BaSYS System Manager

Der BaSYS System Manager verwaltet Server, Datenbanken, sowie Benutzerrechte für das System BaSYS. Die Eigenschaften der Datenbanken werden über eine Masterdatenbank festgelegt. Die Masterdatenbank umfasst unter anderem die Rollen (Rechte) der Benutzer und die Systemeinstellungen. Der System Manager ist in das Konzept der Barthauer Management Console integriert und unterstützt folgende Aufgaben: Die Administration der an das LAN angeschlossenen SQL Server und Serverbenutzer / die Authentifizierung über Windows- oder SQL-Sicherheit / das Anlegen, Kopieren, Löschen und Vergleichen von Datenbanken / die Verwaltung der Datenbankbenutzer. Aufruf aus Gruppe Allgemein der klassischen Barthauer Management Console.

Abschnitte der Hilfe

In der Hilfe werden folgende Abschnitte beschrieben:

So geht's

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

In diesem Abschnitt der Hilfe werden die Arbeitsschritte häufig einzusetzender Arbeitsweisen in groben Zügen beschrieben.

Berechtigungen

Zugehöriges Symbol

 

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Die Einrichtung und Verwaltung der Berechtigungen nimmt einen wichtigen Bereich in der Arbeit mit Datenbankmanagementsystemen ein. Die Einflussmöglichkeiten des System-Administrators auf die Vergabe der Berechtigungen werden in der zugehörigen Hilfe detailliert erklärt.

Erste Systemeinrichtung

Zugehörige Symbole

 

Zurück

Beim ersten Aufruf von BaSYS nach einer Neuinstallation muss zunächst die Systemeinrichtung durchgeführt werden. Dazu wird das folgende Formular automatisch geöffnet:

Datenbanken einrichten

Kopfleiste

(Erläuterungstext)

Kurze Erläuterung.

Datenbank-Assistent

 

System Manager

 

Beenden

Optionstasten.

Datenbank-Assistent

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Über diese Option wird der Assistent für die Systemeinrichtung (Siehe die zugehörige Hilfe) gestartet.

System Manager

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Bei Wahl dieser Option wird die Systemeinrichtung im System Manager durchgeführt. Die im Folgenden erwähnten Assistenten unterstützen diese Aufgabe. Die Assistenten werden in den zugehörigen Abschnitten dieser Hilfe näher erläutert. So geht's:

Initiale Fehlermeldungen

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Falls eine oder beide erforderlichen Datenbanken noch nicht eingerichtet sind, werden im Arbeitsbereich Datenquelle folgende Fehlermeldungen ausgegeben:

  • Keine Master-Datenbank angemeldet!

  • Keine Projekt-Datenbank angemeldet!

In einem solchen Fall sind die im weiteren beschriebenen Schritte durchzuführen.

Anmeldung beider Datenbanken

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Die gemeinsame Anmeldung der Masterdatenbank und Projektdatenbank kann über folgende Funktionen erfolgen:

Es wird der in der zugehörigen Hilfe beschriebene Assistent gestartet, der durch die erforderlichen Schritte führt.

Anmeldung der Masterdatenbank

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Die Anmeldung der Masterdatenbank kann über folgende Funktionen erfolgen:

Es wird der weiter unten beschriebene Assistent gestartet, der durch die erforderlichen Schritte führt.

Falls die Masterdatenbank eine veraltete Version besitzt, wird nach Abschluss der Anmeldung der ebenfalls weiter unten beschriebene Assistent für das automatische Update der Masterdatenbank gestartet.

Serverregistrierung

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Bei Bedarf kann jetzt ein Server über eine der folgenden Funktionen registriert werden:

Es wird der weiter unten beschriebene Assistent gestartet, der durch die erforderlichen Schritte führt.

Anmeldung der Projektdatenbank

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Die Anmeldung der Projektdatenbank kann über folgende Funktionen erfolgen:

  • Menüpunkt Neue Datenbank des Menüs Datenbank.

  • Das gezeigte Symbol der Werkzeugleiste.

  • Das Kontextmenü zum Navigationsknoten Datenbanken.

Es wird der weiter unten beschriebene Assistent gestartet, der durch die erforderlichen Schritte führt.

Falls die Projektdatenbank eine veraltete Version besitzt, wird nach Abschluss der Anmeldung der ebenfalls weiter unten beschriebene Assistent für das automatische Update der Projektdatenbank gestartet.

Beenden

Zurück

Über diese Option wird die Systemeinrichtung abgebrochen. Die Wahl der Option kann erforderlich sein, falls die Installation unvollständig durchgeführt wurde, wichtige Module der Systemumgebung fehlen oder weitere Konfigurationen durchgeführt werden sollen.

Datenbankschema aktuell setzen

Zugehöriges Symbol

Zurück

Das aktuell Setzen eines Datenbankschemas wird an dieser Stelle anhand folgender Beispiele erläutert:

Arbeitsbereich "Datenquelle"

Zurück

Über den Arbeitsbereich Datenquelle wird ein Datenbankschema (eine BaSYS-Datenbank) in zwei Schritten aktuell gesetzt (Siehe auch Benutzeroberfläche).

Im Arbeitsbereich Datenquelle sind drei Projektvarianten angelegt:

Datenquelle

Titelleiste.

Vorplanung

Detailplanung

Ausführungsplanung

Drei Projektvarianten mit der aktuellen Projektvariante Ausführungsplanung.

:

Verbundene Gemeinden

:

:

Braunschweig

Aktuelle Gemeinde Braunschweig.

:

:

:

Hydraulikvarianten

:

:

:

:

:

Dimensionierung

Aktuelle Hydraulikvariante Dimensionierung.

:

:

:

Arbeitsbereiche

:

:

:

:

:

Schneider

Aktueller Arbeitsbereich Schneider.

In der Serverliste wird das Datenbankschema Trinkwasser Braunschweig über einen Klick mit der linken Maustaste gewählt:

Serverliste

Titelleiste.

Alle Server

:

Oracle Server \ Instanz 107 [Meier]

Der Oracle Server ist aktuell gesetzt.

:

:

Datenbanken

:

:

:

Kanalisation Braunschweig

:

:

:

Trinkwasser Braunschweig

Das Datenbankschema Kanalisation Braunschweig ist aktuell gesetzt.

Das gewählte Datenbankschema ist farblich hinterlegt.

 

Folgendes Werkzeug zum Arbeitsbereich Datenquelle wird jetzt genutzt:

 

Datenquelle aktuell setzen.

Dadurch wird das Datenbankschema Trinkwasser Braunschweig aktuell gesetzt. Die Ansicht des Arbeitsbereiches Datenquelle zeigt jetzt die zugehörigen Objekte an:

Datenquelle

Titelleiste.

Dezentrale Druckerhöhung

Zentrale Druckerhöhung

Drei Projektvarianten mit der aktuellen Projektvariante Zentrale Druckerhöhung.

:

Verbundene Gemeinden

:

:

Braunschweig

Aktuelle Gemeinde Braunschweig.

:

:

:

Hydraulikvarianten

:

:

:

:

:

Löschwasserfall

Aktuelle Hydraulikvariante Löschwasserfall.

:

:

:

Arbeitsbereiche

:

:

:

:

:

Bäcker

Aktueller Arbeitsbereich Bäcker.

Arbeitsbereich "Serverliste"

Zurück

Über den Arbeitsbereich Serverliste kann das Datenbankschema in einem Schritt aktuell gesetzt werden (Siehe auch Benutzeroberfläche):

:

:

Datenbanken

:

:

:

Kanalisation Braunschweig

:

:

:

Trinkwasser Braunschweig

Das Datenbankschema Kanalisation Braunschweig ist aktuell gesetzt.

Das per rechter Maustaste gewählte Datenbankschema ist farblich hinterlegt.

Über die rechte Maustaste wird das Kontextmenü zum Datenbankschema Trinkwasser Braunschweig geöffnet und der Eintrag Als aktuell setzen gewählt. Das Datenbankschema wird dann als aktuell angezeigt:

:

:

Datenbanken

:

:

:

Kanalisation Braunschweig

:

:

:

Trinkwasser Braunschweig

Das Datenbankschema Trinkwasser Braunschweig ist jetzt aktuell gesetzt.

Server-Passwort neu eingeben

Zugehöriges Symbol

Zurück

Bei gewählter DBMS-Authentifizierung greift die BaSYS-Datenbank lokal auf den angemeldeten Server zu:

  • Jeder Benutzer muss auf dem Server per DBMS-Authentifizierung eingerichtet sein.

  • Die Authentifizierung kann von BaSYS aus nicht durchgeführt werden.

Falls sich das Server-Passwort geändert hat, verliert der Anwender seine Berechtigung auf die Verwaltung der BaSYS-Datenbanken. Dies wird beim Neustart von BaSYS deutlich.

So geht's:

1.

Beim Neustart wird folgende Warnung angezeigt: "Die Datenbank hat nicht die richtige Version, ...".

2.

Nach Klick auf <OK> wird automatisch das Formular Datenbanken einrichten geöffnet.

3.

Damit das Server-Passwort neu eingegeben werden kann, ist die Schaltfläche <System Manager> zu wählen; nicht der Datenbank-Assistent.

4.

Nach dem Öffnen des System Managers erfolgt zweimal die Warnung: "Fehler bei der Anmeldung für den Benutzer ...", die jeweils per <OK> zu bestätigen ist.

5.

Das Passwort kann danach über folgende Wege angepasst werden:

 

Neueingabe über das Menü Start. Dadurch werden alle Passwörter automatisch aktualisiert.

 

Neueingabe über das Menü Server oder das Kontextmenü zum Server. Es wird nur das Passwort des Servers aktualisiert.
Diese Arbeitsweise ist nicht in allen Fällen möglich, da BaSYS eventuell nicht mehr auf den Server zugreifen kann.

6.

Es öffnet sich ein kleines Formular zur Eingabe des aktuellen Passworts. Per <OK> wird das neue Passwort übernommen.

7.

Der System Manager wird automatisch geschlossen und mit der neuen Konfiguration wieder geöffnet. Auf die relevanten Datenbanken kann wieder zugegriffen werden.

Skript ausführen

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

In der Datenbank sind neben den Daten auch Prozeduren gespeichert. Zur Aktualisierung solcher Prozeduren kann in die gewünschte Datenbank über den Menüpunkt Skript ausführen eine SQL-Datei (*.sql) oder Exporting XML-Datei (*.expxml) eingelesen werden. Über Skripte können beispielsweise auch vorhandene Bibliotheken oder andere Datenwerte aktualisiert werden.

Die Skripte befinden sich standardmäßig auf folgendem Verzeichnis:

  • {Barthauer}\BaSYS\config\DatabaseFiles\

Für häufig verwendete Einstellungswerte können Platzhalter verwendet werden. Die Anwendung wird in einem Beispiel beschrieben.

So geht's:

1.

Zunächst ist die relevante Datenbank auf aktuell zu setzen:

:

:

:

Kanalisation Braunschweig

Aktuell gesetzte Datenbank.

2.

Per Rechts-Klick auf die Datenbank öffnet sich das Kontextmenü. Dort wird die Funktion Skript ausführen... gewählt.

3.

Dadurch wird der Explorer geöffnet, um beispielsweise die Skriptdatei Kanalbauteile.sql einzulesen.

4.

Über die Schaltfläche Öffnen wird das Einlesen des Skriptes gestartet.

5.

Mit einer abschließenden Statusmeldung wird das Skript beendet.

Skripte mit Platzhaltern

 

Zurück

In den Skript-Dateien werden Platzhalter für häufig verwendete Einstellungswerte unterstützt.

Die Platzhalter haben im Skript folgendes Format:

  • [%PARAMETERNAME%]

Als PARAMETERNAME werden folgende Namen (mit ihren Bedeutungen) unterstützt:

CurrentHydVariantId

Id der aktuellen Hydraulikvariante

CurrentMunicipalityId  

Id der aktuellen Gemeinde

CurrentMunicipalityVariantId

Id der aktuellen Gemeindevariante

CurrentProjectVariantId

Id der aktuellen Projektvariante

CurrentSpatialReferenceId

Id des aktuellen Koordinatensystems

CurrentWorkspaceId  

Id des aktuellen Arbeitsbereichs

Beispiel

 

Zurück

Das folgende Beispiel zeigt eine SQL-Anweisung, in der die Id der aktuellen Gemeinde verwendet wird:

INSERT INTO [%SCHEMA%]babiRohr

    ( biroId, biroObjecttype, biroBezeichnung, biroProfilkennziffer, biroProfilhoehe, biroProfilbreite, biroLaenge, biroMaterial, biroWanddicke,biroInnenDM, biroAussenDM, biroMuffendicke, biroVolumen, biroTragfaehigkeit, biroNennsteifigkeit, biroStueckgewicht, biroRohrverbindung, biroVerkehrslast, biroNenndruck, biroBetriebsrauheit, biroTyp, adaIdHersteller, biroArt, biroSpitzEnde, biroTeilMantel, biroVollMantel, biroFuge, biroPrice, biroStatusRohrenden, algeId )

VALUES

    ( 'FFD607D5-0661-4896-8E9D-AB4A22353380', 4001, 'K-GM G m-s Gg DN 1300, L 1000', '0', 1300, 1300, 1000, 'B', 135, 1300, 1570, 1680, 1.93592793295837, 0, 17, 1540, 'SmGg', 'SLW 60', 10, 1.5, 0, '9029D609-A867-44FC-A14D-FFBBE422DD81', 'G', 1462, 3.49554673333146, 4.21704673333146, 10, NULL, NULL, [%CurrentMunicipalityId%] )

Diese Anweisung wird bei der Ausführung in folgende Anweisung übersetzt (dabei ist 'ABD401D5-2261-5596-6C4D-CA3B24113555' die Id der aktuellen Gemeinde):

INSERT INTO [%SCHEMA%]babiRohr

    ( biroId, biroObjecttype, biroBezeichnung, biroProfilkennziffer, biroProfilhoehe, biroProfilbreite, biroLaenge, biroMaterial, biroWanddicke, biroInnenDM, biroAussenDM, biroMuffendicke, biroVolumen, biroTragfaehigkeit, biroNennsteifigkeit, biroStueckgewicht, biroRohrverbindung, biroVerkehrslast, biroNenndruck, biroBetriebsrauheit, biroTyp, adaIdHersteller, biroArt, biroSpitzEnde, biroTeilMantel, biroVollMantel, biroFuge, biroPrice, biroStatusRohrenden, algeId )

VALUES

    ( 'FFD607D5-0661-4896-8E9D-AB4A22353380', 4001, 'K-GM G m-s Gg DN 1300, L 1000', '0', 1300, 1300, 1000, 'B', 135, 1300, 1570, 1680, 1.93592793295837, 0, 17, 1540, 'SmGg', 'SLW 60', 10, 1.5, 0, '9029D609-A867-44FC-A14D-FFBBE422DD81', 'G', 1462, 3.49554673333146, 4.21704673333146, 10, NULL, NULL, 'ABD401D5-2261-5596-6C4D-CA3B24113555' )

Automatisches Update der Datenbank

Zugehöriges Symbol

Zurück

Das automatische Update der Datenbank wird zwingend aktiviert, sobald eine Datenbank, die eine ältere BaSYS - Version besitzt, in der Datenbankliste vorhanden ist und über die Serverliste oder über die Datenquelle auf aktuell gesetzt wird. Ähnliches gilt für die Masterdatenbank!

Ein Assistent führt durch die erforderlichen Schritte.

So geht's:

Wichtiger Hinweis

 

Zurück

Bei der Wiederherstellung einer Datenbank aus einem Backup wird das automatische Update zunächst nicht durchgeführt! Die Funktionalität wird erst dann gestartet, wenn die wiederhergestellte Datenbank auf aktuell gesetzt wird.

Microsoft SQL Server und PostgreSQL

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Für diese DBMS kann die Sicherung der vorhandenen Datenbank direkt über den Assistenten durchgeführt werden.

