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Workflow Definitionen |
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Workflow Definitionen ermöglichen die Abbildung standardisierter Arbeitsabläufe, um Daten zunächst aufzuarbeiten und danach in die BaSYS-Datenbank zu übernehmen. Die vom Anwender gewünschten Arbeitsabläufe werden seitens der Barthauer Software GmbH aufgenommen und als freigegebenes Konfigurationsdokument zur Verfügung gestellt. Über das Konfigurationsdokument ist ein Assistent definiert, der durch alle erforderlichen Arbeitsschritte führt. Für die Aufarbeitung der Daten legt der Assistent eine temporäre Datenbank an, die nach abgeschlossener Datenübernahme automatisch gelöscht wird. Die relevanten Konfigurationsdokumente werden im Configuration Explorer verwaltet.
So geht's
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In diesem Abschnitt der Hilfe werden die Arbeitsschritte häufig einzusetzender Arbeitsweisen in groben Zügen beschrieben.
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Definition des Workflow-Assistenten
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Zugehöriges Symbol |
Der Workflow-Assistent ist über ein BCE-Dokument definiert. Das Dokument wird seitens der Barthauer Software GmbH in direkter Absprache mit dem Kunden entworfen und freigegeben. Standardmäßig werden folgende Dokumente ausgeliefert:
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ISYBAU-Import XML
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DWA-Import
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ASCII-Import
Die Definition des Workflow-Assistenten bietet eine Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten:
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Die erste Seite des Workflow-Assistenten wird nicht extra definiert sondern erzeugt automatisch einen Überblick auf die zu erledigenden Arbeitsschritte.
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Jede weitere Seite des Workflow-Assistenten ist über das BCE-Dokument festgelegt. Die jeweilige Seite ruft einen separaten Arbeitsschritt auf.
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Jeder Arbeitsschritt wird über eine integrierte BaSYS-Applikation realisiert. Die jeweilige Seite des Workflow-Assistenten ruft also einen Elementarassistenten oder ein anderes BaSYS-Modul auf.
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Die Abfolge der Arbeitsschritte ist beliebig variierbar, um einen optimalen Arbeitsablauf zu erreichen, der das Risiko von Datenverlusten und Datenfehlern minimiert. Dazu sind detaillierte Absprachen mit dem Anwender erforderlich.
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Die BaSYS-Applikationen können bei Bedarf mehrfach in den Workflow-Assistenten integriert werden, beispielsweise in der Abfolge OPath-Abfragen – Geometrie-Tools – BaSYS KanDATA – Opath-Abfragen.
Siehe auch Besondere Funktionen des Workflow-Assistenten.
Durchführung des Workflow-Assistenten
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Der Workflow-Assistent muss zunächst aus dem relevanten BCE-Dokument gestartet werden. So geht's:
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Navigation in die relevante Gruppe des Configuration Explorers. |
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Wahl des gewünschten Definitionsdokuments. |
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Der Workflow-Assistent wird über das Kontextmenü (rechte Maustaste) oder die Taste der Werkzeugleiste gestartet. |
Der Workflow-Assistent kann folgende Hauptelemente umfassen:
1. |
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Startseite mit Vorschau auf die integrierten Arbeitsschritte |
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3. |
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Startseite
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Zugehöriges Symbol |
Die Startseite des Workflow-Assistenten zeigt automatisch folgende Informationen an:
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Name des aktuellen Benutzers. Der Name wird über die System-Anmeldung ermittelt.
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Bezeichnung des aktuellen Arbeitsablaufs. Diese Bezeichnung stimmt mit der des gestarteten BCE-Dokuments überein.
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Liste aller Arbeitsschritte, durch die der Anwender vom Workflow-Assistenten geführt wird.
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Die Navigationsleiste.
Die Startseite gehört mit zu den besonderen Funktionen des Workflow-Assistenten.
