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BaSYS Geometrie-Tools |
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Die Geometrie-Tools erzeugen geometrische Informationen zu Anlagen der Abwasserentsorgung sowie der Wasser- und Gasversorgung, die für alle Nutzer des Projektes Plattform übergreifend sichtbar sind. Die Geometrie-Tools sind auch in BaSYS-Plan aufrufbar. Aufruf aus Gruppe Werkzeuge der klassischen Barthauer Management Console.
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Die Geometrie-Tools sind in Arbeitsablaufdefinitionen integrierbar. |
Abschnitte der Hilfe
In der Hilfe werden folgende Abschnitte beschrieben:
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Benutzeroberfläche
Die Benutzeroberfläche ist in der folgenden Abbildung schematisch dargestellt. Die Verknüpfungen führen zu den Details.
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Geometrie-Tools |
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<Filter> Filterung der Geometrie-Tools über eine beliebige Zeichenfolge, beispielsweise "sanierung". |
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Über die Werkzeugleiste sind folgende Funktionen erreichbar:
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Ausführung des gewählten Geometrie-Tools. Alternativer Aufruf per Doppelklick. |
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Schließen der Geometrie-Tools. Alternative Möglichkeit per <x> in der Kopfleiste des Fensters. |
● |
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Aufruf dieser Hilfe. |
So geht's
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Zugehöriges Symbol |
Die hier beschriebenen Arbeitsschritte werden für alle Geometrie-Tools in der selben einheitlichen Reihenfolge durchlaufen. Weitergehende Details zu Arbeitsschritt (7.) werden in der Hilfe zum jeweiligen Geometrie-Tool beschrieben.
So geht's:
1. |
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Vorläufige Auswahl der geeigneten Geometrie-Tools. Falls mehrere Geometrie-Tools hintereinander ausgeführt werden sollen, ist außerdem die zeitliche Aufeinanderfolge der gewählten Geometrie-Tools gut auf die Aufgabenstellung abzustimmen. |
2. |
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Diese Hilfe kann als Entscheidungshilfe für die Auswahl der geeigneten Geometrie-Tools genutzt werden: |
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● |
Wahl alternativer oder zusätzlicher Geometrie-Tools. |
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● |
Verzicht auf Geometrie-Tools, die zunächst sinnvoll erschienen. |
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Umstellung der zeitlichen Aufeinanderfolge von Geometrie-Tools. |
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● |
Eventuell können die Geometrie-Tools erst nach Ergänzung erforderlicher Eingangsdaten eingesetzt werden. |
3. |
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Start des Programms aus der Barthauer Management Console, über den Synchronizer oder aus BaSYS-Plan. |
4. |
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Wahl des gewünschten Geometrie-Tools über die Baumstruktur. |
5. |
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Start des Geometrie-Tools per Doppelklick oder über die Schaltfläche: |
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Danach öffnet sich die Startseite des Assistenten. |
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● |
Die weiteren allgemeinen Funktionen des Assistenten werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben. |
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● |
Die getroffenen Entscheidungen werden gespeichert. |
6. |
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Zumeist im nächsten Schritt, der ebenfalls in der allgemeinen Hilfe zum Assistenten beschrieben ist, können die zu bearbeitenden Objekte manuell oder über die integrierten Filterfunktionen gewählt werden. |
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Der wichtige Hinweis zur grafischen Auswahl ist gegebenenfalls zu beachten. |
7. |
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Weitere Seiten des Assistenten zur Einstellung der Vorgaben können folgen, falls dies die Logik des gewählten Geometrie-Tools erfordert. Die zugehörigen Details werden in der Hilfe zum relevanten Geometrie-Tool beschrieben. |
8. |
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Nach erfolgreichem Abschluss der Schritte (4.) bis (6.) oder (7.) wird die Seite Zusammenfassung (siehe zugehörige Hilfe) geöffnet. Das Geometrie-Tool wird von dort über <Fertigstellen> gestartet: |
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Bei bestimmten Geometrie-Tools erscheint ein kleines Formular zur Eingabe weiterer erforderlicher Parameter. |
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● |
Das Geometrie-Tool wird automatisch ausgeführt. |
9. |
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Das ausführliche Ergebnisprotokoll wird automatisch geöffnet: |
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● |
Alle gelisteten Ergebnisse sind sorgfältig zu prüfen. Der Hintergrund der dort aufgeführten Meldungen wird in der Hilfe zum relevanten Geometrie-Tool erklärt. |
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Erst nach Schließen des Ergebnisprotokolls per Klick auf <Ja> werden die Werte in die BaSYS Datenbank übernommen. |
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Alternativ ist per Klick auf <Nein> ein Abbruch der Geometrieänderungen möglich. |
10. |
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Bei Bedarf wird das Verlaufsprotokoll über <Protokoll anzeigen ...> sichtbar. Per Klick auf <Schließen> wird der Assistent beendet. Falls die Werte in Schritt (9.) nicht in die Datenbank übernommen wurden, wird der Assistent per <Abbrechen> verlassen. |
11. |
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Durchgeführte Änderungen werden modellabhängig in BaSYS-Plan visualisiert. |
Anzeige der Änderungen in BaSYS-Plan
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Zugehöriges Symbol |
So geht's:
1. |
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Per Klick auf <Aktualisieren> werden die Daten neu aus der BaSYS Datenbank eingelesen. |
2. |
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Nach erneuter Durchführung des Planaufbaus werden die Änderungen sichtbar. |
Speichern vorgegebener / gewählter Optionen
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Zugehörige Symbole (Beispiele) |
So geht's:
-
Beim ersten Aufruf des Geometrie-Tools sind ausschließlich die Optionen gesetzt, die standardmäßig für die aktive Fachschale gelten sollten.
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Alle benutzerdefiniert gesetzten Optionen bleiben für weitere Aufrufe des Geometrie-Tools gespeichert.
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Die beschriebene Funktionalität betrifft beispielsweise Häkchen, Radio-Schaltflächen und gesetzte Auswahllisten-Einträge
-
Einstellungen laden
Die gesetzten Optionen und Einstellungen des Assistenten können in ein Einstellungsdokument im BCE gespeichert und geladen (Einstellungen laden) werden. Der Name des aktuellen Einstellungsdokuments wird auf der Startseite angezeigt.
Per Klick auf Einstellungen laden wird ein Dokument aus dem Configuration Explorer ausgewählt und geladen.
Einstellungen speichern
Die gesetzten Optionen und Einstellungen des Assistenten werden per Klick auf Einstellungen speichern in ein neues Einstellungsdokument im BCE geschrieben oder das aktive Einstellungsdokument wird überschrieben.
Wichtiger Hinweis zur grafischen Auswahl
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Zugehöriges Symbol |
Die grafische Auswahl findet nur Objekte mit einer in BaSYS Plan darstellbaren Geometrie. Folgende Geometrie-Tools nutzen keine grafische Auswahl, da sie die darstellbare Geometrie erst erzeugen:
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Leitungsgeometrie generieren
-
Leitungs- und Knotenkennungen anpassen
Alle Fachschalen
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Zugehöriges Symbol |
Einige Geometrie-Tools arbeiten für alle Fachschalen, also unabhängig von der Fachschale. In diesem Abschnitt werden folgende Funktionen beschrieben:
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G |
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● |
K |
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● |
R |
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● |
S |
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● |
T |
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● |
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● |
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Gespeichertes Layout löschen
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Zugehöriges Symbol |
Die gespeicherte geometrische Information (Layout) wird vollständig aus der Datenbank gelöscht. Die grafische Darstellung erfolgt gemäß aktuellem Modell. Dies betrifft alle Nutzer und Plattformen.
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Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
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Löschen des in BaSYS Plan gespeicherten Layouts |
Dieses Geometrie-Tool umfasst die gleiche Funktionalität wie der BaSYS Plan - Befehl <Layout aus DB löschen>. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Optionen
Bei gesetztem Häkchen werden die im Layout des aktuellen Modells gespeicherten Einstellungen gelöscht:
-
Die Standardeinstellungen des Modells werden aktiviert.
-
Die gespeicherte benutzerdefinierte Symbolik und Textdarstellung wird aus der Zeichnung entfernt.
-
Das Häkchen ist je gewünschter Option zu setzen.
Andernfalls bleibt das gespeicherte Layout erhalten.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Objekt-Layouts |
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- |
Bei gesetztem Häkchen werden die im Layout des aktuellen Modells gespeicherten Einstellungen für alle gewählten Objekte gelöscht. |
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Attributsegment-Layouts |
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- |
Bei gesetztem Häkchen werden die im Layout des aktuellen Modells gespeicherten Einstellungen für alle gewählten Attributsegmente gelöscht. |
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Qualitätssegment-Layouts |
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- |
Bei gesetztem Häkchen werden die im Layout des aktuellen Modells gespeicherten Einstellungen für alle gewählten Qualitätssegmente gelöscht. |
Löschverhalten
Über das Löschverhalten wird festgelegt, welche Layouts die gewünschten Aktionen betreffen sollen. Es kann nur ein einziges Löschverhalten gewählt werden.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Alle gespeicherten Layouts |
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- |
Die gespeicherten Layouts werden unabhängig vom aktuellen Modell gelöscht. |
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Layouts ohne Modell |
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- |
Es werden ausschließlich die gespeicherten Layouts gelöscht, die mit keinem Modell verbunden sind, das im Configuration Explorer verfügbar ist. |
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Layouts des gewählten Modells |
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- |
Die gespeicherten Layouts werden für das gewählte Modell gelöscht. Der Eintrag des Eingabefeldes zeigt das auf aktuell gesetzte Modell an. |
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- |
Per Klick auf die Schaltfläche öffnet sich der Configuration Explorer. Das gewünschte Modell wird dort über die zugehörige Funktionalität auf aktuell gesetzt. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Objekt |
Beliebiges Objekt einer BaSYS Fachschale mit Geometrien. |
Segment |
Beliebiges Leitungssegment einer BaSYS Fachschale (siehe zugehörige Hilfe) mit Geometrien. |
Attributsegment |
Die Segmentgeometrien können über das relevante Geometrie-Tool für Abwasser oder Wasser / Gas erzeugt werden. Für Abwasser-Leitungen können zusätzlich die Inspektionsdaten berücksichtigt werden. |
Qualitätssegment |
Die Segmentgeometrien können über das relevante Geometrie-Tool für Abwasser oder Wasser / Gas erzeugt werden. |
Layout |
Das Layout wurde gespeichert. |
Modell |
Das Modell mit dem gespeicherten Layout ist auf aktuell gesetzt. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Layout |
Alle Einstellungen des gespeicherten Layouts wurden aus der Datenbank entfernt. |
Objekt / Segment |
Standardmäßige Darstellung nach den Einstellungen und Vorgaben des aktuellen Modells. |
Knotenfreistellung generieren
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Zugehöriges Symbol |
Das Geometrie-Tool erzeugt Ersatzkoordinaten, um eng benachbarte Netzknoten in Plänen mit großem Maßstab (wie Bestands- oder Übersichtsplan) unterscheidbar darstellen zu können.
Die Knotenfreistellung kann für die Leitungsnetze aller BaSYS Fachschalen genutzt werden.
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Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
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Knotenfreistellung im Bestandsplan |
Die Freistellungskoordinaten der Knoten werden über benutzerdefinierte Festlegungen automatisch für den Bestandsplan erzeugt. Im entsprechenden Modell sind die Knoten freigestellt zu sehen. |
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Knotenfreistellung im Übersichtsplan |
Die Freistellungskoordinaten der Knoten werden über benutzerdefinierte Festlegungen automatisch für den Übersichtsplan erzeugt. Im entsprechenden Modell sind die Knoten freigestellt zu sehen. |
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Optimierung der Darstellung |
Die Knotenfreistellung kann über zwei Einstellungen optimiert werden. |
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Voransicht der Darstellung |
Eine Test-Grafik zeigt anhand von 21 gedachten Knoten die zu erwartenden Verschiebungen. |
Die Details zur Durchführung der Knotenfreistellung werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben.
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt:
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Koordinaten-Kennungen
-
Freistellungen wählen
-
Weiterführende Hilfe
Koordinaten-Kennungen
Die Koordinaten-Kennungen der freizustellenden Knoten können durch das Setzen von Häkchen aus der Liste gewählt werden:
-
Die Mehrfachwahl ist möglich.
-
Es werden nur Kennungen von Knoten angezeigt, die freigestellt werden können.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Kennung |
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- |
Bei gesetztem Häkchen soll die Kennung bei der Knotenfreistellung berücksichtigt werden. |
Die wichtigsten freistellbaren Kennungen sind im Folgenden gelistet:
● |
Anschlusspunkt |
AP |
Fachbereich Abwasser (Anschlussknoten). |
● |
Deckelmittelpunkt |
DMP |
Fachbereich Abwasser. Schächte aller Fachbereiche. |
● |
Knotenmittelpunkt |
KNT |
Fachbereiche Wasser / Gas. |
● |
Koordinatenbezugspunkt |
KOP |
Fachbereich Abwasser (Bauwerke). |
● |
Knotenpunkt |
KP |
Knoten aller Fachbereiche. |
● |
Rohranschlusspunkt |
RAP |
Fachbereich Abwasser. |
● |
Schachtmittelpunkt |
SMP |
Fachbereich Abwasser (keine Anschlussknoten). Schächte aller Fachbereiche. |
Freistellungen wählen
Die Vorgaben der Knotenfreistellung werden festgelegt und per Test-Grafik optimiert.
Die Vorgaben können separat für den Bestandsplan und / oder den Übersichtsplan erarbeitet werden.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Mindestabstand vom Hauptknoten |
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m |
Gewünschter Mindestabstand der freigestellten Knoten vom Anfangs- oder Endknoten der Leitung. Maximal ist die halbe Leitungslänge möglich. |
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Zu generierende Freistellungen |
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- |
Für jede Zeile mit gesetztem Häkchen wird die zugehörige Freistellung erzeugt. |
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Suffix |
- |
- |
Das Suffix wird an die Kennung der Freistellungskoordinate angehängt. Die schreibgeschützte Tabellenspalte wird zur Information mit angezeigt. |
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Beschreibung |
- |
- |
Die Knotenfreistellung kann standardmäßig für einen Bestandsplan und / oder einen Übersichtsplan durchgeführt werden. Die Tabellenspalte ist schreibgeschützt. |
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Faktor |
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- |
Zusätzlicher Verschiebungsfaktor zur Multiplikation mit dem Ist-Abstand vom Anfangs- oder Endknoten der Leitung. Wertebereich von 1 bis 2. |
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Test |
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- |
Per Klick auf die Schaltfläche wird die gewählte Art der Freistellung anhand von 21 gedachten Knoten in einer Testgrafik dargestellt: |
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|
Beispiele für das Suffix
Das Suffix wird an die jeweilige Kennung X der Freistellungskoordinate angehängt. Dies wird durch die folgenden Beispiele verdeutlicht:
Suffix |
Zeichnungsart |
Kennung |
Beispiele |
1 |
Bestandsplan |
X#1 |
KNT#1, KP#1, RAP#1, SMP#1 |
2 |
Übersichtsplan |
X#2 |
KNT#2, KP#2, RAP#2, SMP#2 |
Weiterführende Hilfe
Die Details zur Durchführung der Knotenfreistellung werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben.
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Leitung / Anschlussleitung der Fachschale Abwasser, Wasser, Gas. |
Eine Geometrie mit Polylinie <HALTUNG> oder <LEITUNG> existiert. |
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Das Geometrie-Tool verwendet nur Polylinien mit laufende Nummer = 1. |
Algorithmus |
Beschreibung |
|||||||
Abstand vom Hauptknoten |
Der Ist-Abstand der relevanten Knoten vom Hauptknoten (Anfangs- / Endknoten der Leitung) wird eingelesen:
Der gewünschte Mindestabstand der freigestellten Knoten vom Hauptknoten wird aus den Vorgaben eingelesen. Der Wertebereich wird dabei automatisch korrigiert:
Mit: L = Länge der Leitung von Rohranschlusspunkt zu Rohranschlusspunkt. |
|||||||
Verschiebungsfaktor |
Der zusätzliche Verschiebungsfaktor wird aus den Vorgaben eingelesen. Der Wertebereich wird dabei automatisch korrigiert:
|
|||||||
Verschiebung |
Die Verschiebung der freigestellten Knoten ergibt sich bei a ≤ L / 24 über folgende Formel:
Bei größeren Werten von a wird die Verschiebung über die Kosinusfunktion gestaucht:
Die Verschiebung kann in der Test-Grafik kontrolliert werden. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
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Per Klick auf die Schaltfläche öffnet sich die Test-Grafik (siehe die Schematische Darstellung). Die Grafik visualisiert die zu erwartende Freistellung für 21 imaginäre Knoten einer 50 m langen Leitung. |
Schematische Darstellung |
Fall |
Test-Grafik (Leitung: L = 50 m --- n = 21 Knoten) |
Beschreibung |
d = 0; f = 1 |
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Die Randknoten werden um jeweils 0 m verschoben. |
d = 0; f = 2 |
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Der maximale Knotenabstand beträgt 2·2,50 m = 5,00 m. |
d = 2; f = 1 |
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Die Randknoten werden um jeweils 2 m verschoben. |
d = 2; f = 2 |
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Der maximale Knotenabstand beträgt 2·2,30 m = 4,60 m. |
d = 4; f = 1 |
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Die Randknoten werden um jeweils 4 m verschoben. |
d = 4; f = 2 |
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Der maximale Knotenabstand beträgt 2·2,10 m = 4,20 m. |
Rohrbibliothek generieren
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Zugehöriges Symbol |
Aus dem aktuellen Leitungsnetz der Wasser- oder Gasfachschale wird mittels wichtiger Kenn-Daten (wie Nennweite, Material, Nenndruck) eine Rohrbibliothek generiert.
Jede vom Benutzer gewählte Leitung ist nach Durchführung des Geometrie-Tools mit einem Datensatz der Rohrbibliothek verbunden. Bereits vorhandene Bibliotheksdaten werden nicht überschrieben.
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Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
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Automatische Erstellung der Rohrbibliothek |
Falls die Leitungen des Versorgungsnetzes einige der über das Geometrie-Tool abgefragten Kenn-Daten besitzen, kann die Rohrbibliothek automatisch erstellt werden |
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Automatische Ergänzung der Rohrbibliothek |
Die Ergänzung einer bestehenden Rohrbibliothek über die Leitungen der auf aktuell gesetzten Datenbank wird vom Geometrie-Tool unterstützt. |
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Analyse eines Leitungsnetzes |
Falls ein Leitungsnetz beispielsweise importiert wurde, können die Kenn-Daten der Leitungen in der generierten Rohrbibliothek analysiert und überarbeitet werden. |
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Planung oder Aufnahme eines Leitungsnetzes in BaSYS Plan |
Nach Durchführung des Geometrie-Tools kann die Rohrbibliothek für die weitere standardisierte Planung / Aufnahme genutzt werden. |
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Dimensionierung mit AquaDATA, GasDATA, |
Effizientes Arbeiten nach Durchführung des Geometrie-Tools:
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Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Leitung / Anschlussleitung der Fachschale Wasser oder Gas. |
Eine Geometrie mit Polylinie <LEITUNG-1> existiert. |
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Existieren mehrere Geometrie-Polylinien, wird Polylinie <LEITUNG-1> verwendet. |
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Die Koordinaten LSTART (Leitungsanfang) und LEND (Leitungsende) existieren. |
Leitungsattribute |
Folgende Leitungsattribute können bei der Generierung berücksichtigt werden: Nennweite [mm] --- Material --- Durchmesser (innen, außen) [mm] --- Wanddicke [mm] --- Integrale Rauheit [mm] --- Nenndruck [bar]. |
Vorhandene Rohrbibliothek |
Alle Datensätze der Rohrbibliothek werden ebenfalls bei der Generierung berücksichtigt. Die vorhandenen Zuordnungen von Rohren zu Leitungen bleiben erhalten. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Neue Datensätze |
Für jede nicht in der Rohrbibliothek gefundene Kombination der Leitungsattribute wird ein neuer Datensatz angelegt. Der Datensatz wird automatisch allen Leitungen mit den identischen Attributen zugeordnet. |
Bezeichnung des Rohres |
Die Bezeichnung jedes Datensatzes (Rohres) wird eindeutig nach folgender Konvention aufgebaut: Rohr {Nennweite} {Material} {InnenDM} {AussenDM} {Wanddicke} {Rauheit} {Nenndruck} |
Rohrattribute |
Die Rohrattribute sind mit den Attributen der zugeordneten Leitungen identisch. |
Struktur
Beschreibung der BaSYS Datenbank-Tabellenfelder, die vom Geometrie-Tool genutzt und / oder verändert werden. Alle Felder mit Ausnahme von IdRef-AllgRohrbibliothek gehören zum jeweiligen Rohr in der Rohrbibliothek.
Identifikationsfelder
Über die Identifikationsfelder wird das relevante Rohr in der Bibliothek gefunden.
Feld des Rohres |
Struktur |
Datenherkunft |
Bezeichnung |
AllgRohrbibliothek.Bezeichnung |
siehe Details. |
ID des Rohres |
IdRef |
automatisch |
ID der Rohrbibliothek |
IdRef-AllgRohrbibliothek |
automatisch oder gewählt |
Erzeugte Eigenschaften
Das Geometrie-Tool erstellt automatisch die fehlenden Datensätze. Dabei wird die jeweilige Leitung mit dem passenden Datensatz (alt oder neu) der Rohrbibliothek verbunden.
Feld des Rohres |
Struktur |
Datenherkunft |
Profilbreite |
AllgRohrbibliothek.Profilbreite |
VsLeitung.Nennweite |
Material |
AllgRohrbibliothek.Material |
VsLeitung.Material |
Innendurchmesser |
AllgRohrbibliothek.BreiteInnen |
VsLeitung.InnenDM |
Außendurchmesser |
AllgRohrbibliothek.BreiteAussen |
VsLeitung.AussenDM |
Wanddicke |
AllgRohrbibliothek.Wanddicke |
VsLeitung.Wanddicke |
Integrale Rauheit |
AllgRohrbibliothek.Betriebsrauheit |
VsLeitung.Rauheit |
Nenndruck |
AllgRohrbibliothek.Nenndruck |
VsLeitung.Nenndruck |
Schutzrohrgeometrie generieren
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Zugehöriges Symbol |
Für Schutzrohre, die nicht in BaSYS Plan konstruiert wurden, wird die Geometrie erzeugt. Nach Ausführung des Geometrie-Tools können die Schutzrohre in BaSYS Plan visualisiert werden.