So geht's:

  1. Wahl der Datenbank und des Menüeintrags Als aktuell setzen.

  2. Bei einer veralteten Datenbank erscheint die Meldung, ob die Datenbank vor Durchführung des Updates gesichert werden soll.

    • Bei Wahl von Ja öffnet sich der Explorer, um die Sicherung der Datenbank durchzuführen:

      1. Nach Wahl des Ordners ist ein sinnvoller Dateiname einzugeben. Der SQL Server muss auf den Ordner zugreifen können! Andernfalls wird eine Fehlermeldung ausgegeben.

      2. Per Klick auf Speichern wird das Backup erstellt. Der erfolgreiche Abschluss wird durch eine Meldung bestätigt. Nach einem weiteren Klick auf OK wird das automatische Update gestartet.

    • Bei Wahl von Nein wird das automatische Update ohne Datensicherung gestartet.

  1. Falls eine Masterdatenbank aktualisiert wird, erscheint die Meldung, ob der automatische Export der Dokumente durchgeführt werden soll. Die Details werden in der Hilfe zum Configuration Explorer beschrieben. Bei Wahl von Nein wird der Assistent abgebrochen.

  2. Nach Bestätigung einer erneuten Sicherheitsmeldung visualisiert ein Verlaufsprotokoll den Fortschritt des automatischen Updates.

Oracle

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Für dieses DBMS muss die Sicherung der vorhandenen Datenbank direkt manuell durchgeführt werden.

So geht's:

  1. Wahl der Datenbank und des Menüeintrags Als aktuell setzen.

  2. Bei einer veralteten Datenbank erscheint die Warnung, dass das Datenbankschema vor Durchführung des Updates über die Oracle-Funktionalität gesichert werden sollte.

    • Nach Klick auf OK wird das automatische Update abgebrochen, um die Datensicherung extern durchführen zu können.

    • Bei Wahl von Nein wird das automatische Update ohne Datensicherung gestartet.

  3. Falls eine Masterdatenbank aktualisiert wird, erscheint die Meldung, ob der automatische Export der Dokumente durchgeführt werden soll. Die Details werden in der Hilfe zum Configuration Explorer beschrieben. Bei Wahl von Nein wird der Assistent abgebrochen.

  4. Nach Bestätigung einer erneuten Sicherheitsmeldung visualisiert ein Verlaufsprotokoll den Fortschritt des automatischen Updates.

Erfolgreicher Abschluss

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Das automatische Update ist nur dann erfolgreich abgeschlossen, wenn die Datenbank nach Beendigung des Assistenten auf aktuell gesetzt ist.

Mehrfach-Strukturanpassung

Zugehöriges Symbol

Zurück

Die Mehrfach-Strukturanpassung kann für beliebig viele Datenbanken parallel durchgeführt werden. Hierfür kann der Datenbank Aktualisierungsassistent (siehe zugehörige Hilfe) genutzt werden. Der Assistent kann auf folgende Arten aufgerufen werden:

  • Funktion Datenbanken aktualisieren des Menüs Datei.

  • Gruppe Werkzeuge der Barthauer Management Console.

Strang verwenden

Zugehöriges Symbol

Gemeinde bearbeiten

Zurück

Die Stränge werden über die Ansicht nach Gemeinden verwaltet.

So geht's:

1.

Wechsel in die Ansicht nach Gemeinden.

2.

Aktuell setzen der relevanten Gemeinde über die Schaltfläche oder das Kontextmenü.

3.

Aufruf der Funktion Gemeinde bearbeiten über die Schaltfläche oder das Kontextmenü.

4.

Über das Kontrollkästchen wird die Verwendung der Stränge aktiviert. Die Stränge sind dann den relevanten Kanalobjekten wie Haltungen übergeordnet. Beispielsweise sind dann die Haltungsbezeichnungen je Strang eindeutig.

LisaID verwenden

Zugehöriges Symbol

Gemeinde bearbeiten

Zurück

Die Verwendung der LisaID wird über die Ansicht nach Gemeinden verwaltet.

So geht's:

1.

Wechsel in die Ansicht nach Gemeinden.

2.

Aktuell setzen der relevanten Gemeinde über die Schaltfläche oder das Kontextmenü.

3.

Aufruf der Funktion Gemeinde bearbeiten über die Schaltfläche oder das Kontextmenü.

4.

Über das Kontrollkästchen wird die Verwendung der LisaID aktiviert. (Siehe Hilfe zu LisaID Verwenden)

Dokumenten-Management-Konfiguration setzen

Zugehöriges Symbol

Gemeinde bearbeiten

Zurück

Zu jedem BaSYS-Objekt können Dokumente per Drag & Drop aus dem Explorer in das Arena-Formular Dokumente gezogen werden. Bei Bedarf wird das jeweilige Dokument automatisch in eine referenzierte objektorientierte Ordnerstruktur abgelegt. Die zugehörigen Einstellungen werden in einer Gruppe des Configuration Explorers verwaltet.

Emails können direkt aus MS Outlook in das aktive Arena-Formular Dokumente übernommen werden. Das relevante Email kann dabei zum Lesen geöffnet sein. Die Schaltfläche zur Übernahme der Emails wird über die Konfigurationsdokumente des Configuration Explorers ein- oder ausgeblendet.

Die Dokumenten-Management-Konfiguration wird über die Ansicht nach Gemeinden eingestellt.

So geht's:

1.

Wechsel in die Ansicht nach Gemeinden.

2.

Aktuell setzen der relevanten Gemeinde über die Schaltfläche oder das Kontextmenü.

3.

Aufruf der Funktion Gemeinde bearbeiten über die Schaltfläche oder das Kontextmenü.

4.

Klick auf die Schaltfläche zur Wahl der Dokumenten-Management-Konfiguration.

5.

Die BCE-Gruppe Dokumenten-Management wird geöffnet:

 

 

Dort ist das passende Konfigurationsdokument zu wählen.

 

 

Über diese Funktion kann das Konfigurationsdokument bearbeitet werden (zuvor über Duplizieren eine Kopie erstellen).

6.

Setzen des Konfigurationsdokuments.

7.

Die gesetzte Konfiguration ist jetzt im Arena-Formular Dokumente nutzbar:

 

 

Bei entsprechender Konfiguration wird eine automatische Dokumentenablage durchgeführt.

 

 

Bei entsprechender Konfiguration ist die Übernahme von Emails aus MS Outlook möglich.

Eigenschafts-Definition

Zugehöriges Symbol

Gemeinde bearbeiten

Zurück

Über Gemeinde bearbeiten kann ein BCE-Dokument ausgewählt werden, welches die Verfügbarkeit der selbstdefinierten Eigenschaften für die einzelnen Objekttypen im System steuert. Falls kein BCE-Dokument ausgewählt wurde, wird weiterhin die PropertyDefinition.xml (aus dem Ordner config\Arena\Common) verwendet.

Die Auswahl des BCE-Dokuments für die Definition der selbstdefinierten Eigenschaften wird über die Ansicht nach Gemeinden - Gemeinde bearbeiten eingestellt.

So geht's:

1.

Wechsel in die Ansicht nach Gemeinden.

2.

Aktuell setzen der relevanten Gemeinde über die Schaltfläche oder das Kontextmenü.

3.

Aufruf der Funktion Gemeinde bearbeiten über die Schaltfläche oder das Kontextmenü.

4.

Klick auf die Schaltfläche zur Wahl der Eigenschafts-Definition.

5.

Die BCE-Gruppe Daten-Konfiguration wird geöffnet:

 

 

Dort ist das passende Eigenschafts-Definitionsdokument zu wählen.

6.

Setzen des Konfigurationsdokuments.

7.

Die gesetzte Konfiguration ist jetzt im Arena-Formular Eigenschaften nutzbar:

Höhenbezug ändern

Zugehöriges Symbol

Projektvariante bearbeiten

Zurück

Der Höhenbezug der Koordinaten hängt vom gewählten Koordinatensystem ab. Somit kommt es öfter vor, dass der Auftraggeber eine vom Standardwert mNN abweichende Darstellung wünscht. Diese kann in den Eigenschaften der Projektvariante angepasst werden.

  • Für Projektvarianten ohne editierten Höhenbezug wird der Standardwert mNN verwendet.

So geht's:

Per Auswahlliste

Benutzerdefiniert über Allgemeines

Per Auswahlliste

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Meistens kann der Höhenbezug über die Standardwerte der Auswahlliste Koordinatenreferenzsystem Höhe festgelegt werden.

So geht's:

  1. Aufruf der Funktion Projektvariante bearbeiten (Symbol siehe oben) über Menü oder Kontextmenü. Dadurch wird ein Eingabeformular geöffnet.

  2. In der Gruppe Koordinatenreferenzsystem (CRS) befindet sich das Feld Höhenbezug. Per Klick auf die Auswahlliste kann der gewünschte Wert gesetzt werden, beispielsweise DE_DHDN_h [m hEL] oder GHA(Östereich, m.ü.A.)[m.ü.A.]. Der in eckigen Klammern stehende Wert wird dann in den Formularen als Höhenbezug angezeigt.

  3. Falls der System Manager aus einem Formularbereich aufgerufen wurde, muss die neue Einstellung zunächst per Datenquelle aktualisieren in die Anzeige übernommen werden.

  4. Der neue Höhenbezug ist jetzt in allen Höhenfeldern der Projektvariante, beispielsweise OK Gelände, zu sehen.

Die genannten Arbeitsschritte können alternativ über die Bibliothek Allgemeines durchgeführt werden. Die Auswahlliste gehört dort zum Feld Höhenbezugssystem (CRS) der Projektvariante.

Benutzerdefiniert

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Falls die Standardeinträge der oben genannte Auswahlliste nicht ausreichen, können im Formular Projektvariante (separate Hilfe) der Bibliotheken Allgemeines benutzerdefinierte Höhenbezüge ergänzt werden.

So geht's:

  1. Wahl des Feldes Höhenbezugssystem (CRS).

  2. Öffnen der zugehörigen Auswahlliste über Gehe zu... .

  3. Ergänzung des gewünschten Höhenbezugs.

  4. Setzen des neuen Höhenbezugs über die Auswahlliste.

  5. Danach wird die Einheit des neuen Höhenbezugs für alle Höhenfelder angezeigt.

Der aktuelle Höhenbezug wird automatisch als Feld Unit###Altitude in den Eigenschaften der Projektvariante ergänzt. Alternativ kann die Einheit des Höhenbezugs auch dort überarbeitet werden. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, dass die Eigenschaft nach einer Änderung des Höhenbezugs per Auswahlliste überschrieben wird.

Benutzeroberfläche

Zugehöriges Symbol

 

Zurück

Unterhalb von Titelleiste und Menüleiste untergliedert sich die Benutzeroberfläche in folgende Bereiche:

  • Serverliste: Serververwaltung (auf der linken Seite der Oberfläche).

  • Datenquelle: Datenbankverwaltung (auf der linken Seite der Oberfläche).

  • Informationsbereich (auf der rechten Seite der Oberfläche).

Die Menüs Datei, Server und Datenbank sowie die obere Werkzeugleiste gehören zum Bereich der Serverliste.

BSM: Barthauer System Manager (BaSYS)

Titelleiste.

 

Administration

Datenquelle

 

Start

Benutzer / Benutzergruppen

Server

Datenbank

Datenbank-Rechte

Verwalten

 

Menüleiste der Serverliste (außer Ansicht).

Neue Datenbanken

Masterdatenbank anmelden

 

Aktualisieren

 

Datenbanken aktualisieren

 

Aktuelles Passwort neu eingeben

 

 

 

 

 

 

Werkzeugleiste der Serverliste.

Serverliste

Datenquelle

 

Elemente der Serverliste.

Elemente der Datenquelle.

 

Informationsbereich

 

Arbeitsbereiche:  

  • Informationsbereich

  • Serverliste

  • Datenquelle

Backstage-Ansicht

Menüpunkt

Zurück

Die Backstage-Ansicht enthält allgemeine Funktionen für die Verwaltung der Projekte sowie vielerlei Einstellungsmöglichkeiten, die das Erscheinungsbild der Benutzeroberfläche steuern, wie z.B. Arena-Profile verwalten, Ansichten einstellen oder die Hilfe aufrufen.

In diesem Menü werden folgende Funktionen aufgerufen:

Informationen

     

Einstellungen

Hilfe

 

 

 

Info

 

 

 

Beenden

 

 

 

 

Administration - Serverliste

Benutzeroberfläche

In diesem Bereich des System Managers werden alle Informationen zu den registrierten Servern verwaltet.

Administration

Titelleiste

Alle Server

:

Oracle Server 1 \ Instanz A [Becker]

:

Oracle Server 2 \ Instanz A [Meier]

:

SQL Server 1 \ Instanz A [Müller]

 

PostgresSQL-Server \ Instanz A [Schulz]

Verwaltung der registrierten Server.

Der aktive Server ist farblich gekennzeichnet und fett geschrieben. Instanz und Nutzer werden im Suffix angezeigt.

:

:

Datenbanken

:

:

:

Datenbank 1

Liste aller für den Server erstellten BaSYS-Datenbanken.

Die aktive Datenbank mit einem grünen Haken gekennzeichnet.

:

:

:

:

Rollen

:

:

:

:

:

:

Rolle 1

:

:

:

:

:

:

Rolle 2

Liste der Datenbank-Rollen.

Erstellen, Bearbeiten und Löschen der Rollen.

:

:

:

:

Benutzer

:

:

:

:

:

:

Benutzer 1

:

:

:

:

:

:

Benutzer 2

Liste der Datenbank-Nutzer.

Erstellen, Bearbeiten und Löschen der Rollen.

:

:

:

Datenbank 2

:

:

:

Datenbank 3

Weitere BaSYS-Datenbanken

:

:

Logins

:

:

:

Login 1

:

:

:

Login 2

Liste aller Logins der Server-Nutzer.

Erstellen, Bearbeiten und Löschen der L ogins.

:

SQL Server 2 \ Instanz A [Schmidt]

:

SQL Server 3 \ Instanz A [Schneider]

Weitere Server

Menü Administration

Benutzeroberfläche

Administration

Menüpunkt

Zurück

Die Themen der Menüleiste Serverliste sowie die Funktionen im zugehörigen Menüband werden in diesem Abschnitt der Hilfe erläutert.

Menü Start

Benutzeroberfläche

Start

Menüpunkt

Administration

Über die Funktionen der Werkzeugleiste können neue Objekte der Serverliste, des Servers und / oder der Datenbanken erstellt sowie die Informationen der aktuellen Datenbankverbindung neu geladen werden.

Das Menü Start verfügt über folgende Funktionen:

Neue Datenbanken

Masterdatenbank anmelden

Aktualisieren

Datenbanken aktualisieren

Aktuelles Passwort neu eingeben

 

 

 

 

Neue Datenbanken

Zugehöriges Symbol

Start

Über den Befehl kann eine neue Masterdatenbank und eine neue Projektdatenbank erstellt werden. Die Einrichtung erfolgt über den Assistent für die Systemeinrichtung, der in der zugehörigen Hilfe detailliert beschrieben ist. Siehe auch So geht's.

Masterdatenbank anmelden

Zugehöriges Symbol

Start

Es können beliebig viele Masterdatenbanken parallel verwaltet werden. Die Masterdatenbank, die alle für das Projekt vorbereiteten Masterdaten (übergeordnete Daten) enthält, muss auf aktuell gesetzt, also angemeldet sein. Siehe auch So geht's.

Assistent

So geht's:

  1. Nach Aufruf der Funktion Masterdatenbank anmelden öffnet sich der zugehörige Assistent. Über die Schaltfläche Weiter wird die nächste Seite geöffnet.