Gemeindevarianten
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Zugehöriges Symbol |
Diese Seite des Workflow-Assistenten fasst die Einstellungen zur Arbeits- und Ziel-Gemeindevariante zusammen.
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Workflow-Assistent - Schritt 1 von 6 |
Kopfleiste. |
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Wahl der Gemeindevarianten |
Kurze Erläuterung. |
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Die Ziel-Gemeindevariante ist mit der aktuellen Gemeindevariante identisch. |
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Optionale Einstellung zur Ziel-Gemeindevariante. |
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Die Arbeits-Gemeindevariante wird temporär erstellt. |
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Ziel-Gemeindevariante
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Zugehöriges Symbol |
Über die Taste wird eine Auswahlliste geöffnet, um die Ziel-Gemeindevariante festzulegen:
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Die vom Workflow-Assistenten veränderten Daten werden nach dem erfolgreichen Durchlaufen aller Arbeitsschritte in die Ziel-Gemeindevariante geschrieben.
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Bis dahin ist bei Bedarf eine automatisch angelegte Arbeits-Gemeindevariante auf aktuell gesetzt.
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Standardmäßig entspricht die Ziel-Gemeindevariante der aktuell im System Manager eingestellten Gemeindevariante. In diesem Fall wird oberhalb der Taste automatisch ein entsprechender Text angezeigt.
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Eine nicht auf aktuell gestellte Ziel-Gemeindevariante kann bei Bedarf nach dem Beenden des Workflow-Assistenten automatisch auf aktuell gesetzt werden.
Ziel-Gemeindevariante aktuell setzen
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Zugehöriges Symbol |
Im System Manager kann eine andere Gemeindevariante aktuell gesetzt sein als die Ziel-Gemeindevariante, in die der Workflow-Assistent die zu Ende bearbeiteten Daten speichern soll. Bei gesetztem Häkchen wird die Ziel-Gemeindevariante nach erfolgreichem Abschluss des Assistenten automatisch aktuell gesetzt. Die Daten können dann sofort in den relevanten BaSYS-Applikationen verwendet werden.
Bei nicht gesetztem Häkchen bleibt die aktuell gesetzte Gemeindevariante aktiv. Diese Option kann dann nützlich sein, wenn gerade an einem Projekt gearbeitet wird und parallel dazu die Daten eines anderen Projekts durch den Workflow-Assistenten vorbereitet werden sollen.
Die Arbeits-Gemeindevariante wird temporär für die Durchführung des Workflow-Assistenten angelegt:
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Sobald alle Arbeitsschritte erfolgreich durchlaufen wurden, wird die Arbeits-Gemeindevariante automatisch gelöscht. Danach ist die Ziel-Gemeindevariante auf aktuell gesetzt.
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Die Arbeits-Gemeindevariante kann benutzerdefiniert beim Unterbrechen des Workflow-Assistenten gelöscht werden.
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Solange der Workflow-Assistent genutzt wird, ist die Arbeits-Gemeindevariante auf aktuell gesetzt. Die Daten können also während dieser Zeit in den zugehörigen BaSYS-Applikationen geprüft werden. Vorsicht: Aktive Datenänderungen außerhalb des Workflow-Assistenten können zur Unbrauchbarkeit der Daten und / oder zum Absturz des Assistenten führen.
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Die Arbeits-Gemeindevariante ist im Normalfall nur dann erforderlich, wenn Daten über eine Importschnittstelle und darauf folgende weitere Arbeitsschritte in die Ziel-Gemeindevariante geschrieben werden sollen. Beispielsweise ist das Anlegen einer Arbeits-Gemeindevariante zur Durchführung von Datenabgleichen und / oder Berichts-Ausgaben nicht sinnvoll. Das zugrunde liegende BCE-Dokument wird dann entsprechend angepasst.
Die Arbeits-Gemeindevariante gehört mit zu den besonderen Funktionen des Workflow-Assistenten.