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Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
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Import über die ASCII-Schnittstelle |
Die Schutzrohrgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch erzeugt. |
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Eingabe in ein BaSYS Formular wie AquaDATA / GasDATA |
Die Schutzrohrgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch erzeugt. |
|
Geometrie-Änderung in der übergeordneten Leitung |
Die Schutzrohrgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch aktualisiert. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Schutzrohr |
Allgemeines vom Fachbereich unabhängiges Geometrieobjekt. In ein Schutzrohr können beliebige Leitungen verlegt werden. |
Eine Geometrie mit der Polylinie <SCHUTZ-1> existiert nicht. |
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Übergeordnete Leitung |
Die Geometrie mit mindestens einer Polylinie <Leitung-1> existiert. |
Stammdaten |
Das Schutzrohr existiert in der Hierarchischen Ansicht (siehe unten). |
Das Schutzrohr verfügt über eine Anfangs- und Endstation (siehe unten). |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Schutzrohr |
Entlang der übergeordneten Leitung wurde die Polylinie <SCHUTZ-1> generiert. |
Zugehörige Geometrie |
SSTART - Die Koordinate wurde aus der Anfangsstation (Stammdaten) generiert. |
SEND - Die Koordinate wurde aus der Endstation (Stammdaten) generiert. |
Schematische Darstellung |
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Text- und Symbolpositionen generieren
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Zugehöriges Symbol |
Die Text- und Symbolpositionen werden anhand des gewählten Modells auf dem Plan generiert.
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Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
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Texte erzeugen |
Die Texte können bei Bedarf generiert werden. |
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Symbole erzeugen |
Die Symbole können ebenfalls bei Bedarf generiert werden. |
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Undefinierte Annotationen |
Undefinierte Texte und Symbole können bei Bedarf vom Plan gelöscht werden. |
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Vorhandene Annotationen |
Für den Umgang mit vorhandenen Texten und Symbolen gibt es vier mögliche Einstellungen. |
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Textfahnen und Textrahmen |
Für den Umgang mit Textfahnen und Textrahmen sind jeweils drei verschiedene Einstellungen möglich. |
In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über das gewählte Modell und den Assistenten gesetzt.
Modell
Zunächst ist das Modell festzulegen. So geht's:
1. |
|
Nach Start des Geometrie-Tools wird automatisch der Configuration Explorer geöffnet. |
2. |
|
Das gewünschte Modelldokument ist zu wählen. |
3. |
|
Über die Funktion des Kontextmenüs (rechte Maustaste auf das Dokument) wird das Modell übernommen. |
Assistent
Danach wird der Assistent automatisch gestartet. Auf der Seite sind die hier beschriebenen Einstellungen zu setzen.
Modus
Der Modus beschreibt den Datenumfang, der bei der Generierung zu berücksichtigen ist.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Texte aktualisieren |
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- |
Bei gesetztem Häkchen werden im Plan alle Texte aktualisiert, die über das gewählte Modell aus der Datenbank aufgebaut werden. |
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Symbole aktualisieren |
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- |
Bei gesetztem Häkchen werden im Plan alle Symbole aktualisiert, die über das gewählte Modell aus der Datenbank aufgebaut werden. |
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Nicht definierte Texte / Symbole löschen |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen werden im Plan alle Texte und Symbole gelöscht, die nicht über das gewählte Modell aus der Datenbank aufgebaut werden. |
Optionen
Die Optionen beschreiben die Art der Generierung. Zwei Optionen werden automatisch über das gewählte Modell gesetzt.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Bestehende Texte / Symbole |
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- |
Über die Auswahlliste ist festzulegen, ob vorhandene Texte und Symbole (1) ignoriert oder (2) überschrieben werden, bzw., ob (3) nur Textfahnen und Textrahmen oder (4) nur vorhandene Textfahnen und Textrahmen , oder (5) nur Eigenschaften aktualisiert werden. |
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Textfahnen |
|
- |
Über die Auswahlliste ist festzulegen, ob die Textfahnen (1) gemäß Modell erzeugt (2) immer erzeugt oder (3) gelöscht werden. Falls für Bestehende Texte / Symbole Option (1) oder (4) gesetzt ist, werden die Textfahnen zwingend gemäß Modell erzeugt. Das Feld ist dann schreibgeschützt. |
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Textrahmen |
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- |
Identische Funktionalität wie für Textfahnen. |
Text- und Symbolpositionen verwalten
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Zugehöriges Symbol |
Die Text- und Symbolpositionen (Annotationen) können zwischen den Kontexten der Modelle ausgetauscht, in einen neuen Kontext umbenannt oder aus dem aktuellen Kontext gelöscht werden.
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Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
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Annotationen austauschen |
Die Annotationen können zwischen Kontexten kopiert sowie aus dem Kontext exportiert oder in den Kontext importiert werden. |
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Kontext umbenennen |
Durch Umbenennen des Kontexts erhalten die Annotationen eine neue Zuordnung. |
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Annotationen löschen |
Die Annotationen werden aus dem gewählten Kontext gelöscht. |
|
Detaillierung wählen |
Für die gewählte Aktion können alle Annotationen, nur Texte oder nur Symbole berücksichtigt werden. |
In diesem Abschnitt geht es um folgende Themen:
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Bearbeitungsmodus
Über diese Seite des Assistenten werden der Ausführungsmodus und die zu bearbeitenden Annotationen festgelegt.
Ausführungsmodus
Der Ausführungsmodus beschreibt, welche Aktion durchgeführt werden soll. Es kann nur ein einziger Modus gewählt werden.
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Funktion |
|
Einheit |
Details |
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Kopieren |
|
- |
Die gesetzten Annotationen (Texte und / oder Symbole) werden für die gewählten Objekte zwischen Quelle und Ziel, also aus dem Quellkontext in den Zielkontext kopiert. |
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Umbenennen |
|
- |
Der Kontext aller Annotationen (Texte und Symbole) wird gemäß Eingabe umbenannt. |
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Löschen |
|
- |
Alle Annotationen (Texte und Symbole) werden aus den gewählten Kontexten gelöscht. |
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Importieren |
|
- |
Die gesetzten Annotationen (Texte und / oder Symbole) werden für die gewählten Objekte aus einer XML-Datei in den Zielkontext importiert. |
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Exportieren |
|
- |
Die gesetzten Annotationen (Texte und / oder Symbole) werden für die gewählten Objekte aus dem Quellkontext in eine XML-Datei exportiert. |
Annotationen
Die Annotationen beschreiben den Umfang der gewählten Aktion. Die Annotationen können ausschließlich für die Ausführungsmodi Kopieren und Importieren gesetzt werden.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Texte berücksichtigen |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen werden alle Texte berücksichtigt, die über das gewählte Modell aus der Datenbank aufgebaut werden. |
|
Symbole berücksichtigen |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen werden alle Symbole berücksichtigt, die über das gewählte Modell aus der Datenbank aufgebaut werden. |
Quelle und Ziel
Auf einer weiteren Seite des Assistenten werden Quelle und Ziel der Bearbeitung eingestellt. Diese Seite wird für alle Ausführungsmodi außer Löschen aufgerufen.
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Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Quelle / Kontext |
|
- |
Kontext des Modells, aus dem die relevanten Annotationen identifiziert werden sollen. Über die Schaltfläche wird die Liste der verfügbaren Quell-Kontexte geöffnet. Verfügbar für die Ausführungsmodi Kopieren, Umbenennen und Exportieren. |
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Quelle / Datei |
|
- |
Per Klick auf die Schaltfläche wird der Explorer geöffnet, um eine zuvor per Exportieren erzeugte XML-Datei zu wählen. Verfügbar für den Ausführungsmodus Importieren. |
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Ziel / Kontext |
|
- |
Kontext des Modells, in dem die relevanten Annotationen angepasst werden sollen. Über die Schaltfläche wird die Liste der verfügbaren Ziel-Kontexte geöffnet. Verfügbar für die Ausführungsmodi Kopieren und Importieren. |
|
Ziel / Kontext |
- |
- |
In das Feld ist die eindeutige Bezeichnung des Zielkontextes einzugeben. Bei bereits vorhandenem Kontext erfolgt eine Warnung. Verfügbar für den Ausführungsmodus Umbenennen. |
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Ziel / Datei |
|
- |
Per Klick auf die Schaltfläche wird der Explorer geöffnet, um Pfad und Bezeichnung der XML-Datei festzulegen. Verfügbar für den Ausführungsmodus Exportieren. |
Falls der Ausführungsmodus Kopieren, Importieren oder Exportieren eingestellt ist, folgt anschließend die Seite zur Objektwahl.
Zu löschende Kontexte
Die Annotationen (Texte und Symbole) der gewählten Kontexte werden gelöscht. Diese Seite wird anstelle von Quelle und Ziel aufgerufen, falls der Ausführungsmodus Löschen gewählt ist.
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Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Zu löschender Kontext |
|
- |
Zunächst besitzen die Kontrollkästchen der Modell-Kontexte den Status undefiniert. Die gewünschten Häkchen werden dann per Doppelklick vor die zu löschenden Annotationen gesetzt. Bei bereits definiertem Status reicht ein einfacher Klick in das jeweilige Kontrollkästchen. |
Textfahne generieren
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Zugehöriges Symbol |
Die Textfahnen werden für das aktuelle Modell erzeugt.
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Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
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Texte ohne Textfahne |
Falls die Texte nach dem Planaufbau keine Textfahnen besitzen, werden letztere über die Einstellungen des aktuellen Modells erzeugt. |
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Wechsel des Modells |
Nach dem Wechsel des Modells werden die Textfahnen gemäß der zugehörigen Einstellungen überschrieben. |
Spezielle Einstellungen wie die Geometrie-Kennungen sind bei Bedarf in der Konfigurationsdatei SettingsGenerateLeaderLines.xml editierbar. Die Datei befindet sich auf folgendem Pfad:
-
... \BaSYS\config\Applications\DataTools\WasteWater\Common\.
Die Dokumentstruktur enthält 13 XML-Elemente. Die Eigenschaften der Textfahnen können über die Attribute value angepasst werden:
|
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> |
XML-Version. |
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<Config namespace="..."> |
Namespace der relevanten Geometriedaten. |
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<Shared> |
Container für die Eigenschaften der Textfahne. |
|
<TextDesignations value="|...|" type="..." /> |
Textinhalt der Textfahne. Die Textbausteine werden durch '|' separiert. |
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<RefGeometryIdentifersNode value="|...|" type="..." /> <RefGeometryIdentifersPipe value="|...|" type="..." /> <RefGeometryIdentifersArea value="|...|" type="..." /> |
Mögliche Kennungen für Knoten, Leitungen und Einzugsflächen, auf die sich die Textfahnen beziehen sollen. Die Kennungen werden durch '|' separiert. |
|
<IdentifierLeaderLine value="..." type="..." /> |
Art der Verbindungslinie zwischen Kennung und Textinhalt der Textfahne. |
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<RatioTextLengthWidth value="..." type="..." /> |
Verhältnis [-] zwischen Textlänge und Texthöhe. |
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<DistanceVertexTextParallel value="..." type="..." /> |
Abstand des Textfelds [m] von der Koordinate des Bezugsobjekts. |
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<DistanceVertexTextPerpendicular value="..." type="..." /> |
Verziehung des Textfelds [m] senkrecht zu seinem Abstand. |
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<LeaderLineStartPointAtPipeLength value="..." type="..." /> |
Spezifischer Abstand [-] vom Anfangsknoten der Leitung**. |
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<TextHeightFactorForOrientationChange value="..." type="..." /> |
Texthöhenfaktor [-] für den Wechsel der Textausrichtung. |
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</Shared> |
Container für die Eigenschaften der Textfahne. |
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</Config> |
Namespace der relevanten Geometriedaten. |
** Der spezifische Abstand errechnet sich über den Abstand dividiert durch die Leitungslänge. Negative Werte werden nicht berücksichtigt.
Abwasser
|
Zugehöriges Symbol |
Geometrie-Tools der Fachschale Abwasser. In diesem Abschnitt werden folgende Funktionen beschrieben:
● |
A |
● |
L |
||
● |
|
● |
|||
● |
● |
||||
● |
|
● |
|||
● |
|
||||
● |
|
● |
|||
● |
● |
||||
● |
|
● |
|||
● |
D |
● |
S |
||
● |
F |
● |
|||
● |
K |
● |
|||
● |
|
● |
|||
● |
|
||||
|
|
|
Anschlussknoten Drehung berechnen
|
Zugehöriges Symbol |
Die Symbole der Anschlussknoten von Anschlussleitungen werden relativ zur übergeordneten Leitung gedreht. Die Drehwinkel werden in die Knotengeometrien gespeichert.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Daten-Import nach BaSYS |
Nach dem Import sollen die Anschlussknoten der Anschlussleitungen relativ zur Achse der übergeordneten Leitung gedreht werden. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Anschlusspunkt |
Endpunkt einer Anschlussleitung. |
Eigenschaften je Knoten-Koordinate
(Kennung AP) |
Knotengeometrie mit der Kennung <AP>. |
Laufende Nummer 1 |
|
XY-Wert ≠ 0 und nicht leer. |
|
Übergeordnete Haltung |
Geometrie mit Polylinie <HALTUNG-1>. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Eigenschaften je Knoten-Koordinate
(Kennung AP) |
Über die Achsrichtung des nächstgelegenen Haltungssegmentes wurde der Drehwinkel zwischen Anschluss-Knoten und Haltung ermittelt. |
Der Wert wurde in das Feld Drehung der Koordinate mit Kennung <AP-1> kopiert. |
|
Die X-Achse entspricht dem Nullwinkel. |
Schematische Darstellung |
|
Anschlussknoten Station berechnen
|
Zugehöriges Symbol |
Sind die Geometriedaten eines Anschlusspunktes (AP) genauer als die Stationsdaten (Station2D), so werden bei der Ausführung dieses Geometrie-Tools die Stationen der Anschlussknoten anhand ihrer Bezugsleitung neu berechnet.
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt:
-
Objektwahl der Anschlussknoten
Anschlussknotengeometrie gemäß Station aktualisieren
|
Zugehöriges Symbol |
Sind die Stationswerte eines Anschlusspunktes genauer als die Geometrien des Anschlusspunktes, so wird mit diesem Geometrie-Tool die Geometrie (AP) anhand der Stationsdaten (Station2D) neu berechnet.
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt:
-
Objektwahl der Anschlussknoten
Anschlussleitungen aus Leitungsinspektionen generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Das Geometrie-Tool erzeugt Anschlussleitungen und Anschlusspunkte aus den Inspektionsdaten untersuchter Haltungen und / oder Anschlussleitungen.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Generierung von Anschlussleitungen |
Die Koordinaten zur Darstellung der Anschlussleitungen und Anschlusspunkte in BaSYS Plan werden aus den Untersuchungsdaten erzeugt. |
|
Generierung eines Abzweig- und Stutzenplanes |
Aus den selben Untersuchungsdaten werden die Informationen für den Abzweig- und Stutzenplan entnommen und über das zugehörige Modell in BaSYS Plan dargestellt. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt:
-
Optionen
-
Weitere Parameter
Optionen
Auf dieser Seite des Assistenten werden Optionen zum Auftrag, für das Geometrie-Tool und die Längen festgelegt.
Auftrag
Wahl des Auftrags, für den das Geometrie-Tool ausgeführt werden soll.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Neueste Inspektion |
|
- |
Bei gesetzter Option werden die Eingangsdaten automatisch der neuesten Untersuchung / dem neuesten Auftrag entnommen. |
|
Benutzerdefiniert |
|
- |
Bei gesetzter Option ist der Auftrag benutzerdefiniert über die Auswahlliste festzulegen. |
|
|
|
- |
Die Auswahlliste ist dann aktiviert. |
Optionen
Festlegung wichtiger Optionen für das Geometrie-Tool.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Nur Anschlusspunkte generieren (inklusive Anschlusspunktdrehung) |
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- |
Bei gesetztem Häkchen werden aus den Inspektionsdaten nur die Anschlusspunkte generiert. Dabei handelt es sich um die Bis-Punkte der Anschlüsse an die Leitung. Diese werden in BaSYS Plan bei entsprechendem Modell als Abzweig- und Stutzenplan dargestellt. Zusätzlich wird das Geometrie-Tool Anschlussknotendrehung berechnen ausgeführt. Die Symbole und Beschriftungen der Abzweige und Stutzen werden automatisch senkrecht zur Leitung gestellt. Der Abzweig- und Stutzenplan benutzt keine Anschlusslängen. Deshalb werden die Optionen <Länge aktiver Anschlüsse> und <Länge inaktiver Anschlüsse> automatisch deaktiviert. |
|
Vorhanden AL löschen, wenn Erfassungsart: |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen wird aus der Auswahlliste eine Erfassungsart ausgewählt. Es werden dann alle Knoten und Leitungen sowie alle gespeicherten Daten dieser Objekte gelöscht. |
Längenvorgaben
Festlegung der Längen aktiver und inaktiver Anschlussleitungen.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Länge aktiver Anschlüsse |
|
m |
Länge der automatisch generierten Anschlussleitung, die gemäß Schadenskürzel in Betrieb ist. Standardmäßig wird eine Länge von 10 m generiert. |
|
Länge inaktiver Anschlüsse |
|
m |
Länge der automatisch generierten Anschlussleitung, die gemäß Schadenskürzel beispielsweise verfüllt ist. Standardmäßig wird eine Länge von 5 m generiert. |
Sollte die Charakterisierung 2 beim Kürzel BCA (offener / geschlossener Anschluss) fehlen, wird die im Geometrie Tool eingestellte Länge für aktive / inaktive Anschlüsse gemittelt.
Weitere Parameter
Auf einer weiteren Seite werden Toleranzen der Generierung und Details zur Geometrie der Anschlussleitungen festgelegt.
Generierung
Toleranzgrenzen, innerhalb derer die Generierung erfolgt.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Längenabweichung |
|
m |
Maximale Abweichung zwischen der Länge der Leitungsgeometrie und der Inspektionslänge. Sobald die Längenabweichung den angegebenen Wert überschreitet, wird eine Warnmeldung im Protokoll ausgegeben. Die Anschlussleitung wird nicht skaliert generiert, die Station wird aus den Inspektionsdaten übernommen. |
|
Abstand zum nächsten Anschluss |
|
m |
Minimaler Abstand zwischen dem Anschluss, der generiert werden soll, und der nächsten Anschlussleitung der aktuellen Projektvariante. Bei Unterschreitung des Abstandes wird an der jeweiligen Position kein neuer Anschluss generiert. |
|
Leitungspunkt Schachtmitte (AHA) |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen wird der Anschlussleitungsbezugspunkt auf die Schachtmitte gemäß Arbeitshilfen Abwasser (AHA) gesetzt |
|
Anschlüsse (L/R) auf Leitungsrand setzen |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen werden die Anschlüsse (L/R) auf den Leitungsrand gesetzt |
Laufrichtungen und Höhenlage
Festlegungen zur Geometrie der Anschlussleitungen.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Anschlussstationierung |
|
- |
Über die Auswahlliste wird festgelegt, in welcher Richtung die Anschlusspunkte stationiert werden sollen. |
|
Bezeichnungsgenerierung |
|
- |
Die Bezeichnungen werden gemäß folgender Konvention generiert:
Über die Auswahlliste wird die Richtung festgelegt, in der die Nummern {Nr.} erzeugt werden. |
|
Anschlusssohlhöhe |
|
- |
Wahl, ob die Anschlusspunkte in der Scheitel-, Kämpfer-, Achs- oder Sohlhöhe der übergeordneten Leitung / Haltung generiert werden sollen. Die Generierung der Anschlusssohlhöhe kann nur für die Anschlusspunktfixierungen rechts / links gesetzt werden. Für die Anschlusspunktfixierung oben / unten ist die Scheitel- / Sohlhöhe unabhängig von der gesetzten Option fest vorgegeben. |
Beispiel
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand eines Beispiels.
Erzeugung eines Abzweig- und Stutzen-Planes aus Inspektionsdaten
Aus den Daten einer Haltungsinspektion werden die Anschlusspunktgeometrien für den gewählten Inspektionsauftrag erzeugt.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen oder Anschlussleitungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Anschließend wird der Inspektionsauftrag vorgegeben, der zur Generierung der Geometrien verwendet werden soll.
-
Vor <Nur Anschlusspunkte generieren> und <Anschlusspunktdrehung berechnen> wird jeweils ein Häkchen gesetzt.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten werden die Toleranzbereiche für die Längenabweichung und für die Anschlussabstände angegeben.
-
In den Bereichen <Laufrichtung> und <Höhenlage> werden die gewünschten Optionen gesetzt.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Im Configuration Explorer wird das Modell <Abzweig-Stutzenplan (DIN 2425 - Station gegen Fließrichtung)> aktuell gesetzt.
-
Der Abzweig-Stutzenplan wird in BaSYS Plan aufgebaut.