  2. Auf der Seite Server-Typ festlegen wird das Datenbank-Serversystem über eine Auswahlliste gewählt.

  3. Anschließend werden Server und Art der Authentifizierung gewählt.

  4. Der Name der zu verbindenden Masterdatenbank ist ebenfalls zu wählen oder einzugeben.

  5. Auf der nächsten Seite des Assistenten wird die Anmeldung der Masterdatenbank über die Schaltfläche Fertigstellen abgeschlossen.

Automatisches Update

Falls die BaSYS-Version der Masterdatenbank veraltet ist, wird ein automatisches Update durchgeführt. Zusätzliche Informationen werden in der Hilfe zum Configuration Explorer beschrieben.

Datenbanken aktualisieren

Zugehöriges Symbol

Start

Über diesen Menüeintrag können mehrere Datenbanken gleichzeitig in die aktuelle Struktur von BaSYS überführt werden. Die Aktualisierung erfolgt über den Datenbank Aktualisierungsassistenten, der in der zugehörigen Hilfe ausführlich beschrieben ist.

Aktuelles Passwort neu eingeben

Zugehöriges Symbol

Start

Bei DBMS-Authentifizierung kann sich das Server-Passwort geändert haben. Über diese Funktion wird das aktuelle Passwort neu eingegeben und für alle BaSYS-Datenbanken der angemeldeten Server übernommen. Weitere Details stehen im Abschnitt So geht's.

Aktualisieren

Zugehöriges Symbol

Start

Die Server- und Datenbankinhalte werden erneut ausgelesen und die Anzeige der Arbeitsbereiche "Serverliste" und "Datenquelle" werden aktualisiert.

Menü Benutzer / Benutzergruppen

Benutzeroberfläche

Benutzer / Benutzergruppen

Menüpunkt

Serverliste

Im diesem Menü sind alle Funktionen zusammengefasst, welche die Verwaltung von Benutzern und Benutzergruppen steuern.

  • Abhängig von der Cursor-Position in der Serverliste sind die relevanten Menüpunkte aktiv. Dies gilt auch für das zugehörige Kontextmenü.

Das Menü Server verfügt über folgende Funktionen:

Benutzer / Benutzergruppen anzeigen

Neuer Benutzer

Aktuelle Datenverbindung als neues Profil speichern

 

Benutzer bearbeiten

Profil bearbeiten

Benutzer löschen

Profil löschen

 

 

 

 

 

 

Benutzer / Benutzergruppen anzeigen

Zugehöriges Symbol

Benutzer/Benutzergruppen

Im System Manager werden standardmäßig die Datenbanken der aktuellen Server-Registrierung mit Filter auf die benutzerbezogenen Berechtigungen angezeigt. Über diese Option kann die Ansicht auf die Benutzer und Benutzergruppen umgestellt werden, um beispielsweise weitere Benutzer oder Benutzergruppen einzutragen.

So geht's:

  1. Zunächst wird der Ordner Benutzer / Benutzergruppen der Serverliste gewählt.

  2. Dann kann die Funktion Benutzer / Benutzergruppen anzeigen aufgerufen werden. Die Schaltfläche wird grau hinterlegt und ist damit aktiviert.

  3. Die Anzeige der Serverliste wechselt nun in die Ansicht der Benutzer und Benutzergruppen.

  4. Durch den erneuten Aufruf der Funktion kann die Ansicht wieder auf die ursprüngliche Anzeige der registrierten Server umgestellt werden. Die Schaltfläche ist damit wieder deaktiviert.

Neuer Benutzer

Zugehöriges Symbol

Benutzer/Benutzergruppen

Über diese Funktion können weitere Benutzer für die Projektbearbeitung angelegt werden.

So geht's:

  1. Zunächst wird der Ordner Benutzer / Benutzergruppen der Serverliste gewählt und die Funktion Benutzer / Benutzergruppen anzeigen aktiviert.

  2. Mit Aufruf der Funktion Neuer Benutzer wird das Formular Benutzer / Benutzergruppen erstellen geöffnet.

  3. Im Formular werden der Name, der Typ (Benutzer oder Benutzergruppe) und das Login (Anmeldename für den Onlinezugriff) (Typ: Benutzer) bzw. die  Windows-Benutzergruppe (Typ Benutzergruppe) vergeben.

  4. Jedem Benutzer können per anhaken Benutzergruppen und Profile zugewiesen werden.

  5. Nach Klick auf die Schaltfläche OK ist der gewünschte Benutzer / Benutzergruppe angelegt.

Benutzer bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Benutzer/Benutzergruppen

Die eingetragenen Benutzer können über diese Funktion weiter editiert werden.

So geht's:

  1. Der gewünschte Benutzer wird in der Liste der vorhandenen Benutzer markiert.

  2. Über das Kontextmenü oder die Werkzeugleiste wird die Funktion Benutzer bearbeiten aktiviert.

  3. Dadurch wird automatisch das Formular Benutzer / Benutzergruppen bearbeiten geöffnet. In diesem Formular können die für den Benutzer verfügbaren Optionen editiert werden.

  4. Über die Schaltfläche OK wird das Formular geschlossen und die Änderungen gespeichert.

Benutzer löschen

Zugehöriges Symbol

Benutzer/Benutzergruppen

Über diese Funktion wird der ausgewählte Benutzer/Benutzergruppe entfernt.

So geht's:

  1. Zunächst wird der Benutzer im Ordner Benutzer gewählt.

  2. Die Funktion Benutzer löschen wird per Menüleiste oder Kontextmenü aufgerufen.

  3. Da es sich um einen sensiblen Vorgang handelt, wird eine Sicherheitsmeldung angezeigt.

  4. Nach Bestätigung dieser Meldung mit Ja wird der Benutzer aus der Liste gelöscht.

Aktuelle Datenverbindung als neues Profil speichern

Zugehöriges Symbol

Benutzer/Benutzergruppen

Für jeden Benutzer / Benutzergruppe wird über diese Funktion die Aktuelle Datenbankverbindung als ein neues Profil gespeichert.

So geht's:

  1. Klick auf den Ordner Eigene Profile unterhalb des gewünschten Benutzers.

  2. Über das Kontextmenü oder die Werkzeugleiste wird die Funktion Aktuelle Datenbankverbindung als neues Profil speichern ausgewählt.

    Das Formular Profil erstellen wird geöffnet: 
     

     Profil erstellen

    Name:

    <Profilname>

    Veröffentlichung:

     

    Aktualisieren

    Für alle veröffentlichen
       
     

     

     
    Datenquelle Einstellungen Beschreibung
       

     

    Aktuelle Datenbankverbindung


     

    XML-Editor

     

    OK

    Abbrechen

     
  3. Unter Name wird der Profilname eingegeben.

  4. Der Typ der Veröffentlichung (Nicht veröffentlichen, Für alle veröffentlichen) wird auf "Für alle veröffentlichen" gesetzt.

  5. Im Register Einstellungen kann unter Profil Einstellungen (Vorlage) ein vorhandenes Profil-Einstellungsdokument im BCE ausgewählt oder neu angelegt werden.

  6. Über die Schaltfläche OK wird das Formular geschlossen und das neue Profil gespeichert und in der Liste Eigene Profile angezeigt.

Profil bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Benutzer/Benutzergruppen

Über die Funktion Profil bearbeiten wird das Formular Profil bearbeiten geöffnet und kann editiert werden.
 

 Profil bearbeiten

Name:

<Profilname>

Veröffentlichung:

 

Aktualisieren

Für alle veröffentlichen
   
 

 

 
Datenquelle Einstellungen Beschreibung
   

Profil Einstellungen (Vorlage)

 

In BCE-Dokument speichern

Aus BCE-Dokument laden

 

Profil-Einstellungen

 

 

XML-Editor

 

OK

Abbrechen

 
 

So geht's:

  1. Zunächst wird unter Name ein Profilname eingetragen.

  2. Im Datenfeld Veröffentlichung wird der Auswahllisteneintrag "Für alle veröffentlichen" gewählt.

  3. Im Register Einstellungen wird nun eine Profil Einstellungen (Vorlage) über den BCE ausgewählt oder über den Button "In BCE-Dokument speichern" eine neue Profil-Einstellungsvorlage erstellt.

  4. Die Profil-Einstellungen zum Grafikmodell, Koordinatensystem und verwendete Arena-Definitionen werden in diesem Formular oder in den Profil-Einstellungsdokumenten gesetzt.

  5. Über den Button XML-Editor wird der XML-Dokument-Editor geöffnet, darüber können die Profileinstellungen auch direkt im XML-Dokument bearbeitet werden. 

Profil löschen

Zugehöriges Symbol

Benutzer/Benutzergruppen

Über diese Funktion wird das ausgewählte Profil gelöscht.

Menü Server

Benutzeroberfläche

Server

Menüpunkt

Serverliste

Im diesem Menü sind alle Funktionen zusammengefasst, welche die Registrierung, Verwaltung und Benutzerführung von Servern steuern.

  • Dieselbe Funktionalität steht über das Kontextemenü (rechte Maustaste auf Server, Login oder Datenbank) zur Verfügung.

  • Abhängig von der Cursor-Position in der Serverliste sind die relevanten Menüpunkte aktiv. Dies gilt auch für das zugehörige Kontextmenü.

Das Menü Server verfügt über folgende Funktionen:

Neue Serverregistrierung

Server-Registrierung bearbeiten

Neues Login

Skript ausführen (allgemein)

Aktualisieren

Passwort neu eingeben

Login bearbeiten

Server-Registrierung löschen

Login löschen

Skript ausführen (alle Datenbanken)

 

 

 

 

 

 

 

 

Neue Server-Registrierung

Zugehöriges Symbol

Server

Mit der Registrierung wird ein Server aus der Serverauswahlliste der aktuellen Servergruppe hinzugefügt. Die Registrierung setzt die entsprechenden Zugriffsrechte für den Server voraus. Mit der Registrierung ist noch nicht der Zugriff auf die einzelnen Datenbanken des Servers geregelt. Siehe auch So geht's.

So geht's:

  • Nach Auswahl der Funktion startet ein Assistent, der wie der Assistent für die Systemeinrichtung (siehe zugehörige Hilfe) aufgebaut ist.

  • Der einzige Unterschied zum genannten Assistenten ist, dass die Seite zur Einrichtung von Masterdatenbank und Projektdatenbank ausgeblendet ist.

  • Nach erfolgreichem Beenden des Assistenten ist der Server registriert und erscheint in der Serverliste.

Server-Registrierung bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Server

Das Sichern von Datenbank erfolgt in der Regel direkt auf dem Server. Dazu werden vom Datenbank-Administrator Wartungs- und Sicherungspläne angelegt. Um Datenbanken auf einem lokalen Arbeitsplatz zu sichern, muss ein Netzwerkpfad für den Dateitransfer auf dem Server eingerichtet werden. Auf diesen Ordner benötigt der Anwender vollen Schreib- und Lesezugriff.

Interner Ablauf der Sicherung

Intern wird die Sicherung in der folgenden Reihenfolge durchgeführt:

  1. Sobald der Sicherungsbefehl vom lokalen Arbeitsplatz an den Server geschickt wird, sichert er die Datenbank temporär im anwenderseitig angelegten Ordner.

  2. Nach erfolgreicher temporärer Sicherung wird die Datenbank in den vom Anwender definierten Ordner des lokalen Rechners kopiert.

  3. Nach fehlerfreiem Abschluss des Kopiervorgangs löscht der Server die temporäre Datenbank.

Bearbeitung der Registrierung

So geht's:

  1. Nach Wahl des registrierten Servers ist die Funktion Server-Registrierung bearbeiten zu wählen.

  2. Dadurch öffnet sich das Eingabeformular Servereigenschaften. In der Titelleiste des Formulars werden Servername und Server-Version angezeigt

  3. In diesem Formular ist der vollständige UNC-Pfad einzugeben (nur bei SQL-Server). In den Pfad dürfen keine verbundenen Serverlaufwerke eingetragen werden. Der Netzwerkpfad setzt sich aus folgenden Werten zusammen:

    • \\Servername\FreigegebenerOrdner

  4. Die Registrierung ist abschließend über OK zu bestätigen.

Terminal-Server

Für die Registrierung eines SQL Servers über eine Terminal-Verbindung ist die Vorgehensweise grundsätzlich gleich. Anstelle des Servernamens ist die IP-Adresse des Servers anzugeben. Dies wäre beispielsweise:

  • \\10.0.0.10\Backups

Datenbanken sichern und wiederherstellen

Mit dem fertig eingestellten Server können Datenbanken lokal gesichert und wiederhergestellt werden. Dieser Vorgang entspricht dann prinzipiell einem Öffnen- und Speichern unter - Dialog, wie er auch aus anderen Anwendungen bekannt ist.

Passwort neu eingeben

Zugehöriges Symbol

Server

Bei DBMS-Authentifizierung kann sich das Server-Passwort geändert haben. Über diese Funktion wird das aktuelle Passwort neu eingegeben und für alle BaSYS-Datenbanken des Servers übernommen. Weiter Details stehen im Abschnitt So geht's.

Server-Registrierung löschen

Zugehöriges Symbol

Server

Mit dem Löschen der Registrierung wird der Server aus der aktuellen Server-Gruppe entfernt. Der Löschvorgang wird für alle Server, die zum System gehören, wirksam.

So geht's:

  1. Der zu löschende Server wird im Arbeitsbereich Serverliste markiert.

  2. Die Funktion Server-Registrierung löschen wird aufgerufen.

  3. Es erfolgt eine Sicherheitsabfrage, die mit Ja bestätigt werden muss. Die Server-Registrierung ist damit gelöscht.

Neues Login

Zugehöriges Symbol

Server

Jedem registrierten Server können Benutzer zugeordnet werden. Die Zuordnung wird wahlweise mit Windows- oder DBMS-Authentifizierung durchgeführt.

So geht's:

  1. Der relevante Server oder die zugehörige Liste der Logins wird im Arbeitsbereich Serverliste markiert.

  2. Die Funktion Neues Login wird über das Kontextmenü aufgerufen. Bei einem Aufruf der Funktion über die Werkzeugleiste ist es egal, welches Serverobjekt (wie Datenbank oder Benutzer) gerade markiert ist.

  3. Dadurch wird automatisch des Formular Neues Login anlegen geöffnet.

  4. Über die Schaltknöpfe wird entweder die Windows- oder die DBMS-Authentifizierung gewählt.

    • Bei einer Windows-Authentifizierung werden alle Berechtigungen des Benutzers aus der Windows-Domäne auf das Datenbankmanagementsystem übertragen. Dazu muss der Benutzer über die Auswahlliste gewählt werden.

    • Bei einer DBMS-Authentifizierung wird auf die Benutzerverwaltung des Datenbankmanagementsystems zugegriffen. In diesem Fall ist der erforderliche Name einzugeben. Außerdem sind das Passwort und dessen Wiederholung gefordert.

  5. Über die Schaltfläche OK wird das Formular geschlossen. Der neue Benutzer wird dann automatisch dem Server zugeordnet. Außerdem wird sein Name in die Benutzerverwaltung der Datenbankserver eingefügt.

Login bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Server

Die als Login im Server eingetragenen Werte können über diese Funktion weiter editiert werden.

So geht's:

  1. Das gewünschte Login wird in der Liste der vorhandenen Logins markiert.

  2. Über das Kontextmenü oder die Werkzeugleiste wird die Funktion Login bearbeiten aktiviert.

  3. Dadurch wird automatisch des Formular Login bearbeiten geöffnet. In diesem Formular sind die für das Login verfügbaren System-Rollen gelistet.

  4. Vor jeder System-Rolle, die dem Login zugeordnet werden soll, ist ein Häkchen zu setzen.

  5. Über die Schaltfläche OK wird das Formular geschlossen und die Konfiguration gespeichert.

Login löschen

Zugehöriges Symbol

Server

Durch diese Funktion wird das in der Liste markierte Login vom Server entfernt. Das Löschen erfolgt auf Serverebene.

