Netzkürzel:

 

Details

 

Gesamtwerte

Die Gesamtwerte werden nicht automatisch berechnet. Felder der Gruppe:

 

Feld

Einheit

Details

 

Einwohnerzahl

-

E

Gesamtzahl der an die Kanalobjekte des Leitungsnetzes angeschlossenen Einwohner.

 

Bruttofläche

-

ha

Gesamfläche aller an die Kanalobjekte des Leitungsnetzes angeschlossenen Einzugsflächen.

 

Befestigte Fläche

-

ha

Befestigte Fläche aller an die Kanalobjekte des Leitungsnetzes angeschlossenen Einzugsflächen.

 

 

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Impressum der Dokumentation

Stand:

23.02.2015

Verantwortlich:

Jörg Martin

Copyright:

Barthauer Software GmbH
Pillaustraße 1a
D-38126 Braunschweig

Erreichbarkeit:

Homepage:  www.barthauer.de
E-Mail: info@barthauer.de