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
|||||||||||||||
Leitung |
Haltung oder Anschlussleitung, aus deren Inspektionsdaten die zugehörigen Anschlüsse generiert werden sollen. |
|||||||||||||||
Standard der Inspektionsdaten |
Die Daten müssen einem der folgenden Standards genügen:
Die Inspektionsdaten sind vor dem Import beispielsweise mit PIETS zu prüfen. |
|||||||||||||||
Inspektionsdaten der gewählten Leitungen |
|
|||||||||||||||
Längenvorgaben |
Die unterschiedlichen Längenvorgaben ermöglichen in BaSYS Plan die schnelle visuelle Unterscheidung zwischen aktiven und inaktiven Anschlussleitungen. Voraussetzung für die einwandfreie Generierung der Anschlussleitungen mit den vorgegebenen Längen ist die professionelle Aufnahme der zugehörigen Inspektionskürzel (s.o.). Die Längenvorgaben können beispielsweise auch für Datenabgleiche genutzt werden. |
|||||||||||||||
Stationierung |
Standardmäßig beginnt die Stationierung am Rohranfang. Dann muss die Polylinie der Leitung über das relevante Geometrie-Tool an den Referenzrand gerechnet worden sein. |
|||||||||||||||
Darstellung in BaSYS Plan |
In den Voreinstellungen muss die Darstellung der Anschlusspunkte und Anschlussleitungen gewählt sein. Für die Darstellung von Anschlussleitungen gemäß direkter Positionierung (ältere Inspektionsdaten) oder Postion nach Zifferblatt (DIN-EN 13508-2) gelten in Fließrichtung gesehen folgende Konventionen:
Die Darstellung von Abzweigen und Stutzen erfolgt senkrecht zur Leitung. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Felder der BaSYS Formulare |
Die Bezeichnung der Anschlussleitungen und -knoten wird automatisch über die eingestellte Option erstellt. Die meisten Felder der Anschlussleitungen werden automatisch aus den Inspektionsdaten gefüllt. Die Statusfelder <Höhe Zulauf> und <Höhe Ablauf> erhalten den Eintrag "berechnet". Eine detaillierte Liste der Felder, die durch das Geometrie-Tool aktualisiert werden, kann im Abschnitt Struktur eingesehen werden. |
Struktur
Beschreibung der BaSYS Datenbank-Tabellenfelder, die vom Geometrie-Tool genutzt und / oder verändert werden.
Aus den Vorgaben
Die Struktur wird anhand der im Assistenten eingestellten Vorgaben erzeugt oder verändert.
Feld der Leitung |
Struktur |
Datenherkunft |
Bezeichnung |
AbwLeitung.Bezeichnung |
Identifikationsfeld |
Zulaufknoten |
IdRefAnf-AbwKnoten |
Referenzobjekte |
Ablaufknoten |
IdRefEnd-AbwKnoten |
(Schächte oder Bauwerke) |
Länge |
AbwLeitung.Länge |
Siehe Hilfe zur Länge |
Über den Algorithmus
Die Struktur wird über den Algorithmus des Geometrie-Tools erzeugt oder verändert.
Feld der Leitung |
Struktur |
Datenherkunft |
Geometrie |
verschiedene Geometrie-Felder |
Gesamte Leitungsgeometrie |
Status Höhe Zulauf |
AbwLeitung.StatusHoeheZulauf |
Automatische Vergabe |
Status Höhe Ablauf |
AbwLeitung.StatusHoeheAblauf |
von "berechnet" |
BaSYS-Geschäftslogik
Die Struktur wird automatisch über die interne BaSYS-Geschäftslogik erzeugt oder verändert.
Feld der Leitung |
Struktur |
Datenherkunft |
Sohlgefälle |
AbwLeitung.Sohlgefaelle |
Sohlhöhen / Länge |
angeschlossen an |
IdRefParent-AbwLeitung |
Referenzobjekt |
Aus den Inspektionsdaten
Die Inspektionsdaten der übergeordneten Leitung werden über den Algorithmus des Geometrie-Tools ausgewertet. Daraus wird die Struktur erzeugt oder verändert.
Feld der Leitung |
Struktur |
Datenherkunft |
Strang |
AbwLeitung.IdRef-AbwStrang |
siehe Hilfe zu Strängen |
Arbeitsbereich |
AbwLeitung.IdRef-Arbeitsbereich |
siehe Hilfe zu Allgemeines |
Straße |
AbwLeitung.IdRef-AllgStrasse |
|
Ortsteil |
AbwLeitung.IdRef-AllgOrtsteil |
|
Liegenschaft |
AbwLeitung.IdRef-AllgLiegenschaft |
|
Entwässerungsart |
AbwLeitung.Kanalart |
Auswahlliste |
Profilhöhe |
AbwLeitung.Profilhoehe |
|
Profilbreite |
AbwLeitung.Profilbreite |
Profildaten gemäß ISYBAU: |
Profilart (nach ISYBAU) |
AbwLeitung.ProfilkennzifferATV |
Automatische Erzeugung |
Sohlhöhe Zulauf |
AbwLeitung.RohrsohleZulauf |
aus den Untersuchungsdaten |
Sohlhöhe Ablauf |
AbwLeitung.RohrsohleAblauf |
|
Art |
AbwLeitung.Anschlussart |
Auswahlliste |
Station |
AbwLeitung.Anschlussstation |
in / gegen Fließrichtung |
Richtung |
AbwLeitung.AnschlussStationRichtung |
|
Position Zifferblatt |
AbwLeitung.AnschlussPunktfixierung |
Quantitativ: 0 bis 12 Uhr |
Position DWA |
AbwLeitung.AnschlussPunktfixierungATV |
Qualitativ: O, R, U, L |
Anschlussleitungen aus Schachtinspektionen generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Das Geometrie-Tool erzeugt Anschlussleitungen und Anschlusspunkte aus den Inspektionsdaten untersuchter Schächte.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Generierung von Anschlussleitungen |
Die Darstellung von Anschlussleitungen und Anschlusspunkten in BaSYS Plan erfordert die zugehörigen Koordinaten. Diese werden für Anschlussleitungen und Anschlusspunkte aus den Untersuchungsdaten erzeugt. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Optionen
Auf dieser Seite des Assistenten werden alle Optionen für die Generierung der Anschlussleitungen festgelegt.
Auftrag
Wahl des Auftrags, für den das Geometrie-Tool ausgeführt werden soll.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Neueste Inspektion |
|
- |
Bei gesetzter Option werden die Eingangsdaten automatisch der neuesten Untersuchung / dem neuesten Auftrag entnommen. |
|
Benutzerdefiniert |
|
- |
Bei gesetzter Option ist der Auftrag benutzerdefiniert über die Auswahlliste festzulegen. |
|
|
|
- |
Die Auswahlliste ist dann aktiviert. |
Einstellungen
Festlegung der Längen und Abstände sowie der zugrunde gelegten Inspektionsrichtung.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Länge aktiver Anschlüsse |
|
m |
Länge der automatisch generierten Anschlussleitung, die gemäß Schadenskürzel in Betrieb ist. Standardmäßig wird eine Länge von 10 m generiert. |
|
Länge inaktiver Anschlüsse |
|
m |
Länge der automatisch generierten Anschlussleitung, die gemäß Schadenskürzel beispielsweise verfüllt ist. Standardmäßig wird eine Länge von 5 m generiert. |
|
Abstand zum nächsten Anschluss |
|
m |
Minimaler Abstand zwischen dem Anschluss, der generiert werden soll, und der nächsten Anschlussleitung der aktuellen Projektvariante. Bei Unterschreitung des Abstandes wird an der jeweiligen Position kein neuer Anschluss generiert. |
|
Inspektionsrichtung |
|
- |
Die Inspektionsrichtung wird über die Auswahlliste festgelegt:
Die Stationierung bezieht sich auf den übergeordneten Schacht. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Knoten |
Schacht, aus dessen Inspektionsdaten die zugehörigen Anschlüsse generiert werden sollen. |
Standard der Inspektionsdaten |
Die Daten müssen folgendem Standard genügen:
Die Inspektionsdaten sind vor dem Import beispielsweise mit PIETS zu prüfen. |
Inspektionsdaten der gewählten Knoten |
|
Längenvorgaben |
Die unterschiedlichen Längenvorgaben ermöglichen in BaSYS Plan die schnelle visuelle Unterscheidung zwischen aktiven und inaktiven Anschlussleitungen. Voraussetzung für die einwandfreie Generierung der Anschlussleitungen mit den vorgegebenen Längen ist die professionelle Aufnahme der zugehörigen Inspektionskürzel (s.o.). Die Längenvorgaben können beispielsweise auch für Datenabgleiche genutzt werden. |
Darstellung in BaSYS Plan |
In den Voreinstellungen muss die Darstellung der Anschlusspunkte und Anschlussleitungen gewählt sein. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Felder der BaSYS Formulare |
Die Bezeichnung der Anschlussleitungen und -knoten wird automatisch über die eingestellte Option erstellt. Die meisten Felder der Anschlussleitungen werden automatisch aus den Inspektionsdaten gefüllt. Die Statusfelder <Höhe Zulauf> und <Höhe Ablauf> erhalten den Eintrag "berechnet". Eine detaillierte Liste der Felder, die durch das Geometrie-Tool aktualisiert werden, kann im Abschnitt Struktur eingesehen werden. |
Struktur
Beschreibung der BaSYS Datenbank-Tabellenfelder, die vom Geometrie-Tool genutzt und / oder verändert werden.
Aus den Vorgaben
Die Struktur wird anhand der im Assistenten eingestellten Vorgaben erzeugt oder verändert.
Feld der Leitung |
Struktur |
Datenherkunft |
Bezeichnung |
AbwLeitung.Bezeichnung |
Identifikationsfeld |
Zulaufknoten |
IdRefAnf-AbwKnoten |
Referenzobjekte |
Ablaufknoten |
IdRefEnd-AbwKnoten |
(Schächte oder Bauwerke) |
Länge |
AbwLeitung.Länge |
Siehe Hilfe zur Länge |
Über den Algorithmus
Die Struktur wird über den Algorithmus des Geometrie-Tools erzeugt oder verändert.
Feld der Leitung |
Struktur |
Datenherkunft |
Geometrie |
verschiedene Geometrie-Felder |
Gesamte Leitungsgeometrie |
Status Höhe Zulauf |
AbwLeitung.StatusHoeheZulauf |
Automatische Vergabe |
Status Höhe Ablauf |
AbwLeitung.StatusHoeheAblauf |
von "berechnet" |
BaSYS-Geschäftslogik
Die Struktur wird automatisch über die interne BaSYS-Geschäftslogik erzeugt oder verändert.
Feld der Leitung |
Struktur |
Datenherkunft |
Sohlgefälle |
AbwLeitung.Sohlgefaelle |
Sohlhöhen / Länge |
angeschlossen an |
IdRefParent-AbwLeitung |
Referenzobjekt |
Aus den Inspektionsdaten
Die Inspektionsdaten des übergeordneten Knotens werden über den Algorithmus des Geometrie-Tools ausgewertet. Daraus wird die Struktur erzeugt oder verändert.
Feld der Leitung |
Struktur |
Datenherkunft |
Strang |
AbwLeitung.IdRef-AbwStrang |
siehe Hilfe zu Strängen |
Arbeitsbereich |
AbwLeitung.IdRef-Arbeitsbereich |
siehe Hilfe zu Allgemeines |
Straße |
AbwLeitung.IdRef-AllgStrasse |
|
Ortsteil |
AbwLeitung.IdRef-AllgOrtsteil |
|
Liegenschaft |
AbwLeitung.IdRef-AllgLiegenschaft |
|
Entwässerungsart |
AbwLeitung.Kanalart |
Auswahlliste |
Profilhöhe |
AbwLeitung.Profilhoehe |
|
Profilbreite |
AbwLeitung.Profilbreite |
Profildaten gemäß ISYBAU: |
Profilart (nach ISYBAU) |
AbwLeitung.ProfilkennzifferATV |
Automatische Erzeugung |
Sohlhöhe Zulauf |
AbwLeitung.RohrsohleZulauf |
aus den Untersuchungsdaten |
Sohlhöhe Ablauf |
AbwLeitung.RohrsohleAblauf |
|
Position Zifferblatt |
AbwLeitung.AnschlussPunktfixierung |
Quantitativ: 0 bis 12 Uhr |
Anschlussleitung Station anpassen
|
Zugehöriges Symbol |
Bei Geometrie-Änderungen von Leitungen / Haltungen werden die Stationen der untergeordneten Anschlussleitungen nicht aktualisiert. Dieses Geometrie-Tool berechnet die genannten Stationen neu.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Die Haltungslänge wurde geändert |
Beispielsweise wurde in BaSYS Plan ein Schacht versetzt. Das Geometrie-Tool berechnet die Stationen der Anschlussleitungen neu. Dabei wird die aktuelle Polyliniengeometrie der übergeordneten Leitung berücksichtigt. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Optionen
Auf dieser Seite des Assistenten ist die folgende Festlegung erforderlich.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Richtung |
|
- |
Die Richtung der Stationierung wird über die Auswahlliste festgelegt:
Die Stationierung bezieht sich auf die übergeordnete Leitung. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Anschlussleitung an eine Haltung. |
Eine Geometrie mit Polylinie <LEITUNG-1> existiert. |
|
BaSYS KanDATA |
Im Anschlussleitungsformular ist die übergeordnete Haltung zu wählen (siehe unten). |
Übergeordnete Haltung |
Mindestens die Polylinie <HALTUNG-1> existiert. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Polylinie übergeordnete Haltung |
Es wird die Entfernung gegen Fließrichtung, also vom Haltungsende bis zum Ende der angeschlossenen Anschlussleitungspolylinie errechnet. |
BaSYS KanDATA |
Der berechnete Wert wurde im Anschlussleitungsformular eingetragen (siehe unten). |
Schematische Darstellung |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Station |
AbwLeitung.Stationierung |
Berechnete Station der Anschlussleitung. |
Anschlussleitungsgeometrie gemäß Station aktualisieren
|
Zugehöriges Symbol |
Sind die Stationswerte einer Anschlussleitung genauer als die Geometrien der Anschlussleitung, so wird mit diesem Geometrie-Tools der Endpunkt der Geometrie einer Anschlussleitung (RAPA) anhand der Stationsdaten neu berechnet.
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt:
-
Objektwahl der Anschlussleitungen
Attributsegmente aus Leitungsinspektionen generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Die Inspektion von Kanalnetzen gemäß DIN-EN 13508-2, ISYBAU 01/96 + 06/01 oder DWA kann auf Profil-, Material- und Nennweiten-Änderungen schließen lassen. Das Geometrie-Tool generiert aus den relevanten Inspektionstexten Attributsegmente.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Standard DIN-EN 13508-2 oder DWA (neu) |
Generierung der Attributsegmente über Station und Kürzel AEC (Profil, Nennweite) / AED (Material). |
|
Standard ISYBAU 01/96 + 06/01 oder DWA (alt) |
Generierung der Attributsegmente über Station und Steuerkürzel QVG (Profil) / QVN (Nennweite) / WV (Material). |
Die Aktualisierung der Attributsegmentgeometrie wird in der Hilfe zum relevanten Geometrie-Tool beschrieben.
Die Details zur Durchführung der Segmentierung werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben.
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Inspektionsauftrag
Wahl des Auftrags und der relevanten Optionen.
Auftrag
Wahl des Auftrags, für den das Geometrie-Tool ausgeführt werden soll.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Neueste Inspektion |
|
- |
Bei gesetzter Option werden die Eingangsdaten automatisch der neuesten Untersuchung / dem neuesten Auftrag entnommen. |
|
Benutzerdefiniert |
|
- |
Bei gesetzter Option ist der Auftrag benutzerdefiniert über die Auswahlliste festzulegen. |
|
|
|
- |
Die Auswahlliste ist dann aktiviert. |
Optionen
Die folgende Option ist festzulegen.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Leitungsbezugspunkt Schachtmitte (AHA) |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen bezieht sich die Stationierung auf den Leitungsbezugspunkt in der Schachtmitte, also den Schacht- oder Deckelmittelpunkt. Andernfalls ist der Rohranschlusspunkt maßgebend. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Standard der Inspektionsdaten |
Die Daten müssen einem der folgenden Standards genügen:
Die Inspektionsdaten sind vor dem Import beispielsweise mit PIETS zu prüfen. |
Inspektionsdaten der gewählten Leitungen |
|
Stationierung |
Standardmäßig beginnt die Stationierung am Rohranfang. Dann muss die Polylinie der Leitung über das relevante Geometrie-Tool an den Referenzrand gerechnet worden sein. |
Ergebnisse |
Bei Attributwechsel (Profil, Nennweite, Material) werden automatisch zwei Attributsegmente erzeugt. Die Details des Algorithmus sind vom Standard der Inspektionsdaten abhängig. |
Die Ergebnisse zur Generierung der Segmentgeometrie werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben. |
Attributwechsel gemäß DIN EN 13508-2 + DWA |
|
|
Attributwechsel gemäß ISYBAU 0196/0601 + DWA |
|
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Profilkennziffer |
AbwLeitungSegment.Profilkennziffer |
Profil des Segmentes (Auswahlliste). |
Profilbreite |
AbwLeitungSegment.Profilbreite |
Nennweite des Segmentes. |
Material |
AbwLeitungSegment.Material |
Material des Segmentes (Auswahlliste). |
Doppellinien Geometrie generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Für die Polylinien der gewählten Leitungen oder Trassenabschnitte werden Einfachlinien durch Doppellinien ersetzt und umgekehrt.
Das Geometrietool steht in allen Fachbereichen (Abwasser, Wasser, Gas, Kabel) zur Verfügung und wird hier beispielhaft für den Abwasserbereich dokumentiert.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Einfachlinien => Doppellinien |
In BaSYS Plan werden die Leitungswände linienförmig dargestellt. Jede Leitungswand ist eine halbe Profilbreite von der Leitungspolylinie entfernt. |
|
Die Doppellinien sollen die Wandstärke darstellen |
Die Wandstärke der Leitung kann bei entsprechender Definition des aktivierten Modells abgefragt werden. |
|
Doppellinien => Einfachlinien |
Die Leitungen werden in BaSYS Plan standardmäßig als gefüllte Linien dargestellt. Dabei entspricht die Linienstärke der Profilbreite. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Modus
Der Modus muss gesetzt sein.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Doppellinien erzeugen oder aktualisieren |
|
- |
Bei gesetztem Modus werden für das aktuelle Modell die einfachen Leitungslinien in Doppellinien umgewandelt. Falls die Doppellinien schon generiert wurden, wird die Darstellung aus den eventuell geänderten Leitungsattributen aktualisiert. |
|
Doppellinien löschen |
|
- |
Bei gesetztem Modus wird die standardmäßige Darstellung gefüllter Leitungslinien aktiviert. |
Optionen
Optionen für die benutzerdefinierten Linienabstände der Doppellinien:
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Benutzerdefinierter Linienabstand |
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- |
Bei gesetztem Haken können für die Doppellinie individuelle Linienabstände definiert werden, die weiteren Optionen werden dann zur Eingabe aktiviert. |
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Ausdruckseditor |
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m |
Der Ausdruckseditor wird geöffnet, Eingabe des Linienabstands in Metern |
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Linienposition |
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- |
Auswahl der Linienposition, zur Auswahl stehen: - links und rechts, - nur links (in Fließrichtung), - nur rechts (in Fließrichtung) |
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Linienkennung |
- |
- |
Linienkennung passend zum Grafikmodell (z.B. EDGE, HALTUNG-1, LEITUNG-1) |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Eine Geometrie mit Polylinie <HALTUNG> oder <LEITUNG> oder <TRASSE>existiert. |
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Das Geometrie-Tool verwendet nur Polylinien mit laufende Nummer = 1. |
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Stammdaten |
Nennweite [mm] oder Profilhöhe [mm]. Bei Profilen mit Breite ≠ Höhe sollte das Nennweiten-Feld gefüllt sein. |
Leitungen mit Einfachlinie |
Vorhandene Geometrie |
Eine Polylinie <LEITUNG-1> oder <HALTUNG-1>. |
Leitungen mit Doppellinie |
Vorhandene Geometrie |
Drei parallele Polylinien <LEITUNG> oder <HALTUNG> mit den Kennungen <-1>, <1-1>, <1-2>. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Leitungen mit Einfachlinie |
Generierte Geometrie |
Drei parallele Polylinien <LEITUNG> oder <HALTUNG> mit den Kennungen <-1>, <1-1>, <1-2>. |
||||||||||||||||||||||||
Verlauf der Geometrie (grob schematisch) |
|
||||||||||||||||||||||||
Abstand der Polylinien |
Der Abstand der Polylinien wird folgendermaßen berechnet:
Mit Nennweite: Profilbreite |
Leitungen mit Doppellinie |
Generierte Geometrie |
Eine Polylinie <LEITUNG-1> oder <HALTUNG-1>. |
Schematische Darstellung |
|
Leitungstopologie generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Leitungsobjekte aus dem Import von LISA-GML-Daten haben keine Topologie-Informationen (Zu-/oder Ablaufknoten). Zur weitgehend automatischen Netzbildung ermittelt dieses Geometrie-Tool die Topologie aus den umliegenden Objektgeometrien. Die Zulauf- und Ablaufknoten der Leitung werden anhand der Koordinaten der nächstgelegenen Knoten ermittelt und gesetzt.
Details
Es werden nur Leitungen ohne Start- oder Endknoten betrachtet, vorhandene Start/Endknoten werden nie überschieben.
Folgende Suchkriterien bestehen:
-
Die Start- bzw. Endkoordinate einer Leitung liegt in der Nähe oder innerhalb des UMR-Polygons eines Knotens
-
Die Start- oder Endkoordinate einer Leitung liegt in der Nähe der Referenzkoordinate (SMP, KOP, AP) eines Knotens
-
Der Knoten mit dem kleinsten Abstand zur Start- bzw. Endkoordinate der Leitung wird als Start- bzw. Endknoten übernommen.
Liegt die Start- bzw. Endkoordinate der Leitung innerhalb eines UMR-Polygons (also nicht auf dem Rand) und gibt es mehrere gefundene Knoten, entscheidet ausschließlich der Abstand zur Referenzkoordinate über die Zuordnung. -
Behandlung der Zu- und Ablaufhöhe
Enthält die Start- bzw. Endkoordinate der Leitung keinen Z-Wert, wird der Z-Wert aus der Sohlhöhe des Knoten übernommen.
Vorgaben
Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Optionen
Auf dieser Seite des Assistenten ist die folgende Festlegung erforderlich.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Maximaler Suchradius |
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m |
Eingabe des maximalen Suchradius in Meter (m), bis zu welcher Entfernung die Knoten in der Nähe der Leitungsgeometrie (Startpunkt/Endpunkt) gesucht werden sollen. Die Zulauf- und Ablaufknoten der Leitungen werden anhand der nächstgelegenen Knotengeometrie (Referenzpunkt bzw. Umring) ermittelt. |
Fließrichtung umkehren
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Zugehöriges Symbol |
Mit diesem Tool wird für die gewählten Haltungen / Anschlussleitungen die Fließrichtung umgekehrt. Dabei werden die Zu- und Ablaufknoten vertauscht.