Skript ausführen (allgemein)

Zugehöriges Symbol

Server

Über diese Funktion wird das gewählte SQL Skript unabhängig von einer BaSYS-Datenbank ausgeführt. Die Funktion ist nicht an die Cursor-Position gebunden und daher immer aktiv.

Skript ausführen (alle Datenbanken)

Zugehöriges Symbol

Server

Über diese Funktion wird das gewählte SQL Skript abweichend vom einfachen Ausführen in alle Datenbanken des aktuellen Servers eingelesen. Die Funktion ist nicht an die Cursor-Position gebunden und daher immer aktiv.

Zugehörige Arbeitsschritte

Die zugehörigen Arbeitsschritte werden im Abschnitt So geht's beschrieben.

Menü Datenbank

Benutzeroberfläche

Datenbank

Menüpunkt

Serverliste

In diesem Menü sind alle Funktionen zusammengefasst, die zur Verwaltung, zur Benutzerführung und zum Aktivieren von Datenbanken benötigt werden.

  • Dieselbe Funktionalität steht über das Kontextemenü (rechte Maustaste auf Datenbank, Rolle oder Benutzer) zur Verfügung.

  • Abhängig von der Cursor-Position in der Serverliste sind nur die relevanten Menüpunkte aktiv. Dies gilt auch für das zugehörige Kontextmenü.

Das Menü Datenbank verfügt über folgende Funktionen:

 

Neue Datenbank

Masterdatenbanken anzeigen

Als aktuell setzen

Datenbank sichern

Datenbank umbenennen

Datenbank reorganisieren

Aktualisieren

Datenbankschema aktualisieren

Datenbank löschen

Datenbank wiederherstellen

Skript ausführen

 

 

 

 

 

   

 

 

 

Neue Datenbank

Zugehöriges Symbol

Datenbank

Siehe unter Datei. Siehe auch So geht's.

Masterdatenbanken anzeigen

Zugehöriges Symbol

Datenbank

Im System Manager werden standardmäßig die Datenbanken der aktuellen Server-Registrierung mit Filter auf die benutzerbezogenen Berechtigungen angezeigt. Über diese Option kann die Ansicht auf die Masterdatenbanken umgestellt werden, um beispielsweise für die Masterdatenbanken weitere Benutzer einzutragen.

So geht's:

  1. Zunächst wird der Ordner Datenbanken der Serverliste gewählt.

  2. Dann kann die Funktion Masterdatenbanken anzeigen per Menüleiste oder Kontextmenü aufgerufen werden.

  3. Die Hierarchieebenen unterhalb des Ordners Datenbanken werden nun nicht mehr angezeigt, da die Einträge automatisch aktualisiert wurden.

  4. Nach erneutem Öffnen des Ordners wird die Liste der Masterdatenbanken angezeigt.

  5. Durch den erneuten Aufruf der Funktion, jetzt sozusagen im Modus Projektdatenbanken anzeigen, kann die Ansicht wieder auf die ursprüngliche Anzeige umgestellt werden.

Datenbank löschen

Zugehöriges Symbol

Datenbank

Durch den Löschvorgang wird die Datenbank aus der Serverliste entfernt. Dieser Befehl erfordert daher entsprechende Berechtigungen für den Löschzugriff auf die Datenbank.

So geht's:

  1. Zunächst wird die Datenbank in der Serverliste gewählt.

  2. Die Funktion Datenbank löschen wird per Menüleiste oder Kontextmenü aufgerufen.

  3. Da es sich um einen sensiblen Vorgang handelt, wird eine Sicherheitsmeldung angezeigt.

  4. Nach Bestätigung dieser Meldung mit Ja wird die Datenbank unwiederbringlich gelöscht.

Als aktuell setzen

Zugehöriges Symbol

Datenbank

Zum Datenbank aktuell setzen können folgende Funktionen des System Managers genutzt werden:

  • Die an dieser Stelle beschriebene Funktion.

  • Die alternative Funktion des Arbeitsbereiches Datenquelle.

Die Nutzung der genannten Funktionen wird im relevanten Abschnitt von So geht's ausführlich beschrieben.

So geht's:

  1. Wahl der Datenbank im Arbeitsbereich Serverliste.

  2. Aufruf der Funktion Als aktuell setzen.

  3. Die Datenbank wird danach als aktuell gesetzt angezeigt.

Anzeigeaktualisierungen

Mit der aktuell gesetzten Datenbank sind folgende Anzeigeaktualisierungen verbunden:

  • Die aktuell gesetzte Datenbank ist in der Serverliste grafisch hervorgehoben.

  • Im Arbeitsbereich Datenquelle werden die Daten der gewählten Datenbank angezeigt.

  • Im Informationsbereich (rechte Seite der Benutzeroberfläche) werden unter Systeminformation und Fachbereichsinformationen die Schlüsseldaten der gewählten Datenbank angezeigt.

Automatisches Update

Falls die aktuell zu setzende Datenbank eine ältere BaSYS-Version besitzt, startet sofort das automatische Update.

Datenbank-Zugriffsrechte

Soll eine Datenbank im System Manager auf "aktuell" gesetzt werden und die in der Datenbank benutzte Datenbankschema-Konfiguration (BCE-Dokument) ist aber nicht vorhanden, hat man die Möglichkeit die Kopplung mit dem BCE-Dokument zu entfernen. Dazu benötigt man auf dem Server Administrator-Rechte.

Auf einem SQL Server sollte man Mitglied der Rolle sysadmin oder securityadmin sein, unter Oracle sollte man Mitglied der Rolle DBA sein.

Nähere Details werden in der Hilfe zur Rechteverwaltung beschrieben.

Datenbankmanagementsystem

Das Sichern und Wiederherstellen der Datenbanken ist vom gewählten Datenbankmanagementsystem abhängig. Die wesentlichen Unterschiede werden in diesem Abschnitt vorgestellt.

Microsoft SQL Server und PostgreSQL

Der BaSYS System Manager kann Datenbanken in Verbindung mit dem SQL Server / PostgreSQL Datenbankmanagementsystem in Form einer Backupdatei sichern oder daraus wiederherstellen.

Oracle

Um Datenbanken des Oracle Datenbankmanagementsystems zu sichern oder wiederherzustellen, muss die Oracle Enterprise-Manager-Console oder eine andere Oracle-Funktion genutzt werden.

Datenbank sichern

Zugehöriges Symbol

Datenbank

So geht's:

  1. Wahl der Datenbank im Arbeitsbereich Serverliste.

  2. Mit dem Aufruf der Funktion Datenbank sichern öffnet sich das Explorer-Formular zum Speichern der Backupdatei.

  3. Dort muss die Dateibezeichnung und der Sicherungspfad jeweils eingegeben oder gewählt werden.

  4. Während der Sicherung wird eine informative Meldung ausgegeben.

  5. Mit Abschluss der Sicherung weist eine weitere Meldung entweder auf die erfolgreiche Sicherung der Datenbank oder auf dabei aufgetretene Probleme hin.

Datenbank wiederherstellen

Zugehöriges Symbol

Datenbank

So geht's:

  1. Mit dem Aufruf der Funktion Datenbank wiederherstellen öffnet sich das Explorer-Formular.

  2. Dort ist die Backupdatei zu wählen und ihre Wiederherstellung als Datenbank über die Schaltfläche Öffnen zu bestätigen.

  3. Danach öffnet sich ein kleines Fenster zur Eingabe der Datenbankbezeichnung. Falls bereits eine gleichnamige Datenbank existiert, wird eine Sicherheitsmeldung ausgegeben, ob die vorhandene Datenbank überschrieben werden soll.

  4. Während der Wiederherstellung wird eine informative Meldung ausgegeben.

  5. Mit Abschluss der Wiederherstellung weist eine weitere Meldung entweder auf die erfolgreiche Wiederherstellung der Datenbank oder auf dabei aufgetretene Probleme hin.

  6. Die Serverliste ist jetzt minimiert. Nach erneutem Öffnen des Ordners Datenbanken ist die wiederhergestellte Datenbank in der Liste sichtbar.

Datenbank umbenennen

Zugehöriges Symbol

Datenbank

Datenbanken können mit der Funktion Datenbank umbenennen über die Erstellung und Wiederherstellung eines Backups umbenannt werden, um z.B. serverseitige Namenskonflikte zu vermeiden.

So geht's:

  1. Wahl der umzubenennenden Datenbank im Arbeitsbereich Serverliste.

  2. Aufruf der Funktion Datenbank umbenennen aus der Menüleiste oder per Rechtsklick aus dem Kontextmenü.

  3. Ein Dialogfenster mit der aktuellen Datenbankbezeichnung wird geöffnet. Geben Sie den neuen Datenbanknamen ein und bestätigen Sie die Eingabe mit <OK>.

  4. Die Datenbank wird umbenannt und in der Serverliste angezeigt.

Datenbank reorganisieren

Zugehöriges Symbol

Datenbank

Eine intensive Nutzung der BaSYS-Datenbank kann mittelfristig ungeordnete Strukturen im Datenbank-Management-System und damit Geschwindigkeitseinbußen beim Datenzugriff bewirken.

Ähnliche Prozesse verlangsamen die magnetische Festplatte eines Rechners. Diese kann durch Defragmentierung erneut eine hohe Zugriffsgeschwindigkeit erhalten. Analog dazu sollte eine intensiv genutzte Datenbank von Zeit zu Zeit über den System Manager reorganisiert werden. Dieser Vorgang entspricht nicht der Strukturanpassung.

So geht's:

  1. Wahl der Datenbank im Arbeitsbereich Serverliste.

  2. Mit dem Aufruf der Funktion Datenbank reorganisieren erscheint eine Sicherheitsmeldung, die über die Taste Ja zu bestätigen ist.

  3. Daraufhin wird die Reorganisation durchgeführt, die nach deren Abschluss über OK beendet werden kann.

Bei sehr komplexen Datenbanken kann die Reorganisation unter Umständen sehr lange dauern.

Datenbankschema aktualisieren

Zugehöriges Symbol

Datenbank

Der Assistent für das Update der Datenbank wird aufgerufen. Weitere Einzelheiten werden im Abschnitt Automatisches Update der Datenbank beschrieben.

Skript ausführen

Zugehöriges Symbol

Datenbank

Diese Funktion wird im Abschnitt Server-Verwaltung beschrieben.

Menü Datenbank-Rechte

Benutzeroberfläche

Datenbank-Rechte

Menüpunkt

Serverliste

In diesem Menü sind alle Funktionen zusammengefasst, die zur Verwaltung und Benutzerführung von Datenbanken benötigt werden.

  • Dieselbe Funktionalität steht über das Kontextemenü (rechte Maustaste auf Rolle oder Benutzer) zur Verfügung.

  • Abhängig von der Cursor-Position in der Serverliste sind nur die relevanten Menüpunkte aktiv. Dies gilt auch für das zugehörige Kontextmenü.

Das Menü Datenbank-Rechte verfügt über folgende Funktionen:

Neuer Benutzer

Benutzer bearbeiten

Neue Rolle

Rolle bearbeiten

Benutzer zur aktuellen Masterdatenbank hinzufügen

Aktualisieren

Benutzer löschen

Rolle löschen

Rolle zur aktuellen Masterdatenbank hinzufügen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neuer Benutzer

Zugehöriges Symbol

Datenbank-Rechte

Über diese Funktion können auf Datenbank-Ebene weitere Benutzer für die Projektbearbeitung angelegt werden.

  • Für die Aufgabe sind administrative Rechte erforderlich.

  • Falls die gewählte Datenbank über den Assistent für die Systemeinrichtung erstellt wurde, ist standardmäßig der Ersteller der Datenbank als Benutzer eingetragen.

  • Die Funktion Neuer Benutzer wird dann gebraucht, wenn weitere Benutzer die erstellte Datenbank bearbeiten sollen.

So geht's:

  1. In der Serverliste wird der Ordner Benutzer oder ein Benutzer gewählt.

  2. Über die Funktion Neuer Benutzer wird das Formular Neuen Datenbankbenutzer anlegen geöffnet. Die Benutzer müssen vorher vom System-Administrator im Enterprise-Manager angelegt worden sein.

  3. Im Formular werden das Login und der Name vergeben.

  4. Nach Klick auf die Schaltfläche OK ist der gewünschte Benutzer angelegt.

Benutzer bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Datenbank-Rechte

Die Berechtigungen vorhandener oder neu angelegter Benutzer können über diese Funktion weiter editiert werden.

  • Für die Aufgabe sind administrative Rechte erforderlich.

So geht's:

  1. Der gewünschte Benutzer wird in der Liste der vorhandenen Benutzer markiert.

  2. Über das Kontextmenü oder die Werkzeugleiste wird die Funktion Benutzer bearbeiten aktiviert.

  3. Dadurch wird automatisch des Formular Datenbankbenutzer bearbeiten geöffnet. In diesem Formular sind die für den Benutzer verfügbaren System-Rollen gelistet.

  4. Vor jeder System-Rolle, die dem Benutzer zugeordnet werden soll, ist ein Häkchen zu setzen.

  5. Über die Schaltfläche OK wird das Formular geschlossen und die Konfiguration gespeichert. Der Benutzer hat dann die gewählten Rollen erhalten.

Benutzer löschen

Zugehöriges Symbol

Datenbank-Rechte

Durch den Löschvorgang werden vorhandene oder neu angelegte Benutzer aus der Datenbank entfernt. Dieser Befehl erfordert daher entsprechende Berechtigungen für den Löschzugriff auf die Datenbank.

So geht's:

  1. Zunächst wird der Benutzer im Ordner Benutzer gewählt.

  2. Die Funktion Benutzer löschen wird per Menüleiste oder Kontextmenü aufgerufen.

  3. Da es sich um einen sensiblen Vorgang handelt, wird eine Sicherheitsmeldung angezeigt.

  4. Nach Bestätigung dieser Meldung mit Ja ist der Benutzer aus dem Ordner gelöscht.

Vordefinierte Rollen

Zugehöriges Symbol

Datenbank-Rechte

Im Standardumfang des BaSYS-Systems sind drei vordefinierte Rollen enthalten. Diese Rollen besitzen folgende Eigenschaften:

Admin

Der Benutzer besitzt alle Berechtigungen auf dieser Datenbank.

User

Der Benutzer besitzt alle Berechtigungen zur Benutzung dieser Datenbank. Er darf Datensätze hinzufügen und entfernen. Er darf die Datenbank nicht löschen.

Viewer

Der Benutzer besitzt lediglich das Recht die Daten zu sichten, die Daten können nicht verändert oder gelöscht werden.

ViewCreator (SQL-Server)

VWC (Oracle)

Der Benutzer erhält die Berechtigung "Views" (benamte SQL-Abfragen) für den Planaufbau in BaSYS-Plan anzulegen.

Neue Rolle

Zugehöriges Symbol

Datenbank-Rechte

Auf Datenbank-Ebene können weitere Rollen für die Projektbearbeitung erstellt werden. Dafür sind administrative Rechte erforderlich.

So geht's:

  1. Zur Erstellung der neuen Rolle wird zunächst unterhalb der aktiven Datenbank der Eintrag Rollen markiert.

  2. Über die Funktion Neue Rolle öffnet sich ein Eingabefenster.

  3. Dort wird die neue Rollenbezeichnung festgelegt.

  4. Nach Klick auf <OK> erscheint die neue Rolle in der Liste der vorhandenen Rollen.

Rolle bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Datenbank-Rechte

Namentlich erstellte und eingetragene Rollen können über die Funktion um weitere Einstellungen ergänzt werden. Dafür sind administrative Rechte erforderlich.

So geht's:

  1. Die zu bearbeitende Rolle wird markiert.

  2. Über die Funktion Rolle bearbeiten öffnet sich ein Eingabefenster.

  3. Dort können der Rolle vorhandene Rollen einschließlich der damit verbundenen Berechtigungen zugewiesen werden.

  4. Beispielsweise erhält die Rolle Test alle Berechtigungen, die mit der Rolle User verbunden sind.

  5. Die getroffene Auswahl wird über die Taste <OK> bestätigt.

Oracle-Rolle

Oracle-Rollen werden über die Oracle Enterprise-Manager Console bearbeitet.