BaSYS-Applikationen
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Zugehöriges Symbol |
Der Workflow-Assistent besitzt für jeden Schritt mit Aufruf einer integrierten BaSYS-Applikation denselben Seitenaufbau, der an dieser Stelle grob schematisch dargestellt ist.
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Workflow-Assistent - Schritt 1 von 6 |
Kopfleiste. |
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ISYBAU Import 2006/2013 |
Integrierte BaSYS-Applikation. |
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<ISYBAU Import (inklusive PIETS-Prüfung)> |
Kurzbeschreibung der integrierten Arbeitsschritte. |
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Folgende BaSYS-Applikationen können dabei in die betreffende Seite integriert sein:
1. |
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Werkzeuge zur Überarbeitung |
3. |
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Datenübernahme nach BaSYS |
Importschnittstellen
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Zugehöriges Symbol |
Falls in den Workflow-Assistenten eine oder mehrere Importschnittstellen integriert sind, sollte automatisch eine temporäre Arbeits-Gemeindevariante angelegt werden. Dadurch lässt sich die Gefahr unbeabsichtigter Datenverluste minimieren. Seitens der Barthauer Software GmbH lassen sich alle freigeschalteten Schnittstellen integrieren, beispielsweise:
Werkzeuge
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Zugehöriges Symbol |
Als Werkzeuge zur weiteren Überarbeitung und / oder Datenausgabe können beispielsweise folgende BaSYS-Applikationen eingebunden sein:
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Andere BaSYS-Applikation |
Die Werkzeuge der eingebundenen BaSYS-Applikation sind automatisch auf die vorhandenen Objekttypen (wie Leitung) gefiltert. Die nutzbaren Werkzeuge werden automatisch in einem Konfigurationsformular gelistet.
Konfigurationsformular
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Zugehöriges Symbol |
Das Konfigurationsformular wird an dieser Stelle grob schematisch anhand der Geometrie-Tools erläutert. Zur Verdeutlichung der Funktionalität sind im gezeigten Beispiel drei auszuführende Aktionen gewählt. Die Reihenfolge der Aktionsausführung wird am rechten Formularrand angezeigt:
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Workflow-Assistent - Schritt 1 von 6 |
Kopfleiste. |
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Geometrie-Tools |
Kurze Erläuterung. |
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Erste auszuführende Aktion. |
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Dritte auszuführende Aktion. |
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Zweite auszuführende Aktion. |
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So geht's:
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Wichtiger Hinweis: Die Wahl und Reihenfolge der auszuführenden Aktionen sollte sorgfältig konzipiert werden, da es bei inkompatiblen und / oder in falscher Abfolge durchgeführten Aktionen schnell zu unerwünschten Ergebnissen kommen kann. |
1. |
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Die auszuführenden Aktionen sind über die Kontrollkästchen anzuhaken: |
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Ein oder mehrere Häkchen können bereits über das ausgelieferte BCE-Dokument gesetzt sein. |
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2 |
Die Zahlen am rechten Rand des Konfigurationsformulars verdeutlichen die Reihenfolge der Aktionsausführung. Beim Setzen der Häkchen werden die Zahlen automatisch in Einerschritten hochgezählt. |
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Das Rücksetzen eines Häkchens löscht die zugehörige Zahl. Die nachfolgenden Zahlen werden automatisch um eins reduziert. |
2. |
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Die Reihenfolge der Aktionsausführung ist per Klick auf die gewünschten Zahlen optimierbar: |
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Es öffnet sich ein Zahlenfeld. Per Klick auf den oberen/unteren Pfeil wird die Zahl um eins erhöht/erniedrigt. |
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2 |
Damit die Aktionsreihenfolge weiterhin in Einerschritten angezeigt wird, werden die von der Änderung betroffenen Zahlen automatisch angepasst. |
Datenübernahme
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Zugehöriges Symbol |
Die zugehörige Seite des Workflow-Assistenten ist im Folgenden grob schematisch dargestellt.