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Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
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Vertauschte Zu- und Ablaufknoten einer Leitung |
Wurde bei der Planung oder bei der Inspektion eines Kanalnetzes fälschlicherweise Zu- und Ablaufknoten einer Leitung vertauscht, kann mit diesem Geometrie-Tool die Fließrichtung umgekehrt werden. |
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Filter auf bestimmte Stammdaten / Geometrien |
In den Optionen des Geometrie-Tools kann auf Teilbereiche der Fließrichtungsumkehr gefiltert werden. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Optionen
So geht's:
-
Standardmäßig sind alle Häkchen gesetzt. Per Klick auf <Weiter> wird die gesamte Geometrie der gewählten Leitungen gemäß Details an die umgekehrte Fließrichtung angepasst.
-
Vorsicht! Sobald nicht alle Häkchen gesetzt sind, wird die Geometrie nur partiell angepasst.
-
Falls kein Häkchen gesetzt ist, wird ausschließlich die Konstruktionsrichtung (Reihenfolge der Punkte auf der Polylinie) umgekehrt.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Anfangs- und Endknoten |
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- |
Bei gesetztem Häkchen werden die Anfangs- und Endknoten der jeweiligen Leitung vertauscht. |
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Datenwerte der Rohrsohle |
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- |
Bei gesetztem Häkchen wird für die jeweilige Leitung die Rohrsohle Zulauf mit der Rohrsohle Ablauf vertauscht. |
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Geometrie aktualisieren |
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- |
Bei gesetztem Häkchen wird die jeweilige Leitungsgeometrie aktualisiert. Die Leitungszwischenpunkte werden neu interpoliert. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Eine Geometrie mit Polylinie <HALTUNG> oder <LEITUNG> existiert. |
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Das Geometrie-Tool verwendet nur Polylinien mit laufende Nummer = 1. |
|
Die Koordinaten der Zu- und Ablaufknoten (Schacht, Anschlussknoten oder Bauwerk) existieren. Eventuell existieren die Geländekoordinaten GOK der Zu- und Ablaufknoten. |
Stammdaten |
Im relevanten Formular existieren Topologie und Höhenwerte (siehe unten). |
Geometrie |
Die Z-Werte von SMP, AP, KOP und / oder GOK existieren. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Leitungstopologie |
Zulaufknoten / Ablaufknoten |
===> |
Ablaufknoten / Zulaufknoten |
Höhen-Koordinaten |
Leitungszwischenpunkte |
Umkehrung der Reihenfolge. |
Schematische Darstellung |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Zulauf |
IdRefAnf-AbwKnoten |
Referenzobjekte (Schächte oder Bauwerke). |
Geländehöhe Zulauf |
AbwKnoten.Geländehöhe |
Verknüpfung über IdRefAnf. |
Sohlhöhe Zulauf |
AbwLeitung.RohrsohleZulauf |
Feld der Leitung. |
Ablauf |
IdRefEnd- AbwKnoten |
Referenzobjekte (Schächte oder Bauwerke). |
Geländehöhe Ablauf |
AbwKnoten.Geländehöhe |
Verknüpfung über IdRefEnd. |
Sohlhöhe Ablauf |
AbwLeitung.RohrsohleAblauf |
Feld der Leitung. |
Knotendrehung berechnen
|
Zugehöriges Symbol |
Die Knotensymbole der Schächte, Anschlussknoten und / oder Bauwerke werden senkrecht zur jeweiligen Hauptablaufleitung gedreht. Die Drehwinkel werden in die Knotengeometrien gespeichert.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Daten-Import nach BaSYS |
Nach dem Import sollen die Schächte, Anschlussknoten und / oder Bauwerke jeweils senkrecht zur Achse der Hauptablaufleitung ausgerichtet werden. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Knoten |
Schacht, Anschlusspunkt oder Bauwerk. |
Knotengeometrie
(Kennungen SMP, AP, KOP) (Kennung DMP) |
SMP - Schachtmittelpunkt (Schacht) |
AP - Anschlusspunkt (Anschlussknoten) |
|
KOP - Koordinatenbezugspunkt (Bauwerk) |
|
DMP - Deckelmittelpunkt (Deckel aller Knotentypen). Falls vorhanden. |
|
Weitere Eigenschaften je Knoten-Koordinate |
Laufende Nummer 1 |
XY-Wert ≠ 0 und nicht leer. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Winkel der Hauptablaufleitung zur x-Achse |
Die Hauptablaufleitung (Haltung oder Anschlussleitung) des Knotens wird nach folgenden Kriterien identifiziert:
|
Der Winkel der Hauptablaufleitung zur x-Achse des Koordinatensystems wird ermittelt. |
|
Knotengeometrie
(Kennungen SMP, AP, KOP) (Kennung DMP) |
Der Winkel der Hauptablaufleitung wird in den Zulaufknoten als Drehung in die Kennungen mit der laufenden Nummer 1 kopiert. |
SMP - Schachtmittelpunkt (Schacht) |
|
AP - Anschlusspunkt (Anschlussknoten) |
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KOP - Koordinatenbezugspunkt (Bauwerk) |
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DMP - Deckelmittelpunkt (Deckel aller Knotentypen). Falls vorhanden. |
Schematische Darstellung |
|
Knotenhöhen mit Koordinaten abgleichen
|
Zugehöriges Symbol |
Die Knotenhöhen (Sohle, Deckel, Gelände) von Schächten, Bauwerken oder Anschlusspunkten werden aus der Geometrie in die Stammdaten übernommen. Auch der umgekehrte Weg ist möglich.
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Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
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Import von XY-Koordinaten |
Es wurden nur XY-Koordinaten, aber keine Sohlhöhen importiert. Das Geometrie-Tool aktualisiert die Z-Koordinaten der Geometrie aus den Stammdaten oder die Sohlhöhen der Stammdaten aus der Geometrie. |
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Nachträgliche Ergänzung der Stammdaten um Höhenwerte |
Die Höhenwerte werden als Z-Koordinaten in die Geometrie übernommen. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Richtung
In diesem Abschnitt wird festgelegt, ob die Geometriedaten aus den Stammdaten aktualisiert werden sollen oder umgekehrt. Es kann nur eine Option gesetzt werden.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Stammdaten -> Geometrie |
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- |
Für die gewählten Punkte werden die Z-Koordinaten aus den Stammdatenfeldern gefüllt. |
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Geometrie -> Stammdaten |
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- |
Für die gewählten Punkte werden die Stammdatenfelder aus den Z-Koordinaten gefüllt. |
Punkte
Für jede Punktkennung, vor die ein Häkchen gesetzt ist, wird der Abgleich durchgeführt. Ohne gesetzte Häkchen erfolgt kein Abgleich.
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Funktion |
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Einheit |
Details |
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Deckelmittelpunkt |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen werden abhängig von der gewählten Richtung die Z-Werte der DMP-Koordinaten oder die Felder Höhe OK Deckel der Stammdaten aktualisiert. |
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Geländeoberkante |
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- |
Bei gesetztem Häkchen werden abhängig von der gewählten Richtung die Z-Werte der GOK-Koordinaten oder die Felder Höhe OK Gelände der Stammdaten aktualisiert. |
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Referenzpunkt |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen werden abhängig von der gewählten Richtung die Z-Werte der SMP- / KOP- / AP-Koordinaten oder die Felder Höhe Sohle der Stammdaten aktualisiert. |
Beispiele
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand von Beispielen.
Stammdaten --> Geometrie (Schacht)
Die Oberkanten der Sohle und des Deckels werden aus den Stammdaten als Z-Koordinaten in die Geometrie übernommen.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Schächte und / oder Bauwerke gewählt, für die Anschlusspunktgeometrien erzeugt werden sollen.
-
Wahl des Knotentyps "Schacht".
-
Wahl, dass die Geometriedaten aus den Stammdaten aktualisiert werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Ergebnis:
Aus den Stammdaten der Schächte werden die Datenfelder Höhe Sohle und Höhe OK Deckel in die Geometrie als Z-Wert für den Schachtmittelpunkt (SMP) bzw. Deckelmittelpunkt (DMP) kopiert.
8. |
Beispiel zur Aktualisierung der Geometriedaten: |
|
Geometrie --> Stammdaten (Bauwerk)
Die Z-Koordinaten der Sohle und des Deckels werden aus der Geometrie in die Stammdaten übernommen.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Schächte und / oder Bauwerke gewählt, für die Anschlusspunktgeometrien erzeugt werden sollen.
-
Wahl des Knotentyps "Bauwerk".
-
Wahl, dass die Stammdaten aus den Geometriedaten aktualisiert werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Ergebnis:
Der Z-Wert des Deckelmittelpunktes (DMP) in der Geometrie wird in das Datenfeld <Höhe OK Deckel> der Bauwerke kopiert. Der Z-Wert des Knotenmittelpunktes (KOP) wird in das Datenfeld <Höhe Sohle> der Bauwerke kopiert.
8. |
Beispiel zur Aktualisierung der Stammdaten: |
|
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Knoten |
Schacht, Anschlusspunkt oder Bauwerk. |
Koordinaten des Knotens |
Deckeloberkante (alle Knotentypen) Geländeoberkante (alle Knotentypen) |
DMP-1 GOK-1 |
Deckelmittelpunkt Geländeoberkante |
Oberkante Sohle Schacht Oberkante Sohle Anschlussknoten Oberkante Sohle Bauwerk |
SMP-1 AP-1 KOP-1 |
Schachtmittelpunkt Anschlusspunkt Koordinatenbezugspunkt |
Kopierrichtung: Stammdaten ===> Geometrie |
Stammdaten |
Im relevanten Formular sind die Höhen einzutragen (siehe unten). |
Fehlende Höhen werden vom Geometrie-Tool nicht berücksichtigt. |
Kopierrichtung: Geometrie ===> Stammdaten |
Geometrie |
Die Z-Werte von DMP, GOK, SMP, AP und / oder KOP existieren. |
Fehlende Z-Werte werden vom Geometrie-Tool nicht berücksichtigt. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Kopierrichtung: Stammdaten ===> Geometrie |
Geometrie |
Höhe OK Deckel (Stammdaten) |
===> |
Z-Wert von DMP (Geometrie) |
Höhe OK Gelände (Stammdaten) |
===> |
Z-Wert von GOK (Geometrie) |
|
Höhe Sohle (Stammdaten) |
===> |
Z-Wert von SMP / AP / KOP (Geometrie) |
Kopierrichtung: Geometrie ===> Stammdaten |
Stammdaten |
Z-Wert von DMP (Geometrie) |
===> |
Höhe OK Deckel (Stammdaten) |
Z-Wert von GOK (Geometrie) |
===> |
Höhe OK Gelände (Stammdaten) |
|
Z-Wert von SMP / AP / KOP (Geometrie) |
===> |
Höhe Sohle (Stammdaten) |
Schematische Darstellung |
Schächte |
|
Bauwerke |
|
Æ Å |
|
Anschlussknoten |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Höhe OK Deckel |
AbwKnoten.Deckelhöhe |
Kennung DMP. |
Höhe OK Gelände |
AbwKnoten.Geländehöhe |
Kennung GOK. |
Höhe Sohle |
AbwKnoten.Sohlhöhe |
Kennungen AP, SMP, KOP. |
Knotengeometrie-Daten aktualisieren
|
Zugehöriges Symbol |
Mit dem Geometrie-Tool Knotengeometrie-Daten aktualisieren können für bereits vorhandene Knoten mit Umringpolygonen fehlende oder inkonsistente Punktkennungen und Lagegenauigkeiten ergänzt oder bereinigt werden. Dies kann insbesondere sinnvoll sein, falls Knoten z.B. aus einer ASCII-, Shape- oder LISA-GML-Datei importiert wurden und die entsprechenden Informationen in den Quelldaten nicht ISYBAU-konform vorlagen. Dieses Geometrie-Tool macht diese importierten Daten kompatibel zum ISYBAU-Datenaustauschformat.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit die Höhen der Polygonpunkte (UMR) und der Referenzpunkte (KOP/SMP) zu synchronisieren.
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Optionen
In diesem Dialogfenster wird die Richtung des Datenabgleichs festgelegt und das Überschreibverhalten konfiguriert.
Richtung
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Polygon (Umring) --> Punkte |
|
- |
Die Daten des Umringpolygons werden auf die Punktgeometriedaten übertragen. |
|
Punkte --> Polygon (Umring) |
|
- |
Die Punktgeometriedaten werden auf das Umringpolygon übertragen (nur Lagegenauigkeiten). |
Optionen für Überschreibverhalten
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Vorhandene Lagegenauigkeiten überschreiben |
|
- |
Bei Aktivierung dieser Option werden bereits vorhandene Lagegenauigkeiten überschrieben. |
|
|
|
Bei Deaktivierung dieser Option werden die Werte nur gefüllt, wenn im Ziel noch keine Werte (Lagegenauigkeiten) vorhanden sind. |
|
|
Vorhandene Punktkennungen überschreiben (diese Option ist nur für die Richtung |
|
- |
Bei Aktivierung dieser Option werden bereits vorhandene Punktkennungen überschrieben. |
|
|
|
Bei Deaktivierung dieser Option werden die Werte nur gefüllt, wenn im Ziel noch keine Werte (Punktkennungen) vorhanden sind. |
|
Vorhandene Punkthöhen überschreiben
|
|
- |
Bei Aktivierung dieser Option werden bereits vorhandene Punkthöhen (Z-Werte) überschrieben. |
|
|
|
Bei Deaktivierung dieser Option werden die Werte nur gefüllt, wenn im Ziel noch keine Z-Werte vorhanden sind. |
Knotenkoordinaten generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Über dieses Geometrie-Tool werden Deckel-Koordinaten aus Objekt-Koordinaten generiert oder umgekehrt. Nach der Generierung besitzt die Koordinate des jeweiligen Knotens dieselbe XY-Koordinate, also dieselbe Achse.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
SMP-Koordinaten => DMP-Koordinaten |
Beispielsweise folgende Aufgaben erfordern Schacht-Deckelmittelpunkte (DMP):
|
|
DMP-Koordinaten => SMP-Koordinaten |
Beispielsweise folgende Aufgaben erfordern Schachtmittelpunkte (SMP):
|
|
KOP-Koordinaten => DMP-Koordinaten |
Beispielsweise folgende Aufgaben erfordern Bauwerks-Deckelmittelpunkte (DMP):
|
|
DMP-Koordinaten => KOP-Koordinaten |
Beispielsweise folgende Aufgaben erfordern Bauwerks-Schachtmittelpunkte (SMP) oder Bauwerks-Koordinatenbezugspunkte (KOP):
|
Migriertes Geometrie-Tool (Siehe Gegenüberstellung):
|
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Aufgabe
Für die gewählte Aufgabe sind die gesetzten Optionen aktiv.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Deckel generieren |
|
- |
Bei gesetzter Option werden Deckelmittelpunkte (DMP) aus den vorhandenen Objektkoordinaten von Schachtmittelpunkt (SMP), Koordinatenbezugspunkt (KOP) oder Anschlusspunkt (AP) generiert. |
|
Referenzpunkt generieren |
|
- |
Bei gesetzter Option werden Objekt-Koordinaten aus den vorhandenen Deckelmittelpunkten (DMP) generiert. |
|
Referenzpunkt generieren |
|
- |
Bei gesetzter Option werden Objekt-Koordinaten aus den vorhandenen Umrisspunkten (UMR) generiert. |
|
Geländeoberkante generieren |
|
- |
Bei gesetzter Option wird die Geländeoberkante (GOK) aus dem Deckelmittelpunkt (DMP), dem Koordinatenbezugspunkt (KOP) oder dem Anschlusspunkt (AP) generiert. |
Optionen
Die Optionen sind voneinander abhängig und gelten für die gewählte Aufgabe. Das untere Häkchen kann nur bei gesetztem oberem Häkchen genutzt werden.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Geometrie überschreiben |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen wird die vorhandene Geometrie, beispielsweise eines Referenzpunktes, durch die neue Geometrie überschrieben. Andernfalls wird die neue Geometrie ergänzt. |
|
Z-Werte überschreiben |
|
- |
Dieses Feld ist nur dann aktiv, wenn die Einstellung Geometrie überschreiben gewählt ist. Bei gesetztem Häkchen wird die Höhe mit angepasst, andernfalls nicht. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
||||||||||||||||||
Knoten mit Punkt-Koordinate (Kennung SMP, KOP, DMP) |
|
||||||||||||||||||
Erforderliche Eingaben in den Stammdaten (z.B. KanDATA) |
|
Ergebnisse |
Beschreibung |
|||||||||||||||||||||||
Generierte Punkt-Koordinaten |
|
|||||||||||||||||||||||
Lagegenauigkeitsstufe der Geometrie |
Belegung mit dem Wert 9 ("Wenn keine der aufgeführten Quellen zutrifft"). |
Schematische Darstellung |
Fall 1 |
Schacht: DMP => SMP |
|
Fall 2 |
Schacht: SMP => DMP |
|
Fall 3 |
Bauwerk: DMP => KOP |
|
Fall 4 |
Bauwerk: KOP => DMP |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Höhe OK Deckel |
AbwKnoten.Deckelhöhe |
Kennung DMP. |
Höhe Sohle |
AbwKnoten.Sohlhöhe |
Kennungen AP, SMP, KOP. |
Leitungs- und Knotenkennungen anpassen
|
Zugehöriges Symbol |
Über BaSYS Werkzeuge wurde der Typ von Abwasser-Objekten geändert. Das Geometrie-Tool korrigiert die Geometrie-Kennung der transformierten Objekte so, dass sie in BaSYS Plan weiterhin visualisiert werden.
Wichtiger Hinweis
Die Objektwahl kann für dieses Geometrie-Tool nicht über die grafische Auswahl erfolgen.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Durchführung von Abfragen Nutzung der BaSYS Plan Werkzeuge |
Der Typ von Abwasser-Objekten wird geändert, beispielsweise von Schacht auf Bauwerk:
|
|
Darstellung in BaSYS Plan |
Dieses Geometrie-Tool erzeugt die richtigen Kennungen und ermöglicht dadurch die Darstellung der Abwasser-Objekte in BaSYS Plan. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Knoten |
Schacht, Anschlusspunkt oder Bauwerk. |
Punkt-Kennung <SMP>, <AP> oder <KOP>. |
|
Die jeweilige Punkt-Kennung ist für die Geometrie des Knotens nicht erlaubt. |
|
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Polylinien-Kennung <HALTUNG> oder <LEITUNG>. |
|
Die jeweilige Polylinien-Kennung ist für die Geometrie der Leitung nicht erlaubt. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
||||||||||||
Knoten |
Es wurden die erlaubten Punkt-Kennungen erzeugt:
|
||||||||||||
Leitung |
Es wurden die erlaubten Polylinien-Kennungen erzeugt:
|
||||||||||||
Objekt mit > 1 relevante Kennung |
Die erlaubten Kennungen werden mit aufsteigender laufender Nummer erzeugt (siehe unten). |
Schematische Darstellung |
Beispiel: Knoten / Leitung |
|
Beispiel: Objekt mit > 1 relevante Kennung |
|
Leitungsgeometrie aktualisieren
|
Zugehöriges Symbol |
Über das Geometrie-Tool wird die Polylinie einer Kanalleitung entweder bis an die Referenzpunkte (meist Mittelpunkte) oder bis an die leitungsseitigen Randpunkte der Zu- und Ablaufknoten (Anschlusspunkt, Schacht, Bauwerk) gezeichnet.
Die vom Geometrie-Tool zu verarbeitenden Kennungen der Referenz- oder Randpunkt-Koordinaten können vom Benutzer über geeignete Optionen eingegrenzt werden.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Die Leitungspolylinie soll die (Deckel-) Referenzpunkte der Zu- und Ablaufknoten verbinden. |
Die Leitungspolylinien sind über die Referenzpunkte der Deckel (immer Mittelpunkte) oder Knoten (Anschlusspunkt, Schacht, Bauwerk) miteinander verbunden. Die genannte Topologie ist eine wichtige Voraussetzung für die Fließwegverfolgung. |
|
Die Leitungspolylinie soll die leitungsseitigen (Deckel-) Randpunkte der Zu- und Ablaufknoten verbinden. Anwendung nach ISYBAU- oder ASCII-Import. |
Die Leitungspolylinien verlaufen bis an die Randpunkte der Deckel oder Knoten (Anschlusspunkt, Schacht, Bauwerk). Am jeweiligen Zu- oder Ablauf wird ein Rohranschlusspunkt generiert. Die Lage der Rohranschlusspunkte ist von den Stammdaten der Zu- / Ablaufknoten und von den Einstellungen des aktuell gesetzten Modells abhängig. |
Migriertes Geometrie-Tool (Siehe Gegenüberstellung):
|
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt:
-
Werkzeug
-
Optionen
Werkzeug
Bezugskoordinate, Umfang und Koordinatenkennung der Anpassung sind festzulegen.