So geht's:

  1. Erstellung einer neuen Rolle über den BaSYS System Manager.

  2. Öffnen der Oracle Enterprise-Manager Console.

  3. Wahl des Datenbankschemas.

  4. Wahl des Registers Rolle.

  5. Vergabe der relevanten Berechtigungen.

Rolle löschen

Zugehöriges Symbol

Datenbank-Rechte

Vorhandene oder neu angelegte Rollen können aus der Datenbank gelöscht werden. Dafür sind administrative Rechte erforderlich.

So geht's:

  1. Die zu löschende Rolle wird markiert.

  2. Die Funktion Rolle löschen wird ausgeführt.

  3. Danach erscheint eine Sicherheitsmeldung, die über die Taste Ja zu bestätigen ist. Dann ist die Rolle gelöscht.

Benutzer zur aktuellen Masterdatenbank hinzufügen

Zugehöriges Symbol

Datenbank-Rechte

Über diese Funktion wird der gewählte Benutzer in die Masterdatenbank übernommen, damit er für die Rechteverwaltung im Configuration Explorer zur Verfügung steht.

Nähere Details werden in der Hilfe zur Rechteverwaltung beschrieben.

Rolle zur aktuellen Masterdatenbank hinzufügen

Zugehöriges Symbol

Datenbank-Rechte

Über diese Funktion wird der gewählte Rolle in die Masterdatenbank übernommen, damit sie für die Rechteverwaltung im Configuration Explorer zur Verfügung steht.

Nähere Details werden in der Hilfe zur Rechteverwaltung beschrieben.

Menü Datenquelle

Benutzeroberfläche

Datenquelle

Menüpunkt

Zurück

In diesem Arbeitsbereich werden die Gemeinden, Projektvarianten und Hydraulikvarianten verwaltet. Je Gemeinde können mehrere Projektvarianten, je Projektvariante mehrere Gemeinden verwaltet werden. Die Sicht auf die Datenquelle kann über das Register gewählt werden.

Menü Verwalten

Benutzeroberfläche

Verwalten

Menüpunkt

Datenquelle

Ausgewähltes Datenbankschema als aktuell setzen

Als aktuell setzen

Neue Gemeinde

Zu aktuell gesetztem Objekt scrollen

Daten kopieren und vergleichen

Gemeinde bearbeiten

Aktualisieren

Gemeinde löschen

Profil-Einstellungen bearbeiten

 

 

Gemeinde

     

Kontextfrei

Die kontextfreien Werkzeuge sind vom Objekt (Gemeinde, Projektvariante, Hydraulikvariante oder Arbeitsbereich) unabhängig. Die kontextfreien Werkzeuge sind ausschließlich in das Menüband/Werkzeugleiste eingebunden.

Das zum Objekt gehörende Datenbankschema wird angemeldet. Siehe auch So geht's.

Der Pfad bis zur untersten Hierarchieebene (meist Arbeitsbereich) des aktuell gesetzten Objektes wird geöffnet.

Die Informationen der aktuellen Datenbankverbindung neu geladen.

Der Datenbank-Transformations-Assistent wird gestartet.

Kontextgebunden

Die kontextgebundenen Werkzeuge sind vom Objekt abhängig. Die für das Objekt relevanten Werkzeuge sind im Menüband/Werkzeugleiste und im Kontextmenü (rechte Maustaste auf das Objekt) sichtbar.

Die kontextgebundenen Werkzeuge werden an folgenden Stellen beschrieben:

Arbeit mit Gemeinden

Die BaSYS-Module nutzen immer die aktive Datenbank sowie die darin enthaltene aktive Projektvariante und aktive Gemeinde. Zur Datenbank können mehrere Gemeinden, zur Gemeinde mehrere Projektvarianten gehören. Auf der anderen Seite kann während der Durchführung gemeindeübergreifender Projekte (Projektvarianten) beliebig oft die Gemeinde gewechselt werden.

Die relevante Gemeinde ist zur Bearbeitung aktuell zu setzen. Jede erforderliche Gemeinde kann in der Liste ergänzt werden. Da die Gemeinden zu den Bibliotheksdaten gehören, stehen sie nach der Eingabe automatisch jedem Projekt zur Verfügung. Je Nutzer und Datenbank bleibt die aktuell gesetzte Gemeinde für die nächste Arbeitssitzung gespeichert.

Ansicht nach Gemeinden

Zugehöriges Symbol

Menü Datenquelle

Das Register Gemeinden ist aktiviert. Die Einträge des Arbeitsbereiches sind nach Gemeinde sortiert.

  • Aus der Ansicht nach Projektvarianten kann schnell über den Reiter in die Ansicht nach Gemeinden gewechselt werden.

  • Die hier beschriebenen Funktionen können über das Kontextmenü oder die Werkzeugleiste aufgerufen werden.

Datenquelle

Titelleiste.

Gemeinde 1

Gemeinde 2

Liste der Gemeinden.

Gemeinde 2 ist aktuell gesetzt.

:

Verbundene Projektvarianten

:

:

Projektvariante 1

:

:

Projektvariante 2

:

:

Projektvariante 3

Liste der verbundenen Projektvarianten.

Projektvariante 3 ist aktuell gesetzt.

:

:

:

Hydraulikvarianten

:

:

:

:

:

Hydraulikvariante 1

:

:

:

:

:

Hydraulikvariante 2

Liste der verbundenen Hydraulikvarianten.

Hydraulikvariante 1 ist aktuell gesetzt.

:

:

:

Arbeitsbereiche

:

:

:

:

:

Arbeitsbereich 1

:

:

:

:

:

Arbeitsbereich 2

Liste der verbundenen Arbeitsbereiche.

Arbeitsbereich 2 ist aktuell gesetzt.

Gemeinde 3

Gemeinde 4

Weitere Gemeinden.

Gemeinden

Projektvarianten

Registerleiste.

Funktionen der Gemeinde

Gemeinden und Projektvarianten bilden gemeinsam die oberste Hierarchieebene der Datenbankstruktur. Alle Bibliotheken werden nach den Gemeinden gefiltert. Jede Gemeinde kann mit jeder Projektvariante verbunden sein und umgekehrt.

Ausgewähltes Datenbankschema als aktuell setzen

Als aktuell setzen

Neue Gemeinde

Zu aktuell gesetztem Objekt scrollen

Daten kopieren und vergleichen

Gemeinde bearbeiten

Aktualisieren

Gemeinde löschen

Profil-Einstellungen bearbeiten

 

 

Gemeinde

   

 

Als aktuell setzen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden

Die gewählte Gemeinde wird aktuell gesetzt.

  • Falls im Reiter <Projektvarianten> eine Projektvariante aktuell gesetzt ist, die nicht mit der Gemeinde verbunden ist, wird eine Warnung ausgegeben.

  • Bei Bestätigung der Warnung wird die aktuell zu setzende Gemeinde automatisch mit der Projektvariante verbunden. Die Projektvariante wird danach zusätzlich in der Liste aufgeführt.

Neue Gemeinde

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden

Anlegen einer neuen Gemeinde per Formular:

  • Wahl von Gemeinde, Projektvariante, Hydraulikvariante und / oder Arbeitsbereich aus einer Liste.

  • Alternativ kann jeweils eine neue Bezeichnung in die Liste eingegeben werden.

  • Nur wenn das Häkchen vor <Gemeindevariante und Projektvariante miteinander verbinden> gesetzt wird, können Hydraulikvariante und Arbeitsbereich definiert werden. Bei nicht gesetztem Häkchen wird eine neue Gemeinde und - nicht verbunden - eine neue Projektvariante angelegt.

  • Gemeinde, Projektvariante, Hydraulikvariante und Arbeitsbereich können jeweils per Häkchen aktuell gesetzt werden.

Die Gemeinde wird danach mit den untergeordneten Projektvarianten, Hydraulikvarianten und Arbeitsbereichen in der Liste aufgeführt. Eine nicht verbundene Projektvariante erscheint nur im Reiter Projektvarianten.

So geht's:

  1. Über die Funktion Neue Gemeinde öffnet sich ein kleines Formular, über das alle notwendigen Einstellungen für das Erstellen einer Gemeinde festgelegt werden können.

  2. Zunächst sollte die Bezeichnung der neu zu erstellenden Gemeinde eingegeben werden.

  3. Die Projektvariante, zu der die Gemeinde gehören soll, wird über die Auswahlliste festgelegt.

  4. Über das obere Kontrollkästchen wird die Verbindung zwischen Gemeinde und Projektvariante eingerichtet.

  5. Über das untere Kontrollkästchen kann die neue Gemeinde nach Erstellung aktuell gesetzt werden.

  6. Eine gegebenenfalls vorhandene Hydraulikvariante kann über die nächste Auswahlliste mit angegeben werden.

  7. Über ein weiteres Kontrollkästchen wird bei Bedarf die Hydraulikvariante aktuell gesetzt.

  8. Dieselben Schritte können für einen Arbeitsbereich durchgeführt werden.

  9. Das Anlegen der neuen Gemeinde wird abschließend über die Taste OK gestartet.

Gemeinde bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden

In einem Formular können folgende Eigenschaften der Gemeinde bearbeitet werden:

Per Klick in das jeweilige Feld öffnet sich eine Auswahlliste zur Wahl der gewünschten Einstellung.

Gemeinde Löschen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden

Löschen der gewählten Gemeinde:

  • Die gemeindeabhängigen Daten wie Straßen, Ortsteile, Liegenschaften und Flurstücke werden ebenfalls gelöscht.

  • Die Gemeinde kann einschließlich der zugeordneten Daten nicht gelöscht werden, wenn diese Daten in weiteren Projektvarianten verwendet werden.

  • Bei untergeordneten Projektvarianten wird eine Warnung ausgegeben, dass die zugehörigen Hydraulikvarianten und Arbeitsbereiche mit gelöscht werden.

  • Am Schluss besteht die Möglichkeit, die Projektvariante, die nun keine Verbindung zu einer Gemeinde hat, ebenfalls zu löschen.

Funktionen der Projektvariante

Ansicht nach Gemeinden

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Funktionen beziehen sich auf eine Gemeinde, die sich in der Ansicht nach Gemeinden befindet.

Ausgewähltes Datenbankschema als aktuell setzen

Als aktuell setzen

Mit Projektvariante verbinden

Zu aktuell gesetztem Objekt scrollen

Daten kopieren und vergleichen

Verbindung bearbeiten

Aktualisieren

Verbindung entfernen

Profil-Einstellungen bearbeiten

 

 

Gemeindevariante

     

Als aktuell setzen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden

Die Projektvariante wird innerhalb der übergeordneten Gemeinde aktuell gesetzt.

  • Bezogen auf die alphabetische Reihenfolge in der Liste werden die erste Hydraulikvariante und der erste Arbeitsbereich aktuell gesetzt.

  • Die Projektvariante wird im Reiter <Projektvarianten> aktuell gesetzt.

Mit Projektvariante verbinden

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden

Eine Gemeinde kann projektübergreifend sein. Diese Funktion erstellt die Verbindung zwischen der Gemeinde und einer Projektvariante:

  • Wahl von Projektvariante, Hydraulikvariante und / oder Arbeitsbereich aus einer Liste.

  • Alternativ kann jeweils eine neue Bezeichnung in die Liste eingegeben werden.

  • Projektvariante, Hydraulikvariante und Arbeitsbereich können jeweils per Häkchen aktuell gesetzt werden.

Die Verbindung zwischen Projektvariante und übergeordneter Gemeinde wird automatisch erstellt.

So geht's:

  1. Zunächst wird für die gewählte Gemeinde die Funktion Mit Projektvariante verbinden aufgerufen.

  2. Es öffnet sich ein Eingabeformular. Dort ist die zu verbindende Projektvariante über die Auswahlliste zu setzen.

  3. Die Erstellung der Verbindung wird abschließend über die Taste OK gestartet.

Verbindung bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden

Folgende Eigenschaften des für die verbundene Gemeindevariante gültigen Standard-Koordinatensystems können in einem Formular bearbeitet werden:

  • System

  • Hemisphäre

  • Zone

Standardmäßig werden die genannten Eigenschaften aus der übergeordneten Gemeinde übernommen. Per Klick in das jeweilige Feld öffnet sich eine Auswahlliste zur Wahl eines anderen Koordinatensystems.

Verbindung entfernen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden

Die Verbindung zwischen der Projektvariante und der übergeordneten Gemeinde wird gelöscht:

  • Die zugeordneten Hydraulikvarianten und Arbeitsbereiche werden gelöscht.

  • Eine entsprechende Warnung wird ausgegeben.

Zur Projektvariante wechseln

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden

Diese Funktion ist nur in das Kontextmenü integriert:

  • Wechsel zum Reiter Projektvarianten.

  • Anzeige der untergeordneten Gemeinden, Hydraulikvarianten und Arbeitsbereiche.

Arbeit mit Projektvarianten

Die Projektvariante beschreibt die eindeutige Trennung der Daten in der Datenbank. Es kann ausschließlich mit der aktuell gesetzten Projektvariante gearbeitet werden.

Ansicht nach Projektvarianten

Zugehöriges Symbol

Benutzeroberfläche

Das Register Projektvarianten ist aktiviert. Die Einträge des Arbeitsbereiches sind nach Projektvariante sortiert.

  • Aus der Ansicht nach Gemeinden kann schnell über den Reiter in die Ansicht nach Projektvarianten gewechselt werden.

  • Die hier beschriebenen Funktionen können über das Kontextmenü oder die Werkzeugleiste aufgerufen werden.

Datenquelle

Titelleiste

Projektvariante 1

Projektvariante 2

Projektvariante 3

Liste der Projektvarianten.

Projektvariante 3 ist aktuell gesetzt.

:

Verbundene Gemeinden

:

:

Gemeinde 2

Liste der verbundenen Gemeinden.

Gemeinde 2 ist aktuell gesetzt.

:

:

:

Hydraulikvarianten

:

:

:

:

:

Hydraulikvariante 1

:

:

:

:

:

Hydraulikvariante 2

Liste der verbundenen Hydraulikvarianten.

Hydraulikvariante 1 ist aktuell gesetzt.

:

:

:

Arbeitsbereiche

:

:

:

:

:

Arbeitsbereich 1

:

:

:

:

:

Arbeitsbereich 2

Liste der verbundenen Arbeitsbereiche.

Arbeitsbereich 2 ist aktuell gesetzt.

:

:

Gemeinde 3

:

:

Gemeinde 4

Weitere Gemeinden.

Projektvariante 4

 

Gemeinden

Projektvarianten

Registerleiste.

Funktionen der Projektvariante

Gemeinden und Projektvarianten bilden gemeinsam die oberste Hierarchieebene der Datenbankstruktur. Jede Gemeinde kann mit jeder Projektvariante verbunden sein und umgekehrt.

Ausgewähltes Datenbankschema als aktuell setzen

Als aktuell setzen

Neue Projektvariante

Zu aktuell gesetztem Objekt scrollen

Daten kopieren und vergleichen

Projektvariante bearbeiten

Projektvariante löschen

Aktualisieren

 

 

Projektvariante

 

 

 

Als aktuell setzen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Projektvarianten

Die gewählte Projektvariante wird aktuell gesetzt.

  • Falls im Reiter <Gemeinden> eine Gemeinde aktuell gesetzt ist, die nicht mit der Projektvariante verbunden ist, wird eine Warnung ausgegeben.

  • Bei Bestätigung der Warnung wird die aktuell zu setzende Projektvariante automatisch mit der Gemeinde verbunden. Die Gemeinde wird danach zusätzlich in der Liste aufgeführt.

Neue Projektvariante

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Projektvarianten

Anlegen einer neuen Projektvariante per Formular:

  • Wahl von Projektvariante, Gemeinde, Hydraulikvariante und / oder Arbeitsbereich aus einer Liste.