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Workflow-Assistent - Schritt 5 von 6 |
Kopfleiste. |
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Daten kopieren |
Integrierte BaSYS-Applikation. |
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<Datenübernahme in Bestand> |
Kurzbeschreibung. |
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Per Klick auf <Weiter> wird der Datentransformationsassistent aufgerufen, um vor dem erfolgreichen Abschluss des Workflow-Assistenten die Daten in die Ziel-Datenbank zu übernehmen. Folgende Einstellungen werden automatisch aus den bisherigen Arbeitsschritten übergeben:
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Quell-Sachdaten-Container
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Ziel-Sachdaten-Container
Navigationsleiste
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Zugehöriges Symbol |
Die Navigationsleiste ist in alle Hauptelemente des Workflow-Assistenten integriert:
Die Navigationsleiste besitzt folgende Schaltflächen:
Inaktive Funktionen sind ausgegraut.
Abbrechen - Unterbrechung des Workflow-Assistenten
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Abbrechen |
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Auf die Taste <Abbrechen> kann der Workflow-Assistent auf zwei Arten reagieren:
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Falls keine Arbeits-Gemeindevariante angelegt ist, wird der Workflow-Assistent über die BaSYS-Standardfunktionalität beendet.
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Falls eine Arbeits-Gemeindevariante angelegt ist, wird das an dieser Stelle schematisch dargestellte Formular geöffnet.
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Workflow-Assistent - Schritt 1 von 6 |
Kopfleiste. |
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Arbeits-Gemeindevariante: ... |
Bezeichnung der Arbeits-Gemeindevariante. |
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Die Arbeits-Gemeindevariante beibehalten. Der Arbeitsablauf kann nicht fortgesetzt werden. |
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Die Arbeits-Gemeindevariante löschen. Der Arbeitsablauf kann nicht fortgesetzt werden. |
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Aktionsleiste. |
So geht's:
1. |
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Wahl der gewünschten Option. |
2. |
OK |
Über die OK-Taste wird die damit verbundene Aktion gestartet. |
Arbeitsablauf später fortsetzen
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Zugehöriges Symbol |
Die gewählte Option lässt sich folgendermaßen nutzen:
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Die temporäre Arbeits-Gemeindevariante und der Wiedereinstiegspunkt des Workflow-Assistenten werden gespeichert. |
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Vorsicht! Durch benutzerdefinierte Änderungen in der Arbeits-Gemeindevariante kann eventuell die erneute Durchführung des Workflow-Assistenten verhindert werden. |
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Der Workflow-Assistent kann später fortgesetzt werden. In diesem Fall wird automatisch die Seite geöffnet, die zuletzt in Bearbeitung war. |
Arbeits-Gemeindevariante beibehalten
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Zugehöriges Symbol |
Die gewählte Option lässt sich folgendermaßen nutzen:
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Die temporäre Arbeits-Gemeindevariante wird nicht gelöscht und kann beispielsweise zur intensiven Datenprüfung verwendet werden. |
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Bei erneutem Aufruf startet der Workflow-Assistent von vorne. Es wird eine weitere Arbeits-Gemeindevariante angelegt. Die beibehaltene Arbeits-Gemeindevariante wird also nicht überschrieben. |
Arbeits-Gemeindevariante löschen
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Zugehöriges Symbol |
Die gewählte Option lässt sich folgendermaßen nutzen:
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Die temporäre Arbeits-Gemeindevariante wird gelöscht und kann nicht weiter verwendet werden. |
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Bei erneutem Aufruf startet der Workflow-Assistent von vorne. Es wird eine temporäre Arbeits-Gemeindevariante angelegt. |
Zurück
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Zurück |
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So geht's:
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Bei aktiver Taste <Zurück> ist die Navigation zur vorhergehenden Seiten des Workflow-Assistenten möglich, beispielsweise, um eine BaSYS-Applikation mit anderen Eingaben zu wiederholen.