Anpassen an
In dieser Gruppe ist die Knotenkennung, an welche die Polylinie anschließen soll, festzulegen. Weitergehende Einzelheiten werden in den Details behandelt.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Referenzpunkt |
|
- |
AP (Anschlussknoten), SMP (Schacht, Bauwerk) oder KOP (Bauwerk). |
|
Referenzrand |
|
- |
Leitungsseitiger Rand von AP, SMP oder KOP. Randabstand per Modell. |
|
Deckelmittelpunkt |
|
- |
DMP (Deckelmittelpunkt). |
|
Deckelrand |
|
- |
Leitungsseitiger Rand von DMP. Randabstand per Modell. |
Referenzpunk und -rand |
|
- |
Referenzpunkt oder Referenzrand. |
|
|
|
|||
Vorhandene RAP neu berechnen |
|
- |
Bei aktivierter Option werden die Referenzpunkte neu berechnet. |
|
Ablauf an Bezugsleitungsrand setzen |
|
- |
Bei aktivierter Option wird der Ablauf an den Bezugsrand gesetzt. |
Aktualisiert wird
In dieser Gruppe ist Start- und /oder End-Koordinate der Polylinie, die aktualisiert werden soll, festzulegen. Die rechte Tabellenspalte zeigt das relevante Suffix der Ziel-Koordinatenkennung.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
Suffix |
|
Anfangspunkt |
|
- |
Es werden nur die Zulaufkoordinaten aktualisiert. |
Z |
|
Endpunkt |
|
- |
Es werden nur die Ablaufkoordinaten aktualisiert. |
A |
|
Anfangs- und Endpunkt |
|
- |
Die Zu- und Ablaufkoordinaten werden aktualisiert. |
Z + A |
Ziel-Koordinatenkennung
Die Punkte mit der gewählten Ziel-Koordinatenkennung sollen aktualisiert werden.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
|
Auswahl der Kennung |
|
- |
Die zu überschreibenden Kennungen werden über die Auswahlliste festgelegt. |
|
RAP-Sohlhöhe bevorzugen |
|
- |
Bei aktivierter Option Bei nicht aktivierter Option |
Die Auswahlliste enthält folgende Einträge:
● |
* |
Die Ziel-Koordinatenkennungen DMP*, SMP* und RAP* werden aktualisiert. |
● |
DMP* |
Die Ziel-Koordinatenkennungen DMPA und / oder DMPZ werden aktualisiert. |
● |
SMP* |
Die Ziel-Koordinatenkennungen SMPA und / oder SMPZ werden aktualisiert. |
● |
RAP* |
Die Ziel-Koordinatenkennungen RAPA und / oder RAPZ werden aktualisiert. |
Optionen
In den Optionen wird die Auswahlliste der möglichen Lagegenauigkeitsstufen angezeigt. In der Liste können beliebig viele Häkchen gesetzt oder entfernt werden.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Lagegenauigkeitsstufe |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen wird die Koordinatenkennung mit der zugehörigen Lagegenauigkeitsstufe nicht überschrieben. Gemäß Standareinstellung sind alle Häkchen zurückgesetzt. Die Kennungen werden dann zwingend aktualisiert. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Randpunkte
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Eine Geometrie mit Polylinie <LEITUNG> oder <HALTUNG> existiert. |
|
Das Geometrie-Tool verwendet nur Polylinien mit laufende Nummer = 1. |
Voraussetzungen für Objekt-Koordinaten |
mit: |
H |
Knoten der Haltung |
A |
Knoten der Anschlussleitung |
1 Zulaufknoten mit Koordinate 1 Ablaufknoten mit Koordinate
(Kennungen SMP, AP, KOP) |
SMP - Schachtmittelpunkt (Schacht) |
AP - Anschlusspunkt (Anschlussknoten) |
|
KOP - Koordinatenbezugspunkt (Bauwerk) |
Stammdaten (z.B. KanDATA) |
|
Erforderliche Optionen im Standardmodell <Gesamtmodell> (siehe unten) |
|
Voraussetzungen für Deckel-Koordinaten |
1 Zulaufknoten mit Koordinate 1 Ablaufknoten mit Koordinate
(Kennung DMP) |
DMP - Deckelmittelpunkt (Schacht) |
DMP - Deckelmittelpunkt (Anschlussknoten) |
|
DMP - Deckelmittelpunkt (Bauwerk) |
Stammdaten (z.B. KanDATA) |
Die jeweilige Deckellänge ist im Schachtformular einzutragen (siehe unten). |
Voraussetzungen für alle Koordinaten |
Weitere Eigenschaften je Knoten-Koordinate |
Laufende Nummer 1 |
XY-Wert ≠ 0 und nicht leer. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Haltung |
Die Polylinie <HALTUNG-1> verläuft vom Rand des Zulaufknotens bis zum Rand des Ablaufknotens. |
Voraussetzungen für Objekt-Koordinaten |
mit: |
H |
Knoten der Haltung |
A |
Knoten der Anschlussleitung |
1 Zulauf-Koordinate (Z) 1 Ablauf-Koordinate (A)
(Hauptkennung RAP) |
RAPZ - Rohranschlusspunkt Zulauf RAPA - Rohranschlusspunkt Ablauf |
|||||||||
Berechnung der X- und Y-Werte: RAPZ = [KntPt - 0,5·SkKm] (Zulauf) RAPA = [KntPt - 0,5·SkKm] (Ablauf) Mit KntPt: SMP (Schacht), AP (Anschlussknoten), KOP (Bauwerk). Mit SkKm: Skalierung der Knotenlänge im Modell (siehe unten). |
||||||||||
Automatische Skalierung im Standardmodell <Gesamtmodell> (siehe unten) |
|
Voraussetzungen für Deckel-Koordinaten |
1 Zulauf-Koordinate (Z) 1 Ablauf-Koordinate (A)
(Hauptkennung RAP) |
RAPZ - Rohranschlusspunkt Zulauf RAPA - Rohranschlusspunkt Ablauf |
Berechnung der X- und Y-Werte: RAPZ = [DMP - 0,5·SkDm] (Zulauf) RAPA = [DMP - 0,5·SkDm] (Ablauf) Mit SkDm: Skalierung der Deckellänge im Modell (siehe unten). |
|
Automatische Skalierung im Standardmodell <Gesamtmodell> |
Die Skalierung wird über die Deckellänge der Schachtauflage definiert. Ist keine Deckellänge vorhanden, wird eine Länge von 1 m eingesetzt. |
Voraussetzungen für alle Koordinaten |
Lagegenauigkeitsstufe der Geometrie |
Die Lagegenauigkeitsstufe wird beibehalten. |
Schematische Darstellung |
Objekt-Koordinaten: Skalierung des Anschlusspunktdurchmessers im Modell |
|
Objekt-Koordinaten: Skalierung der Unterteillänge (Schacht) im Modell |
|
Objekt-Koordinaten: Skalierung der Bauwerkslänge (Bauwerk) im Modell |
|
Deckel-Koordinaten: Eingabe der Deckellänge in BaSYS KanDATA |
|
Deckel-Koordinaten: Skalierung der Deckellänge im Modell |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
DN / Länge |
AbwSchacht.Unterteillänge |
Schacht. |
Länge |
AbwKnoten.Länge |
Anschlussknoten und Bauwerk (Standardwert). |
Breite |
AbwKnoten.Breite |
Anschlussknoten und Bauwerk (Ersatzwert). |
Referenzpunkte
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Eine Geometrie mit Polylinie <LEITUNG> oder <HALTUNG> existiert. |
|
Das Geometrie-Tool verwendet nur Polylinien mit laufende Nummer = 1. |
Nutzung der Objekt-Koordinaten |
1 Zulaufknoten mit Koordinate 1 Ablaufknoten mit Koordinate
(Kennungen SMP, AP, KOP) |
SMP - Schachtmittelpunkt (Schacht) |
AP - Anschlusspunkt (Anschlussknoten) |
|
KOP - Koordinatenbezugspunkt (Bauwerk) |
Nutzung der Deckel-Koordinaten |
1 Zulaufknoten mit Koordinate 1 Ablaufknoten mit Koordinate
(Kennung DMP) |
DMP - Deckelmittelpunkt (Schacht) |
DMP - Deckelmittelpunkt (Anschlussknoten) |
|
DMP - Deckelmittelpunkt (Bauwerk) |
Alle Koordinaten |
Weitere Eigenschaften je Knoten-Koordinate |
Laufende Nummer 1 |
XY-Wert ≠ 0 und nicht leer. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Leitung |
Die Polylinie <LEITUNG-1> oder <HALTUNG-1> verläuft vom Mittelpunkt des Zulaufknotens bis zum Mittelpunkt des Ablaufknotens. |
Nutzung der Objekt-Koordinaten |
1 Zulauf-Koordinate (Z) 1 Ablauf-Koordinate (A)
(Hauptkennungen SMP, AP, KOP) |
SMPZ/A – Schachtmittelpunkt Zulauf / Ablauf (Schacht) |
APZ/A - Anschlusspunkt Zulauf / Ablauf (Anschlussknoten) |
|
KOPZ/A - Koordinatenbezugspunkt Zulauf / Ablauf (Bauwerk) |
|
Berechnung der X- und Y-Werte: KntPtZ = KntPt (Zulauf) KntPtA = KntPt (Ablauf) Mit KntPt: SMP (Schacht), AP (Anschlussknoten), KOP (Bauwerk). |
Nutzung der Deckel-Koordinaten (Kennung DMP) |
1 Zulauf-Koordinate (Z) 1 Ablauf-Koordinate (A)
(Hauptkennung DMP) |
DMPZ - Deckelmittelpunkt Zulauf DMPA - Deckelmittelpunkt Ablauf |
Berechnung der X- und Y-Werte: DMPZ = DMP (Zulauf) DMPA = DMP (Ablauf) |
Alle Koordinaten |
Lagegenauigkeitsstufe der Geometrie |
Die Lagegenauigkeitsstufe wird beibehalten. |
Leitungsgeometrie-Daten aktualisieren
|
Zugehöriges Symbol |
Über die LISA-GML-Schnittstelle werden keine Punktkennungen importiert. Die Lagegenauigkeiten werden mit der Liniengeometrie übergeben.
Mit dem Geometrie-Tool Leitungsgeometrie-Daten aktualisieren werden automatisch Punktkennungen und Lagegenauigkeiten der Punkte gemäß BFR-Abwasser erzeugt und von Punkten auf Liniengeometrien oder andersrum übertragen.
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Optionen
In diesem Dialogfenster wird die Richtung des Datenabgleichs festgelegt und das Überschreibverhalten konfiguriert.
Richtung
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Linie (Referenzachse) --> Punkte |
|
- |
Die Daten der Liniengeometrien werden auf die Punktgeometriedaten übertragen. |
|
Punkte --> Linie (Referenzachse) |
|
- |
Die Punktgeometriedaten werden auf die Leitungsgeometriedaten übertragen (nur Lagegenauigkeiten). |
Optionen für Überschreibverhalten
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Vorhandene Lagegenauigkeiten überschreiben |
|
- |
Bei Aktivierung dieser Option werden bereits vorhandene Lagegenauigkeiten überschrieben. |
|
|
|
Bei Deaktivierung dieser Option werden die Werte nur gefüllt, wenn im Ziel noch keine Werte (Lagegenauigkeiten) vorhanden sind. |
|
|
Vorhandene Punktkennungen überschreiben (diese Option ist nur für die Richtung |
|
- |
Bei Aktivierung dieser Option werden bereits vorhandene Punktkennungen überschrieben. |
|
|
|
Bei Deaktivierung dieser Option werden die Werte nur gefüllt, wenn im Ziel noch keine Werte (Punktkennungen) vorhanden sind. |
Leitungsgeometrie generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Die Leitungsgeometrie wird aus den Koordinaten der Anfangs- und Endknoten generiert.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
DIGIKAN Import |
Haltungen: Es wurden ausschließlich Schachtgeometrien importiert. Anschlussleitungen: Es wurden ausschließlich Anschlusspunktgeometrien importiert. |
|
ASCII Import |
Haltungen: Es wurden Schachtkoordinaten (SMP) importiert. Anschlussleitungen: Es wurden Anschlusspunkte (AP) importiert. |
|
ASCII Import (DMP): Haltungen |
Wurden beim ASCII Import DMP-Koordinaten importiert, müssen zuerst die SMP-Koordinaten über das relevante Geometrie-Tool erzeugt werden. |
|
ISYBAU Import 0196/0601 Typ K: Haltungen mit Bauwerken, Anschlussknoten |
Haltungen mit einem Bauwerk oder Anschlussknoten als Anfangs- oder Endknoten:
|
|
ISYBAU Import 0196/0601 Typ LK: Anschlussleitungen mit Bauwerken, Schächten |
Anschlussleitungen mit einem Bauwerk oder Schacht als Anfangs- oder Endknoten:
|
|
In BaSYS Plan erstellte Daten |
Diese Funktion ist für Daten, die in BaSYS-Plan erzeugt wurden, nicht erforderlich. |
Migriertes Geometrie-Tool (Siehe Gegenüberstellung):
|
Startseite des Assistenten: Leitungsgeometrie generieren
Der Assistent zur Generierung der Leitungsgeometrie hilft bei der Objektauswahl sowie beim Setzen der Modi und Optionen.
Objektauswahl
Die Objektauswahl kann für dieses Geometrie-Tool nicht über die grafische Auswahl erfolgen. Die zu bearbeitenden Objekte werden durch Setzen der Haken oder weitere Tools ausgewählt.
Modus und Optionen
|
Funktion |
Details |
|
Modus: |
|||
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Referenzachse generieren (endet an Knoten-Referenzpunkt) |
Es wird eine Liniengeometrie (Linienkennung HALTUNG, LEITUNG) generiert vom Anfangs-Knotenreferenzpunkt zum End-Knotenreferenzpunkt |
|
|
Topologieachse generieren (endet an Knoten-Referenzpunkt oder Bezugsleitung) |
Es wird eine zusätzliche Liniengeometrie (Linienkennung TOPO) generiert, bei der eine eventuell vorhandene Bezugsleitung bei der Erstellung der Geometrie berücksichtigt wird. Die Liniengeometrie endet dann genau an der Bezugsleitung. |
|
Optionen: |
|||
|
Vorhandene Geometrie überschreiben |
Bei gesetztem Häkchen wird die vorhandene Geometrie, beispielsweise eines Referenzpunktes, durch die neue Geometrie überschrieben. |
|
|
|
Es werden nur leere Datenfelder gefüllt, vorhandene Geometrien werden nicht überschrieben. |
|
|
|
|
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|
Start- und Endpunkt der Linie durch Knoten-Referenzpunkt ersetzen |
Die Bezugsleitungsgeometrie wird vom Start-Knotenreferenzpunkt bis zum End-Knotenreferenzpunkt generiert. |
|
|
Die Leitungsgeometrie wird bis zum Knoten-Referenzpunkt verlängert. |
||
|
|
|
|
|
Bezugsleitung aus Geometrie ermitteln |
Bei Leitungen, die einen Schacht als Start oder Endknoten haben, der wiederum Start- oder Endpunkt der Bezugsleitung ist, fehlt In den Daten meistens der Verweis auf die Bezugsleitung (angeschlossenen an). Diese Information, die bisher nur geometrisch vorhanden war, wird mit dieser Option aus der Geometrie ermittelt. |
Beispiele
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand von Beispielen.
Haltungsgeometrie
Zwei Schächte
Generierung der Haltungsgeometrie aus einem Schacht (Zulauf) und einem Schacht (Ablauf).
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
5. |
Beispiel für das Ergebnis: |
|
Schacht und Bauwerk
Generierung der Haltungsgeometrie aus einem Schacht (Zulauf) und einem Bauwerk (Ablauf).
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
5. |
Beispiel für das Ergebnis: |
|
Schacht und Anschlusspunkt
Generierung der Haltungsgeometrie aus einem Schacht (Zulauf) und einem Anschlusspunkt (Ablauf).
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
5. |
Beispiel für das Ergebnis: |
|
Anschlussleitungsgeometrie
Zwei Anschlusspunkte
Generierung der Anschlussleitungsgeometrie aus einem Anschlusspunkt (Zulauf) und einem Anschlusspunkt (Ablauf).
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Anschlussleitungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
5. |
Beispiel für das Ergebnis: |
|
Anschlusspunkt und Schacht
Generierung der Anschlussleitungsgeometrie aus einem Anschlusspunkt (Zulauf) und einem Schacht (Ablauf).
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Anschlussleitungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
5. |
Beispiel für das Ergebnis: |
|
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Eine Geometrie mit Polylinie <HALTUNG> oder <LEITUNG> existiert nicht. |
|
1 Zulaufknoten mit Koordinate 1 Ablaufknoten mit Koordinate
(Kennungen SMP, AP, KOP) |
SMP - Schachtmittelpunkt (Schacht) |
AP - Anschlusspunkt (Anschlussknoten) |
|
KOP - Koordinatenbezugspunkt (Bauwerk) |
|
Weitere Eigenschaften je Knoten-Koordinate |
Laufende Nummer 1 |
XY-Wert ≠ 0 und nicht leer. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Leitung |
Die Geometrie mit Polylinie <HALTUNG-1> oder <LEITUNG-1> wurde generiert. |
1 Zulauf-Koordinate (Z) 1 Ablauf-Koordinate (A)
(Hauptkennungen SMP, AP, KOP) |
SMPZ/A – Schachtmittelpunkt Zulauf / Ablauf (Schacht) |
APZ/A - Anschlusspunkt Zulauf / Ablauf (Anschlussknoten) |
|
KOPZ/A - Koordinatenbezugspunkt Zulauf / Ablauf (Bauwerk) - nur bei Haltungen |
|
X-, Y-, Z-Werte der Zu-/Ablauf-Koordinaten |
Die Werte wurden vom Zu- und Ablaufknoten übernommen. |
Schematische Darstellung |
|
Leitungshöhen mit Koordinaten abgleichen
|
Zugehöriges Symbol |
Die Sohlhöhen der Zu- und Abläufe von Haltungen / Anschlussleitungen werden aus der Geometrie in die Stammdaten übernommen. Auch der umgekehrte Weg ist möglich.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Import von Lagekoordinaten |
Das Geometrie-Tool überträgt die Sohlhöhen aus den Stammdaten in die Geometrie. |
|
Import von Sohlhöhen |
Das Geometrie-Tool überträgt die Sohlhöhen aus der Geometrie in die Stammdaten. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Richtung
Eine der möglichen Abgleichsrichtungen ist zu wählen.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Stammdaten -> Geometrie |
|
- |
Für den Zu- und Ablauf der jeweiligen Leitung wird die Sohlhöhe aus den Stammdaten in die Geometrie übernommen. |
|
Geometrie -> Stammdaten |
|
- |
Für den Zu- und Ablauf der jeweiligen Leitung wird die Z-Koordinate aus der Geometrie in die Stammdaten übernommen. |
|
Geometrie -> Fehlende Höhen interpolieren |
|
- |
Fehlende Z-Koodinaten werden aus den vorhandenen Leitungs-Geometrien interpoliert. |
Beispiele
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand von Beispielen.
Stammdaten --> Geometrie (Haltung)
Die Sohlhöhen des Zu- und Ablaufes werden aus den Stammdaten als Z-Koordinaten in die Geometrie übernommen.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen oder Anschlussleitungen gewählt, für die Anschlusspunktgeometrien erzeugt werden sollen.
-
Wahl des Leitungstyps "Haltung".
-
Wahl, dass die Geometriedaten aus den Stammdaten aktualisiert werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Ergebnis:
Aus den Stammdaten der Haltung werden die Datenfelder <Sohlhöhe> des Anfangs- und Endknotens in die Geometrie übertragen. Dabei wird der Z-Wert der Koordinaten RAPZ-1 (Zulauf) und RAPA-1 (Ablauf) aktualisiert.
8. |
Beispiel zur Aktualisierung der Geometriedaten: |
|
Geometrie --> Stammdaten (Anschlussleitung)
Die Z-Koordinaten des Zu- und Ablaufes werden aus der Geometrie als Sohlhöhen in die Stammdaten übernommen.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen oder Anschlussleitungen gewählt, für die Anschlusspunktgeometrien erzeugt werden sollen.
-
Wahl des Leitungstyps "Anschlussleitung".
-
Wahl, dass die Stammdaten aus den Geometriedaten aktualisiert werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Ergebnis:
Aus den Geometriedaten der Anschlussleitung werden die Z-Werte der Koordinaten RAPZ-1 (Zulauf) und RAPA-1 (Ablauf) in die Stammdaten übertragen. Dabei werden die Datenfelder <Sohlhöhe> des Anfangs- und Endknotens aktualisiert.
8. |
Beispiel zur Aktualisierung der Geometriedaten: |
|
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Eine Geometrie mit Polylinie <HALTUNG> oder <LEITUNG> existiert. |
|
Das Geometrie-Tool verwendet nur Polylinien mit laufende Nummer = 1. |
|
Die Koordinaten der Rohranschlusspunkte RAPZ (Zulauf) und RAPA (Ablauf) existieren. |
Kopierrichtung: Stammdaten ===> Geometrie |
Stammdaten |
Im relevanten Formular sind die Sohlhöhen einzutragen (siehe unten). |
Fehlende Sohlhöhen werden vom Geometrie-Tool nicht berücksichtigt. |
Kopierrichtung: Geometrie ===> Stammdaten |
Geometrie |
Die Z-Werte von RAPZ und RAPA existieren. |
Fehlende Z-Werte werden vom Geometrie-Tool nicht berücksichtigt. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Kopierrichtung: Stammdaten ===> Geometrie |
Geometrie |
Sohlhöhe Zulauf (Stammdaten) |
===> |
Z-Wert von RAPZ (Geometrie) |
Sohlhöhe Ablauf (Stammdaten) |
===> |
Z-Wert von RAPA (Geometrie) |
Kopierrichtung: Geometrie ===> Stammdaten |
Stammdaten |
Z-Wert von RAPZ (Geometrie) |
===> |
Sohlhöhe Zulauf (Stammdaten) |
Z-Wert von RAPA (Geometrie) |
===> |
Sohlhöhe Ablauf (Stammdaten) |
Schematische Darstellung |
Voraussetzungen / Haltung |
Voraussetzungen / Anschlussleitung |
|
|
Ergebnis |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Sohlhöhe Zulauf |
AbwLeitung.RohrsohleZulauf |
Oberkante der Rohrsohle am Zulauf der Leitung. |
Sohlhöhe Ablauf |
AbwLeitung.RohrsohleAblauf |
Oberkante der Rohrsohle am Ablauf der Leitung. |
Leitungslängen berechnen
|
Zugehöriges Symbol |
Das Geometrie-Tool berechnet die Längen der Haltungen (beispielsweise gemäß ISYBAU von DMP zu DMP) / Anschlussleitungen (beispielsweise nach dem Import von Knotengeometrien) neu.