  • Alternativ kann jeweils eine neue Bezeichnung in die Liste eingegeben werden.

  • Nur wenn das Häkchen vor <Gemeindevariante und Projektvariante miteinander verbinden> gesetzt wird, können Hydraulikvariante und Arbeitsbereich definiert werden. Bei nicht gesetztem Häkchen wird eine neue Projektvariante und - nicht verbunden - eine neue Gemeinde angelegt.

  • Projektvariante, Gemeinde, Hydraulikvariante und Arbeitsbereich können jeweils per Häkchen aktuell gesetzt werden.

Die Projektvariante wird danach mit den untergeordneten Gemeinden, Hydraulikvarianten und Arbeitsbereichen in der Liste aufgeführt. Eine nicht verbundene Gemeinde erscheint nur im Reiter <Gemeinden>.

So geht's:

  1. Über die Funktion Neue Projektvariante öffnet sich ein kleines Formular, über das alle notwendigen Einstellungen für das Erstellen einer Projektvariante festgelegt werden können.

  2. Zunächst sollte die Bezeichnung der neu zu erstellenden Projektvariante eingegeben werden.

  3. Die Gemeinde, zu der die Projektvariante gehören soll, wird über die Auswahlliste festgelegt.

  4. Über das obere Kontrollkästchen wird die Verbindung zwischen Projektvariante und Gemeinde eingerichtet.

  5. Über das untere Kontrollkästchen kann die neue Projektvariante nach Erstellung aktuell gesetzt werden.

  6. Eine gegebenenfalls vorhandene Hydraulikvariante kann über die nächste Auswahlliste mit angegeben werden.

  7. Über ein weiteres Kontrollkästchen wird bei Bedarf die Hydraulikvariante aktuell gesetzt.

  8. Dieselben Schritte können für einen Arbeitsbereich durchgeführt werden.

  9. Das Anlegen der neuen Gemeinde wird abschließend über die Taste OK gestartet.

Projektvariante bearbeiten

Zugehöriges Symbol

 

Ansicht nach Projektvarianten

In einem Formular können folgende Eigenschaften der Projektvariante bearbeitet werden:

  • Die Bezeichnung der Projektvariante.

  • Die Normen der Auswahllisten für die Fachschalen Wasser, Gas, Abwasser und Energie.

  • Die Normen für die Inspektions- und Sanierungsbibliotheken der Fachschale Abwasser.

  • Das Koordinatenreferenzsystem der Projektvariante. Weitere Details stehen in Abschnitt So geht's.

Per Klick in das jeweilige Feld öffnet sich eine Auswahlliste zur Wahl der gewünschten Einstellung.

Projektvariante löschen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Projektvarianten

Löschen der gewählten Projektvariante.

  • Bei untergeordneten Projektvarianten wird eine Warnung ausgegeben, dass die zugehörigen Hydraulikvarianten und Arbeitsbereiche mit gelöscht werden.

  • Am Schluss besteht die Möglichkeit, die Gemeinde, die nun keine Verbindung zu einer Projektvariante hat, ebenfalls zu löschen.

Funktionen der Gemeinde

Ansicht nach Projektvarianten

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Funktionen beziehen sich auf eine Gemeinde, die sich in der Ansicht nach Projektvarianten befindet.

Ausgewähltes Datenbankschema als aktuell setzen

Als aktuell setzen

Mit Gemeinde verbinden

Zu aktuell gesetztem Objekt scrollen

Daten kopieren und vergleichen

Verbindung bearbeiten

Verbindung entfernen

Aktualisieren

 

 

Gemeindevariante

 

 

 

Als aktuell setzen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Projektvarianten

Die Gemeinde wird innerhalb der übergeordneten Projektvariante aktuell gesetzt.

  • Bezogen auf die alphabetische Reihenfolge in der Liste werden die erste Hydraulikvariante und der erste Arbeitsbereich aktuell gesetzt.

  • Die Gemeinde wird im Reiter Gemeinden aktuell gesetzt.

Mit Gemeinde verbinden

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Projektvarianten

Eine Projektvariante kann gemeindeübergreifend sein. Diese Funktion erstellt die Verbindung zwischen der Projektvariante und einer Gemeinde:

  • Wahl von Gemeinde, Hydraulikvariante und / oder Arbeitsbereich aus einer Liste.

  • Alternativ kann jeweils eine neue Bezeichnung in die Liste eingegeben werden.

  • Gemeinde, Hydraulikvariante und Arbeitsbereich können jeweils per Häkchen aktuell gesetzt werden.

Die Verbindung zwischen Gemeinde und übergeordneter Projektvariante wird automatisch erstellt.

So geht's:

  1. Zunächst wird für die gewählte Projektvariante die Funktion Mit Gemeinde verbinden aufgerufen.

  2. Es öffnet sich ein Eingabeformular. Dort ist die zu verbindende Gemeinde über die Auswahlliste zu setzen.

  3. Die Erstellung der Verbindung wird abschließend über die Taste OK gestartet.

Verbindunge bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Projektvarianten

Folgende Eigenschaften des für die verbundene Gemeindevariante gültigen Standard-Koordinatensystems können in einem Formular bearbeitet werden:

  • System

  • Hemisphäre

  • Zone

Standardmäßig werden die genannten Eigenschaften aus der Gemeinde übernommen. Per Klick in das jeweilige Feld öffnet sich eine Auswahlliste zur Wahl eines anderen Koordinatensystems.

Verbindung entfernen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Projektvarianten

Über diese Funktion kann die Verbindung einer Gemeinde mit der gewählten Projektvariante gelöscht werden. Für die gewünschte Gemeinde dürfen noch keine Bibliotheksdatensätze in der Datenbank vorhanden sein:

  • Die zugeordneten Hydraulikvarianten und Arbeitsbereiche werden gelöscht.

  • Eine entsprechende Warnung wird ausgegeben.

Zu Gemeinde wechseln

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Projektvarianten

Zur Gemeinde wechseln. Diese Funktion ist nur in das Kontextmenü integriert:

  • Wechsel zum Reiter Gemeinden.

  • Anzeige der untergeordneten Projektvarianten, Hydraulikvarianten und Arbeitsbereiche.

Funktionen der Hydraulikvariante

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Über die Hydraulikvarianten werden die wichtigsten hydraulischen Optionen und Randbedingungen, die Hydrauliknetze von AquaFIN, KanZEIT und HydroCAD sowie alle Ergebnisse der hydraulischen Berechnungen verwaltet. Die Hydraulikvarianten unterteilen die Projektvariante nach hydraulischen Gesichtspunkten:

  • Je Projektvariante können mehrere Hydraulikvarianten angelegt werden.

  • Es kann stets nur eine Hydraulikvariante und eine Projektvariante als aktuell gesetzt werden.

  • In BaSYS-Modulen mit Hydraulik-Datenbankfeldern können über die Hydraulikvarianten alternative Berechnungen durchgeführt werden, die auf dieselben Stammdaten zugreifen.

  • Optional können auch die hydraulisch relevanten Bibliotheken auf die jeweilige Hydraulikvariante beschränkt werden.

Ausgewähltes Datenbankschema als aktuell setzen

Als aktuell setzen

Neue Hydraulikvariante

Zu aktuell gesetztem Objekt scrollen

Daten kopieren und vergleichen

Hydraulikvariante bearbeiten

Hydraulikvariante löschen

Aktualisieren

 

 

Hydraulikvariante

 

 

 

Hydraulikvariante als aktuell setzen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Die gewählte Hydraulikvariante wird aktuell gesetzt.

  • Die übergeordnete Gemeinde und Projektvariante wird ebenfalls aktuell gesetzt.

Neue Hydraulikvariante

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Falls in einer Projektvariante noch keine Hydraulikvariante existiert, kann die zugehörige Funktion der Werkzeugleiste oder des Kontextmenüs genutzt werden, um eine Hydraulikvariante neu anzulegen.

So geht's:

  1. Wahl der übergeordneten Gemeinde oder Projektvariante.

  2. Aufruf der Funktion Neue Hydraulikvariante. Dadurch wird ein Eingabeformular geöffnet.

  3. Die Bezeichnung wird eingegeben oder aus der Liste gewählt.

  4. Über das Kontrollkästchen kann die neue Hydraulikvariante nach Erstellung aktuell gesetzt werden.

  5. Das Anlegen der neuen Hydraulikvariante wird abschließend über die Taste OK gestartet.

  6. Die Hydraulikvariante wird danach mit in der Liste aufgeführt.

Hydraulikvariante bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Über diese Funktion kann die Bezeichnung der Hydraulikvariante angepasst werden.

Hydraulikvariante löschen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Über diese Funktion wird die gewählte Hydraulikvariante aus der Ansicht und aus dem Datenbestand gelöscht:

  • Alle zugeordneten Daten werden ebenfalls gelöscht.

  • Falls die Daten der Hydraulikvariante in anderen Projekten verwendet werden, können die Hydraulikvariante und die zugeordneten Daten nicht gelöscht werden.

  • Es wird eine Warnung ausgegeben, dass alle Objekte der Hydraulikvariante mit gelöscht werden.

Funktionen des Arbeitsbereiches

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Arbeitsbereiche unterteilen die Projektvariante nach organisatorischen Gesichtspunkten. Sie ermöglichen es dem Projektleiter, die anstehenden Aufgaben sowie die Zuständigkeiten und Rechte der Projektbeteiligten zu verwalten und zu kontrollieren.

  • Je Projektvariante können mehrere Arbeitsbereiche angelegt werden.

  • Es kann stets nur ein Arbeitsbereich und eine Projektvariante als aktuell gesetzt werden.

Ausgewähltes Datenbankschema als aktuell setzen

Als aktuell setzen

Neuer Arbeitsbereich

Zu aktuell gesetztem Objekt scrollen

Daten kopieren und vergleichen

Arbeitsbereich bearbeiten

Arbeitsbereich löschen

Aktualisieren

 

 

Arbeitsbereich

 

 

 

Arbeitsbereich als aktuell setzen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Der gewählte Arbeitsbereich wird aktuell gesetzt.

  • Die übergeordnete Gemeinde und Projektvariante wird ebenfalls aktuell gesetzt.

Neuer Arbeitsbereich

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Falls in einer Projektvariante noch kein Arbeitsbereich existiert, kann die zugehörige Funktion der Werkzeugleiste oder des Kontextmenüs genutzt werden, um einen Arbeitsbereich neu anzulegen.

So geht's:

  1. Wahl der übergeordneten Gemeinde oder Projektvariante.

  2. Aufruf der Funktion Neuer Arbeitsbereich. Dadurch wird ein Eingabeformular geöffnet.

  3. Die Bezeichnung wird eingegeben oder aus der Liste gewählt.

  4. Über das Kontrollkästchen kann der neue Arbeitsbereich nach Erstellung aktuell gesetzt werden.

  5. Das Anlegen des neuen Arbeitsbereiches wird abschließend über die Taste OK gestartet.

  6. Der Arbeitsbereich wird danach mit in der Liste aufgeführt.

Arbeitsbereich bearbeiten

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Über diese Funktion kann die Bezeichnung des Arbeitsbereiches angepasst werden.

Arbeitsbereich löschen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Über diese Funktion wird der gewählte Arbeitsbereich aus der Ansicht und aus dem Datenbestand gelöscht:

  • Alle zugeordneten Daten werden ebenfalls gelöscht.

  • Falls die Daten des Arbeitsbereiches in anderen Projekten verwendet werden, können der Arbeitsbereich und die zugeordneten Daten nicht gelöscht werden.

  • Es wird eine Warnung ausgegeben, dass alle Objekte des Arbeitsbereiches mit gelöscht werden.

Datenbankschema aktuell setzen

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Siehe unter Datenbanken.

Datenbank-Transformationsassistent DTA

Zugehöriges Symbol

Ansicht nach Gemeinden / Projektvarianten

Der Datenbank-Transformationsassistent kopiert und / oder vergleicht Datenbanken. Der Assistent führt intuitiv durch die erforderlichen Einstellungen. Dadurch wird schnell das gewünschte Ergebnis erzielt. Es stehen die Modi Kopieren und Vergleichen zur Verfügung. Die Vergleichsergebnisse und die Unterschiede können anschließend über den Graphischen Vergleich übersichtlich dargestellt werden.

  • Für das Kopieren einer bestehenden Datenbank ist eine leere Zieldatenbank notwendig.

  • Beim Vergleichen werden zwei vorhandene, mit Daten gefüllte, Datenbanken verglichen. Abschließend wird jeweils ein Ergebnisprotokoll erstellt.

  • Der Graphische Vergleich stellt die Unterschiede und Änderungen der Datenbestände grafisch dar.

Der Datenbank-Transformationsassistent DTA ist in Arbeitsablaufdefinitionen integrierbar.

Durchführung

Die Seiten des Assistenten werden in den folgenden Abschnitten soweit beschrieben, dass alle erforderlichen Arbeitsschritte erfolgreich durchführbar sind. Seiten ohne Skizze werden in der generellen Hilfe zum Assistenten ausführlicher beschrieben.

Startseite

Nach dem Aufruf des Assistenten wird die Startseite angezeigt.

Einstellungen laden

Die gesetzten Optionen und Einstellungen des Assistenten können in ein Einstellungsdokument im BCE gespeichert und geladen werden. Der Name des aktuellen Einstellungsdokuments wird auf der Startseite angezeigt.

Per Klick auf Einstellungen laden wird ein Dokument aus dem Configuration Explorer ausgewählt und geladen.

Wahl des Modus

Auf dieser Seite des Assistenten wird der Modus gewählt, nach dem der Datenbank-Transformations-Assistent verfahren soll.

Daten kopieren und vergleichen - Modus auswählen

Modus

Daten kopieren

Daten vergleichen

Detailliertes Protokoll erstellen

 

Abbrechen

< Zurück

Weiter >

Fertigstellen

Der Modus wird über die Schaltknöpfe gewählt.

Daten kopieren

Zugehöriges Symbol

Bei Wahl dieses Modus werden alle oder ausgewählte Daten der Quell-Datenbank in die gewählte Ziel-Datenbank kopiert.

Daten vergleichen

Zugehöriges Symbol

Bei Wahl dieses Modus werden alle oder ausgewählte Daten der Quell-Datenbank mit den Daten der gewählten Ziel-Datenbank verglichen.

Detailliertes Protokoll erstellen

So geht's:

Es soll ein detailliertes Ergebnisprotokoll ausgegeben werden. Bei Wahl des Modus Daten vergleichen ist das Häkchen fest gesetzt.

Es soll kein detailliertes Ergebnisprotokoll ausgegeben werden. Diese Option ist nur für den Modus Daten kopieren möglich.

Wahl der Datentypen und Konfiguration

Auswahl der zu vergleichenden / kopierenden Datentypen und der Konfigurationsdatei.

Daten kopieren und vergleichen - Datentypen auswählen

Datentypen

Daten

 

Sachdaten

Bibliotheksdaten (gemeindeabhängig)

Bibliotheksdaten (regelwerksabhängig)

 

Referenzierte Bibliotheksdaten werden automatisch übernommen.

Konfiguration

Benutzerdefiniert

 

 

 

 

     

 

Abbrechen

< Zurück

Weiter >

Fertigstellen

Daten

Die zu vergleichenden / kopierenden Daten sind in drei Gruppen untergliedert. Der Assistent ruft die zur getroffenen Auswahl passenden Seiten auf. Die Seiten zu den nicht gewählten Optionen werden ausgelassen.

Konfiguration

Bei Verwendung eines BCE-Konfigurationsdokuments werden die erforderlichen Eingaben automatisch zusammengestellt.

Die zugehörigen Einstellungen werden in einer Datentransformations-Definitions-Datei in der Gruppe Daten kopieren und vergleichen des Configuration Explorers verwaltet.

So geht's:

1.