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Bei ausgegrauter Taste <Zurück> ist die Navigation zur vorhergehenden Seiten des Workflow-Assistenten nicht mehr möglich, weil irreversible Aktionen durchgeführt wurden, beispielsweise das Anlegen der Arbeits-Gemeindevariante oder die Datenübernahme.
Weiter
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Weiter > |
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Die Funktionalität der Taste <Weiter> ist von der aktiven Seite des Workflow-Assistenten abhängig:
1. |
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Startseite: |
Aufruf der nächsten Seite. |
2. |
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Gemeindevarianten: |
Aufruf der nächsten Seite. |
3. |
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BaSYS-Applikationen: |
Besondere Funktionen (wie folgt). |
Für die Seiten mit integrierten BaSYS-Applikationen stehen über die Taste <Weiter> besondere Funktionen des Workflow-Assistenten zur Verfügung. So geht's:
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Über die Taste <Weiter> wird die integrierte BaSYS-Applikation gestartet:
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Nach erfolgreichem Abschluss der integrierten Applikation wird die nächste Seite des Workflow-Assistenten automatisch geöffnet.
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Gegebenenfalls kann die vorhergehende Seite über die Taste <Zurück> erneut aufgerufen werden.
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Die Tastenkombination <Strg/Ctrl> <Weiter> entspricht der Taste <Wiederholen>:
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Nach erfolgreichem Abschluss der integrierten Applikation wird die nächste Seite des Workflow-Assistenten nicht automatisch geöffnet.
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Es wird eine Meldung ausgegeben, ob der Workflow-Assistenten mit dem nächsten Schritt fortgesetzt werden soll.
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Bei Klick auf <Nein> wird die aktuelle Seite des Workflow-Assistenten erneut geöffnet.
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Auf diese Weise können beispielsweise über die ISYBAU-Schnittstelle nacheinander Daten aus unterschiedlichen ISYBAU-Dateien importiert werden.
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Schließen
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Schließen |
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So geht's:
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Die Taste <Schließen> bleibt ausgegraut, bis die BaSYS-Applikation, die in die letzte Seite des Workflow-Assistenten integriert ist, erfolgreich durchlaufen wurde.
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Sobald der Workflow-Assistent alle geplanten Aktionen durchgeführt hat, ist die Taste <Schließen> aktiv und kann zum Verlassen des Assistenten genutzt werden.
Die Taste <Schließen> gehört mit zu den besonderen Funktionen des Workflow-Assistenten.
Besondere Funktionen des Workflow-Assistenten
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Zugehöriges Symbol |
Der Workflow-Assistent bietet dem Anwender Möglichkeiten, die in einem Elementarassistenten nicht in dieser oder in einer anderen Weise integriert sind:
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Die Startseite des Workflow-Assistenten zeigt einen Überblick auf die zu erledigenden Arbeitsschritte.
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Der Workflow-Assistent legt bei Bedarf eine leere temporäre Arbeits-Gemeindevariante an, die automatisch auf aktuell gesetzt wird.
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Die meisten in den Workflow-Assistenten eingebundenen BaSYS-Applikationen können optional beliebig oft wiederholt werden.
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Anstelle von <Fertigstellen> gibt es die Taste <Schließen>. Damit wird berücksichtigt, dass ein Elementarassistent die automatischen Prozesse erst nach Klick auf <Fertigstellen> startet, während der Workflow-Assistent diese bereits vor Klick auf <Schließen> vollständig durchgeführt hat.
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Alle Aktionen, die auf einen durchgeführten Import folgen, sind bei entsprechender Definition des Workflow-Assistenten auf die Objektarten der importierten Daten gefiltert. Das erhöht die Übersichtlichkeit erheblich.
Impressum der Dokumentation |
Stand: |
07.12.2015 |
Verantwortlich: |
Jörg Martin |
Copyright: |
Barthauer Software GmbH |
Erreichbarkeit: |
Homepage: www.barthauer.de |