Die Berechnung kann auf die Länge (2D / 3D), die DMP-Länge (2D) und / oder die Rohrlänge (3D) beschränkt werden. Außerdem ist die Berechnung der mittleren Tiefe möglich.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
ISYBAU Import 0196/0601 Typ K |
Durch den Import wurden nur die DMP-Längen der Haltung mit Werten gefüllt. Das Datenfeld <Länge> soll aktualisiert werden. |
|
Es wurden neue Knotengeometrien importiert |
Möglicherweise hat sich die Lage der Knoten und damit die Länge der Anschlussleitungen geändert. Die Längen sollen aktualisiert werden. |
|
Die mittlere Tiefe wird benötigt |
Die mittlere Tiefe wird berechnet. |
Migriertes Geometrie-Tool (Siehe Gegenüberstellung):
|
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Optionen
Auf dieser Seite werden die Optionen festgelegt, um bis zu drei unterschiedliche Leitungslängen zu berechnen. Folgende Eingaben sind erforderlich:
-
Längenart
-
Knotenkennungen
-
Kennungsrangfolge
-
Längengeometrie
-
Zusatzoptionen
Längenart
Je gewählter Längenart wird die Leitungslänge berechnet. Es muss mindestens ein Häkchen gesetzt sein.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
Länge |
|
Länge |
|
- |
Die Länge entspricht der Haltungs- oder Anschlussleitungslänge. Die Länge wird aus folgenden Teilstrecken berechnet: + 2D-Länge vom Mittelpunkt zum Randpunkt des Anfangsknotens + Rohrlänge + 2D-Länge vom Randpunkt zum Mittelpunkt des Endknotens Falls vor keiner Kennung ein Häkchen gesetzt ist, wird ausschließlich die Rohrlänge berechnet. |
L1 |
|
DMP-Länge |
|
- |
Zur Berechnung der DMP-Länge werden im Regelfall ausschließlich die Koordinaten der Deckelmittelpunkte benötigt. |
L2 |
|
Rohrlänge |
|
- |
Die Rohrlänge wird als 2D- oder 3D-Länge berechnet. Die Kennungen SMPZ/A und DMPZ/A sind veraltet und sollten nur angehakt werden, falls die Kennungen RAPZ/A und / oder APZ/A fehlen. |
L3 |
Bei Wahl von mehr als einer Längenart werden die Leitungslängen parallel berechnet.
Knotenkennungen
Je Längenart können unterschiedliche Knotenkennungen für die Längenberechnung berücksichtigt werden. Die Rangfolge der Knotenkennungen lässt sich anpassen. In der Tabelle ist die standardgemäße Rangfolge dargestellt.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
L1 |
L2 |
L3 |
|
SMP |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen besitzen Schachtmittelpunkte die höchste Priorität. |
● |
● |
|
|
DMP |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen besitzen Deckelmittelpunkte die zweithöchste Priorität. |
● |
● |
|
|
KOP |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen besitzen Koordinatenbezugspunkte die zweitniedrigste Priorität. |
● |
● |
|
|
AP |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen besitzen Anschlusspunkte die niedrigste Priorität. |
● |
● |
|
|
RAPZ / RAPA |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen besitzen Rohranschlusspunkte im Zu- oder Ablauf die höchste Priorität. |
|
|
● |
|
SMPZ / SMPA |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen besitzen Schachtmittelpunkte im Zu- oder Ablauf die zweithöchste Priorität. |
|
|
● |
|
DMPZ / DMPA |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen besitzen Deckelmittelpunkte im Zu- oder Ablauf die zweitniedrigste Priorität. |
|
|
● |
|
APZ / APA |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen besitzen Anschlusspunkte im Zu- oder Ablauf die niedrigste Priorität. |
|
|
● |
Kennungsrangfolge
Die Rangfolge der zu berücksichtigenden Knotenkennungen lässt sich abhängig von der vorhandenen Datengrundlage optimieren. Je weiter eine Kennung oben in der Liste steht, desto höhere Priorität hat sie bei der Berechnung der Leitungslänge.
Beispiel:
Ein Schacht besitzt Koordinaten der Kennung SMP und DMP. Die Kennung DMP stehe in der Liste oberhalb der Kennung SMP:
-
SMP und DMP vorhanden: Nutzung der Kennung DMP.
-
Es ist nur DMP vorhanden: Nutzung der Kennung DMP.
-
Es ist nur SMP vorhanden: Nutzung der Kennung SMP.
So geht's:
● |
|
Doppelklick auf die gewünschte Kennung, beispielsweise SMP, um sie für das Verschieben zu wählen. Vorsicht! Bei Einzelklick wird die Kennung deaktiviert. |
● |
|
Über diese Schaltfläche wird die Kennung in ihrer Rangfolge weiter nach oben verschoben. Die Kennung besitzt dann eine höhere Priorität für die Berechnung der Leitungslänge. |
● |
|
Über diese Schaltfläche wird die Kennung in ihrer Rangfolge weiter nach unten verschoben. Die Kennung besitzt dann eine niedrigere Priorität für die Berechnung der Leitungslänge. |
Längengeometrie
Für die Auswertung der Längengeometrie ist eine der aufgeführten Optionen zu setzen.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
L1 |
L2 |
L3 |
|
2D-Länge |
|
- |
Bei gesetzter Option wird die Z-Koordinate bei der Längenberechnung nicht berücksichtigt. |
● |
|
● |
|
3D-Länge |
|
- |
Bei gesetzter Option wird die wahre Länge (einschließlich Z-Koordinaten) berechnet. |
● |
|
● |
Zusatzoptionen
Außerdem können zwei Zusatzdefinitionen gesetzt werden.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
L1 |
L2 |
L3 |
|
Umring UMR berücksichtigen |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen wird der Umring eines Schachtes oder Bauwerks bei der Längenberechnung berücksichtigt. Das bedeutet, dass die eigentliche Leitung am Außenrand des Umrings beginnt. |
● |
|
|
|
Leitungsgeometrie ignorieren |
|
- |
Bei gesetz tem Häkchen wird die DMP-Länge als die direkte Verbindung zwischen den Deckelmittelpunkten ermittelt. Andernfalls werden alle Leitungszwischenpunkte berücksichtigt. |
|
● |
|
|
Mittlere Tiefe berechnen |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen wird zusätzlich die mittlere Tiefe der Leitung berechnet. |
● |
● |
● |
Beispiele
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand von Beispielen.
Berechnung von Haltungslängen
DMP --> DMP
Die Haltungspolyline verläuft von Deckelmittelpunkt zu Deckelmittelpunkt.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Ergebnis:
Die Haltungslänge berechnet sich aus der Haltungspolylinie 2D inklusive der Leitungszwischenpunkte (LHP) und der Differenz zwischen Deckelmittelpunkt und Haltungspolylinien-Start- bzw. Endpunkt.
Da die Haltungspolylinie bis zum Deckelmittelpunkt verläuft, ist die Differenz zwischen Deckelmittelpunkt und Haltungspolylinien-Start- bzw. Endpunkt gleich 0.
SMP --> SMP
Die Haltungsgeometrie verläuft von Schachtrandpunkt zu Schachtrandpunkt. Bei der Leitungslängen-Berechnung wählen Sie als Knoten-Punkt-Kennung nur den Schachtmittelpunkt (SMP) aus.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Ergebnis:
Die Haltun gslänge berechnet sich aus der Haltungspolylinie 2D inklusive der Leitungszwischenpunkte (LHP) und der Differenz zwischen Schachtmittelpunkt Zulauf und Haltungspolylinien-Startpunkt sowie der Differenz zwischen Schachtmittelpunkt Ablauf und Haltungspolylinien-Endpunkt.
Da die Haltungspolylinie nur bis zum Schachtrand verläuft, ist die Differenz zwischen Schachtmittelpunkt und Haltungspolylinien-Start- bzw. Endpunkt gleich dem Schachtradius.
Keine Knotengeometrie vorhanden
Die Haltungslänge wird nur aus der Haltungspolylinie 2D berechnet.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Ergebnis:
Da keine Knotengeometrien vorhanden sind, wird auch keine Differenz zwischen den Knotenmittelpunkten und der Haltungspolylinie errechnet und dazu addiert.
Berechnung von Anschlussleitungslängen
AP-Mitte --> AP-Mitte
Die Anschlussleitungspolylinie verläuft von Anschlusspunkt-Mitte zu Anschlusspunkt-Mitte.
So geht's:
-
Durchführung des Geometrie-Tools.
-
Ergebnis:
Die Anschlussleitungslänge berechnet sich aus der Anschlussleitungspolylinie 2D inklusive der Leitungszwischenpunkte (LHP) und der Differenz zwischen Anschlusspunkt-Mittelpunkt und Anschlussleitungspolylinien-Start- bzw. Endpunkt.
Da die Anschlussleitungspolylinie bis zum Anschlusspunkt-Mittelpunkt verläuft, ist die Differenz zwischen Anschlusspunkt-Mittelpunkt und Anschlussleitungspolylinien-Start- bzw. Endpunkt gleich 0.
AP-Rand --> AP-Rand
Die Anschlussleitungsgeometrie verläuft von Anschlusspunkt-Rand zu Anschlusspunkt-Rand.
So geht's:
-
Durchführung des Geometrie-Tools.
-
Ergebnis:
Die Anschlussleitungslänge berechnet sich aus der Anschlussleitungspolylinie 2D inklusive der Leitungszwischenpunkte (LHP) und der Differenz zwischen Anschlusspunktmittelpunkt Zulauf und Anschlussleitungspolylinien-Startpunkt sowie der Differenz zwischen Anschlusspunktmittelpunkt Ablauf und Anschlussleitungspolylinien-Endpunkt.
Da die Anschlussleitungspolylinie nur bis zum Anschlusspunktrand verläuft, ist die Differenz zwischen Anschlusspunktmittelpunkt und Anschlussleitungspolylinien-Start- bzw. Endpunkt gleich dem Anschlusspunktradius.
Keine Knotengeometrie vorhanden
Die Anschlussleitungslänge wird nur aus der Anschlussleitungspolylinie 2D berechnet.
So geht's:
-
Durchführung des Geometrie-Tools
-
Ergebnis:
Da keine Knotengeometrien vorhanden sind, wird auch keine Differenz zwischen den Knotenmittelpunkten und der Anschlussleitungspolylinie errechnet und dazu addiert.
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Eine Geometrie mit Polylinie <HALTUNG> oder <LEITUNG> existiert. |
|
Das Geometrie-Tool verwendet nur Polylinien mit laufende Nummer = 1. |
|
Vorhandene Knotengeometrien |
Es werden nur Punkte mit der laufenden Nummer 1 berücksichtigt. |
Leitungszwischenpunkte. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Leitungslänge |
Berechnung der Leitungslänge L: L = 0,5·Länge 2D [KntPt (Zulauf) - RAPZ] + Länge 2D [Leitungspolylinie] + 0,5·Länge 2D [KntPt (Ablauf) - RAPA] Mit KntPt: SMP (Schacht), AP (Anschlussknoten), KOP (Bauwerk) oder DMP. Mit RAP: Rohranschlusspunkt. Leitungspolylinie: <HALTUNG-1> oder <LEITUNG-1>. |
Leitungszwischenpunkte werden bei der Längenberechnung berücksichtigt. |
|
Mittlere Tiefe |
Berechnung der mittleren Tiefe T: T = 0,5 · (G1 - S1 + G2 - S2) Mit S1: Sohlhöhe am Zulauf. Mit G1: Geländehöhe am Zulauf. Bei fehlender Geländehöhe wird die Deckelhöhe genutzt. Mit S2: Sohlhöhe am Ablauf. Mit G2: Geländehöhe am Zulauf. Bei fehlender Geländehöhe wird die Deckelhöhe genutzt. |
Stammdaten (wie KanDATA) |
Die berechnete Länge wird im relevanten Formular angezeigt (siehe unten). |
Schematische Darstellung |
Polylinie der Haltung oder Anschlussleitung |
|
Haltungsformular |
|
Anschlussleitungsformular |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Länge |
AbwLeitung.Länge |
3D-Länge der Leitung. Die Leitungslängen werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben. |
Längenberechnung
Separate Hilfe zu den allgemeinen theoretischen Grundlagen der Längenberechnung.
Leitungssanierung Geometrie generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Um die Leitungssanierung einer Sanierungsalternative in BaSYS-Plan darzustellen, werden die Geometrien zur Positionierung der Texte und Linien benötigt. Dieses Geometrie-Tool setzt die in der Datenbank gespeicherten Sanierungsdaten in die gewünschte grafische Form um.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Die Leitungssanierung ist in BaSYS Plan zu visualisieren |
Das Geometrie-Tool generiert die Koordinaten zur Positionierung der Sanierungstexte und zugehörigen Linien. Vorher können wichtige Layout-Einstellungen festgelegt werden. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt:
-
Sanierungsalternative
-
Optionen
Sanierungsalternative
Auf dieser Seite des Assistenten werden die grundlegenden Einstellungen festgelegt.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Sanierungsalternative |
|
- |
Wahl der Sanierungsalternative über die Auswahlliste. Sanierungsalternative und zugehörige Sanierungsmaßnahmen müssen vorher in BaSYS PISA / DIGIKAN geplant worden sein. |
|
Längenabweichung |
|
m |
Maximal tolerierbare Abweichung zwischen der (1.) Leitungslänge gemäß Inspektion und der (2.) 2D Länge gemäß Leitungsgeometrie (nicht gemäß Stammdaten). Sobald die Längenabweichung den angegebenen Wert überschreitet, wird für die Leitung keine Sanierungsgeometrie generiert. Das Protokoll gibt die zugehörige Fehlermeldung aus. Die (1.) Leitungslänge gemäß Inspektion wird automatisch als Abstand zwischen dem Start- und Endpunkt der Inspektion ermittelt. Die zugehörigen Steuerkürzel müssen gemäß dem Regelwerk des Auftrags erfasst sein. |
Lage der Sanierungsmaßnahmen |
|
- |
Über die Auswahlliste wird festgelegt, auf welcher Seite der Leitung die Maßnahmen (in Fließrichtung betrachtet) dargestellt werden sollen. |
|
|
Textfahnen Erstellung |
|
-
|
Bei diesen beiden Optionen wird eine Hilfsgeometrie mit der Kennung SANTEXT generiert und berücksichtigt ggf. bestehende Textfreistellungen (1). Für die Darstellung im Plan müssen anschließend die Texte über das Tool „Text- und Symbolpositionen generieren“ erzeugt werden.
|
|
-
|
Diese beiden Optionen erstellen für die Darstellung der Textfahnen eine eigene Textgeometrie mit der Kennung SanText. Sind in bestehenden Daten schon entsprechende Texte vorhanden, wird der bestehende Name für die neu erzeugten Texte übernommen. Für die Darstellung im Plan muss im Modell die Textfahnendarstellung aktiviert werden.
|
||
|
Modellkontext |
|
|
Angabe des Modellkontextes für bestehende Textpositionen und Sicherung neuer Textpositionen im Modellkontext. |
|
Sanierungstext |
- |
- |
Textkennung, (Name des Text-Objekts), so wie er im Modell-Designer benötigt wird |
|
Anhand Inspektionslänge skalieren |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen wird die Lage der Sanierungsmaßnahmen anhand der Inspektionslänge skaliert. Dadurch stimmen die Stationen von Schaden und Sanierung grafisch genau überein. Die Option wird nur dann berücksichtigt, wenn die Längenabweichung mindestens eingehalten wird. Falls die Lage nicht skaliert wird, obwohl das Häkchen gesetzt ist, überschreitet eventuell die Längenabweichung den definierten Grenzwert. |
|
Streckensanierungen ohne Textfahne |
|
- |
Die Verbindungslinien zwischen Anfangsstation bzw. Endstation der Streckensanierung und der Streckensanierungslinie werden angezeigt. Bei nicht gesetztem Häkchen vor Textfahne am Ende von Streckensanierungen erzeugen wird für die Endstation keine Verbindungslinie angezeigt. |
|
|
|
- |
Es werden keine Verbindungslinien zur Streckensanierungslinie angezeigt. |
|
Textfahne am Ende von Streckensanierungen erzeugen |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen wird die Verbindungslinie zwischen Endstation der Streckensanierung und Streckensanierungslinie angezeigt. Die Option ist nur aktiv, wenn kein Häkchen vor Keine Textfahnen bei Streckensanierungen erzeugen gesetzt ist. |
|
Leitungsbezugspunkt Schachtmitte (BFR A) |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen bezieht sich die Stationierung auf die Schachtmitte des Bezugsschachtes (je nach Einstellung für die Lage der Sanierungsmaßnahmen); andernfalls auf den Rohranfang. |
Nur relevante Sanierungs-maßnahmen erzeugen |
|
Es werden nur die Sanierungsmaßnahmen generiert, die in der Sanierungsmaßnahmen-Bibliothek über das Datenfeld: Ist relevant für Grafik ausgewählt wurden. |
Optionen
Die hier beschriebenen Einstellungen zum Layout der Sanierungsgeometrie beziehen sich auf die Skizze im Assistenten. Durch die Einheit [m] ist das Layout direkt vom Maßstab der Zeichnung abhängig.
Die Teillängen L1, L2, L3 beschreiben die Verbindungslinie zwischen der Station der Sanierungsmaßnahme und dem zugehörigen Sanierungstext:
● |
L = L1 + L2 + L3: |
Teillängen der Verbindungslinie mit der Gesamtlänge L. |
● |
X = X1 + X2 + X3: |
Leitungsabstand X des Sanierungstextes = Projektion der Gesamtlänge L auf die Senkrechte zur Leitung. |
● |
Y = Y2: |
Verschwenkung Y der Verbindungslinie = Projektion der Teillänge L2 auf die Leitung. |
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Zeilenhöhe Z |
|
m |
Leitungsparalleler Minimalabstand benachbarter Sanierungstexte. |
|
Länge X1 |
|
m |
Der erste Abschnitt der Verbindungslinie verläuft senkrecht zur Leitung. Bei Eingabe von Null beginnt die Länge X2 an der Leitung. |
|
Länge X2 |
|
m |
Zur Einhaltung der Zeilenhöhe Z wird die Verbindungslinie gegebenenfalls automatisch verschwenkt. Die Länge X2 beschreibt den Anteil der Verschwenkung am Leitungsabstand des Sanierungstextes. Bei Eingabe von Null erfolgt die Verschwenkung parallel zur Leitung. |
|
Länge X3 |
|
m |
Der dritte Abschnitt der Verbindungslinie verläuft wieder senkrecht zur Leitung. Bei Eingabe von Null endet die Länge X2 am Sanierungstext. |
|
Länge SA |
|
m |
Abstand zwischen der Leitung und einer zugehörigen Streckensanierungslinie. Die Stärke der Streckensanierungslinie wird über das Modell gesteuert. |
Beispiel
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand eines Beispiels.
Darstellung der Leitungssanierungsmaßnahmen in BaSYS Plan
Aus den PISA-Leitungssanierungsmaßnahmen zu einer Haltung werden Geometrien für die Positionierung der Sanierungstexte für eine bestimmte Sanierungsalternative eines Inspektionsauftrages erzeugt.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen oder Anschlussleitungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Anschließend wird die Sanierungsalternative gewählt, die zur Generierung der Geometrien verwendet werden soll.
-
Die Optionen zur Lage der Sanierungsmaßnahmen werden festgelegt.
-
Über eine weitere Seite des Assistenten werden die Einstellungen zur Darstellung der Texte und Linien definiert.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
In BaSYS Plan wird die Schaltfläche <aktualisieren> betätigt. Es öffnet sich ein Parameterfenster. Dort wird die Sanierungsalternative gewählt, für die das Geometrie-Tool durchgeführt wurde.
-
Dann wird in BaSYS Plan die Funktion <Leitungssanierung abgleichen> aufgerufen.
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Standard der Inspektionsdaten |
Die Daten müssen einem der folgenden Standards genügen:
Die Inspektionsdaten sind vor dem Import beispielsweise mit PIETS zu prüfen. |
Inspektionsdaten der gewählten Leitungen |
Untersuchungsrichtung, Rohranfang und Rohrende müssen angegeben sein. |
Sanierungsdaten der gewählten Leitungen |
|
Layout-Vorgaben |
Die Layout-Vorgaben sind im Geometrie-Tool so zu treffen, dass die Schadensgeometrien optimal in BaSYS Plan visualisiert werden. Mit einem kleineren Projekt sollten anfangs mehrere Tests zur Optimierung des Layout erfolgen. |
Stationierung |
Standardmäßig beginnt die Stationierung am Rohranfang. Dann muss die Polylinie der Leitung über das relevante Geometrie-Tool an den Referenzrand gerechnet worden sein. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Sanierungstext |
Der Sanierungstext wird durch das Modell am Ende der Linie zum Sanierungstext platziert. |
Linie zum Sanierungstext |
Polylinie SANTEXT-1 mit folgenden Abschnitten:
|
Streckensanierungslinie |
Polylinie STRECKE-1. |
Linie zur Streckensanierung |
Polylinie STRECKE-S-1: Verbindungslinie von der Leitung zum Start der Strecke. Polylinie STRECKE-E-1: Verbindungslinie von der Leitung zum Ende der Strecke. |
Schematische Darstellung für Textfahnen mit Hilfsgeometrie |
Schematische Darstellung für Textfahnen mit Textgeometrie |
|
Leitungsschaden Geometrie generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Um die Leitungsschäden einer Inspektion in BaSYS-Plan darzustellen, werden die Geometrien zur Positionierung der Texte und Linien benötigt. Dieses Geometrie-Tool setzt die in der Datenbank gespeicherten Inspektionsdaten in die gewünschte grafische Form um.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Die Leitungsschäden sind in BaSYS Plan zu visualisieren |
Das Geometrie-Tool generiert die Koordinaten zur Positionierung der Inspektionstexte und zugehörigen Linien. Vorher können wichtige Layout-Einstellungen festgelegt werden. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt:
-
Inspektionsauftrag
-
Optionen
Inspektionsauftrag
Auf dieser Seite des Assistenten werden die grundlegenden Einstellungen festgelegt. Bei gesetzten Häkchen werden die relevanten Kürzel über eine Standard-abhängige Konfigurationsdatei gefunden.