Im Assistentenfenster unter Konfiguration den Haken Benutzerdefiniert setzen.

2.

Klick auf den Button zur Auswahl eines Konfigurationsdokumentes im BCE. Der Configuration Explorer mit der Gruppe Daten kopieren und vergleichen wird geöffnet.

3.

Auswahl des Einstellungsdokumentes per Doppelklick oder per Klick auf Dokument übernehmen.

4.

 

Die Startseite des Assistenten wird wieder angezeigt.

Sachdaten

Zugehöriges Symbol

Über diese Option werden alle Sachdaten des im weiteren Verlauf festzulegenden Fachbereiches verglichen oder kopiert. Sobald diese Option gewählt ist, werden die referenzierten Bibliotheksdaten automatisch übernommen. Eine entsprechende Meldung steht dann über der Navigationsleiste.

Bibliotheksdaten (gemeindeabhängig)

Zugehöriges Symbol

Über diese Option werden alle Bibliotheksdaten, die sich zwischen der Quell- und Ziel-Gemeinde unterscheiden, verglichen oder kopiert.

Bibliotheksdaten (regelwerksabhängig)

Zugehöriges Symbol

Über diese Option werden alle Bibliotheksdaten, die sich zwischen dem Quell- und Ziel-Regelwerk unterscheiden, verglichen oder kopiert.

Wahl der Quell- und Zieldatenbank

In diesem Fenster werden der Quell- und Zielserver sowie die Quell- und Zieldatenbank festgelegt.

Daten kopieren und vergleichen - Datenbanken auswählen

Datenbanken

 

Quell-DB

 

Server

 

 

 

Datenbank

 

 

 

Ziel-DB

 

Server

 

 

 

Datenbank

 

 

 

 

Abbrechen

< Zurück

Weiter >

Fertigstellen

Für die Festlegung der Quell- und Ziel-DB werden jeweils automatisch die aktuellen Einstellungen übernommen. Jede Einstellung kann manuell neu gewählt werden. Hinsichtlich Server und Datenbank sind folgende Hinweise zu beachten:

Server

Ein Server-übergreifendes Vergleichen / Kopieren ist nach Angabe der Quell- und Zielserver möglich.

Datenbank

Die Zieldatenbank muss im Vorfeld angelegt worden sein.

Wahl der Sachdatenobjekte

Datentyp Sachdaten

Auf dieser Seite des Assistenten werden die zu vergleichenden / kopierenden Sachdatenobjekte festgelegt.

Mit gedrückter Shift-Taste können mehrere Datenzeilen ausgewählt werden werden.

  • Der Datentyp Sachdaten muss gewählt sein.

Daten kopieren und vergleichen - Sachdaten-Container auswählen

Sachdaten-Objekte

 

Konfiguration

 

 

 

 

Quell-Sachdaten-Container

Ziel-Sachdaten-Container

Filter

 

 

Gemeinde 1 / Variante 1

<Wie Quelle>

 

 

Gemeinde 1 / Variante 2

<Neu>

 

 

Gemeinde 1 / Variante 3

<Wie Quelle>

 

 

Gemeinde 2 / Variante 1

Gemeinde 1 / Variante 1

 

 

 

Abbrechen

< Zurück

Weiter >

Fertigstellen

Konfiguration

Zugehöriges Symbol

Die Auswahlliste zum Setzen der relevanten Konfiguration umfasst folgende Einträge:

Abwasser - Stammdaten

Alle Stammdaten des Fachbereichs Abwasser werden verglichen / kopiert.

Abwasser - Zustandsdaten und abhängige Stammdaten

Abwasser - Sanierungsdaten und abhängige Stammdaten

Abwasser - Sanierungsstrategien

Abwasser - Hydraulikdaten und abhängige Stammdaten
(mit und ohne Ganglinien

Abwasser - Betriebsdaten und abhängige Stammdaten

Abwasser - Kostenschätzung und abhängige Stammdaten

Abwasser - Wirtschaftlichkeitsvergleich und abhängige Stammdaten (mit und ohne Kostenbarwerte)

Zusätzlich zu den gewählten Daten werden automatisch alle übergeordneten Stammdaten berücksichtigt.

Abwasser - Stamm- und Zustandsdaten

Abwasser - Stamm- und Sanierungsdaten

Abwasser - Stamm-, Zustands- und Sanierungsdaten

Abwasser - Stamm- und Hydraulikdaten

Abwasser - Stamm- und Betriebsdaten

Abwasser - Stammdaten und Kostenschätzung

Abwasser - Stammdaten und Wirtschaftlichkeitsvergleich

Zusätzlich zu den gewählten Stammdaten werden alle untergeordneten Daten berücksichtigt.

Abwasser - Gesamt (ohne Ganglinien)

Abwasser - Gesamt (mit Ganglinien)

Wasser - Gesamt

Gas - Gesamt

Regie - Gesamt

Kabel - Gesamt

Straße - Gesamt

Vermessung - Gesamt

UniWERT - Gesamt

Grundstücke/Flurstücke - Gesamt

Indirekteinleiter - Gesamt

Kleinkläranlagen - Gesamt

Geo-Objekte - Gesamt

NAS-/ALKIS-Rohdaten - Gesamt

Alle Daten des jeweiligen Fachbereiches werden verglichen / kopiert.

Abwasserdaten mit Ergebnissen hydraulischer Berechnungen (BaSYS HydroCAD) umfassen hauptsächlich Ganglinienwerte:

  • Über die Option (ohne Ganglinien) werden die Daten ohne Berücksichtigung der Ganglinienwerte verglichen / kopiert.

  • Über die Option (mit Ganglinien) werden zusätzlich alle Ganglinienwerte berücksichtigt.

Alle Fachbereiche (mit oder ohne Ganglinien, Kostenbarwerte, Vermessung und NAS)

Alle Daten werden verglichen / kopiert.

Wahl der relevanten Zeilen

Mit gedrückter Shift-Taste können mehrere Datenzeilen ausgewählt werden.

So geht's:

Die zugehörige Zeile wird gewählt.

Die zugehörige Zeile wird nicht gewählt.

Quell-Sachdaten-Container

Sachdaten-Container der Quell-Datenbank. Die Liste wird automatisch nach Gemeinde / Projektvariante erzeugt.

Ziel-Sachdaten-Container

Auswahlliste zur Festlegung des Sachdaten-Containers. Die Auswahlliste wird per Klick auf ein Feld in der Spalte <Ziel-Sachdaten-Container> angezeigt.

wie Quelle

Diese Einstellung ist standardmäßig gesetzt.

Neu ...

Bei Wahl dieser Einstellung öffnet sich das skizzierte Formular zur Festlegung von Gemeinde und Projektvariante. Nach einem erneuten Aufruf des Assistenten sind die über <neu> ergänzten Kombinationen auch im Quell-Sachdaten-Container sichtbar.

Neues Ziel-Objekt

 

Bitte wählen Sie Gemeinde und Projektvariante aus.

 

 

Gemeinde

 

 

 

Projektvariante

 

 

 

 

 

OK

Abbrechen

Folgende Funktionen können genutzt werden:

Gemeinde

Wahl der Gemeinde aus der Auswahlliste oder Eintrag einer neuen Bezeichnung.

Projektvariante

Wahl der Projektvariante aus der Auswahlliste oder Eintrag einer neuen Bezeichnung.

OK

Die Kombination <Gemeinde / Projektvariante> wird in die Spalte <Ziel-Sachdaten-Container> übernommen.

Abbrechen

Die Aktion wird abgebrochen. Die Änderungen werden nicht übernommen.

Gemeinde / Projekt

Zusätzlich enthält die Auswahlliste alle Kombinationen <Gemeinde / Projektvariante> des Quell-Sachdaten-Containers.

Filter-Schaltfläche

Zugehöriges Symbol

Über die Filter-Schaltfläche öffnet sich ein Formular zum Setzen der Filter nach folgenden möglichen Kriterien:

  • Knoten / Leitungen nach Entwässerungssystem (nur für Abwasserdaten sinnvoll) oder Status

  • Strang (nur für Abwasserdaten sinnvoll)

  • Arbeitsbereich

  • Abwasser-Hydrauliknetze

  • Baulose

  • Objektmengen (Öffentlich/Privat)

  • Liegenschaft / Ortsteil / Straße

  • Aufträge (Inspektion, Sanierung

  • Berechnungen (Wirtschaftlichkeitsvergleich, Kostenschätzung)

Die Filterkriterien beziehen sich auf die Quell-Datenbank.

Filter

 

 

 

 

Knoten nach Entwässerungssystem

 

 

Knoten nach Status

 

 

Leitungen nach Entwässerungssystem

 

 

Leitungen nach Status

 

 

Nach Abwasser-Hydrauliknetzen

 

 

Nach Arbeitsbereichen

 

 

:

:

Leer (NULL)

 

 

:

:

Nicht leer (NOT NULL)

 

 

:

:

Meyer

 

 

:

:

Müller

 

 

Nach Baulosen

 

 

Nach Berechnungen (Wirtschaftlichkeitsvergleich)

 

 

Nach Hydraulikvarianten

 

 

Nach Inspektionsaufträgen

 

 

Nach Kostenschätzungsdefinitionen

 

 

Nach Liegenschaften

 

 

Nach Objektmengen (Öffentlich)

 

 

Nach Objektmengen (Privat)

 

 

Nach Ortsteilen

 

 

Nach Sanierungsalternativen

 

 

Nach Sanierungsaufträgen

 

 

Nach Sanierungsaufträgen (Stammdaten)

 

 

Nach Sanierungsstrategien

 

 

Nach Strängen

 

 

Nach Straßen

 

 

 

 

OK

Abbrechen

Nach Baulosen

Beim Filter Nach Baulosen werden die Objekte über die Bauloszuordnungen gefiltert. Eventuell vorhandene Bau-Vorgänge und deren Zuordnungen zu den Objekten werden auch über das Baulos gefiltert.

Leer (Null)

Alle Objekte ohne Bauloszuordnung werden kopiert.

Nicht leer (NOT NULL)

Alle Objekte mit Bauloszuordnung werden kopiert

Baulos

Alle in dieser Bauloszuordnung enthaltenen Objekte werden kopiert.

Nach Objektmengen (Öffentlich / Privat)

Beim Filter Nach Objektmengen wird nach dem Status Öffentlich oder Privat unterschieden.

Leer (Null)

Alle Objekte ohne Zuordnung zu einer Objektmenge werden kopiert.

Nicht leer (NOT NULL)

Alle Objekte, die einer Objektmenge zugeordnet sind, werden kopiert.

Objektmenge 01.12.2016

Alle in dieser Objektmenge enthaltenen Objekte werden kopiert.

Symbole

Folgende Symbole werden verwendet:

Verfügbarer Sachdatenfilter. Das Symbol selbst besitzt keine Funktion.

Per Klick auf die Schaltfläche wird die Liste der verfügbaren Filterkriterien sichtbar.

Per Klick auf die Schaltfläche wird die Liste der verfügbaren Filterkriterien verborgen.

Gewähltes Filterkriterium. Sobald ein Filterkriterium gewählt ist, wird im übergeordneten Knoten automatisch ein Häkchen gesetzt.

Nicht gewähltes Filterkriterium.

Standardfilter auf alle leeren Felder und / oder auf alle mit Werten gefüllten Felder.

Filter auf Auswahllisten-Einträge.

Filter auf die gewählten Datenwerte.

Schaltflächen

Über folgende Schaltflächen wird das Formular geschlossen:

OK

Die gewählten Filterkriterien werden vom Assistenten übernommen.

Abbrechen

Die Aktion wird abgebrochen. Die Änderungen werden nicht übernommen.

Gemeindeabhängige Objekte

Datentyp Bibliotheksdaten (gemeindeabhängig)

Auf dieser Seite des Assistenten werden die zu vergleichenden / kopierenden und von der Gemeinde abhängigen Bibliotheksdaten festgelegt.

  • Der Datentyp Bibliotheksdaten (gemeindeabhängig) muss gewählt sein.

Daten kopieren und vergleichen - Gemeinden auswählen

Gemeindeabhängige Objekte

 

Konfiguration

 

 

 

 

Quell-Gemeinde

Ziel-Gemeinde

 

 

Gemeinde 1

<Wie Quelle>

 

 

Gemeinde 2

<Neu>

 

 

Gemeinde 3

<Wie Quelle>

 

 

Gemeinde 4

Gemeinde 2

 

 

 

Abbrechen

< Zurück

Weiter >

Fertigstellen

Konfiguration

Zugehöriges Symbol

Die Auswahlliste zum Setzen der relevanten Konfiguration umfasst folgende Einträge:

Abwasser - Gesamt

Alle Daten des Fachbereichs Abwasser werden verglichen / kopiert.

Abwasser - Profiltyp-Bibliothek

Abwasser - Hydraulik-Bibliothek

Diese Bibliotheken sind gemeindeabhängig.

Wasser - Gesamt

Gas - Gesamt

Regie - Gesamt

Kabel - Gesamt

Straße - Gesamt

UniWERT - Gesamt

Indirekteinleiter - Gesamt

Kleinkläranlagen - Gesamt

Grundstücke/Flurstücke - Gesamt

Alle Daten des jeweiligen Fachbereiches werden verglichen / kopiert.

Alle Fachbereiche

Alle Daten werden verglichen / kopiert.

Wahl der relevanten Zeilen

So geht's:

Die zugehörige Zeile wird gewählt.

Die zugehörige Zeile wird nicht gewählt.

Quell-Gemeinde

Die Liste wird automatisch aus der Quell-Datenbank erzeugt.

Ziel-Gemeinde

Über diese Auswahlliste wird die Ziel-Gemeinde gesetzt. Im Modus Daten kopieren kann die Auswahl der Gemeinden zusätzlich verwendet werden, um mehrere Quell-Gemeinden in eine Ziel-Gemeinde zusammenzufassen.

Ziel-Bibliothek

Diese Auswahlliste wird per Klick auf ein Feld in der Spalte Ziel-Gemeinde angezeigt.

wie Quelle

Diese Einstellung ist standardmäßig gesetzt.

Neu ...

Bei Wahl dieser Einstellung öffnet sich das skizzierte Formular zum Eintrag eines neuen Zielobjektes. Nach einem erneuten Aufruf des Assistenten ist der Eintrag auch in der Spalte Quell-Gemeinde sichtbar.

Neues Ziel-Objekt

 

Bitte geben Sie die Bezeichnung für das neue Ziel-Objekt ein.

 

 

 

 

 

 

 

OK

Abbrechen

Folgende Funktionen können genutzt werden:

Eingabefeld

Eingabe der neuen Gemeinde oder des neuen Regelwerks.

OK

Per Klick auf die Schaltfläche wird der Wert aus dem Eingabefeld in die Spalte Ziel-Gemeinde übernommen.

Abbrechen

Die Aktion wird abgebrochen. Die Änderungen werden nicht übernommen.

Weitere Werte

Zusätzlich enthält die Auswahlliste alle Einträge der Spalte Quell-Gemeinde.

Regelwerkabhängige Objekte

Datentyp Bibliotheksdaten (regelwerksabhängig)

Auf dieser Seite des Assistenten werden die zu vergleichenden / kopierenden und vom Regelwerk abhängigen Bibliotheksdaten festgelegt.

  • Der Datentyp Bibliotheksdaten (regelwerksabhängig) muss gewählt sein.

Daten kopieren und vergleichen - Regelwerke auswählen

Regelwerkabhängige Objekte

 

Konfiguration

 

 

 

 

Quell-Regelwerk

Ziel-Regelwerk

 

 

Regelwerk 1

<Wie Quelle>

 

 

Regelwerk 2

<Neu>

 

 

Regelwerk 3

<Wie Quelle>

 

 

Regelwerk 4

Regelwerk 2

 

 

 

Abbrechen

< Zurück

Weiter >

Fertigstellen

Konfiguration

Zugehöriges Symbol

Die Auswahlliste zum Setzen der relevanten Konfiguration umfasst folgende Einträge:

Abwasser - Gesamt

Alle Daten des Fachbereichs Abwasser werden verglichen / kopiert.

Wasser - Gesamt

Gas - Gesamt

Regie - Gesamt

Kabel - Gesamt

Straße - Gesamt

Alle Daten des jeweiligen Fachbereiches werden verglichen / kopiert.

Nur Auswahllisten

Diese Bibliotheksdaten sind regelwerksabhängig.

Alle Fachbereiche

Alle Daten werden verglichen / kopiert.

Wahl der relevanten Zeilen

So geht's:

Die zugehörige Zeile wird gewählt.

Die zugehörige Zeile wird nicht gewählt.

Quell-Regelwerk

Die Liste wird automatisch aus der Quell-Datenbank erzeugt.

Ziel-Regelwerk

Diese Auswahlliste wird per Klick auf ein Feld in der Spalte Ziel-Regelwerk angezeigt.

wie Quelle

Diese Einstellung ist standardmäßig gesetzt.

Neu ...

Bei Wahl dieser Einstellung öffnet sich das skizzierte Formular zum Eintrag eines neuen Zielobjektes. Nach einem erneuten Aufruf des Assistenten ist der Eintrag auch in der Spalte Quell-Regelwerk sichtbar.

Neues Ziel-Objekt

 

Bitte geben Sie die Bezeichnung für das neue Ziel-Objekt ein.

 

 

 

 

 

 

 

OK

Abbrechen

Folgende Funktionen können genutzt werden:

Eingabefeld

Eingabe der neuen Gemeinde oder des neuen Regelwerks.

OK

Per Klick auf die Schaltfläche wird der Wert aus dem Eingabefeld in die Spalte Ziel-Regelwerk übernommen.

Abbrechen

Die Aktion wird abgebrochen. Die Änderungen werden nicht übernommen.

Weitere Werte

Zusätzlich enthält die Auswahlliste alle Einträge der Spalte Quell-Regelwerk.

Globale Voreinstellungen

Die globalen Voreinstellungen bieten Einstellmöglichkeiten für die Standard-Toleranz und das Überschreibverhalten.

Daten kopieren und vergleichen - Globale Voreinstellungen einstellen

Globale Voreinstellungen

 

 

Globale Voreinstellungen

 

 

 

 

Standard-Toleranz

0,000100

 

 

 

Überschreibverhalten

nur wenn in Quelle vorhanden

 

 

 

Modus Geometrie Vergleich

Nur Geometrie (ohne Texte / Symbole)

 

   

Modus Objektidentifikation

Abwasser-Strang nicht verwenden

 

 

 

Datensatz-Status-Spalten (Sys-Spalten) ignorieren

 

 

 

Abbrechen

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Weiter >

Fertigstellen

Standard-Toleranz

Zugehöriges Symbol

Für eventuelle Wertabweichungen ist hier die zulässige Toleranz einzustellen.

Überschreibverhalten

Zugehöriges Symbol

Bei eingestelltem Modus Daten kopieren legt der Eintrag aus der Auswahlliste fest, in welchen Fällen der Ziel-Wert überschrieben werden soll:

immer (auch NULL)

Alle Werte aus der Quelle werden in das Ziel kopiert.

nur wenn Quelle nicht NULL

Es werden nur Werte kopiert, NULL wird nicht berücksichtigt.

nur wenn im Ziel NULL

Es werden nur leere Zieldatenfelder gefüllt.

Modus Geometrie Vergleich

Zugehöriges Symbol

Der Modus Geometrie Vergleich legt fest, ob beim Daten vergleichen alle Objekte mit einer Geometrieänderung, also auch Texte, Symbole und Beschriftungen berücksichtigt werden sollen oder ob nur die Geometrieänderungen  der Knoten- und Leitungsobjekte verglichen werden sollen.

Vollständig

Alle Werte aus der Quelle werden mit dem Ziel verglichen.

nur Geometrie (ohne Texte / Symbole)

Es werden nur Geometrieobjekte verglichen, keine Geometrien von Beschriftungen oder Symbolen.

Modus Objektidentifikation

Zugehöriges Symbol

Der Modus Objektidentifikation enthält verschiedene Optionen für die Objektidentifikation. Darüber wird festgelegt, ob beim Daten kopieren und vergleichen Stränge bzw. die LisaID berücksichtigt werden sollen oder nicht.

Im Modus "Standard" werden wie bisher die Objekte über die in der Datenstruktur als "eindeutig" definierten Datenfelder (z.B. Bezeichnung) identifiziert. Um den in der Datenstruktur als "eindeutig" definierten Abwasser-Strang ignorieren zu können, wurde die Option "Abwasser-Strang nicht verwenden" integriert. Mit der zweiten Option "LisaId verwenden" wird statt der Objekt-Bezeichnung das Datenfeld LISAId genutzt, welches insbesondere für den Datentransfer über das LISA-GML-Format wichtig ist.

Standard

Im Modus "Standard" werden wie bisher die Objekte über die in der Datenstruktur als "eindeutig" definierten Datenfelder (z.B. Bezeichnung) identifiziert.

Abwasser-Strang nicht verwenden

Diese Option ist standardmäßig aktiviert, wenn "Strang verwenden""Strang verwenden" in der aktuellen(!) Gemeinde NICHT aktiviert ist.

Um den in der Datenstruktur als "eindeutig" definierten Abwasser-Strang ignorieren zu können, wurde die Option "Abwasser-Strang nicht verwenden" integriert.

Es wird nur die Bezeichnung für die Suche der Objekte verwendet (betrifft AbwKnoten, AbwLeitung).

LisaID verwenden

Diese Option wird automatisch aktiviert, wenn "LisaID verwenden" "LisaID verwenden" in der aktuellen (!) Gemeinde aktiviert ist. Statt der Objektbezeichnung wird dann das Datenfeld LisaID für die Suche der Objekte verwendet (betrifft AbwKnoten, AbwLeitung, AbwDeckel).

Datensatz-Status-Spalten (Sys-Spalten) ignorieren

Zugehöriges Symbol

Bei eingestelltem Modus Datensatz-Status-Spalten (Sys-Spalten) ignorieren werden die vom System automatisch erstellten Datenspalten der Quelldatenbank, wie bspw. Letzer Bearbeiter, Erstellungsdatum oder Aktualisierungsdatum beim Kopieren und Vergleichen nicht berücksichtigt.

Abschluss des Assistenten

Zunächst folgt die Seite Zusammenfassung und Start. Diese Seite des Assistenten ermöglicht eine letztmalige Prüfung der Einstellungen. Nach Klick auf beginnt der Assistent, die Aufgaben gemäß der Einstellungen zu erledigen. Über die Schaltfläche ist eine Korrektur der Einstellungen möglich.

Nach Anstoß des Algorithmus wird die Seite Durchführung und Protokoll aufgerufen. Dort werden alle wichtigen Aktionen des Assistenten automatisch mit protokolliert. Das zugehörige Verlaufsprotokoll kann exportiert werden.

Es folgt das ausführliche Ergebnisprotokoll. An dieser Stelle kann der Assistent noch abgebrochen werden. Erst mit Bestätigung der Protokollmeldungen werden die Ergebnisse in die Datenbank übernommen. Weitere Details stehen in der zugehörigen Hilfe.

Einstellungen speichern

Die gesetzten Optionen und Einstellungen des Assistenten werden per Klick auf Einstellungen speichern in ein neues Einstellungsdokument im BCE geschrieben oder das aktive Einstellungsdokument wird überschrieben.

Vergleichsergebnisse

Die Vergleichsergebnisse werden im ausführlichen Ergebnisprotokoll, gruppiert nach Vergleichsergebnis und Objekttyp, aufgelistet.

 

Vergleichsergebnisse

Kopfleiste.

 

 Unterschiede Quelle zu Ziel:

  Exportieren  

 

Obere Schaltflächen und Optionsfelder.

 

Vergleichsergebnis

Objekt-Typ

 

Name

Spaltenname

Wert in Quelle

Wert in Ziel

Vergleichen

 

 

 

 

 

 

Gruppierungsfeld

 

Vergleichsergebnis: Existiert nicht in Ziel

 

Objekttyp: Anschlussleitung

 

 

120015RR01

 

 

 

 

 

120015SE01

 

 

 

 

Objekttyp: Haltung

 

 

102030

     

 

 

102040

     

Vergleichsergebnis: In Quelle und Ziel unterschiedlich

 

Objekttyp: Haltung

 

 

102044-RW

Graphics

Graphics

Graphics

 

 

102045-RW

Status

4

0

 

Objekttyp: Schacht

 

 

102044-RW

Graphics

Graphics

Graphics

 

 

102045-RW

Sohlhöhe

36,91

36,78

 

 

102045-RW

Tiefe

1,32

1,52

Datensatz 1 von 100

 

 

 

 

 

 

 

Vergleichsergebnisse der Quell- und Zieldatenbestände.

 

Die Spalte Vergleichen bietet weitere Optionen für die Berücksichtigung beim graphischen Vergleich

 

 

Quelle: Server / Datenbank

 

 

Ziel: Server / Datenbank

Schließen

 

 

 

 

 
Spalte Vergleichen

Zugehöriges Symbol

 

 

Zurück

Sollen beim graphischen Vergleich bestimmte Unterschiede der Objekt-Attribute nicht dargestellt werden, können per Rechtsklick auf die Haken der Spalte "Vergleichen" weitere Optionen für die Berücksichtigung beim graphischen Vergleich gesetzt werden. Diese Optionen ermöglichen das schnelle und gleichzeitige Setzen der Haken für mehrere Objekttypen oder Attribute.

Optionen für Vergleichsergebnisse Neue Objekte - Existiert nicht in Ziel

Für alle neuen 'Objekttyp'-Objekte übernehmen

Die Einstellung wird für alle neuen Attribute dieses Objekttyps übernommen.

Für alle neuen Objekte übernehmen

Die Einstellung wird für alle neuen Objekte übernommen.

 

 

Optionen für Vergleichsergebnisse existierende Objekte - In Quelle und Ziel unterschiedlich

Für alle Attribute bei Objekt "XY" übernehmen

Die Einstellung wird für alle Attribute dieses Objektes übernommen

Für alle Attribute bei existierenden 'Objekttyp'-Objekten übernehmen

Die Einstellung wird für alle Attribute dieses Objekttyps übernommen.

Für "XY"-Attribut bei existierenden 'Objekttyp'-Objekten übernehmen

Die Einstellung wird für das ausgewählte Attribut für jedes Objekt dieses Objekttyps übernommen.

Für Daten-Attribut bei existierenden 'Objekttyp'-Objekte übernehmen

Die Einstellung wird für das ausgewählte Attribut für alle existierende Objekte dieses Objekttyps übernommen.

Für Daten-Attribut bei allen existierenden Objekten übernehmen

Die Einstellung wird für das ausgewählte Attribut für alle existierende Objekte übernommen.

Sicherheitsabfrage vor der Ausführung - Objektmengen speichern

Zugehöriges Symbol

 

 

Zurück

Sollen die beim graphischen Vergleich angelegten Objektmengen beibehalten werden und wurde für den Graphischen Vergleich ein editierbares graphisches Vergleichsmodells (Duplikat) ausgewählt, so wird bei Klick auf <Nein> dieses Modell auf den zuletzt durchgeführten graphischen Vergleich angepasst und die Objektmengen (Sichtbarkeit: Privat) benutzerspezifisch im Modell gespeichert. Dadurch kann unabhängig vom DTA (Datentransformationsassistent) der Planaufbau dieses graphischen Vergleichs über die BaSYS-Plan-Funktion "Lade Karte" neu erstellt werden.

Bei Klick auf <Ja> werden die Objektmengen (Sichtbarkeit: Privat) nicht in das Modell gespeichert und wieder verworfen.

Daten kopieren und vergleichen - Vergleichsergebnisse

Sicherheitsabfrage vor der Ausführung

 

Sollen die für den graphischen Vergleich angelegten Objektmengen wieder gelöscht werden?

 

 

 

   

Ja

Nein

Graphischer Vergleich

Zugehöriges Symbol

 

 

Zurück

Der graphische Vergleich wird über die Schaltfläche Graphischer Vergleich für gewählte Objekte aufrufen gestartet. Es werden neue, gelöschte und geänderte Objekte, also Objekte mit geänderter Geometrie und/ oder geänderten Attributen in Form von Objektmengen in BaSYS-Plan dargestellt.

Die Modelle verwenden Labels für die Beschriftung der Objekte im Plan. Diese Beschriftungsobjekte müssen nicht erst generiert werden und dienen nur der Objektinformation. Sie können nicht freigestellt werden.

 Video-Tutorial: Grafischer Vergleich von Datenbeständen

 

Folgende graphische Darstellungsformen für die Objektmengen werden über das Modell verwendet:

   

Farbe

Bemerkung

Objektmengenbezeichnung

 

 

Grün

Neue Objekte

DTA_NewObjects

 

 

Gelb

Nur Datenänderung, Attributänderung

DTA_OnlyDataChanges_(Source/Target)

 

 

Cyan

nur Geometrieänderungen

DTA_OnlyGeometryChanges_(Source/Target)

 

 

Magenta

Daten- und Geometrieänderungen

DTA_DataAndGeometryChanges_(Source/Target)

 

 

grau

ehemalige Lage der Objekte

 

 

----

gestrichelte Linie

Geometrieänderung bei Linienobjekten

 

 

Gekreuztes Knotensymbol

Neue Lage für Knotenobjekte

 

Per Klick auf das Pfeilsymbol neben der Schaltfläche  Graphischer Vergleich für gewählte Objekte aufrufen können noch weitere Optionen aus dem Kontextmenü ausgewählt werden:

Graphischen Vergleich für gewählte Objekte aufrufen

Zugehöriges Symbol

 

 

Zurück

Per Klick auf die Schaltfläche Graphischer Vergleich für gewählte Objekte aufrufen wird ein Grafikeditor geöffnet und der Datenbestand wird mit dem voreingestellten Modell abgeglichen. Das aktuell gesetzte Modell wird im Tooltipp angezeigt. Es werden neue, geänderte und gelöschte Objekte bzw. Objekte mit geänderter Geometrie dargestellt.  

Modell festlegen und graphischen Vergleich aufrufen

Zugehöriges Symbol

 

 

Zurück

Per Rechtsklick auf die Schaltfläche Graphischer Vergleich kann aus dem Kontextmenü die Funktion Modell festlegen und graphischen Vergleich aufrufen gestartet werden. Daraufhin wird der Configuration Explorer geöffnet, hier kann ein anderes Modell für den graphischen Vergleich ausgewählt und aktuell gesetzt werden. Das ausgewählte Modell bleibt dann solange das aktuelle Modell für den graphischen Vergleich, bis es geändert wird.

Vergleichen-Spalte beim Vergleich berücksichtigen

Zugehöriges Symbol

 

 

Zurück

Über die Spalte "Vergleichen" können einzelne Attribute der Objekttypen für den graphischen Vergleich ausgewählt oder abgewählt werden.

 

Informationsbereich

Benutzeroberfläche

Der Informationsbereich zeigt die Zusammenfassung der aktuellen Einstellungen. Weitere Details werden in der Hilfe zur Barthauer Management Console beschrieben.

Beenden

Zugehöriges Symbol

Zurück

Über diesen Menüpunkt wird der System Manager geschlossen. Alle anderen geöffneten Anwendungen sind hiervon nicht betroffen und können, zum Teil im Hintergrund, weiterlaufen.

   

Impressum der Dokumentation

Stand:

07.02.2018

Verantwortlich:

Jörg Martin, Kathleen Wöhling

Copyright:

Barthauer Software GmbH
Pillaustraße 1a
D-38126 Braunschweig

Erreichbarkeit:

Homepage:  www.barthauer.de
E-Mail: info@barthauer.de