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Neueste Inspektion |
|
- |
Bei gesetzter Option werden die Eingangsdaten automatisch der neuesten Untersuchung / dem neuesten Auftrag entnommen. |
|
Benutzerdefiniert |
|
- |
Bei gesetzter Option ist der Auftrag benutzerdefiniert über die Auswahlliste festzulegen. |
|
|
|
- |
Die Auswahlliste ist dann aktiviert. |
|
Längenabweichung |
|
m |
Maximal tolerierbare Abweichung zwischen der (1.) Leitungslänge gemäß Inspektion und der (2.) 2D Länge gemäß Leitungsgeometrie (nicht gemäß Stammdaten). Sobald die Längenabweichung den angegebenen Wert überschreitet, wird für die Leitung keine Schadensgeometrie generiert. Das Protokoll gibt die zugehörige Fehlermeldung aus. Die (1.) Leitungslänge gemäß Inspektion wird automatisch als Abstand zwischen dem Start- und Endpunkt der Inspektion ermittelt. Die zugehörigen Steuerkürzel müssen gemäß dem Regelwerk des Auftrags erfasst sein. |
|
Schadenslage |
|
- |
Über die Auswahlliste wird festgelegt, auf welcher Seite der Leitung die Schäden (in Fließrichtung betrachtet) dargestellt werden sollen:
|
Textfahnen Erstellung
|
|
- |
Bei diesen beiden Optionen wird eine Hilfsgeometrie mit der Kennung INSPTEXT generiert und berücksichtigt ggf. bestehende Textfreistellungen (1). Für die Darstellung im Plan müssen anschließend die Texte über das Tool „Text- und Symbolpositionen generieren“ erzeugt werden.
|
|
|
- |
Diese beiden Optionen erstellen für die Darstellung der Textfahnen eine eigene Textgeometrie mit der Kennung InspText. Sind in bestehenden Daten schon entsprechende Texte vorhanden, wird der bestehende Name für die neu erzeugten Texte übernommen. Für die Darstellung im Plan muss im Modell die Textfahnendarstellung aktiviert werden.
|
||
Modellkontext |
|
- |
Angabe des Modellkontextes für bestehende Textpositionen und Sicherung neuer Textpositionen im Modellkontext. |
|
Inspektionstext |
- |
- |
Textkennung, (Name des Text-Objekts), so wie er im Modell-Designer benötigt wird |
|
Nur Abzweige / Stutzen |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen werden ausschließlich die Inspektionskürzel für Anschlüsse berücksichtigt. Die dann nicht erforderliche Option Steuertexte ignorieren ist deaktiviert. |
|
ohne Steuertexte |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen werden keine Steuertexte berücksichtigt. |
|
Leitungsbezugspunkt Schachtmitte (BFR A) |
|
- |
Bei gesetztem Häkchen bezieht sich die Stationierung auf die Schachtmitte des Bezugsschachtes (je nach Einstellung für die Lage der Sanierungsmaßnahmen); andernfalls auf den Rohranfang. |
Optionen
Die hier beschriebenen Einstellungen zum Layout der Schadensgeometrie beziehen sich auf die Skizze im Assistenten. Durch die Einheit [m] ist das Layout direkt vom Maßstab der Zeichnung abhängig.
Die Teillängen L1, L2, L3 beschreiben die Verbindungslinie zwischen der Station der Sanierungsmaßnahme und dem zugehörigen Schadenstext:
● |
L = L1 + L2 + L3: |
Teillängen der Verbindungslinie mit der Gesamtlänge L. |
● |
X = X1 + X2 + X3: |
Leitungsabstand X des Schadenstextes = Projektion der Gesamtlänge L auf die Senkrechte zur Leitung. |
● |
Y = Y2: |
Verschwenkung Y der Verbindungslinie = Projektion der Teillänge L2 auf die Leitung. |
|
Funktion |
|
Einheit |
Details |
|
Zeilenhöhe Z |
|
m |
Leitungsparalleler Minimalabstand benachbarter Schadenstexte. |
|
Länge X1 |
|
m |
Der erste Abschnitt der Verbindungslinie verläuft senkrecht zur Leitung. Bei Eingabe von Null beginnt die Länge X2 an der Leitung. |
|
Länge X2 |
|
m |
Zur Einhaltung der Zeilenhöhe Z wird die Verbindungslinie gegebenenfalls automatisch verschwenkt. Die Länge X2 beschreibt den Anteil der Verschwenkung am Leitungsabstand des Schadenstextes. Bei Eingabe von Null erfolgt die Verschwenkung parallel zur Leitung. |
|
Länge X3 |
|
m |
Der dritte Abschnitt der Verbindungslinie verläuft wieder senkrecht zur Leitung. Bei Eingabe von Null endet die Länge X2 am Schadenstext. |
|
Länge SA |
|
m |
Abstand zwischen der Leitung und einer zugehörigen Streckenschadenslinie. Die Stärke der Streckenschadenslinie wird über das Modell gesteuert. |
Beispiel
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand eines Beispiels.
Darstellung der Leitungsinspektionstexte in BaSYS Plan
Aus den Inspektionsdaten einer Haltung werden Geometrien für die Positionierung der Schadenstexte für einen bestimmten Inspektionsauftrag erzeugt.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Haltungen oder Anschlussleitungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Anschließend wird der Inspektionsauftrag vorgegeben, der zur Generierung der Geometrien verwendet werden soll.
-
Die Optionen zur Längentoleranz, Schadenslage und Textfahnen-Erstellung mit zugehörigem Modellkontext werden festgelegt.
-
Über eine weitere Seite des Assistenten werden die Einstellungen zur Darstellung der Texte und Linien definiert.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
In BaSYS Plan wird die Schaltfläche <aktualisieren> betätigt. Es öffnet sich ein Parameterfenster. Dort wird der Inspektionsauftrag gewählt, für den das Geometrie-Tool durchgeführt wurde.
-
Dann wird in BaSYS Plan die Funktion <Leitungsschäden abgleichen> aufgerufen.
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Standard der Inspektionsdaten |
Die Daten müssen einem der folgenden Standards genügen:
Die Inspektionsdaten sind vor dem Import beispielsweise mit PIETS zu prüfen. |
Inspektionsdaten der gewählten Leitungen |
|
Layout-Vorgaben |
Die Layout-Vorgaben sind im Geometrie-Tool so zu treffen, dass die Schadensgeometrien optimal in BaSYS Plan visualisiert werden. Mit einem kleineren Projekt sollten anfangs mehrere Tests zur Optimierung des Layout erfolgen. |
Stationierung |
Standardmäßig beginnt die Stationierung am Rohranfang. Dann muss die Polylinie der Leitung über das relevante Geometrie-Tool an den Referenzrand gerechnet worden sein. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Schadenstext |
Der Schadenstext wird durch das Modell am Ende der Linie zum Schadenstext platziert. |
Linie zum Schadenstext |
Linie INSPTEXT (Station) mit folgenden Abschnitten:
|
Streckenschaden-Linie |
Polylinie STRECKE-1. |
Linie zum Streckenschaden |
Polylinie STRECKE-S-1: Verbindungslinie von der Leitung zum Start der Strecke. Polylinie STRECKE-E-1: Verbindungslinie von der Leitung zum Ende der Strecke. |
Anschlussknotendrehung |
Siehe die Details zum Geometrie-Tool Anschlussknotendrehung berechnen. |
Schematische Darstellung für Textfahnen mit Hilfsgeometrie |
Schematische Darstellung für Textfahnen mit Textgeometrie |
|
Schachtsanierung Geometrie generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Um die Schachtsanierung einer Sanierungsalternative in BaSYS-Plan darzustellen, werden die Geometrien zur Positionierung der Texte und Linien benötigt. Dieses Geometrie-Tool setzt die in der Datenbank gespeicherten Sanierungsdaten in die gewünschte grafische Form um.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Die Schachtsanierung ist in BaSYS Plan zu visualisieren |
Das Geometrie-Tool generiert die Koordinaten zur Positionierung der Sanierungstexte und zugehörigen Linien. Vorher können wichtige Layout-Einstellungen festgelegt werden. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Schachtsanierungsgeometrie generieren - Sanierungsalternative |
Vorgabe |
Beschreibung |
Sanierungsalternative |
|
Wahl der Sanierungsalternative über die Auswahlliste. Sanierungsalternative und zugehörige Sanierungsmaßnahmen müssen vorher in BaSYS PISA / DIGIKAN geplant worden sein. |
Parameter |
Die hier beschriebenen Optionen zum Layout der Sanierungsgeometrie beziehen sich auf die Skizze im Geometrie-Tool. Durch die Einheit (Meter) ist das Layout vom Maßstab der Zeichnung abhängig. |
Zeilenhöhe |
m |
Minimal-Abstand benachbarter Sanierungstexte. |
Abstand in x-Richtung |
m |
Horizontalen Abstand von der Knoten-Koordinate zum Sanierungstext. |
Textfahnen Erstellung |
|
Bei diesen beiden Optionen wird eine Hilfsgeometrie mit der Kennung SANTEXT generiert und berücksichtigt ggf. bestehende Textfreistellungen (1). Für die Darstellung im Plan müssen anschließend die Texte über das Tool „Text- und Symbolpositionen generieren“ erzeugt werden.
|
|
|
Diese beiden Optionen erstellen für die Darstellung der Textfahnen eine eigene Textgeometrie mit der Kennung Knotensanierungskennung aus der aktuellen Datenbank. Sind in bestehenden Daten schon entsprechende Texte vorhanden, wird der bestehende Name für die neu erzeugten Texte übernommen. Für die Darstellung im Plan muss im Modell die Textfahnendarstellung aktiviert werden.
|
Modellkontext |
|
Angabe des Modellkontextes für bestehende Textpositionen und Sicherung neuer Textpositionen im Modellkontext. |
Sanierungstext |
|
Textkennung, (Name des Text-Objekts), so wie er im Modell-Designer benötigt wird |
Optionen |
Festlegung wichtiger Optionen für das Geometrie-Tool. Bei gesetztem Häkchen werden die relevanten Kürzel über eine Standard-abhängige Konfigurationsdatei gefunden. |
Nur relevante Sanierungsmaßnahmen erzeugen |
|
Es werden nur die Sanierungsmaßnahmen erzeugt, die in der Sanierungsmaßnahmen-Bibliothek (Ist relevant für Grafik) ausgewählt wurden. |
|
Es werden alle Sanierungsmaßnahmen erzeugt. |
Erweiterte Führungslinie |
|
Es wird eine senkrechte Führungslinie vor den Schachtsanierungstexten erstellt. |
|
Es wird keine senkrechte Führungslinie erstellt. |
Koordinate am Bezugsknoten erstellen |
|
Es wird ein Referenzpunkt (REFPKT) am Bezugsknoten erzeugt. |
|
Es wird kein Referenzpunkt erzeugt. |
Beispiel
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand eines Beispiels.
Darstellung der Knotensanierungsmaßnahmen in BaSYS-Plan
Aus den PISA-Knotensanierungsmaßnahmen zu einem Schacht oder einem Bauwerk werden Geometrien für die Positionierung der Sanierungstexte für eine bestimmte Sanierungsalternative eines Inspektionsauftrages erzeugt.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Schächte gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Anschließend wird der Inspektionsauftrag vorgegeben, der zur Generierung der Geometrien verwendet werden soll.
-
Die Layout-Optionen werden festgelegt.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
In BaSYS Plan wird die Schaltfläche <aktualisieren> betätigt. Es öffnet sich ein Parameterfenster. Dort wird die Sanierungsalternative gewählt, für die das Geometrie-Tool durchgeführt wurde.
-
Dann wird in BaSYS Plan die Funktion <Knotensanierung abgleichen> aufgerufen.
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Knoten |
Schacht. |
Standard der Inspektionsdaten |
Die Daten müssen einem der folgenden Standards genügen:
Die Inspektionsdaten sind vor dem Import beispielsweise mit PIETS zu prüfen. |
Inspektionsdaten der gewählten Knoten |
Der Bezugspunkt horizontal / vertikal muss angegeben sein. |
Sanierungsdaten der gewählten Knoten |
|
Layout-Vorgaben |
Die Layout-Vorgaben sind im Geometrie-Tool so zu treffen, dass die Sanierungsgeometrien optimal in BaSYS Plan visualisiert werden. Mit einem kleineren Projekt sollten anfangs mehrere Tests zur Optimierung des Layout erfolgen. |
Stationierung |
Standardmäßig beginnt die Stationierung an der Schachtsohle. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Sanierungstext |
Punkt SANTEXT-1: Einfügepunkt des ersten Sanierungstextes. |
Weitere Sanierungstexte eines Knotens erhalten weitere Einfügepunkte SANTEXT mit aufsteigender laufender Nummer. |
|
Referenzpunkt |
Punkt REFPKT Koordinate am Bezugsknoten, z.B. für Symbole |
Linie zum Sanierungstext |
Polylinie STRECKE-1:
|
Zu den Text-Einfügepunkten ab SANTEXT-2 werden keine Linien erzeugt. |
Schematische Darstellung für Textfahnen mit Hilfsgeometrie |
Schematische Darstellung für Textfahnen mit Textgeometrie |
|
Schachtschaden Geometrie generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Um die Schachtschäden einer Inspektion in BaSYS-Plan darzustellen, werden die Geometrien zur Positionierung der Texte und Linien benötigt. Dieses Geometrie-Tool setzt die in der Datenbank gespeicherten Inspektionsdaten in die gewünschte grafische Form um.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Die Schachtschäden sind in BaSYS Plan zu visualisieren |
Das Geometrie-Tool generiert die Koordinaten zur Positionierung der Inspektionstexte und zugehörigen Linien. Vorher können wichtige Layout-Einstellungen festgelegt werden. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Schachtschadensgeometrie generieren - Auftrag |
Vorgabe |
Beschreibung |
Auftrag |
Wahl des Auftrags, für den das Geometrie-Tool ausgeführt werden soll. |
Neueste Inspektion |
|
Bei Wahl dieser Option werden die Eingangsdaten automatisch der neuesten Untersuchung / dem neuesten Auftrag entnommen. |
Benutzerdefiniert |
|
Bei Wahl dieser Option ist der Auftrag benutzerdefiniert über die Auswahlliste festzulegen. |
Einstellungen |
Die hier beschriebenen Einstellungen zum Layout der Schadensgeometrie beziehen sich auf die Skizze im Geometrie-Tool. Durch die Einheit (Meter) ist das Layout vom Maßstab der Zeichnung abhängig. |
Zeilenhöhe |
m |
Minimal-Abstand benachbarter Schadenstexte. |
Abstand in x-Richtung |
m |
Horizontalen Abstand von der Knoten-Koordinate zum Inspektionstext. |
Textfahnen Erstellung |
|
Bei diesen beiden Optionen wird eine Hilfsgeometrie mit der Kennung INSPTEXT generiert und berücksichtigt ggf. bestehende Textfreistellungen (1). Für die Darstellung im Plan müssen anschließend die Texte über das Tool „Text- und Symbolpositionen generieren“ erzeugt werden.
|
Diese beiden Optionen erstellen für die Darstellung der Textfahnen eine eigene Textgeometrie mit der Kennung InspText. Sind in bestehenden Daten schon entsprechende Texte vorhanden, wird der bestehende Name für die neu erzeugten Texte übernommen. Für die Darstellung im Plan muss im Modell die Textfahnendarstellung aktiviert werden.
|
||
Modellkontext |
|
Angabe des Modellkontextes für bestehende Textpositionen und Sicherung neuer Textpositionen im Modellkontext. |
Inspektionstext |
|
Textkennung, (Name des Text-Objekts), so wie er im Modell-Designer benötigt wird |
Optionen |
Festlegung wichtiger Optionen für das Geometrie-Tool. Bei gesetztem Häkchen werden die relevanten Kürzel über eine Standard-abhängige Konfigurationsdatei gefunden. |
ohne Steuertexte |
|
Es werden keine Steuertexte berücksichtigt. |
|
Die Geometrie der Steuertexte wird mit dargestellt. |
Erweiterte Führungslinie |
|
Es wird eine senkrechte Führungslinie vor den Schachtschadenstexten erstellt. |
|
Es wird keine senkrechte Führungslinie erstellt. |
Koordinate am Bezugsknoten erstellen |
|
Es wird ein Referenzpunkt (REFPKT) am Bezugsknoten erzeugt. |
|
Es wird kein Refenzpunkt erzeugt. |
Beispiel
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand eines Beispiels.
Darstellung der Knoteninspektionstexte für einen bestimmten Untersuchungsauftrag
Aus den Untersuchungsdaten zu einem Schacht oder einem Bauwerk werden Geometrien für die Positionierung der Inspektionstexte für einen bestimmten Inspektionsauftrag erzeugt.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Schächte gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Anschließend wird der Inspektionsauftrag vorgegeben, der zur Generierung der Geometrien verwendet werden soll.
-
Die Layout-Optionen werden festgelegt.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
In BaSYS Plan wird die Schaltfläche <aktualisieren> betätigt. Es öffnet sich ein Parameterfenster. Dort wird der Inspektionsauftrag gewählt, für den das Geometrie-Tool durchgeführt wurde.
-
Dann wird in BaSYS Plan die Funktion <Knotenschäden abgleichen> aufgerufen.
9. |
Beispiel zum Inspektionsauftrag im Schachtformular: |
|
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Knoten |
Schacht. |
Standard der Inspektionsdaten |
Die Daten müssen einem der folgenden Standards genügen:
Die Inspektionsdaten sind vor dem Import beispielsweise mit PIETS zu prüfen. |
Inspektionsdaten der gewählten Knoten |
|
Layout-Vorgaben |
Die Layout-Vorgaben sind im Geometrie-Tool so zu treffen, dass die Schadensgeometrien optimal in BaSYS Plan visualisiert werden. Mit einem kleineren Projekt sollten anfangs mehrere Tests zur Optimierung des Layout erfolgen. |
Stationierung |
Standardmäßig beginnt die Stationierung an der Schachtsohle. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Schadenstext |
Punkt INSPTEXT-1: Einfügepunkt des ersten Schadenstextes. |
Weitere Schadenstexte eines Knotens erhalten weitere Einfügepunkte INSPTEXT mit aufsteigender laufender Nummer. |
|
Referenzpunkt |
Punkt REFPKT Koordinate am Bezugsknoten, z.B. für Symbole |
Linie zum Schadenstext |
Polylinie STRECKE-1:
|
Zu den Text-Einfügepunkten ab INSPTEXT-2 wird keine Linie erzeugt. |
Schematische Darstellung für Textfahnen mit Hilfsgeometrie |
Schematische Darstellung für Textfahnen mit Textgeometrie |
|
Schachtunterteillänge aktualisieren
|
Zugehöriges Symbol |
Die Länge von Schachtunterteil, Bauwerk oder Anschlussknoten wird aus der Anschlussgeometrie ermittelt.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Erstellung eines Längsschnitts |
Die Länge von Schachtunterteil, Bauwerk oder Anschlussknoten wird für die maßstabsgetreue Darstellung im Längsschnitt benötigt. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Schachtunterteillänge aktualisieren - Daten |
Vorgabe |
Beschreibung |
Minimaler zulässiger Radius |
m |
Untere Schranke für den berechneten Radius. Bei Unterschreitung des Wertes wird die Geometrie des betreffenden Objektes nicht aktualisiert. |
Maximaler zulässiger Radius |
m |
Obere Schranke für den berechneten Radius. Bei Überschreitung des Wertes wird die Geometrie des betreffenden Objektes nicht aktualisiert. |
vorhandenen Radius (> 0) immer überschreiben |
|
Falls schon ein Radius eingetragen ist, wird dieser überschrieben. |
|
Vorhandene Werte werden nicht überschrieben. |
|
nur ausgewählte Schachtformen berücksichtigen |
|
Über die Auswahlliste (s. unten) ist die Schachtform zu wählen. |
|
Die Auswahlliste (s. unten) ist nicht aktiv. |
|
zu aktualisierende Schachtform |
|
Die Geometrie wird nur für Objekte aktualisiert, welche die hier definierte Form besitzen. Die Form ist über die Auswahlliste zu wählen. Das Feld <zu aktualisierende Schachtform> ist nur dann aktiv, wenn das Häkchen vor <nur ausgewählte Schachtformen berücksichtigen> (s. oben) gesetzt ist. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Knoten |
Schacht, Anschlusspunkt oder Bauwerk. |
Koordinaten des Knotens |
Oberkante Sohle Schacht Oberkante Sohle Anschlussknoten Oberkante Sohle Bauwerk |
SMP-1 AP-1 KOP-1 |
Schachtmittelpunkt Anschlusspunkt Koordinatenbezugspunkt |
Zu- und Ablaufleitungen |
Haltung oder Anschlussleitung. |
Die Leitungen müssen über Rohranschlusspunkte mit dem jeweiligen Knoten verbunden sein:
|
Ergebnisse |
Beschreibung |
||||||||||||||
Länge für die Darstellung des Knotens im Längsschnitt |
Maximaler Abstand zwischen der XY-Koordinate des Knotens (SMP, AP, KOP) und den XY-Koordinaten der Rohranschlusspunkte (RAPZ, RAPA) an den Knoten:
|
||||||||||||||
Stammdaten |
Falls die Länge den Vorgaben genügt, wird sie automatisch in die Stammdaten übernommen. |
Schematische Darstellung |
Ergebnis |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
DN / Länge |
AbwSchacht.Unterteillänge |
Schacht. |
Breite |
AbwKnoten.Breite |
Anschlussknoten und Bauwerk. |
Segment Geometrie generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Für Segmente, die nicht in BaSYS Plan konstruiert wurden, wird die Geometrie erzeugt. Nach Ausführung des Geometrie-Tools können die Segmente in BaSYS Plan visualisiert werden. Die Details zur Durchführung der Segmentierung werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Import über die ASCII Schnittstelle |
Die Segmentgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch erzeugt. |
|
Segmente ohne Geometrie in den Stammdaten |
Die Segmentgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch erzeugt. |
|
Zur übergeordneten Leitung fehlen Segmente |
Die Segmentgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch aktualisiert. |
|
Geometrie-Änderung in der übergeordneten Leitung |
Die Segmentgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch aktualisiert. |
Migriertes Geometrie-Tool (Siehe Gegenüberstellung):
|
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Segmentgeometrie generieren - Optionen |
Vorgabe |
Beschreibung |
Attributsegmente erzeugen |
|
Die Geometrien der Attributsegmente werden neu generiert. |
|
Dieser Segment-Typ wird nicht berücksichtigt. |
|
Qualitätssegmente erzeugen |
|
Die Geometrien der Qualitätssegmente werden neu generiert. |
|
Dieser Segment-Typ wird nicht berücksichtigt. |
|
Alte Werte überschreiben |
|
Für die gewählten Segment-Typen werden alle bestehenden Geometrien überschrieben. |
|
Es werden ausschließlich fehlende Geometrien ergänzt. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Haltung / Gerinne oder Anschlussleitung / Rinne. |
Eine Geometrie mit Polylinie <HALTUNG> oder <LEITUNG> existiert. |
|
Das Geometrie-Tool verwendet nur Polylinien mit laufende Nummer = 1. |
|
Die Leitung besitzt Segmente (Attribute / Qualität). |
Hilfe zur Segmentierung |
Die Details zur Durchführung der Segmentierung werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben. |
Stammdaten |
Die Segmente existieren in der Hierarchischen Ansicht (siehe unten). |
Die Segmente verfügen über Anfangs- und Endstationen 2D (siehe unten). |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Segment |
Entlang der übergeordneten Leitung wurde die Polylinie <LEITUNG-1> generiert. |
Zugehörige Geometrie |
SEGTART - Die Koordinate wurde aus der Startstation 2D (Stammdaten) generiert. |
SEGEND - Die Koordinate wurde aus der Endstation 2D (Stammdaten) generiert. |
Schematische Darstellung |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Startstation 2D |
AbwLeitungSegment.Station2dStart |
Beginn des Segmentes. |
Endstation 2D |
AbwLeitungSegment.Station2dEnde |
Ende des Segmentes. |
Versorgung Fachschalen Wasser, Gas, Kabel
|
|
|
Zugehörige Symbole |
Geometrie-Tools der Versorgungsfachschalen Wasser und Gas und Kabel. In diesem Abschnitt werden folgende Funktionen beschrieben:
● |
D |
|
|
|
|
● |
K |
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
● |
L |
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|
|
|
● |
|
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
● |
S |
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
● |
|
|
|
|
|
Knotendrehung berechnen
|
Zugehöriges Symbol |
Die Knotensymbole der Netzobjekte werden relativ zur jeweiligen übergeordneten Leitung gedreht. Die Drehwinkel werden in die Knotengeometrien gespeichert.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Daten-Import nach BaSYS |
Das Geometrie-Tool richtet die Symbole der importierten Knoten an den Leitungen aus. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Knotendrehung berechnen - Optionen |
Vorgabe |
Beschreibung |
Drehung für alle Objekte neu setzen |
|
Die Knotendrehung wird für alle gewählten Objekte neu berechnet. |
|
Die Knotendrehung wird für die jeweilige Knotenkoordinate nur dann neu berechnet, wenn:
|
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Knoten |
Armatur, Anlage, Schacht und Knoten der Fachschalen Wasser, Gas oder Kabel. |
Eigenschaften je Knoten-Koordinate
(Kennung KNT) |
Knotengeometrie mit der Kennung <KNT>. |
Laufende Nummer 1 |
|
XY-Wert ≠ 0 und nicht leer. |
|
Übergeordnete Leitung |
Geometrie der Wasser- oder Gasleitung mit Polylinie <Leitung-1>. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Eigenschaften je Knoten-Koordinate
(Kennung KNT) |
Über die Achsrichtung der übergeordneten Leitung wurde der Drehwinkel zwischen Knoten und Leitung ermittelt. |
Der Wert wurde in das Feld Drehung der Koordinate mit Kennung <KNT-1> kopiert. |
|
Die X-Achse entspricht dem Nullwinkel. |
Schematische Darstellung |
|
Knotenhöhen mit Koordinaten abgleichen
|
Zugehöriges Symbol |
Die Knotenhöhen (Rohr, Gelände) werden aus der Geometrie in die Stammdaten übernommen. Auch der umgekehrte Weg ist möglich.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Import von XY-Koordinaten |
Es wurden nur XY-Koordinaten, aber keine Rohroberkanten importiert. Das Geometrie-Tool aktualisiert die Z-Koordinaten der Geometrie aus den Stammdaten oder die Rohroberkanten der Stammdaten aus der Geometrie. |
|
Nachträgliche Ergänzung der Stammdaten um Höhenwerte |
Die Höhenwerte werden als Z-Koordinaten in die Geometrie übernommen. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Knotenhöhen mit Koordinaten abgleichen - Optionen |
Vorgabe |
Beschreibung |
Stammdaten -> Geometrie |
|
Die Knotenhöhe wird aus den Stammdaten als Z-Koordinate in die Geometrie übernommen. |
Geometrie -> Stammdaten |
|
Die Knotenhöhe wird als Z-Koordinate aus der Geometrie in die Stammdaten übernommen. |
Beispiel
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand eines Beispiels.
Stammdaten --> Geometrie (Knoten)
Die Oberkanten des Geländes und / oder des Wasser- oder Gasrohrs werden aus den Stammdaten als Z-Koordinaten in die Geometrie übernommen.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Knoten gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Wahl, dass die Geometriedaten aus den Stammdaten aktualisiert werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Ergebnis:
Aus den Stammdaten des Knotens werden die Datenfelder <OK Rohr> und / oder <OK Gelände> in die Geometrie übertragen. Dabei wird der Z-Wert der Koordinaten KNT-1 und / oder GDH-1 aktualisiert.
7. |
Beispiel zur Aktualisierung der Geometriedaten: |
|
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Knoten |
Armatur, Anlage, Schacht der Fachschale Wasser oder Gas. |
Koordinaten des Knotens |
Oberkante Rohr / Knoten (alle Knotentypen) Geländeoberkante (alle Knotentypen) |
KNT-1 GDH-1 |
Knotenpunkt allgemein Geländehöhe |
Kopierrichtung: Stammdaten ===> Geometrie |
Stammdaten |
Die Höhen sind in die relevanten Felder einzutragen (siehe unten). |
Fehlende Höhen werden vom Geometrie-Tool nicht berücksichtigt. |
Kopierrichtung: Geometrie ===> Stammdaten |
Geometrie |
Die Z-Werte von KNT und / oder GDH existieren. |
Fehlende Z-Werte werden vom Geometrie-Tool nicht berücksichtigt. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Kopierrichtung: Stammdaten ===> Geometrie |
Geometrie |
Höhe OK Rohr (Stammdaten) |
===> |
Z-Wert von KNT (Geometrie) |
Höhe OK Gelände (Stammdaten) |
===> |
Z-Wert von GDH (Geometrie) |
Kopierrichtung: Geometrie ===> Stammdaten |
Stammdaten |
Z-Wert von KNT (Geometrie) |
===> |
Höhe OK Rohr (Stammdaten) |
Z-Wert von GDH (Geometrie) |
===> |
Höhe OK Gelände (Stammdaten) |
Schematische Darstellung |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Höhe OK Rohr |
VsKnoten.Rohroberkante |
Kennung KNT. |
Höhe OK Gelände |
VsKnoten.Geländehöhe |
Kennung GDH. |
Leitungsgeometrie / Kabelgeometrie generieren oder aktualisieren
|
Zugehöriges Symbol |
Die Polylinien der Leitungen werden anhand aller Leitungspunkte (Referenzpunkte und Zwischenpunkte) neu generiert oder aktualisiert. Der Assistent ermöglicht die schnelle Auswahl der relevanten Leitungen.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Die Leitungspolylinie soll die Referenzpunkte der Zu- und Ablaufknoten verbinden. |
Die Leitungspolylinien sind über die Referenzpunkte der Knoten miteinander verbunden. Die genannte Topologie ist eine wichtige Voraussetzung für die Fließwegverfolgung. |
|
ASCII Import |
Es wurden Knotenkoordinaten importiert. |
|
In BaSYS Plan erstellte Daten |
Diese Funktion ist für Daten, die in BaSYS-Plan erzeugt wurden, nicht erforderlich. |
Leitungshöhen mit Koordinaten abgleichen
|
Zugehöriges Symbol |
Für die Anfangs- und Endknoten der Leitungen werden die Rohrhöhen aus der Geometrie in die Stammdaten übernommen. Auch der umgekehrte Weg ist möglich.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Import von Lagekoordinaten |
Das Geometrie-Tool überträgt die Rohrhöhen aus den Stammdaten in die Geometrie. |
|
Import von Sohlhöhen |
Das Geometrie-Tool überträgt die Rohrhöhen aus der Geometrie in die Stammdaten. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Leitungshöhen mit Koordinaten abgleichen - Optionen |
Vorgabe |
Beschreibung |
Stammdaten -> Geometrie |
|
Für Anfang und Ende der jeweiligen Leitung wird die Rohroberkantenhöhe aus den Stammdaten in die Geometrie übernommen. |
Geometrie -> Stammdaten |
|
Für Anfang und Ende der jeweiligen Leitung wird die Rohroberkantenhöhe aus der Geometrie in die Stammdaten übernommen. |
Beispiel
Einführung in die praktische Anwendung des Geometrie-Tools anhand eines Beispiels.
Stammdaten --> Geometrie (Leitung)
Übernahme der Sohlhöhen aus den Start- und Endknoten der Wasser- oder Gasleitung.
So geht's:
-
Nach Aufruf des Geometrie-Tools werden die Leitungen gewählt, für welche die Geometrien erzeugt werden sollen.
-
Wahl, dass die Geometriedaten aus den Stammdaten aktualisiert werden sollen.
-
Im nächsten Dialogfenster des Assistenten wird die Generierung der Geometrien per Klick auf <Fertigstellen> gestartet.
-
Nach Prüfung des Ergebnisprotokolls werden die Geometrien per Klick auf <Ja> in die Datenbank geschrieben.
-
Über <Schließen> wird der Assistent des Geometrie-Tools verlassen.
-
Ergebnis:
Aus den Stammdaten der Leitung werden die Datenfelder <OK Rohr> des Anfangs- und Endknotens in die Geometrie übertragen. Dabei wird der Z-Wert der Koordinaten LSTART-1 und LEND-1 aktualisiert.
7. |
Beispiel zur Aktualisierung der Geometriedaten: |
|
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Leitung / Anschlussleitung der Fachschale Wasser oder Gas. |
Eine Geometrie mit Polylinie <LEITUNG-1> existiert. |
|
Existieren mehrere Geometrie-Polylinien, wird Polylinie <LEITUNG-1> verwendet. |
|
Die Koordinaten LSTART (Leitungsanfang) und LEND (Leitungsende) existieren. |
Kopierrichtung: Stammdaten ===> Geometrie |
Stammdaten |
Im relevanten Formular sind die Höhen einzutragen (siehe unten). |
Fehlende Höhen werden vom Geometrie-Tool nicht berücksichtigt. |
Kopierrichtung: Geometrie ===> Stammdaten |
Geometrie |
Die Z-Werte von LSTART und LEND existieren. |
Fehlende Z-Werte werden vom Geometrie-Tool nicht berücksichtigt. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Kopierrichtung: Stammdaten ===> Geometrie |
Geometrie |
OK Rohr Anfangsknoten (Stammdaten) |
===> |
Z-Wert von LSTART (Geometrie) |
OK Rohr Endknoten (Stammdaten) |
===> |
Z-Wert von LEND (Geometrie) |
Kopierrichtung: Geometrie ===> Stammdaten |
Stammdaten |
Z-Wert von LSTART (Geometrie) |
===> |
OK Rohr Anfangsknoten (Stammdaten) |
Z-Wert von LEND (Geometrie) |
===> |
OK Rohr Endknoten (Stammdaten) |
Schematische Darstellung |
Voraussetzungen |
|
Ergebnis |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
OK Rohr (Anfangsknoten) |
IdRefAnf-VsKnoten |
Referenzobjekte (Knoten). |
VsKnoten.Rohroberkante |
Verknüpfung über IdRefAnf. |
|
OK Rohr (Endknoten) |
IdRefEnd-VsKnoten |
Referenzobjekte (Knoten). |
VsKnoten.Rohroberkante |
Verknüpfung über IdRefEnd. |
Leitungslängen / Kabellängen berechnen
|
Zugehöriges Symbol |
Das Geometrie-Tool berechnet die Leitungslängen / Kabellängen neu.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Es wurden neue Knotengeometrien importiert |
Möglicherweise hat sich die Lage der Knoten und damit die Länge der Leitungen geändert. Die Längen sollen aktualisiert werden. |
|
Netzberechnung nach Import |
Die Leitungslängen müssen vor Durchführung der Netzberechnung aktualisiert sein. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Leitung / Anschlussleitung der Fachschale Wasser oder Gas. |
Eine Geometrie mit Polylinie <LEITUNG-1> existiert. |
|
Existieren mehrere Geometrie-Polylinien, wird Polylinie <LEITUNG-1> verwendet. |
|
Die Koordinaten LSTART (Leitungsanfang) und LEND (Leitungsende) existieren. |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Leitungslänge |
Die Leitungslänge wird als 3D-Länge. |
Leitungszwischenpunkte werden bei der Längenberechnung berücksichtigt. |
|
Stammdaten (wie AquaDATA) |
Die berechnete Länge wird im relevanten Formular angezeigt (siehe unten). |
Schematische Darstellung |
Polylinie der Leitung |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Länge |
VsLeitung.Länge |
3D-Länge der Leitung. Die Leitungslängen werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben. |
Leitungszwischenpunkte löschen
|
Zugehöriges Symbol |
In den Leitungsnetzen der Wasser- und Gasfachschale erzeugt BaSYS Plan / das relevante Geometrie-Tool für jede Armatur, die eine Leitung nicht auftrennt, automatisch eine Station und einen Leitungszwischenpunkt.
Das hier beschriebene Geometrie-Tool löscht die genannten Stationen und Leitungszwischenpunkte.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Es wurden Armaturen entfernt |
Nach dem Löschen auf der Leitung sitzender Armaturen sind die Stationen und Leitungszwischenpunkte überflüssig. |
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Leitungszwischenpunkte löschen - Optionen |
Vorgabe |
Beschreibung |
Nur Leitungszwischenpunkte an Anschlusspunkten löschen |
|
Die Leitungspunkte der Armaturen werden gelöscht. |
|
Alle Leitungspunkte werden gelöscht, auch die der Armaturen. Vorsicht! Diese Option kann die Netzlogik beeinträchtigen. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Leitung / Anschlussleitung der Fachschale Wasser oder Gas. |
Eine Geometrie mit Polylinie <LEITUNG-1> existiert. |
|
Existieren mehrere Geometrie-Polylinien, wird Polylinie <LEITUNG-1> verwendet. |
|
Die Koordinaten LSTART (Leitungsanfang) und LEND (Leitungsende) existieren. |
|
Zwischenpunkte |
Für die gewählten Leitungen sind die Koordinaten LZP vorhanden. |
Stationen |
In den Stammdaten (beispielsweise Hierarchische Ansicht der Leitung) werden die Stationen 2D oder 3D angezeigt. |
Optionen |
Folgende Optionen können gewählt werden:
|
Ergebnisse |
Beschreibung |
Zwischenpunkte |
Alle gemäß Option (s. oben) relevanten Zwischenpunkte sind aus den Leitungspolylinien gelöscht. |
Stationen |
Alle gemäß Option (s. oben) relevanten Stationen sind aus den Stammdaten gelöscht. |
Schematische Darstellung |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Station 2D |
VsKnoten.Station2d |
Station des Anschlussknotens. |
Segment Geometrie generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Für Segmente, die nicht in BaSYS Plan konstruiert wurden, wird die Geometrie erzeugt. Nach Ausführung des Geometrie-Tools können die Segmente in BaSYS Plan visualisiert werden. Die Details zur Durchführung der Segmentierung werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Import über die ASCII Schnittstelle |
Die Segmentgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch erzeugt. |
|
Segmente ohne Geometrie in den Stammdaten |
Die Segmentgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch erzeugt. |
|
Zur übergeordneten Leitung fehlen Segmente |
Die Segmentgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch aktualisiert. |
|
Geometrie-Änderung in der übergeordneten Leitung |
Die Segmentgeometrie zur grafischen Darstellung in BaSYS Plan wird automatisch aktualisiert. |
Migriertes Geometrie-Tool (Siehe Gegenüberstellung):
|
Vorgaben
Vorgaben für dieses Geometrie-Tool. Die Vorgaben werden über den Assistenten gesetzt.
Segmentgeometrie generieren - Optionen |
Vorgabe |
Beschreibung |
Attributsegmente erzeugen |
|
Die Geometrien der Attributsegmente werden neu generiert. |
|
Dieser Segment-Typ wird nicht berücksichtigt. |
|
Qualitätssegmente erzeugen |
|
Die Geometrien der Qualitätssegmente werden neu generiert. |
|
Dieser Segment-Typ wird nicht berücksichtigt. |
|
Alte Werte überschreiben |
|
Für die gewählten Segment-Typen werden alle bestehenden Geometrien überschrieben. |
|
Es werden ausschließlich fehlende Geometrien ergänzt. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Leitung / Anschlussleitung der Fachschale Wasser oder Gas. |
Eine Geometrie mit Polylinie <LEITUNG-1> existiert. |
|
Existieren mehrere Geometrie-Polylinien, wird Polylinie <LEITUNG-1> verwendet. |
|
Die Koordinaten LSTART (Leitungsanfang) und LEND (Leitungsende) existieren. |
|
Die Leitung besitzt Segmente (Attribute / Qualität). |
Hilfe zur Segmentierung |
Die Details zur Durchführung der Segmentierung werden in der zugehörigen Hilfe beschrieben. |
Stammdaten |
Die Segmente existieren in der Hierarchischen Ansicht (siehe unten). |
Die Segmente verfügen über Anfangs- und Endstationen 2D (siehe unten). |
Ergebnisse |
Beschreibung |
Segment |
Entlang der übergeordneten Leitung wurde die Polylinie <LEITUNG-1> generiert. |
Zugehörige Geometrie |
SEGTART - Die Koordinate wurde aus der Startstation 2D (Stammdaten) generiert. |
SEGEND - Die Koordinate wurde aus der Endstation 2D (Stammdaten) generiert. |
Schematische Darstellung |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Startstation 2D |
VsLeitungSegment.Station2dStart |
Beginn des Segmentes. |
Endstation 2D |
VsLeitungSegment.Station2dEnde |
Ende des Segmentes. |
Kabelzüge generieren
|
Zugehöriges Symbol |
Die Generierung der Kabelzüge erzeugt diese basierend auf der jeweiligen Trassenabschnittsgeometrie.
Es gibt drei Modi:
|
Modus |
Kurzbeschreibung |
|
Neu erstellen |
alle EnTrassenabschnittZug – Objekte zum jeweiligen Trassenabschnitt werden überschrieben |
|
Daten aktualisieren |
die Anzahl der Spalten / Zeilen zum jeweiligen Trassenabschnitt bleibt erhalten, aber die Positionierung wird komplett neu errechnet. |
|
Alle löschen |
alle Kabelzüge der ausgewählten Trassenabschnitte werden gelöscht |
Optionen
|
Option |
Kurzbeschreibung |
|
Spalten / Zeilen |
die Anzahl der Spalten und Zeilen des Kabelzugs werden hier eingestellt |
|
Form (Kabelzug) |
Auswahl der Kabelzug-Form, rund oder eckig. |
|
Breite / Höhe (Kabelzug) |
Breite und Höhe eines Kabelzugs |
|
Lage im Querschnitt /Abstände |
In der rechten „Grafik“ können je nach Lage (einstellbar über die „runde Checkbox“) die Abstände zum „Außenrand“ des Trassenabschnitts und die Abstände zwischen den Kabelzügen definiert werden. Tooltips helfen bei der Auswahl der Positionen. |
Generiert wird dann jeweils ein EnTrassenabschnittZugEnTrassenabschnittZug mit einer Liniengeometrie (Kennung: ZUGZUG). die über das Modell dargestellt werden können.
Stationen und Leitungspunkte / Kabelpunkte generieren
|
Zugehöriges Symbol |
In den Leitungsnetzen der Wasser- Gas- und Kabelfachschale wird für jede Armatur, die eine Leitung nicht auftrennt, automatisch eine Station und ein Leitungszwischenpunkt bzw. Kabelpunkt erzeugt.
|
Anwendungsfall |
Kurzbeschreibung |
|
Importierte Anschlussknoten Importierte Hausanschlüsse |
Die übergeordnete Leitung erhält für jede Armatur folgende Objekte:
|
|
Netzberechnung nach Import |
Die Stationen und Leitungszwischenpunkte müssen vor Durchführung der Netzberechnung angelegt sein. |
Details
Theoretische Details zum Geometrie-Tool (wie Voraussetzungen, Algorithmus, Ergebnisse).
Voraussetzungen |
Beschreibung |
Leitung |
Leitung / Anschlussleitung der Fachschale Wasser oder Gas. |
Eine Geometrie mit Polylinie <LEITUNG-1> existiert. |
|
Existieren mehrere Geometrie-Polylinien, wird Polylinie <LEITUNG-1> verwendet. |
|
Die Koordinaten LSTART (Leitungsanfang) und LEND (Leitungsende) existieren. |
|
Anschlussknoten |
Die Leitungen besitzen Anschlussknoten ohne:
|
Ergebnisse |
Beschreibung |
Zwischenpunkte |
Die relevanten Zwischenpunkte sind in den Leitungspolylinien angelegt. |
Stationen |
Die zugehörigen Stationen wurden in die Stammdaten geschrieben. |
Schematische Darstellung |
|
Genutztes Stammdaten-Feld |
Details |
Station 2D |
VsKnoten.Station2d |
Station des Anschlussknotens. |
Impressum der Dokumentation |
Stand: |
07.12.2015 |
Verantwortlich: |
Jörg Martin |
Copyright: |
Barthauer Software GmbH |
Erreichbarkeit: |
Homepage: www.barthauer.de |